DE2700277A1 - Pruefgeraet fuer eine automatische waehlvermittlungsanlage - Google Patents

Pruefgeraet fuer eine automatische waehlvermittlungsanlage

Info

Publication number
DE2700277A1
DE2700277A1 DE19772700277 DE2700277A DE2700277A1 DE 2700277 A1 DE2700277 A1 DE 2700277A1 DE 19772700277 DE19772700277 DE 19772700277 DE 2700277 A DE2700277 A DE 2700277A DE 2700277 A1 DE2700277 A1 DE 2700277A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
connection
organ
organs
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772700277
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Augris
Jacques Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel CIT SA filed Critical Alcatel CIT SA
Publication of DE2700277A1 publication Critical patent/DE2700277A1/de
Priority to EG178A priority Critical patent/EG12862A/xx
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/50Testing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Fo 10 254 D
DIpL-Ina Jörgen WEINMILLER 5. u3n, 1977
PATENTASSESSOR
SOSPI GmbH
8OOÖ München 8O
Zeppellnstr. 63 . £*
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL S.A. 12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Frankreich
PRÜFGERÄT FÜR EINE AUTOMATISCHE WÄHLVERMITTLUNGS-
ANLAGE
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für eine Selbstwählvermittlungsanlage und kann insbesondere bei Telefon- und Telegrafievermittlungsämtern eingesetzt werden.
Prüfgeräte für moderne Vermittlungsstellen müssen eine Selbstwählanlage vollständig durchprüfen können und insbesondere in regelmäßigen Abständen systematisch alle Organe und Schaltkreise, über die Signal- und Sprechströme laufen können, kontrollieren.
Hierfür gibt es eine ganze Reihe von Mitteln, beispielsweise Prüfgeräte für Ketten und Schaltkreise, mit denen die Funktionen der Schaltkreise und der an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerleitungen simuliert werden
709834/0861 COPY f
können, sowie Prüfgeräte für die Organe, mit denen die
Wechselwirkungen der gesamten Vermittlungsstelle mit diesen Organen simuliert werden können, wie zum Beispiel Registerprüfungen. Bei Selbstwählanlagen, bei denen Steuerung und
Überwachung des Verbindungsnetzes in großen Rechnern zusammengefaßt sind, werden die Prüfungen und die Wartung im
allgemeinen mit Hilfe von geeigneten Programmen durchgeführt. Insbesondere dann, wenn der Zustand einiger oder aller Verbindungspunkte, seien es elektromechanische oder elektronische Verbindungspunkt2, eingespeichert oder vom Rechner überwacht werden, ermöglicht ein Prüfprogramm die systematische Überprüfung aller dieser Organe, jedoch auch aller über diese
Verbindungspunkte verlaufenden Netzmaschen.
Boi Vermittlungsämtern oder Teilen von Vermittlungsämtern, bei denen die Logik dezentralisiert ist und für die die Auswahl der Maschen und der Organe unter mehreren möglichen über Prioritätsschaltkreise oder eine zufällige Verteilung der Aufschaltung gewährleistende Verteiler erfolgt, muß direkt zur Durchführung der systematischen vollständigen Versuche auf die Organe, die dann nicht mehr für den Verkehr zur Verfügung stehen, sondern allein für die Prüfung reserviert sind, sowie auf die Prioritätsschaltkreise und die Verteiler eingewirkt werden. Dies trifft insbesondere auf
alle elektromechanischen Vermittlungsämter zu, bei denen
die logischen Steuerfunktionen auf mehrere elektromechanische oder elektronische Organe verteilt sind. Bei diesen Vermittlungsämtern ist es mit bekannten Prüfsystemen nur dann möglich, einen Verbindungsaufbau über einen vorbestimmten Weg
709834/0861
COPV
zu leiten, wenn die übrigen möglichen Wege gesperrt werden. Dieser Vorgang setzt damit voraus, daß mindestens ein Teil der Vermittlungsanlage für den normalen Verkehr mindestens während der Prüfdauer nicht zur Verfügung steht.
Ziel der Erfindung ist also ein System, mit dem ausgehend von einer Teilnehmereinrichtung oder von einem den Prüfungen vorbehaltenen Schaltkreis Verbindungen aufgebaut werden können, die durch die Vermittlungsanlage einen vorher vollkommen festgelegten Weg nehmen und dabei nicht den normalen Verkehrsablauf stören. Mit diesem System ist es
außerdem zu Zeiten schwachen Verkehrsaufkommens möglich,
Verbindungen rasch herzustellen, so daß sämtliche Netzmaschen und Organe der Vermittlungsanlage überprüft werden können.
Dieses Ziel wird durch das im Hauptanspruch beschriebene Gerät erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden neun Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine ganze abgehende Kette einer Selbstwählanlage.
Fig. 2 zeigt eine ganze ankommende Kette einer Selbstwählanlage.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Prüfgeräts einer Kette.
Fig. 4 zeigt die Bezeichnungsmittel auf der Teilnehmerstufe.
709834/0861
Fig. 5 zeigt die abgehende Vorauswahl.
Fig. 6 zeigt die Identifizierungsmittel des Registrierers abgangsseitig.
Fig. 7 zeigt die Identifizierungs- und Bezeichnungsmittel bei der Wahl abgangsseitig.
Die Figuren 8 und 9 zeigen die Identifizierungs- und Bezeichnungsmittel bei der Vorauswahl eingangsseitig.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft die Wartung einer Telegrafievermittlungsanlage großer Kapazität. Diese Vermittlungsanlage weist zwei getrennte Ketten auf, eine abgehende und eine ankommende Kette, wobei die Ortsverbindungen nacheinander über die beiden Ketten geführt werden·
Die Teilnehmergruppen BA umfassen zwei Kreuzschienen-Schaltstufen ABl, AB2. Die abgehende Kette (Fig. 1) umfaßt eine zweistufige Wegesteuerung ACD mit Schaltern ACl, AC2, sekundäre und tertiäre einstufige Wählstufen SD bzw. TO sowie abgehende Verbindungseinrichtungen JS. Die abgehende Kette weist außerdem Registrierer END und Wegesteuerungsanzeiger IAD auf. In der hier beschriebenen Vermittlungsanlage wird die Verbindung Registrierer-Wegesteuerungsanzeiger durch ein elektronisches Koppelglied hergestellt, das dreißig Registrierer und zwei Anzeiger bedienen kann. Die Auswahl eines Registrierers END erfolgt über eine einzige Registrierer-Suchstufe CHE.
