DE2700398A1 - Maschine zum garnschneiden und verpacken - Google Patents

Maschine zum garnschneiden und verpacken

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DE2700398A1
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DE19772700398
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Leon Hayduchok
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/08Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Leon Hayduchak, Trenton, Neu Yersey, V.St.A.
Maschine zum Garnschneiden und Verpacken
Die Erfindung betrifft allgemein eine Schneid- und Uerpackunqsmaschine und insbesondere eine Maschine zum Schneiden und Verpacken von Garnbündeln.
Es ist bekannt, daß kurze Garnlänqen für verschiedene handwerkliche Tätigkeiten, wie z.B. für das Festhaken von groben Decken, herkömmlicherweise einqe- mickelt worden sind, um sie zwecks Schaustellung oder zum Verkaufen in Strän- qen oder Bündeln durch ein Papier- oder Kunststoffband zusammenzuhalten. Der Nachteil eines derartigen Einuiickelns besteht darin, daß die freien Enden der Bündel oder der Stränge verschmutzt werden können, wenn Kunden sie probemäßiq anfassen. Ferner kann das Einwickelband leicht brechen oder ein oder mehrere Strönqe können leicht aus dem Bündel qezoqen werden. Um dies zu verhindern, ist es wünschenswert, .jedes Bündel Dder jeden Strang in einem separaten Beutel
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vollständin einzuschließen.
Die Erfinduno schafft ein wirtschaftliches, automatisiertes Verfahren zum Schneiden und Stnpfen von Garnstrännen jeweils in einen einer Reiher von vornefertiqten Beuteln ohne Einnriff einer Bedienungsperson sowie eine Vorrichtunq zur Durchführunq dieses Verfahrens.
Gemäß der Erfinduno wird die Ausrichtuno eines Bündels zerschnittener Stränoe vorqewählter Länoen ohne die IMotwendiakeit eines vorläufinen Einwickeins oder einer Qeschriftunqsmaßnahme aufrechterhalten.
Die Annrdnunn wird durch eine Reihe synchronanqetriebener Nocken nesteuert, die Mikroschalter hetätioen, um pneumatische Einrichtunoen zur Betätinunq von Klammern, einem Messer, einer hin- und herqehenden Plattfarm, einem Kolben und einer Erzeuqnisrutsche zu betätiaen.
Ein besonderer Vorteil der erfindunqsnemäßen Anordnung besteht darin, daß sie derart betrieben werden kann, daß sie im wesentlichen ohne Handbetätiouno die Funktionen des Garnschneidens und des Beutelfüllens auszuführen verman.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in den Zeichnunqen daraestellten Beispiels beschrieben. In letzteren sind:
Fiq. 1 eine Gesamtansicht der erfindunnsqemäßen Maschine zum Garnschneiden und Verpacken in Zusammenwirken mit einer Maschine zur Herstellunq Zuführuno von Kunststoffbeuteln,
Fio. 2 eine perspektivische Ansicht der Maschine zum Garnschneiden und Verpakken oemäß Fiq. 1 in der VerqröBerunq in einnefahrener Stellung bei Beoinn eines Hubs zum Verpacken eines Garnbündels,
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Fin. 3A die Ansicht eines Lännsschnitts χ der Anordnunn nach Fin. 2 entlann der durch dme Pfeile 3A-3A gekennzeichneten Ebene, ujobei das Garn zuführende Spulenständer vornesehen sind,
Fiq. 3Ü die Ansicht eines Ljuerschnitts durch die Ebene, die von den Pfeilen 3B-3B der Fin. 3A Gekennzeichnet ist,
Fin. U eine vernrößerte Schnittansicht eines Garnvorschubmechanismus der Fig. 3A,
Fin. 5 eine verarüßerte Ansicht eines rückuärtioen, rechter Hand lienenden Abschnitts der Maschine nach Fin. 1 und 2, ucbei eine Plattform zum Garnschneiden voroerückt und die Klammer für das geschnittene Garn vor dem Schneidbetrieb annehoben nezeiat sind,
Fio. 6 eine vernrößerte Ansicht des Schneidmechanismus der Maschine nach den Fin. 2 und 3A, ucbei die Garnklammer angehoben und das Garnbündel unmittelbar vor dem Schneidbetrieh vorgeschoben gezeiot ist,
Fig. 7 eine Ansicht des Schnittmechanismus der Fin. 6, ujobei das Garnbündel auf die Plattform herabgefallen ist,
Fiq. 8 eine Ansicht eines rechter Hand lieoenden, rückuärtigen Abschnitts der Maschine mit dem Schneidmechanismus der Fig. 2 bis 7 nach Einziehen der Plattform für das geschnittene Garn, uobei das Fallen des Garnbündels in eine Erzeugnisrutsche qezeiqt ist,
Fin. 9 eine Urundrißansicht der Rutsche und einer das Erzeugnis messenden Einrichtung der Maschine zum Garnschneiden und Verpacken nach der Fig. 2 und den folnenden Fig.,
Fig. 1o die Ansicht eines Längsschnitts der Rutschenanordnunq nach Fiq. 9,
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Fiq. 11 die Ansicht eines Querschnitts der Rutschenanordnuno durch eine durch die Pfeile 11-11 der Fiq. 1a qekennzeichneten Ebene,
Fiq. 12 eine schematische Darstellunn des pneumatischen Steuerkreises der Anardnunq nach der Fiq. 2 und den falnenden Fiq.,
Fin. 13 eine schematische Darstelluna des Steuerkreises der Maschine zum GarnhJOchoQln schneiden und Verpacken nach Fin. 2 und den fnlnenden Fin.,
Fin. 1ί» eine Ansicht der ftockenanordnuno und des Nockenantriebsmechanismus der Anordnunq nach Fiq. 2 und den folnenden Fin.,
Fin. 15 eine vernrößerte Ansicht einer typischen Nocke und eines zuoeordneten Mikroschalterhebels, die den in Fin. 1*+ qezeiaten Elementen entsprechen,
Fin. 16 eine Schalttafel für die Maschine zum Garnschneiden und Verpacken nach Fin. 2 und den folnenden Fiq. und
Fiq. 17 ein Ablaufschema, das die Reihenfolne der Arbeitsqänqe der in den Fia. 2 und folnenden Fiq. nezeiaten Anordnunq udederqibt.
Fiq. 1 zeiqt eine perspektivische Gesamtansicht der erfindunnsqemäßen Maschine 1 zum Garnschneiden und Verpacken in Kombination mit einer Maschine 2 zur Herstellunq van Beuteln, anbei die Kombination eine ebene Arbeitsfläche 3 aufweist, die aus Bequemlichkeit unqefähr 2,5 Fuß (2,5 · 30,^8 *m) über dem Boden angeordnet ist. Die Arbeitsfläche 3 besteht vorzunsuieise aus einem Material uie z.B. Tetrafluoräthylen, bekannt als "Teflon", oder einem anderen Material mit einem ähnlichen niedriqen Reibunnskoeffizienten.
