DE2700060A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2700060A1
DE2700060A1 DE19772700060 DE2700060A DE2700060A1 DE 2700060 A1 DE2700060 A1 DE 2700060A1 DE 19772700060 DE19772700060 DE 19772700060 DE 2700060 A DE2700060 A DE 2700060A DE 2700060 A1 DE2700060 A1 DE 2700060A1
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DE
Germany
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wheel
packaging
envelope
product
compartment
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DE19772700060
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English (en)
Inventor
Antonio Alfred D
Richard Henry Provost
Jun Roger Lowell Putnam
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Package Machinery Co
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Package Machinery Co
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine und insbesondere auf eine schnell laufende Verpackungsmaschine zum Verpacken einzelner Produkte wie Tabletten, Nahrungsmittelprodukte, in kleinen Schachteln befindliche Güter und dergleichen.
Es sind Verpackungsmaschinen bekannt, bei denen die schnelle Verpackung einzelner Produkte an die Massenproduktionsgeschwindigkeit der Produkte angepaßt ist. Um ein hohes Volumen kleiner Produkte mit der Geschwindigkeit bearbeiten zu können, mit der sie erzeugt werden, ist die Verpackungsmaschine im allgemeinen kontinuierlich in Bewegung, im Gegensatz zu den früheren Verpackunasmaschinen mit intermittierender Bewegung. Z.B. ist bei der Maschine nach der US-PS 1 392 683 ein Rad verwendet, das am Umfang mehrere Fächer hat, in die eine Sttssigkeit oder ein anderes Produkt axial zu dem Rad mittels eines Satzes Stangen bewegt wird,die senkrecht zu der Ebene des Rades angeordnet sind, über der Süssigkeit wird,
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bevor sie in das Fach eingebracht wird, ein Umschlag angeordnet, so daß die Bewegung der Süssigkeit und des Umschlags zusammen durch eine öffnung den Umschlag über das Produkt formt, über das Fach vorstehende Umschlagteile werden dann in den Endstufen des VerpackungsVorganges gegen das Produkt gefaltet. Da die Stangen, die das Produkt durch ein Fach am Umfang des Rades schieben, an einer Stelle längs des Umfangs des Rades fest angeordnet sind, muß das Rad momentan angehalten werden, wenn das Produkt bewegt und der Verpackungsvorgang durchgeführt wird.
Verpackungsmaschinen, die intermittierend betriebene Verpackungsräder verwenden, haben im allgemeinen eine relativ niedrige Produktionsgeschwindigkeit. Ein wesentlicher Teil der Zeit und der Energie geht bei der Beschleunigung und Verzögerung des Produkts zwischen jeder Verpackung eines Produkts verloren. Außerdem kann die Geschwindigkeit, mit der das Produkt beschleunigt oder verzögert wird, zusätzliche Beschränkungen der Geschwindigkeit des Einwickelvorganges verursachen, selbst wenn die Maschine selbst zu höheren Geschwindigkeiten in der Lage ist.
Die Maschine nach der US-PS 3 136 104 hat den Vorteil höherer Verpackungsgeschwindigkeiten aufgrund der sich kontinuierlich statt intermittierend drehenden Verpackungeräder. Bei dieser Maschine und der Maschine nach der US-PS 1 178 246 sind die Fächer eines Verpackungsrades in radialer Richtung zur Aufnahme eines Produkts offen. Stangen wie von der in der US-PS 1 392 683 gezeigten und zuvor beschriebenen Art werden nicht verwendet und damit wird die intermittierende Bewegung der Verpackungsräder vermieden.
