DE2700338A1 - Vaccine zur immunisierung von schweinen gegen infektionen von bordetella bronchiseptica - Google Patents

Vaccine zur immunisierung von schweinen gegen infektionen von bordetella bronchiseptica

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DE2700338A1 DE19772700338 DE2700338A DE2700338A1 DE 2700338 A1 DE2700338 A1 DE 2700338A1 DE 19772700338 DE19772700338 DE 19772700338 DE 2700338 A DE2700338 A DE 2700338A DE 2700338 A1 DE2700338 A1 DE 2700338A1
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Description

  • Vaccine zur Immunisierung von Schweinen gegen Infektionen
  • von Bordetella bronchiseptica Die Erfindung betrifft eine Vaccine zur Immunisierung von Schweinen gegen Infektionen von Bordetella bronchiseptica und ein Verfahren zu ihrer Anwendung.
  • Bordetella bronchiseptica wurde als Hauptursache der bei Schweinen weitverbreiteten, üblicherweise als "Nasenmuschelatrophie" bezeichneten Krankheit festgestellt, da als Yolge der Primärinfektion bei den Nasenmuschelknochen häufig eine starke Störung bzw. Mißbildung auftritt, siehe Canad. J. Comp.
  • Med., li (1967), S. 53-57 und die dort angegebenen Literaturstellen. Bakterien Bordetella bronchiseptica können in den Nasenhöhlen weiter existieren, was zu einer Infektion der empfänglichen Nachkommenschaft von tragenden Mutterschweinen führt.
  • Ferkel werden mit Bordetella bronchiseptica in einem sehr frühen Lebensabschnitt infiziert, in einem Alter von weniger als vier Wochen, wodurch das Problem eines effektiven Schutzes besonders schwierig wird, weil das Immunitätssystem von sehr jungen Schweinen oder Ferkeln auch nicht zufriedenstellend auf Vaccinen oder Impfstoffe anspricht. Für eine wirksame Bildung von Antikörpern werden Vaccinen oder Impfstoffe bei Schweinen üblicherweise in einem Alter von etwa sechs bis acht Wochen appliziert. In diesem Alter kann jedoch, falls die Ferkel mit B. bronchiseptica infiziert worden sind, eine Schädigung der Nasenmuschelknochen bereits auftreten, obwohl die Schweine gegenüber der Infektion immunisiert werden.
  • Die erste Behandlung, die sich als wertvoll bei der Verminderung des Auftretens der Infektion von Ferkeln herausstellte, war die Applikation von therapeutisch wirkenden Sulfonamiden wie Sulfamethazin oder Sulfaäthoxypyridazin in den bei tragenden Herden applizierten Futterrationen. Ueber diese Methode wurde in der Literatur und in Patentschriften von Dr. William P.
  • Switzer berichtet, siehe Vet. Med., 58 (1963), S. 571-574 und US-Patentschrift 3 336 190. Jedoch war die Wirksamkeit der Sulfonamidtherapie bei der Ausschaltung von Infektionen durch B. bronchiseptica durch das Auftreten von sulfonamid-resistenten Stämmen dieses Mikroorganismus eingeschränkt. Beispielsweise ergab eine 1967 durchgeführte Studie, daß isolierte Stämme von B. bronchiseptica, welche von 80 % der untersuchten Herden bzw. Gruppen entnommen wurden, gegenüber dem Sulfonamid resistent waren, siehe Am. J. Vet. Res., 30 (September 1969), S. 1621-1624.
  • Diese Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit für zusätzliche Heilmittel oder insbesondere für wirksame Immunisierungsmittel.
  • Vor der Erfindung wurde jedoch keine andere PrZventivbehan Uung entwickelt, welche zur Anwendung bei der kommerziellen Aufzucht von Schweinen geeignet gewesen wäre.