Die Maschine 2 zur Herstellunq der Beutel kann z.B. von der aus der US-Patent-
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schrift 3 599 388 hervorgehenden Art mit fDlqenden Abänderunnen sein. Bei der oemäB der Erfindung verwendeten Maschine zur Herstellunq der Beutel weist das Vorratsgewebe 7 zur Herstellung der Beutel z.B. Polyäthylen qerinoer Dichte oder ein anderes qeeianetes flexibles Kunststoffmaterial oder deroleichen auf, das in seiner Länasrichtuna doppelt lieot, wie es aus Fia. 8 der US-Patentschrift 3 599 388 hervorgeht. Die Achse der Vorratstrommel 6 des Kunststoffs ist parallel zur Arbeitsoberfläche 3, so daß das Gewebe bei seiner Bearbeitung im wesentlichen stets parallel zur Arbeitsfläche 3 qehalten wird. Die hergestellten Beutel 9 werden an ihrem Bodenende nach dem Zusammenschweißen entlang ihrer Seiten und nach dem Uerschneiden zu doppelten Webkanten 8a, 8b (nicht dargestellt) verschlissen und auf die horizontale Ebene der Arbeitsfläche 3 aufgebracht. Die Beutel werden durch ihre Liebkantenverbindung an ihren offenen Enden varwärtsbewegt, qleiten entlanq der Arbeitsfläche 3 durch eine Klemmstange 77 sowie Hlemmeinrichtunqen 7oa. 7ob voran, die an dem doppelten üJebkantenstreifen 8a, 8b annreifen. Nachdem die einzelnen Beutel nacheinander mit Bündeln des geschnittenen Garnerzeugnisses qefüllt worden sind, werden die aefüllten Beutel von den üJebkantenBa, 8b abgeschnitten, mittels Versieqelunqseinrichtunoen versiegelt und durch eine Klemmeinrichtung 81 zu einem Sammelbunker befördert. Die Uebleiste 8a, Bb wird von einem Motor 18 angetrieben und auf Klemmrollen 19 aufgerollt.
Eine Vielzahl unterschiedlicher Maschinen herkömmlicher Art kann zur Herstellung von Beuteln oder Behältern verwendet werden, wie sie zur Uerpackunq qem8B der Erfindung verwendbar sind. So können vorgefertigte Beutel Anwendung finden, die an ihren offenen Enden miteinander νρτ-hurden sind. In einem rolnhen Fall uürrien diR vorgefertigten Beutel in Bezug auf die Arbeitsfläche 3 flach von einer in Nähe letzterer gelagerten Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden,
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anstatt das eine Einrichtunq 2 zur Herstellunq und Zführunq der Beutel vorgesehen ist. In einem solchen Fall dreht sich die Spule frei und die daran befestioten Beutel 9 werden mit Geschwindiqkeit entlang gezogen, die durch die Wirkung der Klemmeinrichtungen 7o, 7ob auf die Webkante Ba, Ob bestimmt wird. Alle diese Uorqänqe werden durch eine pneumatische Steueranordnung Gesteuert, die an Hand der Fin. 12 beschrieben werden wird.
Wie aus den Fiq. 2, 3A und 3B im Detail hervorqeht, weist die erfindunqsqemässe Anordnung eine qroße Anzahl Lauf spindeln, z.B. 3oo, auf, die auf einem Sc-ulenständer 4 (Fig. 3A) gelagert sind. Die Garnstränge werden durch ein Brett 15 geführt, das in Reihen und Spalten angeordnete Löcher aufweist, um ieden Strann aufzunehmen, wobei auf das Bündel eine rechtwinklige Ausrichtung ausgeübt wird. Das üarnbündel 13 wird in eine Wanne 1o mit einem rechteckinen Bett geführt, das 7 inch (7 · 25,4 mm) breit sowie 1 inch (25, 4mm) hoch ist und eine Länge vgn ungefähr vier Fuß (4 · 3o,48 cm) in einer horizontalen Ebene aufweist.
Das Garnbündel 13 wird zuerst durch das Gehäuse 2o einer IMotfallhalteklemme 21 neführt. Das Gehäuse 2o besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen starren Metall und weist ein Oberteil und zuei Seiten einer kastenähnlichen Einfassung auf, wobei de Außenwandunqen qenau paßmäßiq an der Innenwandunq der Wanne 1o angeordnet sind. Hierdurch wird eine rechteckige Üffnunq die sieben inch (7 · 25,4 mm) breit und vier inch ( 4 . 25,4 mm) hoch ist, über der oberen Fläche der Wanne 1o geschaffen. Zentrisch in dem Oberteil des Gehäuses 2o befindet sich ein Luftzylinder 24. Die Klammer 21, die vorzuqsuieise aus rostfreiem Stahl besteht, sieben inch (7 · 25,4 mm) breit, drei inch (3 · 25,4 mm) lang und 1/2 inch (ο,5 . 25,4 mm) dick ist, ist nleitbeweqlich
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Qeqen die Innenwandunoen des Gehäuses ?.a nelanert, und wird von einer zentrischen Tranwelle 22 annetrieben, die mit einem nicht nezeinten Kalhen verbunden ist, der sich in dem Zylinder 24 hin- und herbeweot. Die Klammer 21 ist normaleruieise in eine qeöffnete Stellunn neqen die Jpannunq eines nicht darpestellten Federpaares beaufschlaqt. Die Klammer ist so ausaeleqt, daß sie von einer Kraft von vierziq Pound (4o · ο,454 kn) neschlossen wird, oienn die Leistunoszufuhr zur Anordnunn abqeschaltet wird, betätiqt der Zylinder 24 pneumatisch die Kbmmer 21, wodurch letztere herabfällt und das Garnbündel 13 in seiner atellunct fentspannt.
