DE2044263C3

DE2044263C3 - Wickelmaschine für Hochspannungs-Kondensatordurchführungen

Info

Publication number: DE2044263C3
Application number: DE2044263A
Authority: DE
Inventors: Markus Reitnau Keiser; Guido Dipl.-El.-Techn. Oberengstringen Rossi
Original assignee: Micafil AG
Current assignee: Micafil AG
Priority date: 1970-09-07
Filing date: 1970-09-07
Publication date: 1974-10-10
Also published as: DE2044263B2; DE2044263A1; SE384291B; GB1325217A; FR2106344A1; CH530075A; US3737116A

Description

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jnelrägermittelkreislaufs heizbar sind, daß das Leiter- Aluminiumbahnen für das Einrollen und nachfolrohr mittels eines bis zu seiner Mitte einschiebbaren gende Abschneiden glatthalten lassen.
Selbstspanndorns antreibbar ist, daß die Aluminium- Zwecks Erleichterung des narh dem Wickeln vorzwischenlagen als Bahn von mindestens einer Vor- zunehmenden Entfernens der innenkonischen iiberratsrolle dem Wickel zuführbar und mittels einer 5 schüssigen Papierkörper können die Rundmesser-Schneidvorrichtung auf Maß abtrennbar sind, daß Schneidgeräte je ein Rundmesserpaar aufweisen,
ferner im Zuführungsweg der Papierbahn zu deren Ferner kann die elektrische Meß- und Steuereinseitlichem Beschneiden Rundmesser-Schneidgeräte richtung eine den Wickeldurchmesser nach der mit angeordnet sind und daß eine elektrische Meß- und Hilfe elektrischer Impulse gemessenen Länge der Steuereinrichtung für die Zuführung und das Schnei- io während einer Umdrehung des Wickels einlaufenden den der Papier- und der Aluminiumbahne« vorgese- Papierbahn bestimmende Meßanordnung enthalten, hen ist. so daß der Durchmesser des Wickels mit Hilfe eines Diese Ausbildung ermöglicht gegenüber den bisher Elektronenrechners fortlaufend errechnet und angeverwendeten Maschinen eine ganz bef-^htliche Ver- zeigt werden kann.

größerung der Länge der hersteilbaren ivondensator- 15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach-

durchführungen, ohne daß dac-ch Konstruktiver stehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt

Aufwand und Gewicht der *.V;cke'in._ diine über Ge- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfin-

bühr ansteigen würden. Info' des in das Leiterrohr dungsgemäßen Wickelmaschine,

einschiebbaren Seibstspannd^rnes ergibt sich eine re- F i g. 2 die gegenseitige Anordnung der Alumini-

lativ einfache Antriebs- '-Jichkeit gegenüber dem so umbahnvorratsrollen für die Kondensatorbeläge,

bisher üblichen beidseitigen Antrieb. Ein wesentli- F i g. 3 einen Längsschnitt d"rch einen Wickelkör-

cher Vorteil ergibt sich auch aus automatischer Zu- per,

führung und Zuschnitt der Aluminiumzv ischenlagen Fig.4 eine Ansicht der Papiervorratsrolle samt ohne die früher notwendige Handarbeit, die außer- Lagerung und seitlichen Scheibenbremsen,
dem noch eine Ungenauigkeitsquclle hinsichilich der as Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Selbstspann-Ausrichtung der Zwischenlagen in sich barg. Ferner dorr, wie sr zur Halterung des Leiterrohres und der gestattet die Schneidvorrichtung während des Wik- Papiervorratsrolle verwendet wird,
kelns der Durchführung ein zuschneiden der Papier- Fig.6 eine schematische Darstellung des Wärmebahnen im Hinblick auf eine gewünschte Endform trägermittelkreislaufs durch die beiden den Wickel der fertigen Kondensatordurchführung. Auf diese 30 tragenden Walzen und alt die einlaufende Papier-Weise läßt sich eine nachträgliche zeitraubende Pear- bahn umlenkende Vorheizwalze,
beitung vermeiden. Der thermostatgesteuerte War- Fig.7 einen Schnitt durch eine Kondensatormeträgermittelkreislauf ermöglicht weiterhin die Ein- durchführung und die Anordnung der Rundschneidhaltung wesentlich besserer Temperaturtoleranzen geräte für das Beschneiden der Papierbahnen,
beim Wickeln und damit eine gleichmäßigere Verbin- 35 F i g. 8 eine Veranschaulichung des Seiles zum dung der einzelnen Lagen des Wickels. Die elektri- Glätten der Aluminiumbahnen und
sehe Meß- und Steuereinrichtung sorgt schließlich für F i g. 9 eine Darstellung zur Veranschaulichung einen weitgehend automatischen Wickelablauf auch der Meßanordnung für den Wickeldurchmesscr.
unter Enfügung der Wickelzwischenlagen, so daß Das Wickeln erfolgt in bekannter Weise zwischen die Herstellung der Kondensatordurchführungen sich <o drei Walzen. Datei ist die vordere Walze 1 wohl wesentlich rationeller gestalten läßt. drehbar, aber sonst fest gelagert. Die hintere Walze 2

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht ist beim Wachsen des Wickeis nach hinten bewegbar, darin, daß in den Wärmeträgermittelkreislauf eine Die obere Walze 3 ist mit BleischrotC gefüllt und liegt Vorheizwalze eingefügt ist, die gleichzeitig als Um- mit ihrem Eigengewicht auf dem Wickelkörper 6. Sie lenkwalze für die Papierbahn ausgebildet und mit 45 kann mitte's Elektromotor und Seilzug nach hinten Hilfe von Tellerfedern nachgiebig gelagert ist. Da- geschwenkt werden. Der Antrieb 4 des Leiterrohres 5 durch läßt sich die dem Wickel zugeführte Papier- erfolgt einseitig mittels eines Elektromotors, einem bahn zur besseren Vorbereitung auf eine erhöhte variablen Getriebe und eines bis in seine Mitte vorTemperatur bringen, wobei vorteilhafterweise die geschobenen Selbstspanndorns 7. Das aufzuwik-Vorheizwalze gleichzeitig die Funktion einer Span- 50 kelnde Papier 8 läuft von der Papiervorratsrolle 9 nung der Papierbahn übernimmt. über die Vorheizwalze IO und die Walze 1 zum

Um bei relativ langen Kondensatordurchführun- Leiterrohr5. Die Papiervorratsrolle 9 besitzt eben-

gen die dann ebenfalls langen Kondensatorbeläge un- fail» einen Selbstspanndorn 11, der an beiden Enden

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mäßig, daß mehrere Aluminiumbahnvorratsrollen in 55 bremse angekoppelt ist. Das Bremsen der Vorratssolcher Anordnung vorgesehen sind, daß dem Wickel rolle 9 erfolgt über ein üruckluftsystem, welches mit mehrere Aluminiumbahnen nebeneinander mit ge- einem Reduzierventil reguliert wird. Die Vorheizgenseitiger Überlappung zuführbar sind, Diese An- walzs 10 hat in der Richtung des Papierzuges befordnung läßt sich in zweckmäßiger Weise derart aus- wegliche Lager, die sich mittels Tellerfedern 12 dem gestalten, daß die Aluminiumbahnvorratswickel zur 60 Papierlauf anpassen. Das Gestell 13 der Maschine Änderung der Überlappüngsbreite gegeneinander besteht aus rohren Doppel-T-Trägern, und die Walverschiebbar sind, so daß sich die Breite der einzu- zen 1,2,3, und 10 sind unbearbeitet. Auf dem Gewickelnden Aluminiumzwischenlagen sehr einfach stell liegen sowohl die vorderen festen Böcke 14 als der jeweiligen Länge der Kondensatordurchführung auch die auf Kunstharz-Hartgewebeplatten 15 beanpassen läßt. 65 weglichen hinteren Böcke 16. Die Böcke. 14 und 16 Zum Glätten der Aluminiumbahnen kann ferner besitzen je zwei Stützrollen 17 zur Abstützung der ein pneumatisch b'*ätigtes Seil vor der Schneidvor- Walzen 1 und 2. Die Böcke 16 werden über je eine richtung angeordnet sein, mit Hilfe dessen sich die Gewindestange und gemeinsamer motorisch angetrie-

bene Schneckenwelle parallel bewegt. Die Heizung der Walzen 1,2 und 10 erfolgt mittels thermostatisiertem Wärme träge röl, das in einem außerhalb der Maschine aufgestellten ölerhitzer erwärmt und in einem Kreislauf durch die in Serie angeschlossenen Walzen 10,1 und 2 gepumpt wird (F i g. 6).
.,Für die kondensatorischen Stcuerbeläge. werden Aluminiumfolien 19 ab Rollen 18 verwendet. Diese Aiuminiumfolienrolien sind so auf der Maschine verschiebbar montiert, daß sich je nach der entsprechenden Belagbreite eine verschieden große Überlappung der einzelnen Aluminiumbahnen 19 ergibt. Beim Erreichen des jeweils entsprechenden Wickeldurchmessers werden gleichzeitig alle einzelnen Aluminiumbahnen mit dem sich aufwickelnden Papier eingelassen und nach einem Umfang mittels eines auf der Maschine montierten Messers 20 gleichzeitig geschnitten. Für den nächsten, schmäleren Steuerbclag werden die beiden äußersten Al-Rollen mittels einer von Hand zu betätigenden Vorrichtung entsprechend verschoben und bei nicht mehr vorhandenem Bedarf eine Rolle entfernt. Zwischen der Vorheizwalze 10 und der Walze 1 befinden sich zwei voneinander unabhängige Schneidgeräte 21 mit je einem motorangetriebenen Rundmesserpaar zum fortwährenden Zuschneiden der einlaufenden Papierbahn 8. Die beiden Schncidgcrätc 21 werden dabei automatisch so verschoben, daß der Wickel eine bestimmte Form (z.B. Konus) erhalt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Vcrstcllorgane für die beiden Schneidgeräte .21 voneinander unabhängig ,und variabel mit dem Leiterrohrantricb4 verbunden sind. Jedes Schneidgerät 21 ,schneidet dabei einen Papierstreifen heraus,,wodurch das Entfernen der. überschüssigen innenkonischen Papierkörper 22 und 23 nach erfolgter Wicklung cr-

leichtert wird. Um sicher zu sein, daß die Aluminiumbahnen 19 vor dem Einlaß glatt auf der in Einlaßposition bewegten Führungsplatte 24 aufliegen, ist zum Glätten dieser Bahnen zwecks Aufschlagen auf dieselben ein Seil 25 (z. B. Hanfseil), das mittels Druckzylinders pneumatisch beherrscht wird, vorgesehen.

Zum Ermitteln des richtigen Wickeldurchm^sers für jeden AI-Einlaß ist eine elektrische Durchmesser-Meßvorrichtung vorhanden, die nach dem Prin-

zip arbeitet, daß die Länge des einlaufenden Papier:, mittels der Abtastrolle 29 während einem Umgang an Hand von elektrischen Impulsen des Umpulsgebers 26 gemessen, nachfolgend durch den Verstärker 27 verstärkt und mittels eines Elektronenrechners

as auf den Durchmesser des Wickelkörpers umgerechnet und angezeigt wird.

Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims

U- gene Papierbahn unier Einfügung von Aluminium-

f Patentansprüche: zwischenlagen auf ein zwischen im Dreieck angeord-

i- neten, heizbaren Walzen ge-haltertes. angetriebenes

§| 1. Wickelmaschine für Hochspannungs-Kon- Leiterrohr aufgewickelt wird.

^; densatordurchführungen, bei der mindestens eine 5 Bekannte Wickelmaschinen erlauben die Herstel-

j von einer Vorratsrolle abgezogene Papierbahn lung von Hochspannungs-Kondensatordurchfühnin-

p unter Einfügung von Aluminiumzwischenlagen gen bis etwa 5 m Länge. Bei diesen Wickelmaschinen

' auf ein zwischen im Dreieck angeordneten, heiz- werden gußeiserne Führungswalzen verwendet,

_v baren Walzen gehaltenes, angetriebenes Leiter- weiche das Maschinengewicht beträchtlich in die

' johr aufgewickelt wird, dadurch gekenn- io Höhe treiben und a«ch eine entsprechend groß di-

z eich net, daß die drei Walzen (1,2,3) auf mensionierte Walzenlagerung erfordern. Der Antrieb einem aus Eisenträgern (13) zusammengesetzten dieser Wickelmaschinen erfolgt beiderseitig mittels Gestell angeordnet und mittels eines gemeinsa- Zahnradgetriebe und muß ebenfalls entsprechend romen thermostatgesteuerten Wärmeträgermittel- bust ausgeführt sein. Die bekannten Maschinen haben kreisläufe heizbar sind, daß das Leiferrohr (S) is auch keine Zuführungseinrichtung für die Kondensamittels eines bis zu seiner Mitte einschiebbaren torbeläge, sondern das Einlegen der Aluminiumbah- f Selbstspanndornes (7) antreibbar ist, daß die nen erfolgt mit einem sehr großen Arbeitsaufwand

^ AianiinhiinzYwschenlagen als Bahn (19) von min- von Hand. Dazu müssen die einzelnen Aluminium-

H destens einer Vorratsrolle (18) dem Wickel (6) bahnen vorher entsprechend dem jeweiligen Umfang

U zuführbar "id mittels einer Schneidvorrichtung «o des Wickelkörpers vorgeschnitten und geklebt werft (20) auf M&ii abtrennbar sind, daß ferner im Zu- den. Bei diesem Verfahren kann ein Verschieben der

J| führungsweg der Papierbahn (8) zu deren seit- Beläge nicht ganz vermieden werden. Auch läßt die

J§ lichem Beschneiden Rundmesser-Schneidgeräte Heizung der Führungswalzen bei diesen Wickelma-

§§ (21) angeordnet sind und daß eine elektrische schinen zu wünschen übrig, da jede Walze separat

Ji Meß- und Steuereinrichtung für die Zuführung aj geheizt wird, wobei sich größere Temperaturschwan-

j| und das Schneiden der Papier- und der Alu- kungen nicht vermeiden lassen. Im günstigsten Falle

ε miniumbahnen vorgesehen ist werden Werte von ± 5° C erreicht. Auch ist die

ng 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch Messung der Tempewtur der einzelnen Walzen rela-

gr gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) aus rohen tiv umständlich.

% Doppel-T- Wägern besteht und daß die Walzen 30 Die bekannten Wickelmaschinen lassen sich mit

ΐ 1,2,3,10) unbearbeitet sind. tragbarem Aufwand praktisch nicht über 5 m Wik-

fr 3. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch kellänge herstellen (Kondensatordurchführungen

Jf gekennzeichnet, daß ir den Wärmeträgermittel- von 5 m Länge eignen sich bei etwa 500 kV Betriebs-

j§ kreislauf eine Vorheizwaize (15) eingefügt ist, die spannung). Für Prüfzwecke wurden größere Einhei-

I gleichzeitig als Umlenkwalze für die Papierbahn 35 ten daher einzeln auf langen Werkbänken mit allen

I (8) ausgebildet und mit Hilfe von Tellerfedern bereits erwähnten Nachteilen aufgewickelt, wobei der

I (12) nachgiebig gelagert ist. Anteil der Handarbeit noch beträchtlich höher lag.

fr, 4. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch Meistens wurde nicht nur mit einer Papierbahn gear-

I gekennzeichnet, daß mehrere Aluminiumbahn- beitet, da eine gleichmäßige Aufwicklung einer so

I vorratsrollen (18) in solcher Anordnung vorgese- 40 langen Papierbahn nicht gewährleistet werden

ft hen sind, daß dem Wickel (6) mehrere Alumini- konnte, sondern mit mehreren sich überlappenden

x umbahnen (19) nebeneinander mit gegenseitiger Papierbahnen.

t- Überlappung züführbar sind. Da der Bedarf an Durchfährungen mit größeren

I 5. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch Betriebsspannungen (über 500 kV) wächst, besteht

f gekennzeichnet, daß die Aluminiumbahnvorrats- 45 die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer

^f _; wickel (18) zur Veränderung der Überlappungs- Wickelmaschine, die Längen bis zu mindestens 10 m

I breite gegeneinander verschiebbar sind. (entsprechend Betriebsspannungen von 1500 kV) zu

» 6. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch wickeln gestattet. Insbesondere sollen konstruktive

gekennzeichnet, daß zum Glätten der Aiumini- Vereinfachungen erreicht werden, das Maschinenge-

ί umbahnen (19) sin pneumatisch betätigtes Seil co wicht soll herabgesetzt werden, die Zuführung einer

(25) vor der Schneidvorrichtung (20) angeordnet einzigen Papierbahn von der Vorratsrolle soll unter

ist. gleichmäßiger Spannung möglich sein und die AIu-

7. Wickelmaschine nach Anspruch 1. dadurch miniumbahnen sollen automatisch zuführbar sein, gekennzeichnet, daß die Rundmesser-Schneidege- Ferner sollen die Temperaturschwankungen der berate (21) je ein Rundmesserpaar aufweisen. 55 heizten Walzen verringert werden, so daß sie prak-

8. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch tisch nicht mehr als ± 1 C ausmachen. Auch sollen gekennzeichnet, daß die elektrische Meß- und sich bestimmte Formen des Axialschnittes der Kon-

p , Steuereinrichtung eine den Wickeldurchmesser densatordurchftihrung bereits während des Wickel- |§ V nachidermit Hilfe elektrischer Impulse geigesse- __x yorgangesTaüsbilden lassen, damit eine nachträgliche jH nen: Länge der während einer Umdrehung des 60*Bearbeitung entfallen kann. Ferner soll die erfin-Ji Wickels (6) einlaufenden Papierbahn (S) bestim- dungsgemä'ße Wickelmaschine automatisch arbeiten

||, mende Meßanordnung enthält. können, wobei auch die Zuführung der Aluminium-

£ bahnen selbsttätig erfolgen soll.

—— Diese Aufgabe wird bei einer Wickelmaschine der

es eingangs erwähnten Art erfindungsgeniäß dadurch

. Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine für gelöst, daß die drei Walzen auf einem aus Eisenträ-Hochspannungs-Kondensatordurchführungen, bei gern zusammengesetzten Gestell angeordnet und mitäer mindestens eine von einer Vorratsrolle abgezo- tels eines gemeinsamen thermostatgesteuerten War-