In der Kette für ankommende Wählvorgänge gemäß Fig. 2 werden die ankommenden Verbindungseinrichtungen JE direkt auf eine Wegesteuerungsstufe ACA geleitet, die gleich der der abgehenden Kette ist und der lediglich eine sekundäre Auswahlstufe
709834/0861
SA folgt. Die ankommenden Verbindungen werden mit dem Eingangsregistrierer ENA über eine Gruppe von doppelten Suchern CHA verbunden, der den Registrierersuchern CE zugeordnete Verbindungssucher CJE angehören. Eine derartige Vermittlungsanlage wird in der Zeitschrift "Commutation et Electronique", Nr. 46, Juli 1974, Seiten 56 bis 69 beschrieben. Es werden nachfolgend zunächst einige Kenndaten angegeben und dann anschließend weitere Angaben bei der Beschreibung der Anwendung des erfindungsgemäßen Wartungsgeräts gemacht.
Das Koppelfeld und die elektromechanischen Sucher bestehen aus Kreuzschienenschaltern mit zehn Spalten und zwölf Zeilen.
Die Teilnehmereinrichtungen Ab sind jeweils zu Gruppen von 2000 zusammengefaßt. Diese Gruppen sind bei der Vorauswahl autonom : jeder Gruppe ist eine bestimmte Anzahl von Registrierern und Wegesteuerungsanzeigern zugewiesen.
Auch bei Kreuzschienensystemen bekannter Bauart sind die Teilnehmereinrichtungen auf alle Schaltorgane des Wählers AB2 vielfachgeschaltet, und die Spalten dieses Wählers sind mit den Zeilen eines Wählers ABl verbunden, wobei die beiden Wähler ABl und AB2 eine Wähleinheit bilden. Im hier beschriebenen Beispiel umfaßt die Teilnehmerstufe acht Wähleinheiten. Trifft ein Teilnehmeranruf ein, so wird durch die Identifizierungsrelais der Zehner- und der Einergruppen seiner Einrichtung und durch einen Ruhekontakt der Spalte, an die diese Einrichtung in jedem Wähler AB2 angeschlossen ist, ein Markierungsrelais MMO bis MM7 gespeist, wenn die Leitung zwischen den
709°" W0861
Schaltern ΑΒ2 und ABl der entsprechenden Wähleinheit verfügbar ist.
Bei den Schaltern ABl sind fünf Spalten dem abgehenden und fünf dem eintreffenden Verkehr zugeordnet. Eine abgehende Verbindung verfügt somit bei acht Wähleinheiten über vierzig Schaltkreise zu den Wählstufen.
Die Steuerung der Registrierersuche abgangsseitig, d.h. die Suche eines Wegs zwischen einem anrufenden Verbindungskreis und einem verfügbaren Registrierer und die Herstellung der Verbindung, erfolgt über einen Rufverbinder Cl, der eine Gruppe von zehn Registrierern und sechzig Verbindungskreisen CC bedient.
Das schematisch in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße System umfaßt in Verbindung mit einer Selbstwählanlage AUT eine aus einem Steuerpult PC und einem Informationsspeicher MI bestehende Prüfeinheit EE, einen Kodierer TS sowie ein Druckwerk IMA. Mit dem Speicher MI kann die Identität aller Organe und aller bei einem vom Steuerpult ausgesandten Prüfanruf beteiligten Leitungen registriert werden, ganz gleich, ob dieser Anruf gerichtet ist oder nicht und mit oder ohne Zwischenfall erfolgt. Der Kodierer kann im Speicher MI eingeschriebene Informationen in beliebigem Kode lesen und gemäß einem im voraus festgelegten Programm an das Druckwerk weiterleiten. Ein derartiger Kodierer ist in der französischen Patentschrift Nr. 74 24 711 beschrieben. Mit dem Steuerpult PC kann das gesamte Wartungsgerät überwacht und gesteuert werden. Das Steuerpult enthält insbesondere
709834/0861
Mittel zur Bezeichnung einer anrufenden Einrichtung und einer angerufenen Einrichtung, Mittel zur Bezeichnung der Organe und Leitungen, über die die Verbindung zwischen diesen Organen laufen soll. Bei der hier beschriebenen Anwendung handelt es sich bei den Bezeichnungsmitteln um Handschalter, mit denen :
- bei abgehendem Verbindungsaufbau die Schalter und Netzmaschen AB2-AB1 (Handschalter US und VABl), der Anrufverbinder CA, die Suchmasche CAE, der Registrierer END und der Wegesteuerungsanzeiger IAD, die Maschen ACl und AC2 sowie die Maschen Sl und Tl,
- und bei ankommendem Verbindungsaufbau die Masche des Registriersuchers CHA, der Registrierer ENA, der Wegesteuerungsanzeiger IAA, die Maschen der Stufe ACA, die sekundären Stufen SA sowie die Teilnehmerstufe BA gewählt werden können.
Nachfolgend wird der Aufbau einer Verbindung über einen voll bezeichneten Weg beschrieben, indem bei jeder Stufe die Mittel angegeben werden, mit denen der Durchgang des im normalen Verkehr der Selbstwählanlage eingebetteten Versuchsanrufs identifiziert werden kann, sowie die Bezeichnungsmittel.
In einer Vermittlungsanlage der hier beschriebenen Bauart sind die Steuermittel zentralisiert und umfassen einerseits die spezialisierten Organe wie beispielsweise Registrierer und Wegesteuerungsanzeiger, und andererseits die Markierorgane MQl bis MQ6, CA, MA der verschiedenen Stufen des Verbindungsnetzes .
709834/0861
Die Figuren 1 und 2 zeigen Bündel von Informationsaustauschdrähten INF zwischen den Steuerorganen der verschiedenen Teile der Kette und der Prüfeinheit EE.
Ein Identifizierungsprinzip, das sich in mehreren Stufen findet, besteht darin, die bereits von den die Verbindungen herstellenden Organen verwendeten Markierungsmittel zu benutzen. Es ist nämlich bekannt, vor der Herstellung einer Verbindung einen Verfügbarkeitstest und eine Maschenaiswahl vorzunehmen, an deren Ende eine Identifizierungsmarkierung steht. Für diese Prüfungen weist jedes Steuerorgan der Kette einen Prüfidentifizierer auf, der aus einem oder mehreren vom Steuerpult kontrollierten Prüfrelais ES gebildet wird. Über die Kontakte dieser Relais ES können die Informationsaustauschdrähte zum Steuerpult geleitet werden, in welchem die Drahtbündel an Einspeichermittel, Komparatoren und Befehlsübertrager angeschlossen sind.
Bei einer abgehenden Verbindung genügt es, falls eine Teilnehmereinrichtung jedes Einschubes den Prüfungen zugeordnet ist, den Einschub zu bezeichnen und der Anruf beginnt mit der Simulierung des Abhebens in der Teilnehmereinrichtung (Fig. 4).