Ein zweites Kilammerqehäuse 3o ist auch an der Wanne 1o befestiqt und im Abstand von unnefähr zwei inch (2 · 25,4 mm) von der rechten Seite des Gehäuses 2o anneordnet, das die GarnvDrschubktemmer 31 aufnimmt. Ein Gehäuse 3d, vnrzunsweise aus Metall, uie z.B. aus nichtrostendem Stahl,weist ein Paar aparalleler SeJ-tenwanriunnen auf, die vier inch (4 * 35,4 mm) breit, vier inch (U · 25,4 mm) hoch und ein inch (25,4 mm) dick sowie entsprechend an den Innenuandunnen der Wanne 1o paßmäOin anqebracht sind. Die Seitenuandunaen des Gehäuses 3d werden von einer oberen Platte zusammnehalten, die zwei inch (2 · 25^ mm) breit, sieben inch (7 · 25,4 mm) in der Quere und ein inch (25,4 mm) dick ist. In der Kitte der obersten Platte ist ein pneumatischer Luftzylinder 34 qelapert, der dem Zylinder 24 ähnlich ist. Ein Kalben 33 (nicht oezeigt), der sich in Abhänniakeit von dem Luftdruck im ylinder 34 nach unten zu beweqen vermao, treibt eine Axialuelle 32 an, die in der Klammer 34 endiqt. Letztere wird von einer Platte aus rostfreiem Stahl oebildet, die sechs inch (G . 25,4 mm) lanq, vier inch (4 · 25,4 mm) breit und 1/2 inch (ο,5 · 25,4 mm) dick ist und an der Bodenfläche quer zur Hauptrichtuno der Wanne 1o ein Paar scharfe Riefen oder Striemen 31a aufweist, die mit dem Garnbündel 13, das durch das Gehäuse 3d neaen die Garn-
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vorschubDlattform 35 mit einer Kraft von 12o Pound (12ο · π, 454 ko) (Fiq. 4) läuft, in Einnriff nebracht und in Stellunn qehalten werden können. Die Garnvorschubplattform 35 uird von einer Stahlplatte von 4 inch. (4 . 25,4 mm), sieben inch (7 · 25,4 mm) Länqe und einem inch (25,*+ mm) Dicke qebildet und ist nleitbar in Bezun auf den Innenboden der Uanne 1o für eine Hin- und Herheuequno anqeordnet.
Die Stahlnlatte ist von einer Ausnannsstellunq aus zwischen zwei und vier inch (zwischen 2 · 25,4 mm und 4 · 25,4 mm) entlann des Innenboriens der Wanne 1o, r in der das linker Hand lienende Ende mit dem linker Hand lieoenden Ende des Gehäuses 3o zusammenfällt, und einer ausnefahrenen Stellunq einstellbar, in der das rechter Hand lieqende Ende qenau in einer Stelluno links vom Messernehäuse ßo Iient. Die GarnvDrschubplatte wird durch einen Arm 3fia, vor- und zurückqetrieben, der mit einer Achse 36 verhunden ist, die sich durch eine Dffnunn in einem Befestiqunnsarm 3ßa erstreckt, der eine Zylinderhülse 37a trägt. Ein nicht nezeiqter Holben 38 beweqt sich in Abhänqigkeit vom Luftdruck im Zylinder 37, der unter der Wanne 1o anqebracht ist. Die Länge der Auslenkunoen der Garnvorschubplattform 35 und damit die Länqe des geschnittenen Garns kann durch Einstellen eines Schraubenmechanismus 39a gesteuert werden, der die Ausqanqsstellunq des Kolbens 3Θ in der Hülse 37a verändert.
Eine Strecke von vier inch (4 · 25,** mm) entlanq der Wanne 1o vom rechter Hand lieqenden Ende des Gehäuses 3o befindet sich das linker Hand lieqende Ende des Messerklammerqehäuses Sa, das in ähnlicher Weise und aus Gleichem Material uie die Gehäuse 2o und 3o ausgebildet ist. Das Oberteil ist zwei inch (2 * 25,U mm) breit, vier inch (U · 25,U mm) hoch und o,5 · 25,U mm dick. Die rechteckförrnioen Seiten sind vier inch (U · 25,4 mm) breit, vier inch (U . 25,4 mm) hoch und 1/2 inch (ο,5 · 25,4 mm) dick und qenau bündiq innenseits der Wandungen
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der Wanne 1o einaepaßt. Die Messerklammer 61 ist zum Auf- und Abbewenen im Gehäuse 60 angeordnet, meist eine Länae von6 inch (6 · 25,4 mm), eine reite von zuei inch (2 · 25,4 mm) und eine Dicke von o,5 inch (ο,5 . 25,4 mm) auf und ist aus einem rostfreien Stahl oder derqleichen nebildet. In ähnlicher Weise wie die Klammern 21 und 31 wird die Messerklammer 61 in Abhänqinkeit vom Luftdruck im Luftzv/Ünder 64 betätigt, der auf dem Oberteil des Gehäuses 60 zentriert ist. Nachdem die Garnvorschubklammer 31 das Garnhündel 13 z.B. in eine Stellung unqefähr zwei inch (2 · 25,4 mm) über die Schnittklinqe 41 hinaus bewegt hat, ujird ein Kolben 63 (nicht dargestellt) in der Hülse 64 nach unten netrieben, wodurch die zentrische Idelle 62 eine Bewegung der Messerklammer 61 hewirkt, um das Garnhündel 13 in seiner Stellunq zn b™fpstioen.
UI3e aus der Fin. 3B hervorgeht, weist die bewegliche Schnittk1inge 41 ein Stück aus rostfreiem Stahl oder derqleichen auf und ist vierzehn inch (14 · 25,4 mm) lang, zwei inch (2 * 25,4 mm) breit und 1/4 inch (1/4 · 15,4 mm) dick. Die Klinge ist an ihrem rechter Hand liegenden Ende mittels eines Stahlbolzens 47, der in einem Lager 43 gelaqert ist, drehgelenkig angebracht, und wird mittels einer Feder 43a bei einer Beaufschlagung von ungefähr 5o Pound (5α · ο,454 kg) gehalten, so daB sie in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Beaufschlagung der Feder in einer Ebene dreht, die zur Bewegungsrichtung des Garns in der Wanne 1o senkrecht ist. Eine vertikale Nut 4o links von dem Messer 41 wirkt als Führuna für letzteres. Das linker Hand liegende Ende des beweglichen Messers 41 ist drehbar gelagert, so daß ein Bolzen 45 in einem Drehzapfenblock 42 qelagert ist. Letzterer fet auf dem Oberteil einer ausfahrbaren Hülse 44 eines Luftzylinders gelaqert.
Die Schnittkante 41a des beweglichen Messers 41 kann z.B. aus Jerkzeugstahl bestehen, scharf geschliffen und in Schnittbeziehung für einen Eingriff mit einer
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ortsfesten Hlinqe 46 angeordnet sein. Die ortsfeste Klinne 46 erstreckt sich sechs inch (6 · 25.4 mm) quer über die offene Unterkante der Uanne 1o unmittelbar hinter der Ebene des Messers 41.
In unmittelbarer Nähe der Schnittebene des Messers 41 ist die Rutsche im rechten Winkel zur Hauptrichtunn der Wanne 1o anneordnet.
Aus den Fin. 5, 6, 7 und 8 qeht die Reihenfolae der von der Maschine ausneführten Arbeitsschritte hervor, und zujar:
(1) die Plattform 55 uird in Stellunq beueqt;
(2) das Garnbündel 13 uird auf der Plattform 55 ausqebreitet;
(3) das Garnbündel 14 fällt unmittelbar nach dem Schneiden auf die Plattform 55 und
(4) das Garnbündel 14 uird von der Plattform 55 mittels einer Garnabstreifplatte 53 qestreift und fällt auf die Rutsche 9o.