Ein weiterer Vorteil der sich kontinuierlich drehenden Verpackungsräder liegt darin, daß sie die Verwendung eines sich drehenden Faltmechanismus ermöglichen/ der im Aufbau einfacher und im Betrieb schneller ist. Die beiden zuvor genannten US-PS 1 178 246 und 3 136 104
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zeigen sich drehende Faltmechanismen, die mehrere Faltblätter haben, die sich um eine Achse drehen, die radial außerhalb der Fächer in dem Verpackungsrad liegt. Die Blätter werden synchron mit den Fächern des Rades gedreht und greifen an dem Rand der Blätter und des Rades über die Fächer und falten durch ihren Betrieh vorstehende Teile des Umschlags gegen das Produkt, wenn es an dem Rotorvorbei zu einer Abgabestelle an einer v/eiteren Station um das Verpackungsrad getragen wird. Die sich drehenden Faltmechanismen sind mit den sich drehenden Verpackungsrädern vollständig kompatibel und sind wegen der reinen Drehbewegung der Faltblätter, die den Faltvorgarn an dem Umschlag durchführen, für einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit besonders geeignet. Aufgrund der Drehbewegungen sind die Trägheitskräfte sehr gering und daher ist eine Verarbeitung der Produkte mit hoher Geschwindigkeit möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine mit einem sich kontinuierlich drehenden Verpackungrad zu schaffen, um einen Betrieb mit hoher Geschwindigkeit und eine entsprechend hohe Produktionsrate zu erhalten. Außerdem soll eine schnell laufende Verpackungsmaschine geschaffen werden, die in der Lage ist, kleine Einzelprodukte wie Tabletten, Nahrungsmittelprodukte und dergleichen mit einer Kapazität in der Größenordnung von 1800 Stück pro Minute zu verarbeiten.
Die Erfindung schafft eine schnell laufende Verpackungsmaschine zur Verarbeitung einzelner Gegenstände mit einer hohen Produktionsrate.
Die Maschine besteht aus einem sich drehenden Verpackungsrad mit mehreren Produktaufnahmefächern, die um den Umfang des Rades verteilt sind. Jedes der Fächer nimmt ein Produkt an einer Stelle längs des Umfangs auf und gibt das ver-
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packte Produkt an einer anderen Stelle ab. An der Aufnahmesteile wird das Produkt axial zu dem Rad in Fach mittels eines Satzes von zu dem Fach gehöriqen Stangen geschoben und zur Drehung zusammen mit dem Verpackunasrad angeordnet. Ein Umschiagzuführmechanismus gibt einzelne Umschlüge an eine Seite des Rades zwischen einem jeweiligen Fach und einer der Stangen ab, während ein Produktzuführmechanismus das Produkt an der gleichen Seite des Rades zwischen dem einzelnen Umschlag und der Stange abgibt. Die Stange schiebt dann das Produkt und den Umschlag axial in das zugehörige Fach, wobei der Umschlag derart über das Produkt gelegt wird, daß an einer Seite des Rades Umschlagteile aus dem Fach vorstehen.
Wenn das Produkt und der Umschlag in einem Fach angeordnet sind, transportiert das Verpackungsrad das Fach an einer sich drehenden Faltvorrichtung vorbei, die nahe dem Umfang des Verpackungsrades angeordnet ist. Mehrere Faltblätter, die einen Teil der Faltvorrichtung bilden, falten wenigstens einige der vorstehenden Umschlagteile gegen das Produkt. Die sich drehende Faltvorrichtung besteht bei einer Ausführungsform aus zwei Rotoren mit unterschiedlichen Blättern, die auf in Abstand angeordneten, parallelen Achsen, die parallel zur Achse des Verpackungsrades verlaufen, gelagert sind. Die Rotorachsen sind um Strecken außerhalb der Bahn, auf der sich die Fächer des Verpackuncisrades bewegen, gelegen, die es den Blättern ermöglichen, über die vorstehenden Umschlagteile zu streichen und die Umschlagteile innerhalb des Randbereichs der Rotoren und des Rades zu falten. Die Befestigung der Faltblätter an Rotoren mit im Abstand befindlichen Achsen ermöglicht es, verschiedene Winkel und Drehgeschwindigkeiten der Blätter bei dem Faltvorgang anzuwenden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer schnell laufenden Verpackungsmaschine gepäfi der Erfindung, aus der verschiedene Bauteile der Maschine und ihre Lagebeziehung hervorgehen,
Figur 2 bis 8 Querschnitte eines Teils der Verpackunasmaschine durch die Fächer in dem Verpackungsrad, aus denen verschiedene Stellungen eines Produkts beim Durchlaufen eines Verpackungsvorganges hervorgehen ,
Figur 9 eine Aufsicht des sich drehenden Faltmechanismus, ..der mit dem Verpackungsrad zusammenwirkt, um eine Stufe des Verpackungsvorganges zu vervollständigen,
Figur 10 eine Seitenansicht des sich drehenden Faltmechanismus in Fig. 9,
Figur 11 bis 20 im einzelnen die Faltstufer, die von einer Ausfuhrungsform des sich drehenden Faltmechanismus in Fig. 9 und 10 durchgeführt werden, und
Figur 21 und 22 im einzelnen die Faltstufen, die von einer anderen Ausführungsform des sich drehenden Faltmechanismus durchgeführt werden.
