DE2700961B2 - Arbeitsbühne - Google Patents
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G1/28—Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
- E04G1/32—Other free-standing supports, e.g. using trestles
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- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
- E04G2001/157—Extensible platforms, e.g. telescopic platforms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne mit einer zwischen einer oberen und einer unteren Sprosse eines
leiterförmigen Stützbocks abgestützten Plattform und spiegelbildlich zueinander geneigten Stützböcken.
Eine derartige Arbeitsbühne ist aus dem DE-GM 18 25 318 bekannt Als Plattform werden für die
bekannte Arbeitsbühne Gerüstbretter verwendet Solche Bretter sind lang und unhandlich. In kleineren
Räumen sind die üblichen Gerüstbretter zu lang und müssen gekürzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Arbeitsbühne dahingehend zu verbessern, daß sie eine in der
Länge veränderliche Plattform aufweist, welche zu Transportzwecken geringe Packmaße hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Plattform von Rahmen gebildet wird, die
teleskopartig ausziehbar sind, wobei der ausziehbare Teil des ftahmens ein die Plattform gegen lotrechten
Druck von oben in gestreckter Lage haltendes Klappscharnier aufweist.
Die neue Plattform besteht somit im wesentlichen aus vier Teilen. Die beiden mittleren Teile sind durch das
Klappscharnier miteinander verbunden, können also zusammengeklappt werden, um die beiden übrigen Teile
teleskopartig einschieben zu können. Für den Transport hat die neue Plattform nur eine Länge von etwa dem
vierten Teil der maximalen Gebrauchslänge.
Dank der teleskopartigen Schiebeverbindung kann die Plattform aber in ihrer Länge zwischen der halben
Maximallänge und der Maximallänge stufenlos verstellt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die teleskopartig ausziehbaren Rahmenteile jeweils
einen äußeren Rahmenteil und einen in diesen einschiebbaren inneren Rahmenteil aufweisen, daß der
äußere Rahmenteil sich aus zwei einander im Abstand gegenüberliegenden U-Profilen zusammensetzt deren
obere Schenkel durch ein Begehblech und deren untere Schenkel durch im Längsabstand angeordnete Stege
und/oder Verbindungsbleche miteinander verbunden sind, daß der innere Rahmenteil sich je aus zwei im
Querabstand liegenden Kastenprofilen mit einander zugewandten abgesetzten Stegen zusammensetzt, auf
denen ein Begehblech befestigt ist und daß die U-Profile des äußeren Rahmenteils mit den Kastenprofilen des
inneren Rahmenteils eine Schiebeführung bilden. Vorteilhaft ist gemäß dieser Ausführung, daß die
Rahmenteile ineinander schiebbar sind, wobei die Kastenprofile des inneren Rahmenteils in den U-Profilen
des äußeren Rahmenteils eine satte, wackelfreie Schiebeführung ergeben.
Obwohl es grundsätzlich möglich wäre, das Klappscharnier zwischen den beiden äußeren Rahmenteilen
vorzusehen, so wird doch vorgezogen, das Scharnier zwischen den beiden inneren Rahmenteilen anzuordnen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung bestehen noch darin, daß die beiden Rahmenteile jedes Rahmens
Ausziehanschläge aufweisen sowie mit einer Arretier-
einrichtung ausgestattet sind, um die beiden Rahmenteile in der jeweiligen ausgezogenen Stellung miteinander
zu verklemmen.
Weitere Merkmale der Erfindung rund in den Ansprüchen 4 und 6 bis 9 angegeben. ">
Anhand der Zeichnung, die ein A.Liführungsbeispiel
darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der neuartigen Arbeitsbühne,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der linie 2-2 der
Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der
Fig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht der Arbeitsbühne in Transportstellung, ι ■»
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Arbeitsbühne in Transportsteilung,
Fig.6 eine Querschnittansicht eines Details der in
Transportstellung befindlichen Arbeitsbühne,
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht der χ
Verbindung zwischen äußerem Rahmenteil und innerem Rahmenteil der Plattform in voll ausgezogenem
Zustand,
Fig.8 eine Detailansicht des in den äußeren Rahmenteil eingeschobenen inneren Rahmenteils mit in 2r>
Sperrstellung befindlicher Verriegelungseinrichtung,
Fig.9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 der
Fig. 8,
Fig. IO eine schematische Ansicht des rechten Teils einer Arbeitsbühne mit Darstellung eines abgewandel- «>
ten Stützbockes und
F i g. 11 eine Ansicht des Stützbockes gemäß F i g. 10,
jedoch in zusammengeklappter Transportstellung.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Arbeitsbühne besteht aus zwei gleichartigen inneren Rahmenteilen 12, r>
die durch ein 180°-Klappscharnier 14 miteinander verbunden sind, welches in der ausgeklappten Stellung
der beiden inneren Rahmenteile mit bekannten Mitteln arretiert werden kann, so daß eine stabile Plattform
gebildet wird. Beide inneren Rahmenteile 12 sind je in ίο
einem äußeren Rahmenteil 16 teleskopartig verschiebbar, der eine Länge etwa gleich dem inneren Rahmenteil
aufweist, so daß die Plattform 10 im ausgezogenen Zustand eine etwa 4fache Länge gegenüber ihrer
eingeschobenen und zusammengeklappten Transportstellung gemäß F i g. 4 hat.