Wie aus den Fiq. 5, 6 und 7 hervorpeht, uird das Bündel 14 zuerst von der voll ausgefahrenen Plattform 55 aufgenommen, um die Stränqe des Garnbündels 14 in entsorechender Beziehunq unmittelbar nach dem Zerschneiden durch das Messer 41 zu halten. Die Plattform 55 ueist eine rechteckförmiqe Metallplatte einer Länge von 1o inch (1o · 25,4 mm), einer Breite von acht inch (8 · 25,4 mm) und einer Dicke von 1/8 inch (1/8 · 25,4 mm) auf, die qleitbar in einem Traqblock 66 qelaqert ist. Letzterer uird durch einen vertikalen üefestigunqsarm 48 in Stellunq qehalten, der an einer Basisplatte 97 nahe der Grenze der Wanne 1o qeqenüber der 3chnittebene des Messers 41 befestigt ist. Die Plattform 55 ist mit dem linker Hand liegenden Ende mit der Welle 57 verbunden, die in einem nicht qezeiqten Kolben 56a des Luftzylinders 55 endiqt, so daß sie in seitli-
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eher Richtunn in Abhünginkeit vom Luftdruck im vlinder 5ß beujent wird. Wenn die Plattform 55 sich in vollausnefahrener Steliunq befindet, hevur die Klinne i*1das Garnbündel schneidet, verdeckt sie vollkommen das offene rückwärtine Ende der Rutsche 9n und ist unmittelbar unterhalb der ortsfesten Klinqe ^6 anqeordnet und mit dem rechter Hand lieoenden Ende der Wanne 1o bündin, um das Bündel aufzufannen.
Die Garnabstreifplatte 53 ist für Gemeinsame Gewequnn mit der Plattform 55 ausneleot und weist eine Metallschiene auf, die 1o inch (1α · 25,U mm) lanq, zwei inch (2 ' 25,U mm) breit und 1A inch (1A · 25,ί+ mm) dick sowie in vertikaler Beziehuna zur Plattform 55 anneordnet ist, um mit ihrer unteren Kante Gleitend entlann der Oberfläche der Plattform 55 beuient zu werden. Die Platte 53 ist mit den Enden von Dellen 5öa und 50b verbunden, die für eine oleitbare Beweounq in Lanerhlocks 6Qa, GBb nelanert sind, die an einem flefestiqunnsarm kB in Stellunn Gehalten sind. Die Wellen 5Ba und 58b sind entsprechend mit Kolben 59a (nicht oezeint) bzw. 59b in einem Luftzylinder (Fin. 3A) verbunden. Wenn sich die Plattform 55 in die aunnefahrene Stellunn hetuent, uird die Platte 53 ebenfalls seitlich in Abhänninkeit vom Luftdruck im Zylinder 59 beueat, so daß das Garnbünriel zwischen dem Messer W\ und der Platte 53 anaepaRt uird. letztere beueqt sich zurück in eine Stellunn, in der sie sich in Ausrichtunq mit der Innenkante der Wandunq 8^b der Rutsche befindet. Wenn die Plattfnrm 55 in ihre Ausqanns- oder Ruhestellunn zurückqezooen uird, verbleibt die Platte 53 in einer im wesentlichen ortsfesten Stellunn, wodurch das geschnittene Garnbündel von der zurückweichenden Plattform 55 abnestreift wird und in die Rutsche 9o fällt.
Während der Zeitspanne, während der sich die Plattform 55 in der ausnefahrenen Stelluno befindet, befindet sich die Garnklammer 51 in der vollkommen anqehobe-!· nen Stellunn über de/m Garnhündel U, wo sie verHeibt, bis die Plattform 55
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zurücknezoqen worden ist und das neschnittene Garnbündel in die Rutsche 9o qefallen ist. Zu diesem Zeitounkt wird die Garnklammer 51 vertikal ahnesenkt, um mit dem offenen Teil der . utsche abdeckend in Einnriff zu kommen und letztere vollkommen abzuschließen, nachdem das Garnbündel in die Rutsche nefallen ist.
Die Garnklammer 51 besteht aus Metall und ist 1o inch (1α · 25,U mm) lanq souie vier inch (k · 25,^ mm) breit. Die Kantenteile 5% und 51b sind ziuei inch (2 * 25,U mm) breit und 1A inch (1A · 25,U mm) dick und können sich in einer vertikalen Ebene beuenen, um mit den Rückkanten der oberen Platten 95a und 95b in Einnriff zu kommen. Die Garnklammer ist für eine nleitende tlüequnn auf einem Paar Führunnsstützen 65a und 65h qelanert, die entsprechend in den linker i.and befindlichen Ecken der rechteckförmiqen Traoplattform 5o qelaqert sind. Die anderen beiden Ecken der Plattform 5o uerdenvon einem 'jefestiqunnsarm 5oa qetraoen, der nietmäßin oder auf andere Weise an dem sich vertikal erstreckenden Befestinunnsarm UB befestint ist. Zentrisch in (Mähe des linker Hand lieqenden Endes der Tranplattfarm 5a befindet sich ein Luftzylinder (in Fio. 5 in Phantamlinien darqestellt),der mit einer Welle 52 (Fin. 3A verbunden ist, die die Garnklammer 51 in Stelluna auf der Rutsche 9o in Abhänaiokeit vom Luftdruck im Zylinder 5U antreibt.
Fin. 9 zeiqt in Draufsicht Einzelheiten der Rutsche 9o, die in Fia. 1a im Lännsschnitt und in Fiq. 11 im Querschnitt darnestellt ist.
Wie aus Fin. 11 hervoroeht, ueist die Rutsche 9o einen lanqoestreckten, rechteckförmiqen Kanal 83 aus rostfreiem Stahl oder dergleichen Material mit einer Stärke von 1/0 inch (1/8 · 25,U mm) auf. Die Innenbreite des Kanals 83 betra'ot vier inch (U · 25,*♦ mm) und die Seitenuandunnen weisen eine Höhe von 3A inch
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(3/4 · 25,4 mm) auf. An jeder Oberkante des Kanals 83 ist ieueils eine sich in IHnpsrichtunq erstreckende obp.re Platte 95b bzui. 95b einer Dicke von 1/P inch (V^ * 25,4 mm), Ήπργ Breite von 1,75 inch (^.7^ · 25,4 -nm) und <rner LMnne \/nn la inch (1o * 25,4 mm) vornesehen, tüobei der zuischen ihnen eine Öffnunq 87*j (Fiq. 6) bildende Abstand o,5 inch (d,5 · 25,4 mm) beträqt. Der Kanal B3 ist in Länqsrichtunq auf einer qleitbaren Träqerplatte 86 angeordnet, die fünf inch (5 * 25,4 mm) breit und 14 inch (14 . 25,4 mm) lanq ist, so daß ihre Grenzkanten sich /jeueils nach außen erstrecken und oleitmäßiq mit den in Lännsrichtunq v/erlaufenden BBb bzu. BBa in seitlichen Träqern 96b bzu. 96a in Eingriff stehen. Ähnliche !Muten sind in einem Paar ähnlicher Träger an der Rückseite vorqesehen, die nicht vollkommen nezeiqt ist (Fiq. 11). Das linker Hand lieqende Vorderende der Träqerplatte B6 ist zuecks Aufnahme des Messerzylinders 44 einqekerbt.
