DE2700176A1 - Verfahren zum herstellen einer isolation fuer hochspannungsaggregate - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer isolation fuer hochspannungsaggregateInfo
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Description
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WPL-ING. R. BEETZ SEN. * DIPPING. R. IAMPRECHT λ_
DR.-ING. R. CZJZ JR. · RA DIPL-PHYS. U. HEIORICH £/00176
0R.-ING. W. TiMPE-DlPL-IMG. J. SIEGFRIEO * S^.
Stain**** 10. 8000 Minetau 51-26.4θ8Ρ(26.4O9H) i|. i. 1977
Oy Strömberg Ab, Helsinki, Finnland
Verfahren zum Herstellen einer Isolation für Hochspannungsaggregate
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer
Isolation für Hochspannungsaggregate, bestehend aus wechselweise aufeinanderliegenden
Isolierfolien- und Metallfolienschichten, gemäss welchem Verfahren
auf einem Isolierkörper oder ähnlichem ein kontinuierliches Band von Isolierfolie und zwischen den Isolierfolienschichten Metallfolienband stückweise
gewickelt wird.
Die Messtranaformatoren gemäss den SF-Patentschriften 46571 und 46572
haben eine rohrformige Hauptisolierung, die aus mehreren ineinander und
wenigstens teilweise abgestuft angeordneten rietallfolienrohrelementen (a)
und dazwischen angeordneten Isolierrohrelementen (b) (Fig. 1) besteht. Die
Hauptisolierung wird so hergestellt, dass um den Zylinderkörper (c) eine
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dünne Isolierfolie (d) gewickelt wird und darauf vorher geschnittene
Isolier- und/oder Metallisierungsfolien (e) angeordnet werden (Fig. 2).
In diesem Verfahren haben sich jedoch folgende Nachteile herausgestellt:
- Das Arbeitsverfahren ist langsam, da jeder Folienbogen mit der
Hand genau auf die richtigen Stelle hingestellt wenden muss.
Die Bogen fälteln sich beim Wickeln der Isolierung, da es schwierig
ist, die lose Bogen während des Wickeins zu spannen. Aufgrund des Fälteins ist die Hinterkante der metallisierten Bögen in
Richtung der Achse der Isolierung kürzer als die Vorderkante. Aufgrund dessen werden auf den Enden der Metallisierungszylindern
Ecken gebildet, welches eine schlechtere Spannungsbeständigkeit zur Folge hat. Dazu wächst die radiale Dicke wegen des Fälteins
unnötig viel.
- Das Schneiden der Bögen ist eine gesonderte Arbeitsphase, die
zusätzliche Kosten verursacht.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein neues und wirksameres Isolierverfahren
zustandezubringen.
Dem erfindungsgemässen Verfahren ist hauptsächlich gekennzeichnend,
dass in das kontinuierlich zugeführte Metallfolienband, bevor es auf den Isolierkörper gelangt, in einer gesonderten Verschwächungsstation quer zur
Laufrichtung des Bandes teufende Verschwächungen in gewünschten Abständen gemacht werden, und dass das Metallfolienband in einer Haltestation in
gewünschten Zeitpunkten und für eine gewünschte Zeitdauer so gehalten wird, dass das Metallfolieband an einer in der Laufrichtung des Metallfolienbandes
nach der Haltestation liegenden Stelle einer der genannten Verschwächungen
entlang abgetrennt wird.
Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens sind
seinerseits durch die Lösungen germss den Patentansprüchen 2-5 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungsfigur 3 näher
betrachtet, die schematisch eine der erfindungsgemässen Ausführungsformen darstellt, und anhand der Zeichnungsfigur 4, die schematisch das Prinzip
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der die Halte- und Verschwächungsanlage steuernden Steueranlage darstellt.
Im Beispielsfall wird die metallisierte Folie 1 zwischen den Isolierzylinder
2 und die Isolierfolie 3 als ein kontinuferliches Band zugeführt, das
überseine ganze Breite an einer Stelle verschwächt worden sit. Wenn die metallisierte
Folie 1 eine volle Drehung um den Zylinder gemacht hat oder sonst die gewünschte Länge erreicht hat, wird die Halteanlage 6 den Lauf der
metallisierten Folie 1 anhalten, wobei die metallisierte Folie 1 an einer vorher verschwächten Stelle abgetrennt wird. Die Halteanlage tritt in
Funktion, wenn die vorher verschwächte Stelle in den Isolierzylinder 2 gerade eingedreht worden ist, wobei ein kurzes Stück am Ende der abgetrennten
Folie 1 zwischen der als Zugfolie funktionierenden Isolierfolie 3 und dem isolierzylinder 3 steckt. Die Halteanlage 6 hält die Folie 1 so lange an,
bis der Isolierzylinder 2 sich über einen gewünschten Winkel gedreht hat.
Wenn die Halteanlage 6 loslässt, fängt die metallisierte Folie 1 wagen der
Reibung unmittelbar an zu laufen. Die Eindrehungsstrecke kann so lang sein,
wie die metallisierte Folie 1 die Reibungskräfte aushält.
Die Halteanlage 6 besteht aus zwei mit Gummibelag versehenen Platten
4, 8, die während der Funktion der Anlage mittels elektromagnetisch
betriebenen Hebeln zusammengepresst werden. Der Pressdruck kann auch
pneumatisch, hydraulisch oder auf aine sonstige geeignete Weise zustandegebracht
werden. Die Verschwächungsanlage 7 ist durch mehrere nebeneinander
angeordneten Schneiden 14 verwirklicht worden, die in die Folie etwa 10 mm
breite Schnitte schneiden, die in einem Abstand von 1 rrni voneinander liegen.
Die Schneiden 14 sind auf einer gelagerten Achse so angeordnet, dass
die Achse rotieren kann. Die metallisierte Folie 1 schneidet wie eine Sekante den von der Schneidespitzen gezeichneten Kreis. In der Figur 3
steht die Verschwächungsanlage in ihrer Anfangslage, wobei die Spitzen der
Schneiden 14 ein wenig oberhalb der metallisierten Folie liegen. Das Rotieren
der Anlage wird durch einen Anschlag 15 verhindert. Wenn die Steueranlage
einen Verschwächungsinnpuls gibt, wird der Anschlag entfernt und die Achse
rotiert mittels Druck- oder Federkraft oder einer anderen geeigneten Kraft so, dass die Spitzen der Schneiden 14 die Oberfläche der Folie 1 treffen.
Wenn die Folie gegen die Schneiden läuft, schneiden sie auf die oben
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beschriebene Weise Schnitte in die Folie. Nach der Verschwächung wird die
Anlage durch Weiterleiten der Bewegung bis zum vollen Kreis zurück in die
Anfangslage gebracht.
Das Prinzip der die Funktion der Halte- und Verschwächungsanlage
steuernden Steueranlage ist also schematisch in der Figur 4 dargestellt.
Das Rad 16 rotiert zusarrmen mit dem herzustellenden Isolierzylinder. Das
genannte Rad dreht das Rad 17. Die Nockenscheiben 18 und 19 der Mikroschaltern,
die die Funktion der Verschwächungs- und Halteanlagen steuern, drehen sich
auf der gleichen Achse wie das Rad 17. Die gewünschte Steuerwirkung wird
durch Einstellen des Durchmesserverhältnisses der Räder 16 und 17 und der
Länge der Nocken der Nockenscheiben erreicht.
Von den im Rahmen der Erfindung liegenden Varianten sei diejenige
erwähnt, wo die Verschwächungsanlage und die Halteanlage, von der angeführten
Ausführungsbeispiele abweichend, hinsichtlich der Laufrichtung des Metallfolienbandes 1 in umgekehrter Reihenfolge angeordnet sind.
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Leerseite
Claims (5)
- O Patentansprüche:Verfahren zum Herstellen einer Isolation für Hochspannungsaggregate, bestehend aus wechselweise aufeinanderliegenden Isolierfolien- und Metallfolienschichten, gemäss welchem Verfahren auf einem Isolierkörper (2) oder ähnlichem ein kontinuierliches Band von Isolierfolie (3) und zwischen den Isolierfolienschichten Metallfolienband (1) stückweise gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in das kontinuierlich zugeführte Metallfolienband (1), bevor es auf den Isolierkörper (2) gelangt, in einer gesonderten Verschwächungsstation (7) quer Laufrichtung des Bandes (1) laufende Verschwachungen in gewünschten Abständen gemacht werden, und dass das Metallfolienband (1) in einer Haltestation (6) in gewünschten Zeitpunkten und für eine gewünschte Zeitdauer so gehalten wird, dass das Metallfolienband (1) an einer in der Laufrichtung des Metallfolienbandes nach der Haltestation (6) liegenden Stelle einer der genannten Verschwachungen entlang abgetrennt wird.
- 2. Verfahren gemäss dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede neue Verschwächung des Metallfolienbandes (1) in der genannten Verschwächungsstation (7) während jeder Haltephase gemacht wird.
- 3. Verfahren gemäss dem Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halten dann eingeschaltet wird, wenn die vorher verschwächte Stelle gerade in die Isolierung (2) eingedreht worden ist, wobei ein kurzes Stück am Ende der abgetrennten Folie (1) zwischen der als Zugfolie funktionierenden Isolierfolie (3) und dem Isolierkörper (2) steckt.
- 4. Verfahren gemäss dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestation (6) sich hinsichtlich der Laufrichtung des Metallfolienbandes nach der Verschwächungsstation (7) befindet.
- 5. Verfahren gemäss dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestation (6) sich hinsichtlich der Laufrichtung des Metallfolienbandes vor der Verschwächungsstation (7) befindet.709828/0748INSPECTED
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