Die beiden äußeren Rahmenteile 16 werden mittels leiterähnlicher Stützböcke 18 horizontal im Abstand
vom Boden gehalten. Diese Stützböcke haben eine Anzahl paralleler Sprossen 20, deren lichter Abstand e w
exakt konstant ist. Dieser Abstand e ist geringfügig größer als die wirksame Dicke, d. h. Vertikaldimension d
der äußeren Rahmenteile 16 in dem Bereich, in welchem die Stützböcke 18 angreifen. Wie sich aus F i j. I ergibt,
sind die beiden Stützböcke 18 spiegelbildlich je unter « einem Winkel a geneigt angeordnet. Dieser Neigungswinkel
a sollte im Bereich zwischen etwa 60° und 80° liegen und vorzugsweise 70° betragen, um eine sichere
Klemmung und Selbsthemmung zwischen Stützböcken und äußeren Rahmenteilen zu erreichen. Aus diesem μ
Grund muß das lichte Maß e zwischen den Sprossen 20 der Stützböcke etwa 2% bis etwa 15% größer sein als
die effektive Höhe der äußeren Rahmenteile 16, und zwar an den Stellen gemessen, die mit den beiden
gegenüberliegenden Sprossen die Klemmverbindung bilden. Wenn die Beziehung e = 1,03 χ c/gilt, so ergibt
sich ein Anstellwinkel des Stützbockes 18 von etwa 70°, was bei Belastung der Arbeitsbühne eine einwandfreie
Stabilität gewährleistet
Die beiden Stützböcke 18 sind sowohl an ihren oberen als auch an ihren unteren Enden mit
Gummifüßen 22 versehen. Sie können also auch umgekehrt verwendet werden. Die Stützböcke sind als
Leitern ausgebildet, so daß über sie die Arbeitsbühne 10 leicht erreicht werden kann. Wie sich aus F i g. 3 ergibt,
sind die Holme der Stützböcke nicht pprallel, sondern
konvergent angeordnet, und es versteht sich, daß der kleinste lichte Abstand zwischen den beiden Holmen
jedes Stützbockes mindestens noch so groß ist, wie die Außenbreite der äußeren Rahmenteile 16.
F i g. 2 zeigt den Aufbau der Rahmenteile. Der äußere Rahmenteil 16 besteht aus zwei U-Profilen 24, deren
Schenkel einander zugewandt sind und deren obere Schenkel durch ein Begehblech 26 miteinander verbunden
sind. Das Begehblech 26 überdeckt die gesamte Oberseite des äußeren Rahmenteils 16, ist an der
Außenstirnseite abgewinkelt und schließt damit auch die Außenstirnseite ab und ist über einen gewissen
Abschnitt an die Unterseite des äußeren Rahmenteils zurückgebogen und mit diesem zurückgebogenen
Abschnitt 26a an den unteren Schenkeln des äußeren Rahmenteils befestigt. Zusätzlich können noch parallele
Versteifungsstreben in Abständen an den unteren Schenkeln der U-Profile 24 befestigt sein, um den
äußeren Rahmenteil zusätzlich zu versteifen.