Ein Träqer 96b erstreckt sich zuei inch (2 * 25,4 mm) hoch nahe des Uorderendes einer Basisplatte 97, die sich über die Länqe der Rutsche erstreckt. Die andere Traqeinrichtunq ueist eine ähnliche Höhe auf.
Ein Block 99, der den Endpunkt einer Welle 92 bildet, ist starr mit einer qleitbaren Platte 86 verbunden und hänqt von letzterer herab. LJie in Fiq. 1o qe- zeiqt ist, ist die Uelle 92 für eine Hin- und Herbewegung mit einem Kolben (nicht gezeiqt) eines Luft.cylinders 94 verbunden, der an einem Befestiqunqsarm 93, der an einer Basisplatte 97 befestiqt ist, gelagert ist, so daß die iJelle 92 die qleitbare Trägerplatte 86 der Rutsche 9o eine maximale Strecke von zuei inch (2 · 25f* mm ) in Abhändjgkeit von dem Luftdruck in dem Zylinder 94 voruärtszubeuegen vermaq.
Die Platten 95a und 95b enden am oberen Ende der Rutsche 9o unmittelbar in
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Nachbarschaft der Ebene des Messers i*1 am rechter Hand nelenenen Ende der Wanne 1o. Darüberhinaus erstrecken sich die oberen Kanten f&a und B^h der Seitenwandunnen des Hanais 83, die eine vernröOerte Üffnunn zur Rutsche bilden, die von einem Abstand von o,5 inch (π,5 * 25,'+ mm) an der L.ffnunn B7 in dem Vorderteil der Rutsche zu einer vier inch ('♦ * 25,^+ mm) breiten LJffnunn unmittelbar benachbart zum Schneidbereich zwecks Aufnahme des Garnbündels 1^ abnesetzt ist.
Wie die Rückseite des Schneidbereiches qemäß Fin. 1α zeiqt, ist ein weiterer Luftzylinder Ik an dem ' efestiqunnsarm 69 nelarert, dessen Hauptachse parallel zur Basisplatte 97 lieqt. Die Welle 72 ist mit einem Ende mit einem Zylinderkalben 7'fa und mit dem anderen Ende mit einem Plunner 71 verbunden, der für eine Hin- und I!erbewequnp in der Rutsche 9o neeinnet ist. In Abhänpinkeit von dem Luftdruck in dem Zylinder IU tritt der Plunner 71 an iedes Garnbündel 1*+ von hinten heran, wenn es in die Rutsche fällt und beueqt es eine Strecke von unqeführ 22 inch (22 · 25, ί» mm) entlanq der Länne der Rutsche. Das Varderende der Rutsche 9a endiqt in einem sich veriünnenden Ansatz 9aa (Fin. 1α). Die konische Fläche des letzteren bildet mit der Boden~läche der Rutsche einen Winkel von unnefähr 3o .
Während des fortlaufenden Betriebs des Garnschneidens werden, wie in Fin. 9 qezeiqt ist, Kunststoffbeutel 9, die am Boden und ihren Seiten verschlossen und bis auf zwei Webkanten auseinanderqeschnitten sind, entlanq der Arbeitsoberfläche 3 beueqt. Die Arbeitsoberfläche ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. Tetrafluoräthylen, soq. "Teflon", Gebildete,um das Gleiten der Beutel 9 zu erleichtern. Die Beweounq findet in periodischen, diskontinuierlichen Rucken unter Steueruno der querqerichteten, stabförmioen Materialklammer 77 statt. (Fig. 1). Wenn letztere betätigt wird, indem sie sich
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vnn einer ersten Stellunn in eine zweite Stelluno in einer seitlichen Richfunn entlann der Arbeitsfläche 3 bewent, sind die Klammern 7oa, 7ob auf den entnenennmntzten Seiten der Rutsche 9n entsnannt, eine Voruiärtsbeweaunn der donnelten Idcbleisten und der verbundenen Beutel zu ermönlichen. Uenn sich die Stabkiaminer lust, nreifen die Klemmern 7na und 7nh und halten die Uehleiste 8a, ßh fest nn entnenennesetzten Seiten der Rutsche 9o. Alle diese Elemente sind auch vom Betrieb von Luftdruckzylindern ahhänqin, wie sie in Fin. 1n npzeint sind. Der konische Ansatz 9na der Rutsche 9n wird zwischen den verschiebbaren hlehleistenschichten fla, Qh in einer Tiefe von unnefähr 1/2 inch (1/2 . 25,^ mm) während des Intervalls zwischen den Vorwärtshuben der Rutsche anneordnet. Uenn letztern sich vorwärts bewent, stößt sie den konischen Ansatz 9oa unoefähr zwei inch (2 . 25,^ mm) tief, wodurch ein üffnen der einzelnen Beutel nacheinander zwecks Aufnahme des arnbündels 1^ bewirkt wird. Ein Mikroschalter 73 ist mit einer Zunne 75 an dem Oberteil des Beutels annenrdnet, so daß er, falls kein Erzeunnin in dem Beutel aufnenommen uird, eine Alarmeinrichtunn betpätinen wird, die die Maschine abschaltet (vnl. Prüfschalter in Fin. 13).
Ulenn das neschnittene Garnbündel 1^ in den Beutel 9 einneschoben worden ist, wird der volle Beutel durch einen leeren Beutel durch Betätiounq der Klammer 77 verschoben, indem er von den Klammern 7oa, 7ob sicher in Stellung nehalten wird. Der nefüllte Beutel wird in die nachfolnende Stellunq bewent, wo er mit einem Heißverschweiß- und Schneiddrahtmechanismus 76 mit hohem Widerstand an der Unterseite des Arms 8o in Berührunn kommt. Der nefüllte Beutel wird hier vollständin versiegelt und von den Webleisten Ba, 8b abgeschnitten. Der nefüllte Beutel 9 wird dann in die Einspanneinrichtunn 81 befördert, (Fiq. 1), die drehmäßiq um einen Drehstab annetrieben wird, um den gefüllten Beutel in einen Sammelbehälter auszuneben.
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Die Fin. 12 und 13 ζεϊπεπ die pneumatischen und elektrischen Schaltbilder zur Steuerunn der aus der Fin. 1 und den feinenden Finuren hervorgehenden Anardnuna.
Jeder beschriebene Arbeitsschritt uird durch unter Drucksetzen eines Luftzylinders durch ein elektrnmannetisches betätinbares Uentil unter der Steuerunn eines nockenbetätinten Mikroschalters nesteuert. Die elektromaanetisch betätinten Ventile sind herkömmlicher Art.