Der Einschub wird durch handbetriebene Schalter GA (Teilnehmergruppe) und BG (Einschub in der Gruppe) bezeichnet, mit denen ein in der Steuereinrichtung MQl des Einschubs vorhandenes Prüfrelais ESl betätigt wird. Wird beispielsweise ein Einschub mit hundert Teilnehmeranschlüssen gewählt, so wird die zur Prüfung ausgewählte Teilnehmereinrichtung am
709834/0861
Steuerpult durch Handschalter der Zehner D und der Einheit U bezeichnet, die mit Identifizierungsdrähten für die Zehner und für die Einheit jedes Einschubs der Vermittlungsanlage verbunden sind. Die Handschalter überwachen die Identifizierungsrelais der Zehner ID und der Einheit IU, die ihre Arbeitsstellung einnehmen, wenn die Markierung der Zähler und die Nummer der anrufenden Einrichtung übereinstimmt.
Ein Hilfsrelais ESAl zeigt an, daß ein besonderer Schaltkreis bezeichnet ist. Dieses Relais steht unter der Kontrolle des Relais E3l und des Kontakts adi eines Relais ADI (gerichtete Anrufe) des Steuerpults.
Erfindungsgemäß erfolgt die Bezeichnung der Auswahleinheit dadurch, daß einer der Speisedrähte jedes der Relais MMO bis MM7 über Kontakte des Relais ESAl zum Steuerpult zurückgeleitet wird. Die Auswahleinheit wird durch einen Handschalter US bestimmt. Die Verfügbarkeitsdrähte mm der vierzig Maschen sind auf Anrufverbinder in der gleichen Weise verteilt, wie die Sprechdrähte auf Registriersucher verteilt sind. Jeder Draht mm empfängt überfeinen Arbeitskontakt der Relais MMo bis MM7 der Auswahleinheit und über einen Ruhekontakt vij der entsprechenden Spalte ABl ein Markiererpotential; in Fig. 4 sind die Verfügbarkeitskontakte der Spalten mit zwei Indizes bezeichnet, von denen der erste die Nummern 0 bis 4 der Spalte und der zweite die Nummern 0 bis 7 der Auswahleinheit angibt. Die Bezeichnung der Spalte ABl erfolgt dadurch, daß zum Steuerpult mit Hilfe des Relais ESAl die die Verfügbakreit der vierzig abgehenden Schaltkreise anzeigende Markierpolarität zurückgeschickt wird. Die Spalte wird
70983Λ/0861
durch einen Handschalter VABl bezeichnet. Bei diesen Bezeichnungen müssen an die verwendete Ausführungsform angepaßte Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, damit im Falle einer nichthergestellten Identifizierung oder Bezeichnung der Anruf über einen willkürlich gewählten Weg läuft. Wenn beispielsweise (Fig. 4) eins der Relais ID oder IU nicht in Arbeitsstellung ist, kann mit einem Relais ND die Markierung auf allen Drähten mm wieder hergestellt werden.
Der Registriersucher CHE kann sechzig Verbindungsschaltkreise annehmen, und der Anrufverbinder (Fig. 5) empfängt somit sechzig Drähte mm, die auf zwölf Fünfergruppen (Quinten) verteilt sind. Ein Quintensucher CQ im Anrufverbinder CA befindet sich dauernd im Umlauf und hält beim ersten mit Erdpotential angetroffenen Draht mm an. Eine Spule eines Vielfachrelais zur Markierung der Quinte AQ wird erregt und erlaubt einem Kontakt aql die Markierung einer Stellung eines Einheitensuchers CU und das Anziehen eines Einheitenmarkierungsrelais AU.
Die Identifizierung des Drahtes mm (Kontakte aql) gestattet das Anziehen eines Testrelais TC, das mit einem Relais TA der Einrichtung MQl in Reihe geschaltet ist, welches somit von der Übernahme des Anrufs in Kenntnis gesetzt wird. Über einen Kontakt des Relais TA wird die Information über einen Kontakt eines Relais GR, das die Gruppe der zweitausend Teilnehmer angibt, dem Steuerpult zugeführt (Relais TP).
Stehen für die Durchführung eines Anrufs mehrere Schaltkreise in der Teilnehmerstufe zur Verfügung, so wird ein Anrufverbinder durch einen Melder NOT gewählt; ein Anrufverbinder CA stellt sich dann zur Verarbeitung eines Anrufs
709834/0861
nur dann zur Verfügung, wenn einer der ihn bedienenden zehn Registrierer verfügbar ist. Die Verfügbarkeitsdrähte der zehn Registrierer sind einerseits an einen Abtaster EX und andererseits an ein gemeinsames Relais DI angeschlossen, das sich in Arbeitsstellung befindet, wenn ein verfügbarer Registrierer vorhanden ist. Der Anrufdraht ap des Melders läuft über einen Arbeitskontakt des Relais DI. Als Antwort sendet der Melder ein Signal, das ein Relais PR in Arbeitsstellung versetzt und die tatsächliche Übernahme des Anrufs durch den Anrufverbinder ermöglicht. Infolge der Identifizierung der gerade im Steuerpult geprüften Teilnehmereinrichtung einerseits (Kontakte id, iu, tp, gr) und die Einnahme der Arbeitsstellung der Relais Tc und Pr des Anrufverbinders andererseits kann ein Prüfrelais ES2 anziehen, das dem Anrufverbinder anzeigt, daß es sich bei dem behandelten Anruf um einen Prüfanruf handelt. Über einen Relaiskontakt wird dem Informationsspeicher MI ein Signal (Erdpotential) zugeleitet, so daß die Nummer des durch die Einnahme der Arbeitsstellung eines Relais PM bezeichneten Anrufverbinders eingespeichert werden kann.
Die Bezeichnung des dein bereits eingestellten Wähler ABl entsprechenden Verbindungsschaltkreises erfolgt folgendermaßen :
Mit zwei Handschaltern DQ und DU kann die Quinte der Einheit bezeichnet werden. Die bezeichneten Stellungen werden mit Hilfe von Komparatoren Cl und C2 mit der Stellung der Quintensucher CQ und der Einheitensucher CU (Kontaktbänke CQ1 und CU1) verglichen, die über Kontakte eines Versuchsrelais
709834/0861
ESA 2 übertragen wird. Dieses Relais ESA2 wird durch Bezeichnung des Einschubs des Registriersuchers, und somit des Anrufverbinders, in Arbeitsstellung gebracht, wobei diese Einschubbezeichnung im Steuerpult mit Hilfe eines Handschalters BCHE durchgeführt wird. Dieser Handschalter wird durch einen Schaltkreis UV kontrolliert, der ihn nur dann speist, wenn eine einzige Spalte ABl bezeichnet wird.
Bei einer beliebigen normalen oder Versuchsverbindung wird die Suche nach einem verfügbaren Registrierer durch den Abtaster EX durchgeführt, der durch einen hier nicht dargestellten Generator gespeist wird, der Impulse auf einen Draht g gibt. Bei Bezeichnung des an einer Prüfverbindung beteiligten Registrierers wird dieser Generator gesperrt, und der Draht g wird über das Relais ESA2 zu einem Hilfsgenerator Ge zurückgeführt, der sich im Steuerpult befindet.