  • Weiter wurde gefunden, daß die Einführung von lebenden Zellen eines niedrig-virulenten Stammes von B. bronchiseptica in die Masalkavitäten von nicht-iDmunen Schweinen eine relativ milde Infektion hervorrufen und daß die Schweine danach gegenüber einer weiteren Infektion einschließlich einer Infektion durch virulentere Stämme des Mikroorganismus immun werden, siehe J. Vet. Res., 50 (Juli 1969), S. 1161-1166. Ein solcher niedrig-virulenter Stamm, der öffentlich nicht zugänglich war, wurde durch die private Kennzeichnung "Stamm D-1 (Strain D-1)" identifiziert. Hierbei handelt es sich um denselben Stamm, der zur Herstellung der parenteralen Vaccine aus abgetöteten ganzen Zellen gemäß der Erfindung verwendet wird. Jedoch wurde gemäß dem Stand der Technik gefunden, daß lebende Zellen des Stammes D-1 in den Nasalkavitäten von wieder gesund gewordenen Schweinen weiter bestehen. Daher wurde der Stamm D-1 als Intranasalvaccine aus lebenden ganzen Zellen ausgeschlossen.
  • Weiterhin war kein anderer Stamm von B. bronchiseptica bekannt, der Immunität erzeugen könnte und danach von selbst aus den Nasalpassagen der immunisierten Schweine verschwinden würde.
  • Weiterhin wurden Versuche durchgeführt, eine Vaccine aus abgetöteten Zellen von B. bronchiseptica zu entwickeln, welche Immunität durch parenterale Applikation induzieren Könnte. Eine der ersten Versuchsvaccinen dieser Art wurde aus einem virulenten Stamm von B. bronchiseptica, der als Stamm B (Strain B) identifiziert wurde, hergestellt. Jedoch konnte diese Ganzzellenvaccine keine Resistenz gegenüber Nasalinfektion induzieren, wie von D.L. Harris und W.P. Switzer in Am. J. Vet. Res.
  • 30 (Juli 1969), S. 1161-1166 berichtet wurde. Wegen des Versagens solcher parenteralen G=zzellenvaccinen stellten Harris und Switzer die Forderung auf, daß: die Exposition des Schweines gegenüber den internen Antigenen von B. bronchiseptica für die Ausbildung von Resistenz gegenüber Nasalinfektionen erforderlich sein könnte", siehe Aa. J. Vet. Res. 33 (Oktober 1972), 5. 1975 und 1981/1982. Diese Theorie hat sich jedoch als nicht zutreffend herausgestellt. Vaccinen oder Impfstoffe, die aus aufgebrochenen (ultraschallbehandelten) Zellen von B. bronchiseptica, Stamm D-1 hergestellt wurden, erwiesen sich als wirkungslos zur Verhinderung einer Infektion von B. bronchiseptica, jedoch induzierten sie ein beschleunigtes Freiwerden nach 40 Tagen im Anschluß an die Applikation, siehe A. J. Vet.
  • Res., X (1975), 5. 1979 und 1981. Es wurde geschlossen, daß die Art einer Resistenz, welche durch eine die freigesetzten Antigene von abgetöteten Zellen enthaltende, parenterale Vaccine induziert wurde, von der Immunität bei Schweinen verschieden war, die sich von einer intranasalen Infektion mit lebenden B. bronchiseptica erholt hatten. Das Ziel einer wirksamen Immunisierung gegenüber der Infektion blieb also noch zu lösen und es war keine Lösung dieses drängenden Problems sichtbar.
  • Der Stand der Technik wurde von D.P. barrington und W.P.Switzer in einem Aufsatz mit dem Titel "Resistenz gegenüber Bordetella Bhinitis" in Proceedings, The George A. Young Conference on Advances in Swine Repopulation und der 13. Annual Nebraska SPF-Konferenz, Lincoln, Nebraska, 23./24. Juli 1973, Seiten 44-52 zusammengefaßt, wobei hier auf Seite 46 angegeben ist, daß"die parenterale Immunisierung von Schweinen mit Bakterienextrakten aus B. bronchiseptica bekanntermaßen das nasale Freiwerden von Infektionen mit B. bronchiseptica beschleunigt. Zusätzlich scheint die Entwicklung von starken, mit atrophischer Rhinitis verbundenen Verletzungen beträchtlich bei geeignet immunisierten Schweinen inhibiert zu sein." Versuche mit experimentellen Bakterienextrakten bzw. Bakterienvaccinen von B. brochiseptica sind in der Tabelle I zusammengestellt. Es wurde geschlossen, daß "zahlreiche, nicht beantwortete Fragen offen bleiben, bevor die Entwicklung eines praktischen, immunisierenden Mittels gegen Bordetella rhinitis Realität wird", obwohl parenterale Bakterienextrakte bzw. Bakterienvaccinen ein gewisses Ausmaß eines beschleunigten Freiwerdens von nasalen Infektionen durch B. brochiseptica gezeigt haben".