Fig. 1 zeigt die Hauptbauteile der schnell laufenden verpackungsmaschine der Erfindung in einer Ausführung form. Die Verpackungspaschine 10 ist als Maschine zur Einzelverpackung rechteckig geformter Tabletten gezeigt und beschrieben, es können jedoch auch andere Produkte wie Nahrungsmittelprodukte, kleine Schachteln und dergleichen verpackt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, werden rechteckige Tabletten T der Verpackungsmaschine von einer Rutsche 12 zugeführt, die ein Abgabeende am Umfang eines sich kontinuierlich
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drehenden Aufnahmerades 14 hat. Die Rutsche kann von einem Zuführbehälter einer anderen Maschine kommen, die die Tabletten erzeugt. Das Aufnahmerad 14 hat mehrere klinkenförmige Zähne, die um seinen Umfang verteilt sind und die einzelne Tabletten von der Rutsche 12 aufnehmen und sie in einer bogenförmigen Bahn zu dem Rand des Aufrahmerades 14 und einem Beschleunigungsrad 18 transportieren. Eine winkelförmige Führungsschiene 16 trägt die Tabletten, die von dem Klinkenzahn aufgenommen werden, und hält die Tablettenin den Zähnen wenn sich das Rad dreht.
Das Aufnahmerad 14 besteht aus zwei im Abstand anneordneten Platten, während das Beschleunigungsrad 18 aus einer einzelnen Platte besteht, die etwas dünner ist und zwischen die beiden Platten des Aufnahmerads paßt. Der Umfang des Beschleunigungsrads 18 begrenzt mehrere Fächer und einen kleinen Vorsprung 20 nahe der Hinterkante jedes Faches. Am Rande des Aufnahmerades 14 und des Beschleunigunosrades 18 erstreckt sich der Vorsprung 20 zwischen die beiden Platten des Rades 14, und durch Koordination der Richtung und der Drehgeschwindigkeit der beiden Räder wird eine Tablette von dem Aufnahmerad entfernt und in ein Fach des Beschleunigungsrades übertragen. Eine Führungsschiene 22, die sich an die Führungsschiene 16 anschließt und dieser gleich ist, umfaßt etwa die Hälfte des Umfangs des Beschleunigungsrades 18, um eine Führungsbahn für die Tabletten zu schaffen, wenn sie von dem Beschleunigunqsrad transportiert werden. Am Rande des Aufnahme- und des Beschleunigungsrades hat die Seitenwand der Führungsschiene 22 die Form eines Vorsprungs, der zwischen die zwei Platten des Aufnahmerades greift und als Abstreifer dient, um sicherzustellen, daß die Tablette T von dem einen Rad zum anderen übertragen wird.
Das Aufnahmerad 14 könnte auch aus einer einzigen Platte bestehen, und das Beschleunigungsrad könnte entsprechend
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ein Doppelrad sein, das das Aufnahmerad an seinem Rand umfaßt. Die Führungsschienen 16 und 22 könnten ebenfalls entsprechend geformt sein, um die Tabletten zwischen diesen beiden Rädern an ihrem Umfang zu übertragen.
Ein synchronisierter Drehantriebsmechanismus besteht aus einem Zahnradgetriebe (nicht gezeigt), der mit dem Aufnahmerad 14 und dem Beschleunigungsrad 18 verbunden ist, um die Räder mit den gleichen Winkel- bzw. Drehgeschwindiakeiten anzutreiben. Der Antriebsmechanismus hält die Räder in einer festen Phasenbeziehung, und da sechs Fächer ar dem Rad 18 und sechs Zähne an dem Rad 14 vorhanden sind, passen die Fächer und die Zähne stets zusammen, um die Tabletten zu übertragen. Das Beschleunigungsrad hat jedoch einen größeren Durchmesser als das Aufnahmerad und folglich eine höhere Umfangsgeschwindigkeit, um eine Tablette aus dem Rad 14 zu entfernen. Die Geschwindigkeit der Tablette wird somit fortschreitend erhöht, wenn es von der Rutsche 12 entfernt und zu den Beschleunigungsrad 18 übertragen wird.