Die Registrierernummer wird durch einen Handschalter NE bezeichnet, dessen Stellung mit der des Abtasters EX durch einen Komparator C3 verglichen wird, der den Generator Ge sperrt, wenn die Stellungen gleich sind.
Die Adressierung des Registrierers erfolgt mit Hilfe eines Verbinders CN, der durch die Schalter BCHE und NE gesteuert wird, die ihm die Gruppe von zehn Registrierern (d.h. den Suchereinschub) und die Registrierernummer mitteilen. Mit dem Verbinder kann ein Steuerpotential zum bezeichneten Registrierer geleitet werden, mit dem ein Versuchsrelais ES3 erregt wird. Ein Kontakt dieses Relais kann das Verfügbarkeitspotential des Registrierers bis zum Steuerpult zurückleiten; dieser Registrierer kann daraufhin keine normale Verbindung
709834/0861
mehr annehmen. Wenn zum Zeitpunkt der Bezeichnung der Registrierer bereits belegt ist, wartet das Steuerpult auf dessen Verfügbarkeit, um den Versuchsanruf durchzuführen. Der Wegesteuerungsanzeiger kann dadurch bezeichnet werden, daß dem Koppler die Stellung angegeben wird, die er bei Erkennen des Anrufs des durch die Versuche belegten Registrierers einnehmen muß. Der Wegesteuerungsanzeiger IA wird vom Registrierer davon in Kenntnis gesetzt, daß es sich um eine Prüfverbindung über eine direkte Leitung L zum Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus IA-END über den Koppler (Fig. 1) handelt.
Einspeicherung der belegten Organe (gerichteter oder nichtgerichteter Prüfanruf, Fig. 6) : Die Nummern der Quinte Q, der Einheit U, der Registrierer nE, der Registrierergruppe gE und der Teilnehmergruppe gA werden dem Informationsspeicher zugeführt. Die Informationen nE, gE, gA leiten über ein Mehrfachrelais RM ein Steuerpotential zum Registrierer, indem ein Prüfrelais ES4 erregt wird (Fig. 6). Dieses Relais wird dazu benutzt, die vom Registrierer empfangenen Rufzeichensignale über das Prüforgan zu leiten. Mit einem Kontakt es4 ist es außerdem möglich, ein Relais ESA3 zu überwachen, das einen gerichteten und von der Prüfeinheit EE gesteuerten Anruf kennzeichnet (Kontakt adi vielfachgeschaltet auf sämtliche Registrierer).
Bei der Wegesteuerungsauswahl sowie bei sekundären und tertiären Auswahlvorgängen finden sich wiederum die beiden gleichen Grundfunktionen, d.h. die Bezeichnung und die Identifizierung der Maschen. Bei der automatischen Vermittlung, die der hier beschriebenen Ausführungsform entspricht, erfolgt die
709834/0861
• 4
Auswahl einer für den Aufbau einer beliebigen Verbindung verfügbaren Masche mit Hilfe eines Auswahlführungsnetzes gs, das ein Bild der Maschen der Wahlstufen darstellt. Jede Auswahlführung stellt die Verfügbarkeit einer Masche dar, und das Führungsnetz ist zwischen zwei Stufen in genauer Entsprechung zu den jeweiligen Maschen des Netzes geschaltet. Auf jeder Schaltstufe werden die entsprechenden Führungen von einem elektronischen Leser gelesen. Es ist nur ein einziges Auswahlführungsbündel vorhanden, und in einer Stufe kann nur ein einziger Lesevorgang durchgeführt werden. Der Leser muß daher von einem Leserverteiler DL (Fig. 7) die Erlaubnis für die Durchführung seiner Funktion erhalten.
Im hier beschriebenen Beispiel handelt es sich bei den Kreuzschienenwählern um Spalten mit zwanzig Punkten. Es gibt daher zwanzig Führungen pro Auswahleinheit. Da die Auswahleinheit durch die ankommende Masche bestimmt ist, weist der Leser lediglich zwanzig Stellungen auf. Bei der Wegesteuerungsauswahl gibt es für die beiden Stufen lediglich einen Leser, der in Aufeinanderfolge zur Auswahl der Wähler ACl und AC2 verwendet wird. Erfindungsgemäß erfolgt die Bezeichnung eines Wählers unter 20 dadurch, daß die Verfügbarkeit der Führungen der neunzehn übrigen Maschen gesperrt wird, so daß der Leser so nur auf der Führung der bezeichneten Masche arbeiten kann. Zur Identifizierung der Spalte des Wählers ACl, die der den Anruf aufnehmenden Verbindungsschaltung entspricht, werden in bekannter Weise die Sprechdrähte A und B zwischen der Teilnehmereinrichtung und den Auswahlstufen durch den Verbindungskreis über einen Registrierer geleitet, damit der Auswahl-
709834/0861
Informationsaustausch stattfinden kann. Vor dem Registrierer werden die Drähte mit Al, Bl und hinter dem Registrierer mit A2 und B2 bezeichnet.
Im vorliegenden System wird der Draht A2 im Registrierer über einen Arbeitskontakt des Relais ES4, wie weiter oben angeführt wurde (Draht A3), dem Steuerpult zugeleitet. Die auf dem Draht A2 empfangenen Informationen werden über einen Draht AA (siehe Fig. 7) an den Registrierer zurückgesandt.
Die Information "Versuchsanruf" wird auf ein Prüfrelais ES5 der Steuereinrichtung MQ2 der Wegesteuerungsstufe durch eine isolierte Einspeisung AL über den Draht A3-A2 übertragen.
Die Wegesteuerungsstufe enthält einen hier nicht dargestellten Schaltkreisidentifizierer, mit dem über Markierer-Vielfachrelais einerseits Rufzeichendrähte zwischen Registrierer und Leser, insbesondere der Draht A2 (Auswahlstange RA), und andererseits die Auswahlführungen gs in Abhängigkeit von der Auswahleinheit, an die der Verbindungsschaltkreis (Relais USl bis USn) angeschlossen ist, zum Leser zurückgeführt werden.
Die isolierte Speisung AL wird durch ein Relais SPl verursacht. Der negative Pol liegt an den Relais ES5 sämtlicher Wegesteuerungsstufen der Vermittlungsanlage, während der positive Pol in Verbindung mit dem Draht A3 durch den Registrierersucher und das Relais RA zur betroffenen Stufe geleitet wird. Über Kontakte des Relais ES5 wird die Identität j der Spalte ACl dem Steuerpult mitgeteilt, wo sie durch einen Schaltkreis MJ eingespeichert wird. Dieser Schaltkreis steuert
709834/0861
nach erfolgter Einspeicherung ein Relais VA, das den Draht A3 zu einem Rufzeichenrelais S mit zwei Wicklungen von 3OOO bzw. 400 St führen soll.