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Heilmittels gegen Infektionen durch B. bronchiseptica und ein Verfahren zu ihrer Anwendung.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, ist die Infektion durch B. bronchiseptica die Hauptursache der atrophischen Rhinitis.
  • Häufig erfährtdie Nasenmuschel eine schwere Atrophie als Nachwirkung der Infektion. Bei der Kolonienbildung der Bordetella-Mikroorganismen in den Nasalpassagen durchdringen sie die Schleimhautschicht und setzen sich selbst in Kolonien an den Epithelzellen fest. Während der Infektion werden toxische Substanzen gebildet, welche das darunterliegende Gewebe erreichen können, und insbesondere die knochenbildenden Zellen der Nasenmuschel. Es wird angenommen, daß solche toxischen Substanzen die die Nasenmuschelatrophie hervorrufenden Verletzungen hervorrufen. Die vorliegende Erfindung liefert ein Mittel zur wirksamen Immunisierung gegenüber den toxischen Substanzen, welche die Nasenmuschelatrophie hervorrufen, ohne daß eine Primärinfektion durch B. bronchiseptica verhindert wird. Insbesondere wurde bei den zu der vorliegenden Erfindung führenden Untersuchungen gefunden, daß eine Vaccine aus abgetöteten ganzen Zellen aus einem Stamm von B. bronchiseptica hergestellt werden konnte, der die Hinterlegungsnummer ATCC Nr. 31124 trägt. Wenn diese in einer kritischen Dosismenge appliziert war, konnte ein effektiver Schutz von Schweinen gegenüber der Entwicklung der Nasenmuschelatrophie erzielt werden. Obwohl die mit Vaccine behandelten Schweine nicht gegenüber der Infektion immun sind, wird ein beschleunigtes Freiwerden der Infektion durch B. bronchiseptica üblicherweise erreicht.
  • Jedoch liegt das hauptsächliche neue Ergebnis, das erfindungsgemäß erzielt werden kann, darin, daß eine Immunisierung gegenüber Naselmuschelbeschädigungen, welche eine Infektion durch B. bronchiseptica begleiten, auftritt. Dies ist wesentlich, da solche Schädigungen und die hieraus folgende Verformung des Nasenknochens ein Hauptgrund für die wirtschaftlichen Verluste bei Schweinezüchtern sind. Wegen des Vorherrschens von Mikroorganismen von B. bronchiseptica in Zuchtherden und der großen praktischen Schwierigkeit des Freihaltens solcher Zuchtherden von B. bronchiseptica ist es äußerst schwierig, eine Infektion von jungen Schweinen oder Ferkeln in einem für eine Ansteckung geeigneten Alter zu vermeiden.
  • Weitere wesentliche Einzelheiten im Hinblick auf die Herstellung von Vaccinen oder Impfstoffen in Dosismengenform gemäß der Erfindung und das Verfahren zur Verwendung solcher Vaccinen bzw. Impfstoffe werden im folgenden näher erläutert. Parenterale Bakterienextrakte bzw. Bakterienvaccinen aus getöteten ganzen Zellen, hergestellt aus dem Stamm ATCC Nr. 31124, haben sich als wirksam bei der Verhinderung einer Nasenmuschelatrophie und bei einer Verminderung der Dauer der Infektion durch B. bronchiseptica als wirksam herausgestellt.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß Ferkel in einem Alter von unter vier Wochen in zufriedenstellender Weise auf die Bakterienextrakte bzw. Bakterienvaccinen gemäß der Erfindung ansprechen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert daher ein Mittel, um bei Ferkeln einen Antikörperschutz gegenüber Nasenmuschelatrophie aufzubauen, bevor diese eine Möglichkeit zu einer Infektion mit den daraus folgenden Schädigungen des Nasenknochens hatten.