Der innere Rahmenteil 12 ist im äußeren Rahmenteil 16 verschiebbar geführt. Er besteht aus zwei Kastenprofilen
28, deren Außenhöhe mit einem für eine Verschiebung gerade ausreichenden Untermaß der
lichten Innenhöhe zwischen den beiden Horizontalschenkeln des U-Profiles 24 entspricht. Die beiden
Kastenprofile 28 haben bezüglich der Oberwände leicht abgesetzte, einander zugewandte längsverlaufende
Stege 30, auf denen und unter denen Querstreben 32 befestigt sind, welche die Kastenprofile 28 auf genauem
Abstand halten, derart, daß die Außenbreite des inneren Rahmenteils gleich ist der lichten Innenbreite der
U-Profile 24 des äußeren Rahmenteils 16 abzüglich eines für die leichte Verschiebbarkeit ausreichenden
Untermaßes. Auf den oberen Querstegen 32 ruht ein Begehblech 34, das oberfächenmäßig mit den Kastenprofilen
28 nahezu bündig liegt bzw. gerade so weit nach unten zurückgesetzt ist, daß das Begehblech nicht mehr
mit den Schenkeln der U-Profile zusammenwirken kann. Damit ist sichergestellt, daß die beiden aneinandergrenzenden
Begehbleche 26, 34 der Plattform nur einen geringen Höhenabstand voneinander haben, so
daß eine kaum merkbare Stufe gebildet wird. Die beiden Schenkel der U-Profile 24 stehen nach innen über die
Kastenprofile 28 über, damit an diesen überstehenden Enden die Begehbleche und ggf. Bodenstrsben angenietet
werden können. Wichtig ist, daß im Bereich der Schiebeführung zwischen Kastenprofilen 28 und U-Profilen
24 keinerlei Nieten und sonstige Unebenheiten auftreten. Die Bodenschenkel der U-Profile 24 des
äußeren Rahmenteils 16 schließen in einem hochstehenden Stegpaar ab, das einerseits mit seinem Innensteg
eine Innenführung für den inneren Rahmenteil darstellt, weiterhin eine zusätzliche Versteifung bildet und
zwischen den beiden Stegen einen definierten Bereich zur Anbringung der Verbindungsniete und sonstiger
Elemente, wie Tragschlaufen 36 (F i g. 6) darstellt.
Die F i g. 5 und 6 veranschaulichen die Plattform in der zusammengeklappten und eingeschobenen Transportstellung.
Aus F i g. 5 ist deutlich zu sehen, wie die Begehbleche 26 stirnseitig und bodenseitig um die
äußeren Rahmenteile herumgezogen sind. An beiden äußeren Rahmenteilen 16 sind Handgriffe 36 in Form
von Tragschlaufen oberhalb des Massenschwerpunktes der in Transportstellung (F i g. 5) befindlichen Plattform
angebracht. Im zusammengeklappten Zustand liegen
die Begehbleche 26 der beiden äußeren Rahmenteile 16 voneinander abgewandt, also an den Außenseiten des
Paketes. Die Innenschenkel der U-Profile 24 liegen einander zugewandt und man sieht, daß zwischen den
auswärts weisenden Stegpaaren die Enden der Schlaufen 36 gehaltert sind. Diese Schlaufenhalterung befindet
sich also außerhalb der Schiebeflächen zwischen Kastenprofil 28 und U-Profil.
In Fig.6 sind die zusätzlichen Bodenstreben der
äußeren Rahmenteile als Stege 38 ausgebildet.
Fig.? erläutert einen Endanschlag 40, durch weichen
die maximale Ausziehlänge begrenzt wird. Am inneren Ende des äußeren Rahmenteils 16 ist ein Versteifungseckwinkel
42 befestigt, dessen Vertikalschenkel sich quer erstreckt und in das Innere des äußeren
Rahmenteils so weit hineinreicht, daß er mit einem Anschlagwinkel 44 zusammenwirken kann, welcher auf
dem Begehblech 34 und einer darunterliegenden Strebe 32 des inneren Rahmenteils 12 befestigt ist. Wenn beim
Ausziehen des inneren Rahmenteils 12 aus dem äußeren Rahmenteil 16 der Winkel 44 am Versteifungswinkel 42
zur Anlage kommt, ist die maximale Ausziehlänge erreicht.
F i g. 8 erläutert eine Verriegelungsvorrichtung 46, die in diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich dazu dient,
den inneren Rahmenteil 12 in der Transportstellung im äußeren Rahmenteil zu arretieren. Gleichwohl könnte
diese Verriegelungseinrichtung auch so ausgebildet sein, um die beiden Rahmenleile 12, 16 in jeder beliebigen
Ausziehstellung relativ zueinander festzulegen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in den beiden
Seitenwänden des Kastenprofil des inneren Rahmenteils 12 ein Drehbolzen 49 gelagert, der nach außer
herausgeführt und mit einem abgewinkelten Drehgrifl 50 versehen ist. Im Durchtrittsbereich durch die Ebene
-, des Joches des U-Profiles 24 ist eine beiderseitige
Abflachung 52 vorgesehen. Im Joch des U-Profiles 24 befindet sich am innenseitigen Ende ein Schlitz 54, der
an seiner engsten Stelle gleich dem Abstand der beider abgeflachten Flächen des Bolzens 48 ist und der sich
κι weiter innen auf den Durchmesser dieses Bolzens 48
erweitert. Auf diese Weise kann der innere Rahmenteil 12 im äußeren Rahmenteil 16 verriegelt werden, wenn
der Drehgriff 50 in Längsrichtung des äußerer Rahmentcils zeigt, was in den Fig. 8 und 9 mit
ausgezogenen Linien dargestellt ist. In der gestrichelt
dargesieilien Stellung des Drehgriffes {F i g. 8) kann der
innere Rahmenteil 12 ausgezogen werden.