Der Draht A2 ist über das Relais RA mit einem gemeinsamen Anschlußpunkt P einerseits über einen Widerstand von 1 kÄ an die Masse und andererseits an einen für den Anruf des Leserverteilers DL bestimmten Verstärker AP angeschlossen. Beim Anziehen des Relais VA zieht das Relais S unter der Wirkung seiner Wicklung von 3000 SL an. Die Spannung am Punkt P sinkt nicht genügend weit ab, um den Verstärker AP freizusetzen.
Das Relais S weist auf einem Handschalter CAC ein Steuerpotential auf, mit dem eine Masche der Stufe ACl über die Wicklung eines Relais RC bezeichnet werden kann. Dieser Schalter CAC bezeichnet ein Kelais unter 20 Relais ADl bis AD20, das in Reihe mit dem Relais RC erregt wird. Ein Schaltkreis CT kontrolliert das Anziehen eines einzigen der Relais ADl bis AD20 und steuert ein Relais CAD, das die Auswahlstufe von der Bezeichnung in Kenntnis setzen und den Anruf des Leseverteilers gestatten soll. Hierzu wird durch ein Relais SL, das durch das Relais CAD überwacht wird, die 40OaC-Wicklung des Relais S an den Draht A3 angeschlossen. Der Verstärker AP wird freigegeben und der Leseverteiler DL gibt den anrufenden Leser frei, der durch das Anziehen eines Relais CL von der Übernahme seines Anrufs in Kenntnis gesetzt wird.
Der Leser enthält einen Abtastzähler CRL mit 20 Schritten 1 bis 20. Jeder dieser Schritte steuert einen Leseverstärker ALI bis AL20, der ein Relais LO bis L20 speist.
709834/0881
Ferner werden die zwanzig Führungen einer Auswahleinheit durch Mehrfachrelais USl bis USn dargestellt und überwachen die Verstärker ALI bis AL2O. Ein Verstärker wird erst dann freigegeben, wenn die entsprechende Führung gespeist wird, und nur dann, wenn der Zähler CRL auf den Schritt mit demselben Index übergeht. In diesem Fall bleibt der Zähler stehen, und das entsprechende Relais unter den Relais Ll bis L2O ermöglicht die Herstellung der entsprechenden Masche in der Stufe ACl. Für einen Prüfanruf mit Bezeichnung der Masche ACl gestattet das Anziehen der Relais AC und CAD die Steuerung eines prüfrelais ESA4 in der Stufe ACl. Mit diesem Relais können zwanzig Drähte, die jeweils über einen Ruhekontakt eines der Relais ADl bis AD2O an Masse liegen, an zwanzig Verstärker AMl bis AM2O angeschaltet werden, deren Ausgänge jeweils einen der Leseverstärker überwachen. Befindet sich eines der Relais ADl bis AD2O in Ruhestellung, so ist der Leseverstärker des entsprechenden Rangs gesperrt. Auf diese Weise ermöglicht es die Bezeichnung, dem Leser nur eine einzige Möglichkeit offen zu lassen. Nach beendetem, entweder mit Bezeichnung oder auf eine zufällige Weise durchgeführten Lesevorgang wird die ausgewählte Maschennummer dem Prüfgerät über Relaiskontakte es5 und Cl bis 120 angezeigt und von einem Schaltkreis ML eingespeichert.
Ähnliche Identifizierungs- und Bezeichnungsmittel für eine Masche werden bei der Wegesteuerungsstufe AG2 und bei den sekundären und tertiären Stufen der Abgangskette sowie bei den Stufen der Eingangskette verwendet.
709834/0861
Zu·- Sperrung eines Organs bei einem auftretenden
Defekt müssen die Verzögerungen bei der Überwachung des Betriebs angehalten oder gesperrt werden. Ausgehend von einem von Hand gegebenen Befehl können diese Verzögerungen zum Zeitpunkt des Durchgangs eines zufällig erzeugten oder gerichteten Versuchsan-uf1?, und zwar lediglich in den fü diesen Anruf mit dem Steuerpult in Verbindung stehenden Organen der Kette, ge-
In d«>- Eingang^kottr? könnon mit dem Prüfgerät die Eingangs-Ve^bindungseinrichtung und die angerufene Teilnehmereinrichtung sowie sämtliche Organe und Maschinen bezeichnet wenden, über die die Prufverbindung läuft.Es werden nachfolgend lediglich die Vorwahlbezeichnungen beschrieben. Denn bei der Wahl ist einerseits das Bezeichnungsprinzip dasselbe wie bei der Abgangskette und andereseits bestimmt die Bezeichnung der Masche der sekundären Stufe gleichzeitig die Eingangsspalte der Teilnehmerstufe und die Auswahleinheit. Da die Teilnehmereinrichtungen auf zwei Spalten ein und derselben Auswahleinheit vielfachgeschaltet sind, bliebe noch die ausgewählte Spalte zu bezeichnen, jedoch wird diese Möglichkeit im hier beschriebenen Beispiel nicht genutzt.
Die Herstellung einer Verbindung zwischen einer angerufenen Eingangsverbindungseinrichtung JE und einem Registrierer geschieht mit Hilfe eines Markierers MA, der die Stellung der Schelter CJE und CE (Fig. 2) überwacht. Die Verbindungseinrichtungen sind mit den ZeilenA;JE verbunden, wobei jede Verbindungseinrichtung Zugang zu mehreren Spalten hat. Die Spalten
709834/0861
der Schalter CJE sind mit den Spalten der Schalter CE verbunden und die Registrierer stehen mit den Zeilen^CE in Verbindung. Eine Spalte^JE oder CE hat Zugang zu zwölf eine Gruppe bildenden Registrierern.
Der in den Figuren 8 und 9 dargestellte Markierer MA umfaßt einen aus vier Zählern CRl bis CR4 bestehenden Sucher, mit dem die Gruppe und die Nummer des gewählten Registrierers CRl, CR2 sowie die Zwölfergruppe und die Einheit der eintreffenden Verbindung CR3, CR4 bestimmt werden können.
Eine anrufenden Verbindungseinrichtung weist auf einem Anrufdraht ap zum Markierer hin über einen Kontakt eines Relais P und eine Diode Dl ein Erdpotential auf.
Im Markierer MA ist jeder Draht ap über eine Entkopplungsdiode D2 mit einem Ruhekontakt vj Jeder der Spalten des Suchers CE (Fig. 2) verbunden, zu denen die entsprechende Verbindungseinrichtung Zugang hat. Die andere Klemme des Kontakts vj ist an einen Schritt k des Zählers angeschlossen, der der ausgehend von der Spalte vj zugänglichen Registrierergruppe entspricht.