Druckluft für die Anardnunn uird aus einem Tank 1o5 angeliefert, und zwar bei
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einem Druck von neunzin Pound pro inch (9α χ 7,o31 χ 1o kp/cm ) und zehn Kuhikfuß pro Minute (1o · 3οΛ8 cm ) zu einem Sammelrohr 1ο^ durch ein elektromannetisch betätintes Hauptventil 1^*5. Bei dem dargestellten Beispiel weist das Sammelrohr 1οΊ, das aus einem Messinn- oder Kupferrohr bestehen kann, einen Innendurchmesser von 3/U inch (3A * 25,^ mm) auf. Die Zuleitunns- und Hilfsrphre des pneumatischen Systems bestehen vorzunsweise aus herkömmlichen flexiblen Kunststoffen, uie z.B. Pplyäthylen, Polyvinylchlnrid oder alternativ aus Gummi oder synthetischen Kautschuk oder flexiblen Metallschläuchen.
Das uesentl iche Element der Anordnung i=?t nie IMo^kenuiPlle "1^o, die, uie in ii* ne7eint ist, in einem Laner 1^2 nelagert ist und mit. dreißig Umdrehunqen nro Minute durch einen Motor 1^1 angetrieben uird. Der tutor ist herkömmlich aufqebaut und für o,7 pS ausgelegt. Der Motor 1^1 ist an eine herkömmliche Lei stunqsquelle 1^3 schaltbar. Die Funktionen der Anordnung werden durch dreizehn Mikroschalter "b1 bis 1o7 und 111 bis 116 qesteuert, von denen ,ieder durch eine entsprechende Nocke 2o1 bis 2o7 und 211 bis 216 aus- und einschaltbar ist, von denen einige typische schematisch in Fig. 1^4 qezeigt sind. Jede i^ocke weist im wesentlichen die in Fig. 15 gezeigte Gestalt der Nocke 2o1 auf. Die IMocke 2o1
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meist eine kreisförmiqe Außenscheibe 2o1b auf, deren eine Hälfte einen van einem verhältnismäßig araßen Radius beschriebenen LJmfanq aufweist, der sich zu einem LJmfanq der anderen Hälfte absetzt, der einen kleineren Radius aufweist. Die Anfangsstellung der Nocke und damit der Ausnannspunkt, an dem der Mikroschalter 2o1 betätiqt ujird, uird durch die sich drehende Scheibe 2o1b in Bezua auf einen Zeiqer 2o1f Gesteuert, der relativ zur Drehunq der Idelle 144 ortsfest ist. Eine zweite, halbkreisförmige Scheibe 2o1c mit einem Radius, der qleich dem qrößeren Radius der Scheibe 2o1f ist, ist zu letzterer koaxial angeordnet, so daß die Grüße der Nockenöffnung 2a1d ie nach Idunsch durch Drehunq der Scheibe 2o1c in Bezuq auf die Scheibe 2o1b durch Fixieren einer Klemmschraube 2o1e einqestellt werden kann, um den Punkt zu bestimmen, an dem der Mikroschalter 1o1 qelöst wird.
Der in Fiq. 13 qezeiote Steuarkreis weist Leistunqsklemmen 14B (positiv) und 149 (neqativ) auf, die über eine herkömmliche 115-Volt-Quelle von einer So-Perioden-LJechselstromleistunq verbunden sind. Ein herkömmlicher Ausschlaqlöseschalter 15o ist mit der Hauptleistunqsquelle verbunden.
An den Leistungsklemmen 14B, 149 liegt eine Kontrollampe in Parallelschaltunq mit einem variablen Transformator 17o. Der Schleifer 17oa der Sekundärwicklunq des Transformators 17o ist mit einem 1o zu 1 Abspanntransformator 171 parallel qeschaltet, der die Leistung von 115 UoIt bei einem Ampere auf 11,5 UoIt bei 1o Ampere an der Sekundärwicklung umformt, die zu einem einen hohen Widerstand aufweisenden LJiderstandsdraht 115 parallelgeschaltet ist, eine Länge von ungefähr sechs inch (6 . 25,4 mm) aufweist, für ein gleichzeitiges Schneiden und eine Dopfdichtung vollgefüllter Beutel 9 sorgt, wenn letztere zu einer Stellung 76 in Nähe des Befestigunqsarms Bo bewegt worden sind. (vgl. Fig. 2).
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EbEnfalls parallel zu der Sekunriüruickluno eines varibblen Transformators 17a ist eine Anzahl von Hilfsschaltunnen für ein üJasserkühl- und -umlaufsystem soujie einen Antriebsmotor 18 zum Aufwinden der LJebleiste 8a, 8b neschaltet. Der Aufbau der Hilfsschaltunqen ist von hErkömmlicher Art.
Idenn die Leistunqseinschalter 15o riEschlossen sind, schaltet er den ErrenErkrEis des H-1-Relais 159 zwischen diE positive Klemme 1i»3 und dip nenativ/e Klemmp 1^+9 über den federbelasteten fiaschineneinschaltschalter 151. Diesn beiden Schalter sind in der Schalttafel der Fin. 16 qezeiüt, wo die Hontrollamne 156 am K-1-Relais 159 lient. LJenn das H-1-Relais 159 seine Kontakte 1o und 11 schließt, wird eine positive Leistunqsverbindunq Tt7 durch den normalerweise neschlossenen. Federbelasteten Watausschalter 152 geschaltet, wobei der Stromkreis zu dem HauDtsolenoid 152 vervollständigt wird, der das Ventil 1^5 betätiot, um Druckluft au-s dem Tank 1o5 in die SammElleitunq 1oi* strömen zu lassen (Fin. 12).
Zwischen
UeHH die positive Uerbinduno 1^7 und die nenative Klemme 1'+9 ist auch folnendes neschaltet:
Ein Errenerkreis ist für das selbsttätiqe Κ-2-Zyklusrelais 163 in Reihe mit dem Erzeunnismeßstellenschalter 75 und einem automatischen Startschalter 15'* vorqesehen. Eine Kontrollampe lient parallel zum Relais 163. Bei Betrieh der K-2-Relaisspule werden seine Kontakte 2 und 3 sowie U und 5 neschlossen.
(1) Es ist ein Schaltkreis zum Uerrieqeln des automatischen Κ-2-Zyklusrelais 163 durch die Verbindunq 1*+7 voroesshen, wobei ein Mikroschalter 1o6 und ein normalerweise neschlossener automatischer Stapschalter betätint wird.
(2) Eine Bedienunqsschaltunq wird durch den betätigten Mikroschalter 1o1 qe-
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schaffen, um den Betrieb des l\inckenmotors 1^1 (Fin. Ik) einzuleiten, der die Nockenwelle VtU derart antreibt, daß sie sich mit dreiOin Umdrehunnen nrn Minute dreht, wobei sich iede IMocke 2o1 his 2α7 und 211 bis 716 dreht.
(3) Ein Schaltkreis wird durch den nnrmalerweise neöffneten einzinen Zyklusnchnlter 16n, der oarallel zu den Kontakten 1n und 11 des K-?-Zyklusre]ais 16? lient und den Schalter 167 für die UeMeiste nebildet, um den Solenoid 161 zur Einleitunn den Zyklus zu errenen.