  • Vor der Prioritätsanmeldung der vorliegenden Anmeldung wurden bei der American Type Culture Collection, Rockville, Maryland, USA lebensfähige Proben des Stammes von B. bronchiseptica hinterlegt, die als Impfkulturen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vaccine verwendet werden können. Die hinterlegten, identischen Proben, welche früher mit der privaten Bezeichnung "Stamm D-1" bezeichnet wurden, erhielten die Hinterlegungsnummer ATCC Nr. 31124, wobei diese Hinterlegungsnummer im folgenden zur Identifizierung des Stammes verwendet wird. Die zugängliche, taxonomische Beschreibung des Stammes ATCC Nr. 31124 von B.
  • bronchiseptica ist wie folgt: Taxonomische Beschreibung; ATCC Nr. 31124 wurde aus den nasalen und trachealen Ausscheidungen von einem jungen Mischrassenhund, der klinische Anzeichen von Hundestaupe aufwies, gewonnen. Dieser Stamm wurde anschließend als avirulent gegenüber Schweinen bestimmt, und es wurden die folgenden Identifikationsmerkmale an ihm bestimmt: 1. kleine, gram-negative Stäbchen.
  • 2. aerob 3. Kolonie annähernd 1 mm im Durchmesser nach dem Inkubieren auf einem 5 %igen Pferdeblutagar während 48 Stunden bei 37 °C.
  • 4. Kolonie kreisförmig, gering konvex, ganz, opak, glatt, homogen mit wellenförmigem Rand auf 5 %igem Pferdeblutagar.
  • 5. Alkalischmachen von Lactosebrühe in 18-24 Stunden ohne Ga sbildung.
  • 6. Alkalischmachen von Dextrosebrühe in 18-24 Stunden ohne Ga sbildung.
  • 7. Urease-positiv innerhalb 2-12 Stunden.
  • 8. Citrat-positiv innerhalb 12-24 Stunden.
  • 9. Nitrat-positiv.
  • 10. Alkalischmachen von Lackmusmilch innerhalb 48 Stunden.
  • 11. Beweglich durch Mundwimpern.
  • 12. Wachstum auf MacConkeys-Agar in Anwesenheit von Gallensalzen.
  • 13. Empfindlich gegenüber Sulfamethazin bei einem Gehalt von 5 mg/ml beim Schalenversuch.
  • 14. Resistent gegenüber 0,02 mg/ml Furaltadone (NF-260).
  • 15. Hämagglutination-positiv (2,8 %ige Suspension von roten Schafsblutzellen).
  • 16. Hemolytisch auf 5 %igem Pf erdeblutagar nach Inkubation bei 37 OC für 24 Stunden.
  • 17. bildet keine Sporen.
  • 18. Catalase-positiv.
  • 19. Oxidase-positiv.
  • 20. Indol-negativ.
  • 21. Schwefelwasserstoff-negativ.
  • 22. negativ bei der Gelatineverflüssigung.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vaccine werden lebensfähige Zellen des Stammes ATCC Nr. 31124 von B. bronchiseptica, die einem Gefriertrocknen für die Konservierung unterzogen worden sein können, in ein geeignetes Kulturmedium eingeführt, welches dann bei einer das Wachstum des ikroorganismus begünstigenden Temperatur inkubiert wird. Im allgemeinen können die veröffentlichten Arbeitsweisen zum Kultivieren von Mikroorganismen von B. bronchiseptica angewandt werden, siehe z. B. Am. J. Vet. Res., 30 (1969), S. 1161/1162, sowie Am. J. Vet. Res., » (1972), S. 1975/1976. Insbesondere kann Tryptosephosphatkulturlösung (TPB) für das Wachstum des Mikroorganismus verwendet werden.
  • Eine geeignete Quelle eines solchen TPB-Mediums ist im Handel erhältlich von Difco Laboratories, Inc., Detroit, Michigan, USA.