Jeder Registrierer besitzt weiterhin für den Markierer einen Verfügbarkeitsdraht dp, der ein Erdpotential aufweist, wenn der Registrierer verfügbar igt. Die Drähte dp der Registrierer einer Gruppe Gk sind über eine Entkopplungsdiode D3 an einen Schritt des Zählers CRl angeschlossen.
Der durch einen Multivibrator gesteuerte Zähler CRl läuft ständig um, wenn auf seinen Aktivierungseingang va von zwei Pufldcten KI und K*? für jeden Schritt ein negatives Potential
709834/0861
geleitet wird. Das Potential de« Punkt« Kl kann ausgehend von einem Draht ap und das Potential K2 ausgehend von einem Draht dp gesperrt werden. Auf diese Weise hält der Zähler auf einem einem markierten Anrufdraht entsprechenden Schritt k an, der Zugang zu einer verfügbaren Spalte VJ hat, und wenn ein Registrierer in der über diese Spalte zugänglichen Gruppe verfügbar ist. Die Anhaltestellung des Zählers CRl erlaubt über Mehrfachrelais die Durchführung der Markierung von Lesedrahtbündeln der Zähler CR2 bis CR4 und das anschließende Weitersenden eines Übernahmesignals an die Verbindungseinrichtung und an den Registrierer. Die Diskriminierung der Verbindungseinrichtung muß anschließend auf den Registrierer übertragen werden. Da jedoch die Diskriminierdrahtbündel mehreren Organen gemeinsam sind, muß jeder Markierer zu dessen Benutzung bei einem Markiererverteiler DM diese Benutzung anfordern, wobei diese Anforderung unmittelbar nach dem Anhalten des Zählers CRl erfolgt. Durch die Antwort des Verteilers wird ein Übernahmerelais PN in Arbeitsstellung versetzt.
Nach der Einstellung der Zähler CR2 bis CR4 wird auf den Anrufdraht der Verbindungseinrichtung durch ein Potential von + 48 V, das von den Markierungsrelais der Zwölfergruppe Dj und der Einergruppe Uj der Verbindungseinrichtung und über einen Kontakt des Relais PN übertragen wird, ein Signal zurückgesandt. Dieser Draht wird auf den Markierer (Draht apl) und dann zum Registrierer über einen Kontakt des Relais PN zurückgeführt. Im Registrierer steuert es ein Markiererrelais DIS
709834/0861
zur Diskriminierung der Verbindungseinrichtung. Das für den Registrierer bestimmte Übernahmesignal dagegen ist ein Massepotential, das über Kontakte des Relais PN und der Markiererrelais der Nummer des Registrierers nE und seiner Gruppe ng durch einen Draht ρ zum die Diskriminierungsrelais überwachenden Relais PND übertragen wird.
Sämtliche Verbindungseinrichtungen sind mit einem Prüfannahmerelais ES6 versehen. Im Fall einer Versuchsverbindung sendet das Prüfgerät zum Prüfrelais ES6 der bezeichneten Verbindungseinrichtung einen Befehl CaI. über zwei Kontakte des Relais ES6 und einen Kontakt eines Schleifenrelais BO verlängert sich der Draht ap über einen Draht ap2 zum Markierer und Über einen Kontakt des Relais PN zu einem Prüfdiskriminierungsrelais ES7 des Registrierers, der durch einen Einspeicherschaltkreis PME für die Nummer des Registrierers im Prüfgerät identifiziert wird (Fig. 9).
Der zur Verbindungseinrichtung über den Draht csl weitergeleitete Information/Prüfanruf wird außerdem über einen zu einem Relais ES8, das zur Übertragung der Stellung der Zähler CRl bis CR4 an das Prüfgerät verwendet wird, führenden Draht cs2 dem Markierer zugeführt.
Hierzu sind die Ausgänge der Zähler mit den Eingängen xl bis xl6 von Verstärkern AXl bis AX16 verbunden, die über Kontakte des Relais ES8 an das Prüfgerät Identifizierungspotentiale übertragen.
Im Versuchsorgan werden die Informationen in einem Speicher ME registriert, sobald das Relais ES8 angesprochen
709834/0861 COPV
wird, jedoch wird die Einspeicherung nur dann gewertet, wenn die Nummer des Registrierers durch ein am Ausgang des Schaltkreises PME (Fig. 9) empfangenes Signal Van empfangen wird. Taucht dieses Signal Van nicht auf, so werden die Informationen wieder gelöscht.
Die Bezeichnung eines Registrieren erfolgt, wie gleich beschrieben wird, durch die Übernahme der vollen Kontrolle des Markierers durch das Prüfgerät : Kontrolle des Weiterrückens der Zähler und Kontrolle des Anrufs des Verteilers DM. Der Registrierer wird wie bei der Abgangskette für die Prüfung reserviert, indem der Verfügbarkeitsdraht zum Prüforgan zurückgeführt wird. Der Ablauf eines Prüfanrufs mit Bezeichnung der Organe und die verwendeten Mittel werden nachfolgend erläutert.
Die Bedienungsperson bezeichnet die Verbindungseinrichtung und den Registrierer und wählt dann die Anhaltestellungen der Zähler CRl bis CR4 mit Hilfe von Handschaltern CTl bis CT4 aus. Die Bezeichnungen werden mit den durch die Verstärker AXl bis AX16 übertragenen Informationen mit Hilfe von Komparatoren CPl bis CP4 verglichen.
Wurde ein beliebiger Anruf verarbeitet, so erteilt der Markierer MA dem Prüfgerät die Genehmigung, den Verteiler DM anzurufen (Draht aa, Fig. 8). Die Anrufzeichen zwischen dem Markierer MA und dem Prüfgerät (Drähte aa, ad) und dem Verteiler DM werden über einen Gatterschaltkreis PS weitergeleitet. Der Prüfanruf erfolgt, wenn das Prüfgerät gleichzeitig die Genehmigung für den Anruf und das Verfügbarkeitssignal des Registrierers erhält.
709834/0861
COPY'
Das Prüfgerät meldet dann dem Markierer die Art der Prufverbindung mit Bezeichnung durch einen Befehl CSA zum Relais ESA5 des Markierers. Mit diesem Signal kann die normale Kontrolle der Zähler CRl bis CR4 neutralisiert werden. Hierzu wird der Bestätigungspunkt va jedes Zählers mit einem negativen Potential über einen Widerstand (Rl, R2 ... bzw. R4) gespeist. Dieses Potential, das normalerweise durch ein über einen Ruhekontakt des Relais ESA5 empfangenes Gegenpotential neutralisiert wird, ist dann wirksam, wenn dieses Relais sich in Arbeitsstellung befindet, und verhindert das Anhalten der im Dauerumlauf befindlichen Zähler. Für jeden der Zähler wird das negative Potential durch ein vom Komparator (Drähte AVl bis AV4) gegebenes positives Potential wieder neutralisiert, wenn der Zähler auf demselben Schritt eintrifft wie der entsprechende Handschalter.