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen eine geringfügige
Abwandlung des Stützbockes insofern, als dieser Stützbock 18' zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus der
beiden gleichartigen Teilen 19 besteht, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Das Scharnier isi
ebenfalls als 180°-Klappscharnier ausgebildet, so daß
die beiden Stützbockteile 19 flach aneinandergeklappi
>·, werden können, wie dies F i g. 11 veranschaulicht, womil
die Transportstellung definiert ist. In der ausgeklappter Stellung gemäß Fig. 10, in welcher eine nicht
dargestellte Sperre in Funktion tritt, um die beiden Teile 19 in gerader Verlängerung zu halten, kann die
jo Plattform 10 in größeren Höhen arretiert werden, ah
dies mit dem kürzeren Stützbock 18 der Fall war. Ir
Abweichung von F i g. 1 sind die Stützböcke 19 gemäE Fig. 10 nach außen geneigt angeordnet, was Vorteile
bringt wenn an den Enden der Plattform gearbeitei
js werdensoll.
Claims (9)
1. Arbeitsbühne mit einer zwischen einer oberen und einer unteren Sprosse eines leiterförmigen
Stützbocks abgestützten Plattform und spiegelbildlich zueinander geneigten Stützböcken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattform von Rahmen (12, 16) gebildet wird, die teleskopartig
ausziehbar sind, wobei der ausziehbare Teil des Rahmens (12,12) ein die Plattform gegen lotrechten
Druck von oben in gestreckter Lage haltendes Klappscharnier (14) aufweist
2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die teleskopartig ausziehbaren Rahmenteile (12,16) jeweils einen äußeren Rahmenteil
(16) und einen in diesen einschiebbaren inneren Rahmenteil (12) aufweisen, daö der äußere Rahmenteil
(16) sich aus zwei einander im Abstand gegenüberliegenden U-Profilen (24, 24) zusammensetzt,
deren obere Schenkel durch ein Begehblech (26) und deren untere Schenkel durch im Längsabstand
angeordnete Stege (38) und/oder Verbindungsbleche miteinander verbunden sind, daß der
innere Rahmenteil (12) sich je aus zwei im Querabstand liegenden Kastenprofilen (28, 28) mit
einander zugewandten abgesetzten Stegen (30, 30) zusammensetzt, auf denen ein Begehbiech befestigt
ist, und daß die U-Profile des äußeren Rahmenteils (16) mit den Kastenprofilen des inneren Rahmenteils
(12) eine Schiebeführung bilden.
3. Arbeitsbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappscharnier (14) die
beiden inneren Rahmenteile (12, 12) miteinander verbindet
4. Arbeitsbühne nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugewandten
Stege (30, 30) des inneren Rahmenteils (12) mittels in Längsabständen angeordneter Querstreben
(32) verbunden sind, welche das Begehblech (34) abstützen.
5. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden
Teilen (12,16) des Rahmens zu deren gegenseitiger Arretierung eine Verriegelungseinrichtung (46)
vorgesehen ist
6. Arbeitsbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (46)
aus einem in den Seitenwänden eines der Kastenprofile des inneren Rahmenteils (12) benachbart zum
Klappscharnier (14) angeordneten Drehgriff (48,50)
besteht, der im Bereich des Joches des U-Profils des äußeren Rahmenteils (16) eine Abflachung (32) hat
und daß in diesem Joch ein stirnseitiger Schlitz (54) von der Breite der Abflachung und eine anschließende
verbreiterte Ausnehmung zum Drehen der Abflachung in die Arretierstellung vorgesehen sind.
7. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des
einen Rahmenteils ein Versteifungswinkel (42) befestigt ist, dessen Vertikalschenkel zur Begrenzung
der Ausziehlänge mit einem am anderen Rahmenteil befestigten Anschlagwinkel (44) zusammenwirkt.
8. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden äußeren
Rahmenteilen (16,16) an den den Begehblechen (26) abgewandten Seiten jeweils eine Tragschlaufe (36,
36) od. dgl. im Bereich oberhalb des Massenschwer-
punktes der zusammengeklappten und eingeschobenen Plattform (10) befestigt ist
9. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Rahmenteile
(12, 16) jedes Rahmens Endanschläge (40) zur Begrenzung der Ausziehlänge aufweisen.
Priority Applications (7)
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