  • Andere geeignete Kulturmedien umfassen: Bordet-Gengou-Agar (erhältlich von Difco), Hirn-lIerz-Infusions-Kulturlösung (erhältlich von Difco), Trypton-Soja-Kulturlösung (erhältlich von Oxoid Limited, London, England). Wachstumstemperaturen von 36 - 38 °C sind günstig. Mehr ins einzelne gehende Anweisungen für die Vermehrung bzw. das Wachstum ergeben sich aus den folgenden Beispielen.
  • Nach dem Wachstum wird die Kultur von ATCC Nr. 31124 ohne Aufbrechen der Zellenwände abgetötet. Geeignete Abtötungsmittel umfassen eine Endkonzentration von 0,2 % Formaldehyd oder 1:10000 Thimerosal (Natriumäthyl-Quecksilber(II)-thiosalicylat).
  • Eine bevorzugte Arbeitsweise besteht darin, Formalen in 37 %iger wäßriger Lösung von Formaldehyd zuzusetzen. Endkonzentrationen an Formaldehyd von 0,1 bis 0,2 % sind ausreichend für eine vollständige Inaktivierung, wenn die Zellen für 24 Stunden bei Zimmertemperatur (20 - 25 OC) aufbewahrt werden. Nach dem Abtöten können die intakten Zellen unter Kühlen (z. B. bei 4 OC) aufbewahrt werden. Bevorzugte Konzentrationen des Bakteriums reichen von etwa 109 bis 1011 Zellen/ml, z. B. praktisch 1010 Zellen/ml.
  • Solche Konzentrate von abgetöteten Zellen sind sehr geeignet, um Vaccine oder Impfstoffe in Dosisform zur Durchführung der Erfindung herzustellen.
  • Wie auf dem Fachgebiet der Herstellung von parenteralen Vaccinen bekannt, kann ein geeigneter Hilfsstoff mit den abgetöteten Zellen bei der Herstellung der Vaccine für die Applikation vermischt werden. Eine wirksame Menge eines mit den abgetöteten Zellen vermischten Hilfsstoffes kann die Antikörperproduktion bei den geimpften Tieren erhöhen. Für Tiere zur Fleischerzeugung, wie Schweine, ist es wunschenswert, wenn der Hilfsstoff absorbierbar ist, gleichgültig ob er subkutan oder intramuskulär injiziert wurde. Es ist daher vorteilhaft, je nach den gesetzlichen Bestimmungen des betreffenden Staates einen Hilfsstoff zu verwenden, der zur Applikation bei Tieren zur Fleischerzeugung zugelassen ist, z. B. in den USA vom U.S. Department of Agriculture, Veterinary Biologics Division. Aluminiumhydroxid (Aluminiumoxidpaste) ist ein vorteilhafter Zusatzstoff bei den erfindungsgemäßen Vaccinen und es ist zur Verwendung bei Tieren zur Fleischerzeugung zugelassen. Die Verwendung dieses Hilfsstoffes ist in den Beispielen illustriert. Ein weiterer, anwendbarer Hilfsstoff ist ein Präparat, das entsprechend den Angaben in der US-Patentschrift 3 149 036 hergestellt wurde. Dieser Hilfsstoff ist im Handel erhältlich, z. B. von Merck & Co., Inc. Rahway, New Jersey, USA mit der Bezeichnung Merck Adjuvant 65. Die Herstellung und die Verwendung dieses Zusatzstoffes ist ebenfalls in den Beispielen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vaccine in parenteral injizierbarer Dosis form besteht im wesentlichen aus dem Hilfsstoff in Mischung mit etwa 109 bis 1011 abgetöteten, ganzen Zellen des Stammes ATCC Nr. 31124. Die bevorzugte Vaccinedosis enthält von 5 bis 15 x 109 Zellen dieses Stammes. Solche Vaccinedosismengen sind besonders geeignet zur Immunisierung von Schweinen gegenüber der Entwicklung von Nasenmuschelatrophie. Das Dosisgesamtvolumen der Vaccine umfaßt das Zellenvolumen plus dem Volumen des injizierbaren, absorbierbaren Zusatzstoffes. Das Dosisvolumen beträgt üblicherweise mehr als 0,5 ml und weniger als 3,0 ml, jedoch sollte es eine ausreichende Größe besitzen, um eine wirksame Menge des Hilfsstoffes einzuschließen. Dosisvolumina von 0,8 bis 2,5 ml sind besonders geeignet für die intramuskuläre oder subkutane Applikation. Bei einer bevorzugten Präparation liegen 10 bis 15 x 109 Zellen vor, und das Gesamtdosisvolumen beträgt von 1,8 bis 2,2 ml.