Ein Sammelrad 30 in Form eines Doppelrades liert tangential zu dem Beschleunigungsrad 18 und ist mit mehreren Fächern 32 an seinem Umfang zur Aufnahme der Tabletten aus dem Beschleunigungsrad 18 und vorzugsweise zusätzlicher Beschleunigungsräder 34 und 36 versehen. Die Beschleunigungsräder und das Sammelrad sind einfache Räder bzw. Doppelräder, um einen begrenzten Überlappungsgrad an ihrem Umfang zu ermöglichen. Führungsschienen (nicht gezeigt) ähnlich den Führungsschienen 16 und 22 werden verwendet, um die übertragung zu dem Sammelrad sicherzustellen. Das Sammelrad 30 kann z.B. mit dreimal so vielen Fächern wie das Beschleunigungsrad 18 versehen sein, so daß drei Beschleunigungsräder, die an drei verschiedenen Stellen um das Sammelrad liegen, erforderlich sind, um alle Fächer zu füllen. Der synchronisierte Antriebsmechanismus, der den Beschleunigungsrädern zugeordnet ist, ist auch mit
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dem Sairanelrad 30 verbunden, um die synchrone Drehunq und eine gewünschte Phasenbeziehung aufrecht zu erhalten. Bei drei Beschleunigungsrädern wird das Sairanelrad 30 mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß die Tabletten T, die von den Beschleunigungsrädern 18 übertragen werden, in jedem dritten Fach 32 des Sammelrades 30 angeordnet werden. Durch Antrieb des Sanmelrades 30 mit etwa der gleichen Drehgeschwindigkeit wie der Beschleunigungsräder, und durch Einbringen der jeweiligen Tabletten von jedem Beschleunigungsrad in jedes dritte Fach des Sammelrades 30, werden die Tabletten um eine weitere Stufe beschleunigt.
Ein Stangenzuführrad bzw. ein Halterad 40 mit sich am Umfang öffnenden Fächern 42 nimmt die Tabletten T von dem Sammelrad 30 mittels eines Abstreifers 110 und einer Tragplatte 112 auf. Das Halterad 40 wird um eine vertikale Achse von der Welle 44, einem Antriebsmotor 46 und einem Antriebsgetriebe 4 8 angetrieben, das vorzugsweise der gleiche synchrone Antriebsmechanismus ist, der die anderen Räder 14, 20 und 30 dreht. Der Durchmesser und die Drehgeschwindigkeit des Halterades können so gewählt sein, daß eine weitere Erhöhung der Geschwindigkeit der Tabletten erreicht wird, wenn dies erwünscht ist. Zwischen der Rutsche 12 und dem Halterad 40 können die Tabletten somit auf eine Geschwindigkeit von etwa 2 30 cm pro Sekunde ohne Beschädigung des Produkts oder der Räder beschleunigt werden, die die Tabletten zu dem Halterad 40 fördern.
Die Hauptverpackungsvorgänge werden in Verbinduno mit einem Verpackungsrad 50 durchgeführt, das koaxial über dem Halterad 14 auf einer gemeinsamen Nabe 54 angeordnet und somit direkt mit dem Rad 40 zur Drehuna mit der gleichen Geschwindigkeit gekuppelt ist. Das Verpackungsrad hat mehrere Fächer 52, die gleichmäßig um den Umfang des Rades fluchtend mit den Fächern 42 des Halterads 40 verteilt sind. Die Fächer erstrecken sich durch das Rad von einem axialen Ende bzw. einer Seite zu der anderen
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längs Achsen parallel zu der Achse des Rades 50 und haben somit öffnungen an jeder Stirnseite des Rades. Im Gegensatz zu dem Halterad 40 öffnen sich die Fächer 52 nicht radial und sind von vier rechteckig angeordneten Reiten umgeben. Die rechteckige Form der Fächer ist etwas arößer als die rechteckige Tablette T, die von der Maschine verarbeitet wird.
Zwischen dem Verpackungsrad 50 und dem Halterad 40 ist eine Umschlagformscheibe 56 angeordnet, die dem Verpackunasrad 52 darin gleich ist, daß sie mehrere axial offene öffnungen 58 an ihrem Umfang hat. Die öffnungen 58 fluchten mit den Fächern 42 und 52 in dem Halterad und dem Verpackungsrad. Die Funktion der Formscheibe 56 wird spMter im einzelnen beschrieben.
