DE2700317A1 - Reifen - Google Patents

Reifen

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DE2700317A1
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tire
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tread
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DE19772700317
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English (en)
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Jun Walter W Curtiss
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Goodyear Tire and Rubber Co
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
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    • B62D55/28Ground engaging parts or elements detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

S/G 17-243
OR. WOLFGANG MOaER-BORt (PATENTANWALT VON 1927-1*7») DR. PAUL OEUFEL. DIPU-CHEM. OR. ALFRED SCHÖN. DIPU-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
THE GOODYEAR TIRE AND RUBBER COMPANY Akron, Ohio 44316, USA
Reifen
Die Erfindung betrifft einen Reifen mit einer Reifenkarkasse, die v/enigstens eine Lage von Verstärkungskorden hat, einem Zug übertragenden Element bzw. einem Traktionselement und einem Paar von Seitenwänden, die die Karkasse wenigstens teilweise umgeben.
Die Erfindung eignet sich besonders für Reifen von Lastwagen, Planierraupen oder Militärfahrzeugen, welche im freien Gelände operieren, und insbesondere für Reifen, bei denen eine entfernbare Lauffläche oder ein abnehmbares Traktionsband mit Querrippen aus Metall verwendet wird (US-PS 3 871 72o). Die Seitenwände solcher Reifen sind durch Eindringen scharfer Felsen und von Metallstücken sowie anderem spitzen oder zackigen Material pannengefährdet, auf das der Reifen treffen kann, wenn er über das rauhe Terrain fährt, auf dem Geländefahrzeuge operieren sollen. Man weiß, daß PKW-Reifen früherer Zeiten gegenüber derartigen Pannen ebenfalls stark empfindlich waren. Man hat sich deshalb stetig bemüht, einen Schutz für die vorstehenden,
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ausgebachten Seitenwände eines Reifens zu finden, ohne von den Auslegungseigenschaften des Reifens abzugehen.
Zum Abschirmen der gefährdeten Seitenwände der Reifen hat man bereits gekrümmte Metallprotektorplatten verwendet (US-PS 1 266 4o3), jedoch mit geringem Erfolg. Für den Schutz der Seitenwände hat man auch nicht metallische Abschirmungen bzw. Schildeinrichtungen verwendet (US-PS 82o 296, 1 45o 8oo), wobei beispielsweise nur in den oberen Seitenwandbereichen des Reifens ein Seitenwandblock bzw. eine Seitenwandunterlage aus Kautschuk verwendet wurde, anstatt daß sich der Seitenwandkautschuk vollständig um die gesamte Reifenkarkasse in die Wulstbereiche des Reifens erstrecken würde. In beiden Fällen beeinflussen diese Schutzabschirmungen die Betriebseigenschaften des Reifens nachteilig, da die Abschirmungen dauernd an dem Reifen haftend befestigt sind und deshalb den Zug- und Biegebeanspruchungen des Reifens unterliegen, die so v/irken, daß Einschnitte oder Beschädigungen in den Seitenwänden der Reifen sich vergrößern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine einfache und v/irtschaftliehe Maßnahme zum Schützen der Seitenwände zu finden, ohne daß dabei die Auslegungseigenschaften des Reifens beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Schutz der Seitenwände eines Reifens elastische ringförmige Abschirmungen vorgesehen werden. Die Abschirmungen bestehen jeweils aus einem geeigneten elastischen Material, beispielsweise aus Kautschuk, und sind für das Absorbieren von Schnitten und Quetschungen angeordnet, denen die Seitenwände des Reifens normalerweise ausgesetzt sind. Die ringförmigen Abschirmungen sind an dem Reifen so befestigt, daß die Seitenwände abdeckende Abschnitte der Abschirmungen frei von den Seitenwänden sind, so daß die von den Seitenwänden aufgenommenen Beanspruchungen, wenn sie sich beim Betrieb des Reifens durchbiegen, nicht auf die Abschirmungen übertragen werden. 709828/0305
Solange also ein Schnitt in der Seitenwand des Reifens vorliegt, wächst während des Ausbauchens oder Biegens des Reifens ein Einschnitt in einer Abschirmung nicht und wird somit nicht größer. Die Abschirmungen sind von dem Reifen abnehmbar, so daß eine stark abgenutzte und verschlissene Abschirmung entfernt und durch eine neue ersetzt werden kann, um so die Lebensdauer des Reifens zu verlängern.