Folnende zusätzliche Schaltkreise sind vornesehen (Fin. 12):
(Ό Ein nnckenhetätinter Durchnannsmikroscha]ter 1o2 zur Errenunn des Solenoids, un das V/enti] 1H2 zum Luftzvlinder 130 zur Betötinunn der Uebleistenklammern 7oa,7oh zu tiffnen.
(5) ein Durchnannsnikroschalter 1o3 zur Errenunn des Solenaids 123, um ein Ventil 130 zum Luftzvlinder 139 zwecks Einleitunn des Betriebs der Antriebsklammer 77 für den Kunststoff zu öffnen.
Ein Durchnannsmikroschalter 1o7 zur Errenunq des Solenoids 169, um das V/entil 107 des Luftzvlinders 125 zwecks Betätiounq einer Kopfdichtunn 76 tu öffnen.
(7) Ein nockenbetätinter Durchaannsmikroschalter 1o9 zwecks Errenunn des Solenoids 189, um das Luftventil 129 zur Betätiounq des Luftzylinders 9*t zu öffnen, um die Rutsche 9o vorwärtszubeuenen.
(8) Zwischen der nositiven Klemme li+B urti der Uerbinduno 172 ist ein zusätzli cher Schaltkreis vornesehen, um foloende Funktionen auszuüben:
a) Ein Durchnanpsmikroschalter 111 soll einen Solenoid 19o errepen, um ein
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Luftventil 13n zum LuftzvHnrier IU zwecks Betätinunn des Kolbens der Rutsche 9o zu öffnen.
h) Ein Durchnannsmikroschn]ter 111 soll einen Solenoid 19α errenen, um ein Luftventil 131 zum Luftzvlinder ~5U zwecks Betätigunn der Garnvnrschuhkfemmer 31 7M hetätinen.
r.) Ein Durchnannsmikroschalter 11? soll einen Solenoid 19? errenen, um ein Luftventi] 13? zum Luftzylinder 37 zwecks Betätinunn der Garnvorschubplattform 35 zu öffnen.
ri) Ein Durchnannsmikrnsnhalter 113 so]] einen Solenoid 193 errenen, um ein Luftventi] 133 zu einem LuftzvJinrier ZU zwecks Betätinunn der Messerklammer 61 zu öffnen.
e) Ein üurchnannsmikrnschalter 11'» soll einen Solenoid 1% errenen, um ein Luftventil 13'* zuecks Ausübuna einer Doppelfunktion des Betätinunnszylinders 56 für die Plattform 55 und des Zylinders 59 für die AbS+^RIf nlptte
f) Ein D'T'-hpannriTiil'rns^ha1 ter 115 ^oll e^nen Solenoid 195 errenen, um ein Luftventil 11^ zum Luftzylinder 5*» für die Garnklammer 51 zu öffnen, und
q) ein Durchqannsmikroschalter 11G soll einen Solenoid 196 erreqen, um ein Luftventil 136 zum Zylinder ^ zwecks Betätiqunq des Messers UI zu öffnen.
Die l/erbinduno 172 ist zu einer neqativen Leistunqsklemme 149 durch den neschlossenen Garnmaschinenuählschalter 165 qeschaltet, der auf der Schalttafel in Fiq. 16 qezeiot ist.
Die Reihenfolae der Abläufe der erfindunqsqemäßen Maschine zum Gehneiden van
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Jr
Garn lüird durch Einstellen ieder matnrnetriebenen f.'ncke auf der IVackenuelle QBsteuert, uie aus Fin. 15 hervorgeht.
Die Einstelluerte aller Nocken, die die Zeiten für die entsprechenden Mikroschalter ein- und ausschalten, oehen aus nanhfolnender Tabelle I hervor.
Schaltungen zu der Maschine 2 zwecks Herstellunn der Kunststoffmantel 9 uerden über den Schalter 175 betätigt. Die Schaltungen der Maschine 2 zur Herstellunn der Beutel wird nicht beschrieben, da sie ähnlich den Schaltunnen bei herkömmlichen, entsprechenden Maschinen ist, uie z.B. im einzelnen aus der US-Patentschrift 3 599 3G8 hervorgeht.
Tabelle I
IMockeneinstelluerte
Ablauf strecken sind in Prozentsätzen des Nockenzv/klus anqenehen, im Uhrzeiqers inn -
Nr. der IMocke Beschreibung Mxkroschalter
ein
Mikroschalter
aus
2o1 Nockenmotor D 2 1/2
2o2 LJebleistenklammern 2 1/2 17 1/2
2d3 Antriebs ces Kunststoff
materials
3 1/2 15
2o7 Kopfdichtunq i#o 1o
2o9 Rutsche 2o 7o
21o Plunger 32 1/2 6o
211 Garnvorschubkammer 1o Bo
212 Garnvorschubplattform i»5 Bo
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- er-
213 Messerklammer fin Io
21Ί Plattform für das Schnit.tnarn
Garnabnehmernlatte Ί5 r'5
Schnittnarnklammer 271/2 Ίο
216 Messer 60 85
Die Reihenfolne der aufnezninten Arheitsschritte ist im einrennen im Ahlaufschema der Fin. 17 darnestnllt, din den Anfnnn und das Ende icdes Wnrnan^s in prozentualen Zeiträumen eines einzinen Zyklus wiederniht.
Der Betrieb der erfindunnsnemäPen Maschine wird durch Einschalten einen Pietzschalters 15o einneleitet, wohei dine Hantrallampe einneschaltct wird. Ein Maschinenschalter 151 wird einneschaltet, wodurch eine weitere Kontrollampe 156 einnnschaltet und ein Relais H-1 15'.' errent werden. Die Hontakte 1o und 11 des letzteren werden dadurch oeschlossen und ehenso der Hauptsfcromkreis zu den restlichen Steuerunnen.
Die Bedienunnsperson betätint von Hand nur einen einzinen Arbeitsablaufschaltcr I60, der einen Elektromanneten 161 zur Einleituna des Arhcitsatilaufes erreot. Hierdurch uird der volle , vklus der Maschine einneleitet.
Wenn das Erzeunnis in den Beutel 9 einnefüllt worden ist, schließt sich der Hontrollmikroschalter 75 für das Erzeunnis, wodurch die tiedienunnsperson die Mönlichkeit erhält, den Knopf 15't für die Startautomatik zu hptätinen, um das K-2-Relais 163 zu errenen und die Knntrollnmne 15B einzuschalten. Flie^urch werden die normalerweise neöffneten Kontakte 2-3, h-5 und Ίο-11 des Relais wie folqt neschlossen:
(a) die Kontakte I0-II schließen den Stromkreis zu dem den Zyklus einleitenden
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El nlitrnfnannpt.nn 1h1, uodurch der autnmntische Betrieb der Maschine einnplnitet uiirti.