Ein Umschlagzuführmechanismus 70 gibt vorgeschnittene, rechteckige Umschläge P aus einem Verpackungsmaterial an den Umfang des Verpackungsrades 50 längs einer Zuführbahn ab, die sich etwa tangential zu der Kreisbahn erstreckt, auf der die Fächer 52 laufen. Der Zuführmechanismus besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei Sätzen Förderbänder 72, 74 und 76, 78, zwischen denen die Umschläge P gehalten werden. Die Förderbänder und 74 halten einige Umschläge längs einer Seite und die Förderbänder 76 und 78 längs der gegenüberliegenden parallelen Seite. Wie später im einzelnen beschrieben wird, geben die Förderbänder die Umschläge an Stellen unter dem Fach 52 des Verpackungsrades zwischen der Formscheibe 56 und der Haltescheibe 40 ab.
Hierzu erstrecken sich die Bänder 72 und 74 außerhalb des Umfang s des Verpackungsrades 50 über den Be ruh runerspunkt hinaus, d.h., die Stelle,an der die Fächer 52 und die Bänder in der gleichen Richtung laufen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bänder
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76 und 78 kürzer und verlaufen zu einer Stelle, die nahe dem Umfang der Scheibe 56 liegt, an welcher Stelle sie sich trennen und den Rand des Umschlages freigeben, der dem Verpackungsrad am nächsten liegt. Die längeren Bänder 72 und 74 tragen den Umschlag zu der Berührungsstelle, wo der Umschlag von den Bändern gestreift wird. Es können auch andere Arten von Umschlagzuführmechanismen verwendet werden, die vorgeschnittene Umschläge erzeugen, um die Umschläge an dem Berührungspunkt unter einem Fach 52 und zwischen dem Halterad 40 und der Formscheibe 56 abzugeben. Wenn z.B. eine feststehende Platte parallel zu der Bändern 72 und 74 und unter den Umschlägen angeordnet ist, wenn sich die Umschläge der Scheibe 56 nähern, können die Bänder 76 und 78 ganz weggelassen werden.
Nachdem die Tabletten 70 zu den Fächern 52 des Halterads 40 von dem Sammelrad übertragen wurden, bewegen sie sich unter einen Umschlag P an dem Berührungspunkt, und ein Satz nockengesteuerter Stangen 80, 82, die mit den Kadern 40 und 50 umlaufen und einem ausgewählten Paar fluchtender Fächer 42 und 52 zugeordnet sind, veranlassen die Tablette und den Umschlag zur Aufwärtsbewegung durch die öffnung 58 in der Formscheibe 56 und in das Fach des Verpackunqsrades 50. Der Umschlag wird dabei über die Tablette gelegt wobei Teile des Umschlages axial nach unten von den vier Seiten des Faches vorstehen. Die untere Stange 80 wird in ein Gehäuse 84a bewegt, das mit dem Halterad 40 verbunden ist. Das untere Ende der Stange hat einen Mitnehmer 86a, der in eine Nut in einem stationären Nocken 88a eingreift, um die Hin- und Herbewegung der Stange 80 in dem Gehäuse 84a zu steuern. In ähnlicher Weise ist die obere Stange 82 in einem Gehäuse 84b gelagert, das mit dem Verpackungsrad 50 verbunden ist und von einem Mitnehmer 86b und einem stationären Nocken 88b hin- und herbewegt wird.
Die fortgesetzte Bewegung der Tablette T und des darübergelegten Umschlags P in dem Fach 52 bringt die vorstehenden
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Umschlagteile mit dem sich drehenden Halter 90 in Berührung, der wenigstens einige der vorstehenden Umschlagteile geaen die Unterseite der Tablette faltet. Der Drehfalter besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus zwei Rotoren 92 und 94, die um im Abstand angeordnete Achsen gedreht werden, die parallel zur Drehachse des VerpacVunasrades 50 verlaufen. Ein Satz Faltblätter 96 ar dem Rotor 92 und ein weiterer Satz Faltblatter 98 an dem Rotor 04 erfassen die vorstehenden Umschlagteile, um den Faltvorganq durchzuführen.