  • Die erfindungsgemäße Vaccine kann ebenfalls zum Schutz der Nachkommenschaft eines tragenden Mutterschweines gegenüber der Entwicklung von Na senmuschelatrophie verwendet werden. Beispielsweise wird wenigstens eine Dosis der Vaccine, welche von 109 bis io11 abgetötete ganze Zellen des Stammes ATCC Nr. 31124 enthält, parenteral bei dem tragenden Mutterschwein nicht weniger als 14 Tage vor dem Werfen appliziert. Bei einer bevorzugten Arbeitsweise werden zwei bis drei Dosismengen der Vaccine bei dem tragenden Mutterschwein in Intervallen von nicht weniger als fünf Tagen zwischen den Dosismengen appliziert. Beispielsweise können zwei Injektionen der Vaccine gegeben werden, die erste etwa 28 Tage vor dem Werfen und die zweite etwa 14 Tage vor dem Werfen.
  • Die Arbeitsweisen zur Durchführung der vorliegenden Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen werden anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Bakterienextrakte bzw. Bakterienvaccinen zur Anwendung bei der Durchführung der Erfindung können nach folgender Arbeitsweise hergestellt werden: 1. Lyophilisierter Stamm D-1 (ATCC-Nr. 31124) wird aus dem Lagerzustand bei -20 0 entnommen und über Nacht bei 37 oC in TPB (Tryptosephosphatkulturlösung) inkubiert.
  • 2. Die TPB-Kultur wird in die gewünschte Menge an TPB in einem geeigneten Behälter überführt.
  • 3. Es wird für 24 bis 48 Stunden aerob inkubiert.
  • 4. Die Reinheit wird überprüft und es wird eine Bestimmung der Kolonien bildenden Einheiten auf 5 %igem Pferdeblutagar durchgeführt.
  • 5. Es wird Formaldehyd in 37 %iger Lösung (z. B. von J.T. Baker, Phillipsburg, N.J., USA) bis zu einer Endformalinkonzentration von 1:1000 hinzugegeben und gut vermischt.
  • 6. Es wird über Nacht bei Zimmertemperatur inkubiert und gut vermischt. Die trberprüfung auf Inkativierung und Sterilität wird auf 5 %igem Pferdeblutagar durchgeführt.
  • 7. Es wird bei 4 OC gelagert.
  • Beispiel 2 Zusatzstoffe oder Hilfsstoffe, welche für eine Anwendung bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Anwendung geeignet sind, können wie folgt hergestellt werden: Bluminiumhgdroxid-Zusatzstoff 1. Eine geeignete Menge an komprimiertem Aluminiumhydroxidgel, z. B. 384 g, welche etwa 9,5 % an Al205 enthalten, wird mit entionisiertem Wasser in geeigneten Mengen vermischt, um eine Aluminiumhydroxidlösung mit einer Endkonzentration von 20 % herzustellen.
  • 2. Die fertige Lösung liefert annähernd 2 % Al203.
  • 3. Eine Probe wird im Autoklaven sterilisiert.
  • 4. Es wird bei Zimmertemperatur gelagert.
  • Erdnußöl-Zusatzstoff 1. Der Zusatzstoff besteht aus 85,0 * Erdnußöl, 10,6 * Mannidmonooleat (Arlacel A) und 4,4 * Aluminiummonostearat.
  • 2. Eine geeignete Menge eines jeden Inhaltsstoffes wird in den oben angegebenen Anteilen in einem geeigneten Behälter auf einer Heizrühreinrichtung vermischt.