Der Anruf des Verteilers erfolgt durch das Prüfgerät (Draht ad), und durch die Antwort des Verteilers kann das Relais PN in Arbeitsstellung gebracht werden.
Beim Anhalten der Zähler erfolgt die Markierung wie bei einer Verbindung ohne Bezeichnung.
Bei einem gerichteten Anruf wird die Einspeicherung der Information nicht mehr allein durch den Empfang der RegLstrierernummer, sondern auch durch die Vergleichsangaben durch den folgenden Schaltkreis bestätigt t Signal am Ausgang des Schaltkreises PME, Arbeitskontakt eines Relais ADI, der den Versuchsanruf mit Bezeichnung angibt, UND-Gatter PE, das außerdem die Vergleichssignale auf den Drähten AVl bis AV4 empfängt.
709834/0861
Bei dieser Eingangskette wird dieisinen Prüfanruf angebende Information durch den Registrierer über den Koppler gleichzeitig mit den umzusetzenden Informationen dem Wegesteuerungsanzeiger zugeleitet; die Bezeichnung erfolgt wie beim abgehenden Gespräch durch Einwirken auf den Koppler.
Mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät können somit ausgehend von einer bezeichneten Teilnehmer einrichtung anruferseitig zu einer bezeichneten Einrichtung auf Seiten des Angerufenen Prüfverbindungen aufgebaut werden, entweder, indem man die Organe, die den zu benutzenden Verbindungsweg wählen, normal arbeiten läßt, wobei diese Auswahl nach Priorität oder nach den vorausgegangenen Auswahlvorgängen oder auch auf zufällige Art und Weise erfolgt, oder indem sämtliche Organe und sämtliche zu benutzenden Maschen bezeichnet werden. Mit dem Gerät kann auch eine teilweise Bezeichnung durchgeführt werden. Es ist beispielsweise möglich, sämtliche Maschen bis zu einer gegebenen Stufe, beispielsweise von der Stufe AB2 bis zur Stufe AC2 für eine abgehende Verbindung zu bezeichnen, während die sekundären und tertiären Maschen nicht bezeichnet werden. Außerdem ist es möglich, bestimmte Organe nicht zu bezeichnen, beispielsweise die Registrierer oder Wegesteuerungsanzeiger. In diesem Fall, wie bei jedem anderen Prüfverbindungsfall mit oder ohne Bezeichnung, ist die Einspeicherung sämtlicher Maschen und sämtlicher zur Herstellung der Verbindung verwendeter Organe immer möglich.
Die Erfindung ist nicht auf den beschriebenen Anwendungsfall beschränkt. Sie kann, unabhängig vom Aufbau und von
709834/0861
der Technologie der Vermittlungsanlage, insbesondere bei einer Vermittlungsanlage anderen Aufbaus verwendet werden, bei der die Auswahl der Organe und der Schaltkreise dezentralisiert ist.
709834/0861

Claims (1)

  1. ?7ΠΠ?77
    PATENTANSPRÜCHE
    Prüfgerät für eine automatische Wählvermittlungsanlage, mit dem die Wartung und die Störungssuche möglich ist, das Mittel zur Einspeicherung der Identität sämtlicher von einer Verbindung benutzter Organe aufweist, wobei das Gerät PrüfVerbindungen zwischen einem anrufenden Organ, wie beispielsweise einer Teilnehmereinrichtung oder einer Verbindungseinrichtung, und einem bezeichneten angerufenen Organ aufbauen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Prüfeinheit (EE) vorgesehen ist, die mit den Steuerorganen für die Kette der Wählvermittlungsanlage (AlTT) mit Hilfe eines Informationsaustauschnetzes (INF) in Verbindung steht, mit dem die zentrale Prüfeinheit (EE) die Organe und die Hasche bezeichnen kann, über die eine Prüfverbindung laufen soll, ferner schrittweise den Weg der PrüfVerbindung verfolgen kann und die Besetzung jeder Hasche oder jedes Organs erst dann tatsächlich durchführt, wenn auf der entsprechenden Organgruppe die anrufende Verbindung als Prüfverbindung identifiziert ist.
    2 - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS es einerseits Prüfidentifizierer (ESl bis ES8), die in sämtlichen Organen oder Organgruppen vorhanden sind und mit denen der Druchlauf einer Prüfverbindung erkannt werden kann, und andererseits Mittel für gerichtete Anrufe aufweist, mit denen Prüfverbindungen aufgebaut werden können, die einen vorbezeichneten Weg zwischen dem anrufenden
    709834/0861
    ORIGINAL INSPECTED #/#
    und dem angerufenen Organ folgen, wobei die Mittel für die gerichteten Anrufe Bezeichnungsmittel (GA, BG, RM, NE, CAC) für die zu benutzenden Organe und Maschen, Überwachungsmittel (D, U, Cl, CQ1) für die Identität der Organe und der bereits für die Prüfverbindung belegten Schaltkreise sowie Bestätigungsmittel (VA, CAD, CPl bis 4) der Bezeichnungen enthalten, mit denen erreicht wird, daß ein Organ oder ein Schaltkreis erst dann tatsächlich belegt wird, wenn die Prüfverbindung als solche erkannt ist, wobei das Prüfgerät es gestattet, Prüfverbindungen als gerichtete Anrufe in den normalen Verkehrsablauf der Wählvermittlungsanlage einzuschleusen, ohne daß ein Organ dieser Anlage vom normalen Verkehr getrennt wird.
    3 - Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehl eines Prüfidentifizierers (ES5) eines Organs (ACD) von einem anderen Organ (END) übertragen wird, das bereits für die Prüfverbindung besetzt ist und dessen Prüfidentifizierer (ES4) sich bereits in Arbeitsstellung befindet.
    4 - Gerät nach Anspruch 2, bei dem die Identität eines Organs oder eines Schaltkreises an die Prüfeinheit durch den Prüfidentifizierer übertragen wird, dem dieser Schaltkreis oder dieses Organ zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehl des Identifizierers (ES5) ausgehend von der Prüfeinheit (EE) mit Hilfe einer in Bezug auf die anderen Einrichtungen der Vermittlungsstelle isolierten und an einen Schleifenkreis angeschlossenen Speisung (AL)
    709834/0861 COPY
    übertragen wird, wobei diese Schleife über einen Teil der Schaltkreise des Verbindungsnetzes läuft, die für die im Aufbau befindliche Verbindung bereits eingestellt sind.