Anhand der beiliegenden Zeichnung, in der eine Ausführungsform eines Reifens im Querschnitt gezeigt ist, wird die Erfindung beispielsweise näher erl utert.
Der in der Zeichnung im Querschnitt gezeigte Reifen 2 sitzt auf einer herkömmlichen mittig abgesenkten Felge Der Reifen 2 ist ein großer Geländereifen, der in bekannter Weise eine geschlossene Torusform oder eina ovale Auslegung haben kann (US-PSn 1 921 772, 3 318 357, 3 392 o72, 3 523 566 und GB-PS 1 o47 921). Der Reifen 2 hat im wesentlichen eine fluidundurchlässige Innenauskleidung 4, die von einer Karkasse 5 umgeben ist, welche aus einer geeigneten Anzahl einzelner Lagen von kautschukverstärkten Korden zusammengesetzt ist, wobei die Anzahl von der Größe des Reifens 2 abhängt. Eine Unterlauf fläche 7 und ein Paar von Seitenwänden 8, 9 überdecken die Reifenkarkasse 5 und enden in einem Paar von nicht dehnbaren, ringförmigen Metallwulsten 1o, 11. Um den Außenumfang 13 des Reifens 2 herum ist ein Traktionselement 12 entfernbar angeordnet. Das Traktionselement bzw. das Geländeantriebselement 12 hat von der rechten Seite in der Zeichnung gesehen ein durchgehendes Kautschuklaufflächenband 14, das von einem Genlenkmetallring 15 umgeben ist, der mit einer Umfangsausnehmung 16 für die Aufnehmung eines Kautschukgurtes 17 versehen ist. An dem Metallring 15 ist eine Anzahl von Querrippen 18 aus Metall verbolzt. Da der erfindungsgemäße Reifen so ausgelegt ist, daß er entweder mit einem Bauteil in Form einer
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entfernbaren Lauffläche oder mit einem Bauteil in Form eines Laufflächenbandes mit daran befestigten Querrippen verwendet v/erden kann,' kann auch eine entfernbare Lauffläche 19 (US-PS 3 344 006) abnehmbar um den Außenumfang 13 des Reifens 2 als alternatives Traktionselement 12 lösbar angebracht werden.
Die Erfindung besteht nun darin, daß ein Paar von ringförmigen elastischen Abschirmungen 2o, 21 an dem Reifen 2 angrenzend an das entfernbare Traktionselement 12 befestigt wird. In diesem Fall ist ein insgesamt zylindrischer Abschnitt 22 einer jeden Abschirmung 2o, 21 zwischen dem entfernbaren Traktionselement 22 und der äußeren Umfangsfläche des Reifens 2 angeordnet. Zn den aneinandergrenzenden Flächen des Reifens 2, des Traktionselementes 12 und der Abschirmung 2o, 21 ist zur Erzeugung einer mechanischen inneren Verblockung bzw. eines mechanischen Ineinandergreifens dieser Bauelemente eine Anzahl von in Umfangsrichtung ausgerichteten, ineinanderpassend gestalteten Rippen und Nuten ausgebildet. Die freiliegenden äußeren Enden 23 einer jeden Abschirmung 2o, 21 erstrecken sich von der entfernbaren Traktionsanordnung 12 in Richtung der Ringwulste 1o, 11. Die Abschirmungen 2o, 21 bestehen aus irgendeinem geeigneten federnden elastischen Material, beispielsweise aus natürlichem oder synthetischen Kautschuk, aus Kunststoff, wie urethan, und können mit geeigneten Textilkorden oder Drähten verstärkt sein, was von der gewünschten Einschnittsfestigkeit abhängt. Man möchte die Abschirmungen 2o, 21 aus einem solchen Material herstellen, welches das Kautschukmaterial des Reifens angrenzend an die Abschirmungen 2o, 21 nicht abreibt bzw. abschält.
Die freien Enden 23 der elastischen Abschirmungen 2o, 21 sind so ausgebildet, daß sie wenigstens die oberen Seitenwände 24, 25 des Reifens 2 bedecken und sich vorzugsweise über den größten Teil der seitlich ausgebauchten oder
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durchgebogenen Abschnitte der Seitenwände 8, 9 erstrecken, wie dies gestrichelt für die ausgebauchte Seitenwand 8 gezeigt ist, wenn der Reifen 2 an dem Fahrzeug in Betrieb ist, für welches er ausgelegt ist. Die Abschirmungen 2o, 21 sind nicht an den oberen Seitenwänden 24, 25 durch Vulkanisieren, Kautschukklebemittel oder irgendein anderes Klebemittel befestigt, sondern sind davon getrennt gehalten, so daß alle auf die oberen Seitenwände 24, 25 während des Durchbiegens bzw. Walkens des Reifens 2 wirkenden Beanspruchungen nicht auf die Abschirmungen 2o, 21 übertragen werden. Die Abschirmung 26, die gestrichelt eingezeichnet ist, ist an einem Metallring 15 verbolzt. Die Abschirmung 26 ist von der oberen Seitenwand 24 frei und so ausgelegt, daß sie mit Druck an dem äußersten ausgebauchten Abschnitt 27 der Seitenwand 8 anliegt, welche die Abschirmung 26 wenigstens teilweise überdeckt, um zu verhindern, daß Schmutz oder Steine zwischen die Abschirmung 26 und die Seitenwand 8 gelangen. Die Abschirmungen 2o, 21, 26 sollten eine solche kontur haben, daß sie wenigstens an den äußersten ausgebauchten Abschnitten der Seitenwände 8, 9 während des Einsatzes des Reifens 2 anliegen und nicht von dem Reifen 2 getrennt v/erden, wie dies beispielsweise bei Schutzblechen (US-PS 3 187 797) bekannt ist. Die Abschirmungen 2o, 21, 26 können mit einer Anzahl von kleinen Durchbrechungen oder öffnungen 28 versehen sein, um eine Wärmeabgabe durch die Abschirmung in die Umgebungsatmosphäre zu ermöglichen.
Wie vorstehend erwähnt, ist es wesentlich, daß die Abschirmungen 2o, 21, 26 von den Abschnitten der Seitenwände 8, 9 getrennt sind, die von ihnen abgedeckt werden und nicht mit den Seitenwänden 8, 9 des Reifens 2 verklebt oder durch Vulkanisieren verbunden sind, wie dies bei den schmückenden Seitenwänden gemäß der US-PS 2 334 388 der Fall ist. Eine stark abgenutzte und beschädigte Abschirmung kann auf einfache Weise entfernt und durch eine neue ersetzt werden, insbesondere wenn das entfernbare Traktionselement 12
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ausreichend abgenutzt ist, so daß es ersetzt werden muß. Die ,Abschirmungen 2o, 21, 26 bilden vorzugsweise einen fortlaufenden Ring, obwohl sie auch aus einer Anzahl von gebogenen Segmenten zusammengesetzt sein können, die einander überlappen oder aneinanderstoßen.
Erfindungsgemäß wird somit eine entfernbare, nicht starre oder halbstarre Abschirmung geschaffen, die angrenzend an die Seitenwände eines Reifens angeordnet wird und dazu dient, Schnitte oder Quetschungen aufzunehmen, denen ein Reifen normalerweise ausgesetzt ist. Die Abschirmung ist ein gesondertes Teil aus einem elastomeren Material und zusätzlich zu der normalen Kautschukmaterial-Seitenwand des Reifens vorhanden. Es kann eine einzige Abschirmung in den Fällen benutzt werden, in denen nur eine der Seitenwände des Reifens geschützt werden soll. Es ist jedoch günstiger, die Abschirmung an dem Reifen angrenzend an die Lauffläche des Reifens als an der Wulstfläche des Reifens anzubringen, da der Reifen im oberen Seitenwandbereich und nicht im unteren Seitenwandbereich Einschnitten und Quetschungen stärker ausgesetzt ist. In manchen Fällen kann jedoch die elastische Abschirmung für ein Befestigen an der Felge vorgesehen werden. In diesen Fällen soll sich die Abschirmung jedoch dann nach oben über die oberen Seitenwände des Reifens erstrecken und so geformt sein, daß sie die oberen Seitenwände nicht freistehen läßt, wie dies bei den Regenabweisern gemäß der US-PS 3 187 797 der Fall ist, wenn sich der Reifen im Einsatz befindet bzw. gewalkt wird.
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/ft
Leerseite

Claims (11)

ANSPRÜCHE
1./Reifen, bestehend aus einer Reifenkarkasse mit wenigstens einer Schicht von Verstärkungskorden, einem Traktionselement und einem Paar von Seitenwänden, welche die Karkasse wenigstens teilweise umgeben, gekennzeichnet durch eine nicht starre ringförmige Abschirmung (2o, 21) zum Schutz von wenigstens einer der Seitenwände (8, 9) des Reifens gegen Panne, wobei die Abschirmung (2o, 21) von dem Abschnitt der Seitenwand (8, 9) getrennt ist, welche die Abschirmung abdeckt, so daß vrährend des Walkens auf die Seitenwand wirkende Beanspruchungen nicht auf die Abschirmung übertragen v/erden, und die Abschirmung so .gestaltet ist, daß sie wenigstens mit dem an stärksten durchgebogenen Abschnitt der Seitenwand während des Walkens in Eingriff steht.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Traktionselement (12) Querrippen (18) aus Metall auf v/eist, die von dem Reifen an seinem Außenumfang getragen v/erden.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar paralleler, nicht dehnbarer Ringwulste (1o, 11), die von dem Reifen, bezogen auf seine Lauffläche, auf gegenüberliegenden Seiten getragen werden.
4. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschirmung (2o, 21) aus einem elastischen Material der Gruppe der natürlichen und synthetischen Kautschuke und Kunststoffe besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
-s-
5. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lauffläche (12) entfernbar ist.
6. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (22) zum Festlegen der Abschirmung (2o, 21) nur angrenzend an die entfernbare Laufflache (12) derart, daß der Abschnitt der Abschirmung (2o, 21), der sich von der Lauffläche aus erstreckt, nicht an dem Abschnitt der Seitenwand (8, 9) befestigt ist, den die Abschirmung (2o, 21) abdeckt.
7. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Befestigen der Abschirmung (2o, 21) an dem Reifen ein integrales Teil (22) der Abschirmung (2o, 21) umfaßt, v/elche zwischen der Reifenkarkasse und der entfernbaren Lauf fläche angeordnet ist.
8. Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Seitenwnad (8, 9) des Reifens von einer ringförmigen Abschirmung (26) geschützt ist.
9. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (15) zum Befestigen der Abschirmung an dem Reifen angrenzend an das Traktionselement (12) derart, daß das freie Ende der Abschirmung (26), das sich von dem Element (12) aus erstreckt, nicht an dem Abschnitt der Seitenwand befestigt ist, den die Abschirmung abdeckt.
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10. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Befestigen der Abschirmung angrenzend an den Wulstbereich des Reifens derart, daß das sich zu dem Traktionselement des Reifens erstreckende
freie Ende der Abschirmung nicht an dem Abschnitt der Seitenwand befestigt ist, der davon abgedeckt wird.
11. Reifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Befestigen der Abschirmung an dem Traktionselement.
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ES (1) ES454792A1 (de)
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