  • 3. Die Temperatur wird mit einer Geschwindigkeit von 4 OC/Min.
  • auf 120 oC erhöht.
  • 4. Das Gemisch wird konstant mit einem Glasstab während des Aufheizvorganges gerührt.
  • 5. Das homogene Material wird dann in braunen Flaschen abgefüllt und im Autoklaven sterilisiert.
  • 6. Es wird bei Zimmertemperatur gelagert.
  • Dieser Zusatzstoff ist im Handel erhältlich (Bezeichnung Adjuvant 65 von Merck & Co., Inc., Rahway, N.J., USA), siehe US-Patentschrift 3 149 036.
  • Beispiel 3 Geeignete Arbeitsweisen zur Herstellung von Vaccinen unter Verwendung der Zusatzstoffe des Beispiels 2 werden im folgenden näher erläutert.
  • Herstelluns von Vaccine mit Aluminiumh;ydroxid-Zusatzstoff 1. Gleiche T""--"' 1. Gleiche Volumina des Aluminiumhydroxid-Zusatzstoffes (20 ziege Lösung) und von inaktivierter TPB-Kulturbrühe von Stamm D-1 werden innig in einem geeigneten Behälter zur Bildung der fertigen Vaccine vermischt.
  • 2. Die Vaccine enthält etwa 1 * Al 203.
  • 3. Die Endkonzentration an Vaccine enthält etwa 101 Zellen/ml.
  • 4. Die Vaccine wird bei 4 OC bis zur Anwendung in mit Gummistopfen verschlossenen, versiegelten 100-ml-Glasbehältern aufbewahrt.
  • 5. Für die Applikation bei Ferkeln werden 2 ml der Vaccine subkutan appliziert.
  • Herstellung von Vaccine mit Erdnußöl-Zusatzstoff 1. Gleiche Volumina des Erdnußöl-Zusatzstoffes und der inaktivierten TPB-Kulturbrühe des Stammes D-1 werden innig unter Bildung der fertigen Vaccine emulgiert.
  • 2. Die Endkonzentration der Vaccine enthält annähernd 1010 Zellen pro ml.
  • 3. Die Vaccine wird auf 4 °C bis zur Verwendung in mit Gummistopfen verschlossenen, versiegelten 100-ml-Glasbehältern aufbewahrt.
  • 4. Für die Applikation an Ferkeln werden 2 ml der Vaccine subkutan verabreicht.
  • Beispiel 4 Eine bevorzugte Arbeitsweise zur Vaccinebehandlung bei Ferkeln ist wie folgt: 1. Eine Dosis von 2 ml eines der Vaccineprodukte des Beispiels 3 wird bei jedem Ferkel in einem Alter von 1 Woche und 4 Wochen appliziert.
  • 2. Die Vaccine wird subkutan injiziert.
  • BeisPiel 5 Eine bevorzugte Arbeitsweise zur Vaccinebehandlung an Mutterschweinen vor dem Werfen ist wie folgt: 1. Eine Dosis von 2 ml einer der beiden Vaccineprodukte von Beispiel 3 wird jedem Muttertier 4 Wochen und 2 Wochen vor dem Werfen appliziert.
  • 2. Die Vaccine wird subkutan injiziert.
  • 3. Weibliche Tiere mit hohen Werten von humoralen Antikörpern gegen B. bronchiseptica können erwartungsgemäß hohe Werte von Anti-Bordetella-bronchiseptica-Antikörpern über die Vormilch auf die empfangsbereiten Ferkel übertragen.
  • Durch die Applikation der Vaccine bei tragenden Mutterschlreinen vor dem Werfen kann wenigstens ein partieller Schutz der Nachkommenschaft erreicht werden.
  • - Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche (9 Vaccine bzw. Impfstoff in parenteral inåizierbarer Dosisform für die Applikation bei Tieren, welche einer Infektion durch Bordetella bronchiseptica ausgesetzt sein können, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie im wesentlichen aus einem wirksamen Zusatzstoff in Mischung mit abgetöteten ganzen Zellen des Stammes von Bordetella bronchiseptica mit der Hinterlegungsnummer ATCC Nr. 31124 besteht, wobei die Vaccinedosis 10q bis 1011 Zellen des Stammes enthält.
  2. 2. Vaccine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosis von 5 bis 15 x 10 Zellen des Stammes enthält.
  3. 3. Parenterale Vaccine in Dosisform zur Immunisierung von Schweinen gegenüber der Entwicklung von Nasenmuschelatrophie, die mit einer Infektion durch Bordetella bronchiseptica verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen infiziert baren, für die parenterale Applikation an Tieren zur Fleischerzeugung geeigneten, absorbierbaren Zusatzstoff in Mischung mit 109 bis in11 abgetöteten ganzen Zellen des Stammes von Bordetella bronchiseptica mit der Hinterlegungsnummer ATCC Nr. 31124 enthält.
  4. 4. Vaccine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosis von 5 bis 15 x 109 Zellen des Stammes enthält.
  5. 5. Vaccine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosis ein Gesamtvolumen von mehr als 0,5 ml und weniger als 3,0 ml besitzt.
  6. 6. Vaccine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosis ein Gesamtvolumen von 0,8 bis 2,5 ml besitzt.
  7. 7. Parenterale Vaccine in Dosisform zur Immunisierung von Schweinen gegenüber der Entwicklung von Nasenmuschelatrophie, welche mit der Infektion durch Bordetella bronchiseptica verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen injizierbaren, für die parenterale Applikation bei Tieren zur Fleischerzeugung geeigneten, absorbierbaren Zusatzstoff in Mischung mit 10 bis 15 x 109 abgetöteten, ganzen Zellen des Stammes von Bordetella bronchiseptica mit der Hinterlegungsnummer ATCC Nr. 31124 enthält, wobei die Dosis ein Gesamtvolumen von 1,8 bis 2,2 ml besitzt.
  8. 8. Verfahren zum Schutz von Schweinen gegenüber der Entwicklung von Nasenmuschelatrophie, welche mit der Infektion durch Bordetella bronchiseptica verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schweinen in einem Alter von 2 bis 56 Tagen wenigstens eine Dosismenge einer Vaccine appliziert wird, welche von 109 bis 1011 abgetötete, ganze Zellen des Stammes von Bordetella bronchiseptica mit der Hinterlegungsnummer ATCC Nr. 31124 enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosismenge von 5 bis 15 x 10 Zellen des Stammes enthält.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosismenge zweimal bis dreimal in Intervallen von nicht weniger als 5 Tagen appliziert wird.
  11. 11. Verfahren zum Schutz von Schweinen gegenüber der Entwicklung von Nasenmuschelatrophie, welche mit der Infektion durch Bordetella bronchiseptica verbunden ist, und zum Beschleunigen des Freiwerdens von einer solchen Infektion , dadurch gekennzeichnet, daß den Schweinen in einem Alter von 5 bis 21 Tagen wenigstens eine Dosismenge einer Vaccine parenteral appliziert wird, welche von 5 bis 15 x 109 Zellen des Stammes von Bordetella bronchiseptica mit der Hinterlegungsnummer ATCC Nr. 31124 enthält.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosismenge von 10 bis 15 x 105 Zellen enthält und zweimal mit einer Zwischenperiode von nicht weniger als 1 Woche zwischen diesen Dosismengen appliziert wird.
  13. 13. Verfahren zum Schutz der Nachkommenschaft eines tragenden Nutterschweines gegen Entwicklung von Ni senmuschelatrophie, welche mit der Infektion durch Bordetella bronchiseptica verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem tragenden Mutterschwein nicht weniger als 14 Tage vor dem Werfen wenigstens eine Dosismenge einer Vaccine parenteral appliziert wird, welche 109 bis 1011 abgetötete, ganze Zellen des Stammes von Bordetella bronchiseptica mit der Hinterlegungsnummer ATCC Nr. 31124 enthält.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis drei Dosismengen der Vaccine bei dem tragenden Mutterschwein bei Zwischenperioden von nicht weniger als 5 Tagen zwischen den Dosismengen appliziert werden.
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