    5 - Gerät nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Versuchsidentifizierer Prüfrelais sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehl des Prüfrelais (ES5) der Auswahlstufe über eine Schleife erfolgt, die über einen der den Verbindungskreis und den Registrierersucher durchquerenden Sprechdrähte (A2, A3) geführt ist und in Höhe des Registrierers zur Prüfeinheit über Prüfrelaiskontakte des Registrierers umgeleitet wird.
    6 - Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Identifizierer ein Hilfselement (ESAl bis 5) zugeordnet ist, das unter der Überwachung des entsprechenden Identifizierers ausgehend von der Prüfeinheit gesteuert wird, wenn ein Anruf gerichtet ist.
    7 - Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungsmittel Handschalter (GA, DU, NE, CTl) umfassen, die in einem Steuerpult untergebracht und an die Organe der Wählvermittlungsanlage über Markierungsdrähte angeschlossen sind, wobei jedes Organ mindestens durch eine Einheitsnummer bezeichnet und jede Masche durch eins ihrer Enden identifiziert ist.
    8 - Gerät nach Anspruch 2, angewandt auf eine Vermittlungsanlage, bei der die Herstellung der Verbindungspunkte des Netzes
    709834/0861 COPY
    und der Organsucher durch Markierer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Überwachung und zur Bestätigung Komparatoren (CP2 bis CP4) aufweisen, die einerseits an die Bezeichnungsmittel (CTl bis CT4) angeschlossen sind und andererseits Informationen empfangen, die von den Markierern geliefert und zur Prüfeinheit über den entsprechenden Prüfidentifizierer (ES8) geleitet werden.
    9 - Gerät nach Anspruch 2, angewandt auf Organe, bei denen die Suche einer verfügbaren Masche zu einem damit verbundenen Organ durch einen Abtastsucher durchgeführt wird, der einen Schaltkreis für die Steuerung des Vorrückens und einen Schaltkreis für die Steuerung des Anhaltens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnung der zu benutzenden Masche durch Überwachungsmittel des Suchers erfolgt.
    10 - Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnung der zu benutzenden Masche durch einen Schaltkreis (ADl, AMl) erfolgt, der für alle Stellungen des Abtastsuchers mit Ausnahme der ausgewählten Stellung Sperrmarkierungen liefert.
    11 - Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnung der zu benutzenden Masche durch einen Sperrkreis (ESA5, Rl bis R4) für den das Anhalten des Suchers bewirkenden Schaltkreis erfolgt, der dadurch daran gehindert wird, in einer einer verfügbaren Masche entsprechenden Stellung anzuhalten, und dadurch, daß
    709834/0861
    ein Komparator (CPl bis CP4) zur Unterdrückung des Sperrbefehls eingesetzt wird, wenn die Stellung des Abtastsuchers der bezeichneten Stellung entspricht.
    X2 - Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daβ die Bezeichnung der zu benutzenden Masche durch einen Steuerkreis erfolgt, der Mittel zum Sperren des das Weiterrücken des Abtastsuchers steuernden Kreises und einen Impulsgenerator (Ge) aufweist, der an die Stelle des Vorrückbefehls tritt und durch einen Komparator (C3) gesperrt wird, wenn die Stellung des Abtastsuchers der bezeichneten Stellung entspricht.
    70983 47 0861
DE19772700277 1976-01-08 1977-01-05 Pruefgeraet fuer eine automatische waehlvermittlungsanlage Withdrawn DE2700277A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EG178A EG12862A (en) 1977-01-05 1978-01-03 Novel phenylcarbamoyl-pyrazolines and their use as insecticides

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7600380A FR2337976A1 (fr) 1976-01-08 1976-01-08 Systeme d'essais automatiques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2700277A1 true DE2700277A1 (de) 1977-08-25

Family

ID=9167720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772700277 Withdrawn DE2700277A1 (de) 1976-01-08 1977-01-05 Pruefgeraet fuer eine automatische waehlvermittlungsanlage

Country Status (11)

Country Link
BE (1) BE849886A (de)
CH (1) CH619576A5 (de)
DE (1) DE2700277A1 (de)
FR (1) FR2337976A1 (de)
GB (1) GB1573019A (de)
IE (1) IE44651B1 (de)
IT (1) IT1084001B (de)
NL (1) NL7700110A (de)
OA (1) OA05527A (de)
SE (1) SE412501B (de)
ZA (1) ZA7774B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2337976A1 (fr) 1977-08-05
IT1084001B (it) 1985-05-25
GB1573019A (en) 1980-08-13
FR2337976B1 (de) 1981-01-30
SE412501B (sv) 1980-03-03
SE7700028L (sv) 1977-07-09
BE849886A (fr) 1977-06-28
IE44651L (en) 1977-07-08
ZA7774B (en) 1977-11-30
IE44651B1 (en) 1982-02-10
OA05527A (fr) 1981-04-30
CH619576A5 (en) 1980-09-30
NL7700110A (nl) 1977-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1762971A1 (de) Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Teilnehmerleitungen in Fernmeldevermittlungsanlagen
DE1437577B2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit Verbindungssätzen und einer zentralen Steueranordnung.
DE1762969B2 (de) Schaltungsanordnung zum anzeigen der berechtigungsklasse in fernmeldevermittlungsanlagen
DE1437502A1 (de) Vermittlungssystem fuer Fernmeldeanlagen
DE619686C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen, mit mechanisch voneinander unabhaengigen Waehlern, die Zugang zu Gruppen abgehender Leitungen haben
DE2331259A1 (de) Schaltungsanordnung zur anrufkonzentrierung in fernmelde- insbesondere fernsprechanlagen
DE1287155B (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung eines benutzbaren Leitweges ueber mehrere Vermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1052470B (de) Verfahren zum Suchen, Auswaehlen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem igen Feld von Koppelpunkten
DE2700277A1 (de) Pruefgeraet fuer eine automatische waehlvermittlungsanlage
DE1462400B2 (de) Speichersystem für Datenverarbeitungsanlagen in Fernmelde-, insbesondere programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2826063A1 (de) Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit zeitkanalverbindungswegen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
DE2016100A1 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Koppelfeldes in Fernmelde , msbe sondere Fernsprechvermittlungsanlagen
AT231520B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindugswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1437515B2 (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung des Einflusses innerer Blockierungen in zentralgesteuerten Fernmeldeanlagen
DE2809047C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE2247830C2 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit Koppelfeldern und Wegesuchern
DE3638684C2 (de)
AT217517B (de) Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswählen und Herstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten
DE1512885B2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit indirekter steuerung
DE1524212C3 (de) Anordnung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Speicherprogrammierung
DE1147272B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE1901241C3 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1487588B2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernmeldevermittlungsanlage mit Wälbetrieb
DE2027125C (de) Anordnung zum selbsttätigen Prüfen von Verbindungswegen in Wählvermittlungen
DE3017579C2 (de) Sperrung von Ausgängen einer Wahlstufe in Fernmeldevermittlungssystemen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee