DE1511599A1

DE1511599A1 - Elektrische Vorrichtung zur Kontrolle des Vorhandenseins des Aufreissstreifens,insbesondere fuer Maschinen zum Umhuellen von Zigarettenpackungen mit Cellophan

Info

Publication number: DE1511599A1
Application number: DE1966G0046046
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: G D S A S Die Enzo Seragnoli E
Current assignee: G D S A S Die Enzo Seragnoli E
Priority date: 1965-02-17
Filing date: 1966-02-16
Publication date: 1969-10-09
Also published as: SE333324B; NL6602021A; US3455213A; DE1511599B2; NL144540B; GB1140366A; CH428546A; JPS5025396B1

Description

Selbsttätig; arbeitende Maschinen zur Verpackung von Zigaretten "und insbesondere zum Umhüllen der bereits hergestellten Packung mit "Cellophan" sind sehr komplizierte Faschinen mit sehr rascher Arbeitsfolge, so daß es notwendig ist, daß ein möglicher Fehler oder ein Hantel des Produktes sofort nach dem Entstehen entdeckt v/erden kann, damit die Ursache ohne Verzögerung beseitigt werden kann.

Ein bei Maschinen der erwähnten Art auftretendes und bis heute noch nicht gelöstes techniahes Problem besteht hin-

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sichtlich der überwachung der regelmäßigen Einverleibung des Aufreißfadens, welcher bei den erwähnten Zigarettenpackungen den Zweck hat, um die ^anze Papierpackung herum die Cellophanverkleidung auftrennen zu können, v/odurch
das_# öffnen der Cellophanhülle erleichtert wird, was sonst schwierig und unsicher wäre. Das Einverleiben und Aufbringen des Aufreißfadens auf die Cellophanhülle ist ein
sehr schwieriger Vorgang wegen der Empfindlichkeit des
Aufreißstreifens, so daß eine kleine Unvollkommenheit genügt, daß der Streifen reift und/oder nicht regelno'ssig
auf der Verpackunnsmaterialfolie eintrifft und eine Reihe von fehlerhaften Packungen erhalten wird, da die Bedienungsperson die Störung erst nach einer gewissen Zeit bemerkt.

Dieser IJachteil muß wegen der besonderen Eigenschaften solcher Maschinen, die eine hohe Fertigungsziffer haben und hohe
Anschaffungskosten verursachen, als sehr ernst betrachtet werden,

"Tit Hilfe der erfindungsgem-issen Vorrichtung kann der erwfhnte Nachteil vermieden worden, da mit ihrer Hilfe die Störung sofort bei ihrem Entstehen festgestellt und die !%schine
abgestellt werden kann, so daß die Bedienungsperson aufmerksam wird und die Ursachen der Störung beseitigen kann, bevor

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ein Produktionsausschuß erhalten wird.

Die Erfindung ist auf Cellophanverpackungsmaschinen u. dgl. gerichtet, bei welchen Abreißstreifen aus einem elektrisch isolierenden Material benutzt werden, deren elektrischer Widerstand ausreichend hoch ist, damit in den nachstehend näher beschriebenen elektrischenStromkreisen Stromver^nderungen hervorgerufen werden, die ausreichen, die nachfolgend beschriebenen Vorgänge auszulösen.

Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Anzeige des Fehlens eines Aufreißstreifens durch das Schliessen eines Stromkreises gegeben wird, was nur beim Fehlen des eigentlichen Aufreißstreifens ar· einem bestirrten Punkt oder an bestimmten Punkten geschieht.

VJeitere Merkmale der Erfindung erreben sich aun der nachfolgenden Beschreibung" beispielsweiser Ausführunrsformen in Verbindung mit den beiliegenden scheimtischen Zeichnungen und zwar zeigen:

Fig. 1 die er^indunrs^em^sse Vorrichtung in ''

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Fi?. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung nach der Linie II-II in Pir-, 1;

¹¹I-:♦ 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführunßsform der erfindunrisfcericlssen "Vorrichtung;

Pi;?;, h eine Teilansicht nach der Linie II-II in Fig. einer weiteren Ausführungs.form der Erfindung]

Fi?» 5 eine Seitenansicht ebenfalls einer weiteren Ausführ-'

ungsform der F.rfinriunn;;
Fire. 6 eine Ansicht nach der Linie II-II in Fig. 5.

In allen Figuren bezeichnen rleiche Eezu?sziffern gleiche Teile.

In Fi~. 1 ist mit 21 eine Cellophanvorratsrolle bezeichnet, von der das Cellophanband 22 abgewickelt wird, welches über eine Abv.'ickelausgleichsrolle 23 herkömmlicher Art und frei drehbare Vor^elep-erollen 24 und 25 eine Benetzunp;srolle ?.(·' erreicht und dann ur. eine Arbeitstrommel 27 herumrefi'hrt uirrl, auf welcher das Band rit de^ AufreiPstreifen

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28 vereinigt wird und von der bei 29 das Band mit richtig aufgebrachten Aufreißstreifen 28 weggeführt wird.

Das Band 29 bewegt sich dann zu den aufeinanderfolgenden Bearbeitungselementen der Verpackungsmaschine, welche die bereits mit dem Aufreißstreifen versehenen Pollen abschneiden und nit diesen die Zigarettenpackungen umwickeln, welche Arbeitsvorgänge keiner. Oegenst.and der Erfindung bilden, so daß sie hier nicht näher beschrieben v/erden.

Die r.enetzun·*"¹; des Cellophnnbandes geschieht auf der sich clrehorvlen fiolle 2b, deren ''antel seinerseits l^f>n:'s eir.·^ :'eei^neten Umfangsstreifens durch einen Docht 3o benützt wird, ^T-^relcher durch Kapillar¹.·,irkung die Flüssigkeit 31 hochfordert, die eine der üblichen Lösun^.skleber ist, die zur: Verkleben der beiden Cellophar.elemente verwendet werden, velcher Kleber in einem Behälter 32 enthalten ist#

Die auf das Band aufzubringenden Aufreißstreifen 23 werden durch an sich bekannte Hittel hergestellt, beispielsweise durch die in dem italienischen Patent 65o.o^5 beschriebenen, und einer· feststehenden Auflager 33 zugeführt, von dem eine .°eite der Streifen zur Trommel 27 übersteht. Die Trommel weißt an ihrem Umfang an einer Zone 35, der das Ende des

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Aufreißstreifens 23 gegenüberliegt, eine enge Reihe von Bohrungen 34 auf, welche in .der erwähnten Zone durch an sich bekannte Mittel (welche beispielsweise in dem genannten Patent beschrieben sind) einer Saugwirkung ausgesetzt werden, wodurch der Streifen 28 mitgenommen wird und um die Trommel herumgewickelt v/ird.

Die auf die Bohrungen 3^ ausgeübte Saugwirkung wird bis zur Zone A aufrechterhalten, an welcher der um die Trommel 27 herumgelegte Aufreißstreifen auf das Verpackungsmaterialband 22 aufgelauert wird, welches in der Auflagerungszone des Streifens nit "lern L'-'sungskleber von der Rolle 2.G her benetzt int.

Infolge der '-'irkung des Druckes zwischen dem Band 22 und eier Trommel 27 haftet da? Streifen an der benetzten Zone des Bandes und verklebt mit diesem, worauf es die Umschllngungszone der Trommel 27 zusammen mit dem Verpackungsmaterialband bei 29 verläßt.

Pei einer bevoaugten Ausfuhrungsform befindet sich die Zone 35 der Trommel 27, um welche die Streifen 28 zum Aufpressen auf das Band 22 herumgewickelt werden, zwischen zwei Nuten 36, 36Ί um zu vermeiden, daß durch die benetzte Zone des

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Bandes 22 die Trommel verschmutzt wird. Die '/.one 3^Γ- ^Tiird zu diesem Zweck von einer Breite rehalten, die· ^erinrfügig kleiner als die des Aufreißstreifen?-, 2" ist, so da': während des Kontakts mit dem Band 22 dip. Zore 3Z mit dem Streifen bedeckt ist und nicht verschmiert werden kann.

^T:.'ie ersichtlich, wird das mögliche fehlen des Aufrciß-Streifens in der beschriebenen vorbereitenden -etriebsphase nicht angezeigt, obv/ohl es die <reeir-:netste "et^ieb.sphase für die Anzeige wäre, da dann bei eircr rt"riinr der unerwünschte Ablauf der weiteren Eetriebsphasen verhindert werden könnte·

Die erfindungsgemässe Vorrichtung» v;elche, vie erv;r!hnt, die Aufgabe der Anzeige und überwachunn hat, besitzt ein Fühlorgan, das in seiner Gesamtheit mit Go bezeichnet ist und das, da es zv.'ischen dem Auflager 33 und der "one A der Auflagerung des Bandes auf den streifen an'-errdr.et ist, das Fehlen des Ctreifens anzeigt.

Dieses Fühlorgan besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Klinke 37, die bei 3^q angelenkt ist und mittels eines Flilchenteils, der 6en Kleichen Halbmesser wie

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die Krümmung der Trommel 27 hat, auf der Trommel aufliegt, vorzugsweise unter der Wirkung einer Gegenfeder, welche in der dargestellten 'reise angeordnet und ausgebildet sein

Der Mantel der Trommel 27 ist elektrisch leitend und mit der Hasse bei 39 verbunden. Die Kontaktfläche der Klinke ist ebenfalls elektrisch leitend und über eine Leitung 4o mit einer Klemme eines Transformators 42 verbunden, dessen andere I'lemme bei 39 an Masse liegt.

In der Leitung ^o befindet -sich in Reihenschaltung' mit der Klinke 37 ein Relais 4l, das, wenn die Leitung 4o stromführend wird, erregt wird und auf den Schalter der Cellophanverpackungsmaschine wirkt, wodurch diese zum Stillstand gebracht wird und gleichzeitig ein optisches und/oder akustisches Anzeigesignal betätigt wird. Beispielsweise wird auf den üblichen Fall verwiesen, bei welchem die Cellophanverpackungsmaschine von einem Elektromotor angetrieben und von einem Fernschalter betätigt wird.

Der Fernschalter bleibt geschlossen und hält die Cellophanverpackungsmaschine in Betrieb, bis der Selbsterregungsriilfsstromkreis der Spule des Fernschalters unterbrochen wird.

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In diesem Falle genügt es, daß das Relais ¹H zwei Schalter hl¹ und 41" (Pig» 1) betätigt, von denen der erstere geschlossen und der letztere geöffnet ist, wenn das Relais 4l nicht erregt ist und umgekehrt.

Der Schalter 41' befindet sich in Reihenschaltung im Selbsterregungsstromkreises des Pjernschalters, Wenn das Relais 4l stromführend wird, öffnet sich der Schalter ¹Il¹ und wird die Cellophanverpackungsmaschine zum Stillstand gebracht. Der Schalter 41" wird mit einer Hupe 52 (Pig. I) in Reihenschaltung gebracht, die beispielsweise von dem gleichen Transformator ^!\2 gespeist wird, der das Anzeigesignal liefert, wenn in 37 Strom fließt.

Die Klinke ist, so lange sie auf der Oberfläche der Trommel unter Zwischenschaltung des Aufreißstreifens aufliegt, der, wie erwähnt, aus einem elektrisch isolierenden r*aterial besteht, von der Erde isoliert und hält den Stromkreis offen.

Die Auflagefläche der Klinke hat eine Umfangserstreckung auf der Trommel 27, so daß, auch wenn unter der Klinke der freie Abstand 53 zwischen einem Streifen und einem anderen hindurchtritt, der Kontakt sich nicht schließt, da die

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Klinke vom Ende eines Aufreißstreifens an angehoben bleibt, bis unter ihr der Anfang des nachfolgenden Aufreißstreifens nicht erreicht, sie" angehoben zu halten.

Wenn dagegen keine Aufreißstreifen eintreffen, kommt die Klinke in Kontakt mit dem Metall der Trommel v/odurch der Stromlireis des Relais 41 geschlossen wird, was zur Folge hat, daß die Cellophanverpackungsmaschine abgestellt und das Anzeigesignal betätigt wird. Die Bedienungsperson kann daher in Tätigkeit treten, bevor Ausschuß entsteht.

Liine andere AusfUhrungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, bei welcher das Fühlorgan 6o (Fig. 1) durch ein metallisches Xontaktrollenpaar 43, 43' gebildet wird, das von einem Querstuck 44 getragen wird, das nachArt eines Schwinghebels am Ende einer Stange 45 schwingen kann, die bei 46 am festen Gestell angelenkt und durch nicht dargestellte Federn oder Gewichte so belastet ist, daß die Rollen 43, 43^f in Kontakt mit der Fläche 35 (Flg. 4) der Trommel 27 gedrückt werden,

Die Rollen 43, 43' sind voneinander elektrisch isoliert und mit Leitungen 47, 47' elektrisch verbunden, die zum Trans-

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formator k"$ führen und in denen sich Relais k⁹ , 49 befinden, die, wenn sie erregt werden, die .elektrischen ::.c*-^r\lf*v 5o, 51 '-ehliessen, die zueinander in einer ;iir> r-v..-^r^.nt<? ""^l^is *J1 speisenden Leitunrr in Reihe r:eschaltet ;-:r,". ■ r ·~1ο!"-trische Kontakt der einen oder der anderer. ">llr '-,nt nicht das '.-Jirksanwerden des Relais ¹Al zur Tolre, r.p.-i ;j^ic;t ^r'r.t η erregt wird, v/enn unter beiden Rollen der Au^r>< l"ntrei^ron fehlt.

Auf diese Heise bewirkt das evtl. Schließen '!es /ertPhtn einer Rolle mit der Trommel, das durch eine i-:.ur:;c Trennun· zvfischen zwei aufeinanderfolgenden Aufrei/'streifer verursacht wird, nicht den Stillstand der *!aschiro, 3er nur erfolgt, wenn eine nicht nornale Unterbrechunr der· ""lusses der Aufreißstreifen stattfindet.

Das gleiche Ergebnis könnte natürlich rit einer einzigen Kontaktrolle erzielt werden, wenn bei ¹Jl ein Yer""^erur:~srelais angeordnet wird, das erst schließt, r.achder. es während einer bestimmten Dauer strondurchflossen ::ar.

Pei der Ausfuhrunrsform nach Fin» 4 hat die .".linke 37 eine -2ringfi'~i;r, -rrössere breite als die ""!"ehe ZZ der "ror,-

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rel 27 und ist bei P.? zwischen zwei Laschen 5*1, 54' aus einer elektrisch isolierenden Material gelagert, die sich et^T.-.^ras in die Hüten 36, 36' erstrecken, so daß die Seitenkanten des Aufreißstreifens 28, der unter der Klinke 37 hindurchtritt, reführt gehalten werden.

Dei der in Fig. 5 und 6 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Fühl- und Kontaktorgan durch eine einzige Rolle 55 gebildet, die auf einem Zapfen 57 frei drehbar ist, welcher von einen Schwingarm 58 getragen wird, der bei 59 am Gestell angelenkt und durch an sich bekannte, nicht dargestellte Mittel gegen den Aufreißstreifen 23 belastet und über die Leitung 4o mit dem erwähnten Relais hl (Fig. 1) elektrisch verbunden ist.

Um zu vermeiden, daß der Kontakt zwischen der Rolle 55 und der Trommel 27 das Ansprechen des Relais. 41 jedesmal bewirkt, wenn sich unter der Rolle 55 eine Unterbrechung zwischen einem Aufreißstreifen und dem nächsten befindet, führt eine Leitung 63 von der Trommel 27 über einen nicht gezeigten umlaufenden Kontakt und über einen periodischen Schalter I60 zur Masse 39, der durch ein Kurvenelement 6l betätigt wird, das mit der Trommel 27 drehfest verbunden ist und Eintiefungen 62 aufweist, in welche eine Nase 64

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der elastischen Zone des Schalters l6o eintreten kann, wodurch der letztere jedesmal geöffnet wird, wenn unter der Rolle 55 eine Unterbrechung 53 (Fig. 1) hindurchtritt. Natürlich muß in diesem Falle bei jeder Umdrehung der Trommel 27 eine ganze Zahl von Aufreißstreifen angedrückt werden und das Kurvenelement 6l weist ebenso viele Eintiefungen 62 auf, als Aufreißstreifen bei einer Umdrehung der Trommel getroffen werden»

^erner ist vorgesehen, daß die Rolle 55 etwas breiter ηIs die Fläche 35 ist und von zvei elektrisch isolierenden kleinen Scheiben 56, 56' flankiert ist, deren durchmesser etwas grosser als der der Rolle 55 ist und die sich nit der Rolle drehen, und ferner etwas in die Hüten 36, 36' ragen, so daß der Aufreißstreifen 28 an seinen Seitenkanten geführt wird.

Natürlich können die Formen, die baulichen Einzelheiten sowie das System der Verwendung des Klinkenkontakts in verschiedener Weise entsprechend den jeweiligen verschiedenen technischen Erfordernissen und Λην/endungsfallen ausgeführt werden, vorausgesetzt, daß die erfindungsgerr'sse Vorrichtung beim Fehlen eines Aufreif-streifens in Wirkung tritt.

Patentansprüche:.

Dipl.-Ing. E. fc'ar

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Claims

a t e η t a η s ρ r ü c h e : *

1. Elektrische Vorrichtung zur Kontrolle des Vorhandenseins des Aufreißstreifen, insbesondere für Maschinen zum Umhüllen von Zigarettenpackungen mit Cellophan, dadurch gekennzeichnet, <tP bein Fehlen des /'ufreiP.-streifens, der aus einer elektrisch isolierenden :!aterial besteht, der Druck eines rontaktelcmonts das Schliessen eines elektrischen I'ontakts zwischen einer Trommel, von !'/sicher der Aufreißstreifen mitgenommen wird, und den Kontakteleinent, das geren die Trommel drückt, in der Zone bewirkt, in welcher der Aufreißstreifen mitgenommen wird, so daß ein Stromdurchtritt erfolgt, welcher das Abstellen der Cellophanverpackungs· maschine und/oder das Ansprechen einer Anzeigeeinrichtung herbeiführt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement β ep; en die OberflT.che der Trommel durch eine Oop;en.feder belastet ist.

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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .^ek

(IaR das Kontaktelement auf der Trommel unter Zwischenschaltung einer Klinke aus Isoliermaterial ruflieft.

4. Vonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlen des Aufreißstreifen.·; zur ^olre hat, den direkten Kontakt und das Gchliessen des elektrischen Kontakts zwischen dem Kontaktelenent und ⁱ⁵er Trenne 1, wodurch ein elektrischer rtromkreis reschlossen wird, wodurch der Stillstand der Cellophanverpackun^snaschine herbeigeführt und/oder eine Anzeigeeinrichtung in Ti'.tlftkeit gesetzt wird, während die Unterbrechung zwischen einem Aufreißstreifen und einem anderen kein Tchliessen des elektrischen Kontaktes bewirkt«'

5. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelenent eine Gleitklinke jst, die so bemessen ist, und eine solche Upfanprserstreckung hat, daß der Kontakt nicht herbeigeführt wird, wenn sich unter der Klinke die Unterbrechung zvjischen einem Aufreißstreifen und einem anderen hindurchbewer.t,

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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Kontaktelement eine sich drehende Rolle ist und der elektrische Stromkreis, der über die Rolle y#rläufti in Reihenschaltung einen periodischen Schalter enthält, der von einem Kurvenelement betätigt wird* das den Schalter offen hält, wenn sich unter der Rolle die Unterbrechung zwischen einem Aufreißstreifen und einem anderen hindurchbewegt»

7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement eine sich drehende Roll· 1st und der über diese Rolle verlaufende Stromkreis ein Verzögerungsrelais enthält, das den Stillstand der Cellophanverpackungsmaschine und/oder das Wirksamwerden der Anzeigeeinrichtung nur bewirkt, wenn der Schließeustand des elektrischen Kontakts während einer bestimmten Zeit andauert.

°-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement zwei Rollen aufweist, von denen jede, wenn der Aufreißstreifen fehlt, den Erre/^ungsStromkreis

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eines zugeordneten Relais schließt, wobei jedes dieser Relais einen Schalter schließt und die beiden Schalter sich in Reihenschaltung in einem elektrischen Stromkreis befinden, der, wenn er geschlossen wird, das Abstellen der Cellophanverpackungsmaschine und/oder das Wirksamwerden einer Anzeigeeinrichtung bewirkt,

9. Vorrichtung nach Anspruch 1, .dadurch rekennzeichne-t, da^P das Kontaktelement eine Xlink^ pit einer: elektrischen Kontakt ist, die auf der Fl?che(35) der Tror.nel auflieft
und nit elektrisch isolierenden Flenenten versehen ist, von denen sie flankiert ^T/ird und die in ^ Pt er. (36, 36') :1er ^mror.rel eintreten.

I-- . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch -^■•-omzeichr.et,

■~/~i^r'. dfi.s IContakteler.ent eine drohbr.re Volle rrit einen Kontakt ist, die mit elektrisch .isolierender- ricr.orter versehen ist, durch die sie flankiert '^:irc' unc- üie ?icr. in ':uten (3^, 3'-'') er?:trecken,

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