(h) Die Ιί-2-Kiontnkte 2-3 unri '4-5 lassen rJRs \\-2-Re]ais 1G3 einklinnen.
LJirrl nnnRnnmmnn dip üchnlter 1G5 und 173 seien neschlossen, so vollzieht ninh der Arheitrnlilauf der i .aschine automatisch, d.h. das Garn uiirri selbsttütin vnrneschnhen, neschnitten und in die Beutel nefüllt.
Zn indem Znitnunkt, in dem das Erzeunnis nicht in einen Beutel einnefüllt Liirri, lilpiht der ISnntrnl lmikrnschnl ter 7r> für das Erzeunnis uührend der Üheruianhunn der Perinrie nffen, uMhrnnd der die entsprechende IMncke offen ist, wodurch das Ii-P-RpI^iR 1fi3 entrnnt uiird, sn rinH die Knntaktp 1n-11 neöffnet und iiipiterp /\rhpi tr>Rhli"iifp der Maschine unterhroctien uerrien.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ( 1. Anordnung zum Schneiden und Verpacken eines Garnbündels, aekennzeichnet
    durch einen Spulenständer C+) mit einer Anzahl Spulen, auf den jeujeils ein qetrennter, fortlaufender Garnstrang aufgewickelt ist, durch Führungseinrichtungen (1o) mit einem Rohr zum Richten der Stränge in paralleler Ausrichtung zu einem zusammenhänoenden Bündel, durch eine Einrichtung (21) zum periodischen Festspannen des Bündels in einer ersten ausgewählten Stellung entlang des Rohres und zum Voruartsbeuegen des Bündels um eine uorbestimmte Strecke in eine zweite Stellung in dem Rohr, durch eine jenseits der zweiten Stellung angeordnete Schneideinrichtung (41), deren Betrieb mit der Spanneinrichtung und der Einrichtung zum Vorwärtsbewegen synchronisiert ist und
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    die derart aufoebaut und anqeordnet ist, daß vorbestimmte Lännen des Bündels, die sich über die Ebene der Schneideinrichtung hinaus ausdehnen periodisch abschneidbar sind, durch eine Einrichtunn )9o) mit einer Erzeuanisrutsche in i\iähe der Schneideinrichtuna zum periodischen Aufnehmen und Anliefern der Schnütlänaen des Garnbündels, durch einen hin- und hergehenden Hol hen, der in die Rutsche (9o) in Synchronismus mit der Einspann- und der Schneideinrichtung beuenen kann, um das geschnittene Garnbündel zum v/orderen Ende der Rutsche zu stoßen, durch eine Einrichtung zum Bewegen einer Reihe offener Behälter in Einstellung mit dem Ende der Rutsche in Synchronismus mit der EinsDann- und der Schneideinrichtung, und der hin- und hergehenden Einrichtung, ujobei die Rutsche (9o) keilförmig und hinsichtlich der Uoruärtsbeuegunn des hin- und hergehenden Kolbens zwecks Vorwärtsbewegung in jeden Behälter und zum Einfüllen eines geschnittenen Garnbündels in leözteren und zwecks rtückbeuegung ausgebildet ist, und durch eine Einrichtung, die mit der Einspann- und der Schneideinrichtung und der hin- und hergehenden Einrichtung zum Entfernen iedes oefüllten Behälters zu einer Sammeleinrichtunn synchronisiert ist.
    2. Anordnunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet durch einen Druckluftregelkreis mit Druckluftbetätigungseinrichtunqen für jede Garneinspann-, v/orschuc— und Schneideinrichtung und für die Hin- und Herbeuenuna der Rutsche und des Holbens, und durch eine Reihe motorangetriebener, synchronisierter Nocken sowie zugeordneter Relaiseinrichtunqen zur Betätinuno der einzelnen Druckluftbetätigungseinrichtunnen in einer vorbestimmten Reihenfolge.
    3. Anordnunn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Behälter eine Reihe Kunststoffbeutel aufweist, deren offene Enden durch eine fortlaufende, doppelte Liebleiste verbunden sind, daß die keilförmioe Rutsche mit dem verjüngten Ende zwischen den Flüneln der doppelten Idebleiste ange-
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    ordnet 3 8t, wenn die Qnutel in seitlicher Richtunn in diskontinuierlichen Stufen durch die mit der LJehleiste in Berührunq stehende Einsnanneinrichtunn neujeot uird, und daß das konische Ende der Rutsche derart ausoebildet und anoeordnet ist, daß letztere zum öffnen -jedes üe'itels voruärtsbeujeqbar und pin darauf ni'frpnnmmpips WmdO ^"s^hnii.tepen Gems durch lipn hin- urd hproehendpn KoI hpn v'or'iiärtsschiebhar sind.
    i». Anordnung nach Anspruch 3, dadurch Gekennzeichnet, daß eine Arbeitsfläche mit einem Reibunnskoeffizienten voroesehen ist, der den Reibunqskoeffizienten von Tetrafluorethylen nicht überscheitet, daß die Rutsche für eine Hin- und Herbuequnn auf der Arheitsoberfläche anaeordnet ist, und daß eine Reihe von Kunststoffbeuteln in einer horizontalen Ebene für ein Gleiten über die Arbeitsoberflijche in periodischer Ausrichtunq mit der Rutsche ausnerichtet ist.
    5. Anorrinunn nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß die die Rutsche aufweisende Einrichtunn eine Plattform für das Geschnittene Garn besitzt, die sich in seitlicher Richtunn über der üffnuno der Rutsche zum Auffanqen iedes von der lichnitteinrichtuno fallenden Garnbündels hin- und herzubeueoen verman, und daß die Hauptebene der Einrichtunq zum Abstreifen des qeschnittenen Garns im uiesentlichen senkrecht zur Plattform für das qeschnittene Garn verläuft und sich bei ausqefahrener Plattform synchron zu beueqen vermaq, um die Kante des fallenden Garnbündels festzuspannen und im wesentlichen beim Rückziehr^n der Plattform ortsfest zu halten, uobei das Bündel von der Plattform und in die Rutsche abstreifbar ist.
    6. Anordnunq nach Anspruch 5, dekennzeichnet durch eine Klamer für das oeschnit-
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    tene Garn, die in vertikaler Richtung synchron mit der Plattform für das neschnittene Garn und die Garnabstreifeinrichtunq hin- und herbeueqbar ist, um eine anqehabene Stellunq einzunehmen, uenn sich die Plattform für das qeschnittene Garn in der ausoefahrenen Stellunq befindet, und um mit der Rutsche abdeckend in Einqriff zu stehen, ωεηη ein Garnbündel von der Plattform in die Rutsche befördert ist.
    7. Anordnunq nach AAnspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß eine normalerweise neöffnete Notfallklemmeinrichtunq in Abhängigkeit von der Leistungsabschaltunq der Anordnunq betätiqbar ist, um das Bündel in einer ortsfesten Stellunq in dem Kanal zu halten.
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