Die weitere Bewegung der Tablette veranlaßt die nockenbetätigte Stange 82, die Tablette aus dem Fach 52 etwas nach unten auf ein letztes Faltblatt 100 zu drücken, das den Faltvorgang beendet. Die weitere Rewegunn der Tablette über das letzte Faltblatt hinaus veranlaßt die Stange 82, die gefaltete Tablette auf die Abnahmeplatte 101 zu werfen. Die Tabletten werden dann an ein Abgaberad 102 übertragen, wo eine Heizplatte 104 die durch den Mechanismus 90 aebildeten Falten bleibend ausbilden kann. Die verpackten Tabletten können dann zu Zusammenstellmechanismen zur Stapelverpackuna übertragen oder an Massenbehälter abgegeben werden.
Die längs des Umfangs des Verpackungsrades 50 durchgeführten Verpackungsvorgänge werden nun im einzelnen anhand der Fig. bis 8 beschrieben. Die Stationen, an dener die Vorganoe in diesen Figuren stattfinden, sind an dem Verpackunrrsrad in Fig. 1 durch Schnittlinien gekennzeichnet, die den Figuren numerisch entsprechen.
Fig. 2 zeigt die Stellung der Tablette T an dem Rand des Sammelrades 30 und des Halterades 40. Das Sammelrad 30 ist ein Doppelrad bzw. ein Rad mit zwei Scheiben und der Abstreifer 110 erstreckt sich zwischen die Radflanpche, um die Tablette zu erfassen. Der Abstreifer wird zu einem Halter, der dem Umfang des Stangenrades in der gleichen
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Weise wie die Führungsschiene 22 in Fig. 1 folgt. Eine Halteplatte 112 unter den Sammelrad 40 folgt der Bahn, die das Fach 32 durchläuft, um die Tablette in der Ebene des Rades 3C bis zur Konvergenz mit und zur nachfolgenden übertragung der Tablette zu deir Halterad 40. Die Tablette wird dann in einem Fach 42 des Halterads in der gleichen Ebene durch den unteren Stangenkopf 80 gehalten.
Fig. 3 zeigt die Anordnuno der Tablette T in dem Fach 42 des Halterads 40 an einer Stelle jenseits des Randes der Saminel- und Halteräder. Der Abstreifer 110 verhindert, daß die Tablette aus der offenen Seite des Faches radial nach außen geschoben wird. Die obere Stange 82 wird zu einer Stelle abgesenkt, an der der nach unten qerichtete Kopf 116, der durch eine Feder 118 nach unten vorgespannt ist, in der öffnung 58 der Formscheibe 56 und bündig mit der Unterseite der Scheibe ist.
Fig. 4 ist ein Querschnitt der Maschine ar einer Station längs des Verpackungsrades, wo der Umschlagzuführmechanismus den Umschlag P zwischen die Formscheibe 56 und die Tablette T in dem Halterad 40 einbringt. An dieser Stelle wird der Umschlag P längs eines Randes nur durch die Bänder 72 und 74 außerhalb des Umfangs der Scheibe 56 gehalten. Die Bänder 72 und 74 halten die Lageorientierung des rechteckigen Umschlages P und bewegen ihn mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Tablette.
Wenn die Tablette T und der Umschlag P sich der Station entsprechend Fig. 5 nähern, wird die untere Stange 80 von dem Nocken 88 in Fig. 1 gehoben, so daß sich die Tablette nach oben axial zur öffnung 58 in der Formscheibe 56 bewegt und beginnt, den Umschlag P durch die Formöffnung in der Scheibe zu schieben. Gleichzeitig erfolgt eine Berührung mit dem Kopf 116 der oberen Stange 82, so daß der Umschlag zwischen der Oberseite der Tablette und dem Kopf festgehalten wird. Die fortgesetzte
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Bewegung der Stange 80 und der Tablette bewirkt, daß der Umschlag von den unteren Umfangsrändern der öffnung 58 über die Tablette gezogen wird.
Wenn der Berührungspunkt längs des Verpackungsrades 50 und der Umschlagzufuhrbahn erreicht ist, läßt der längs der einen Seite des rechteckigen Umschlages P durch die Bänder 72 und 74 erzeugte Druck durch geeignete Anordnung der Scheiben, die die Bänder tragen, nach, so daß der Umschlag freigegeben wird, wenn die rechteckigen Seiten des Umschlags etwa parallel zu den rechteckigen Seiten der Formöffnung 58 sind. Wenn sich die Tablette durch die öffnung 58 bewegt, ist somit der Umschlag P über der Tablette T zentriert, wobei im wesentlichen aleiche Teile des Umschlages über die Tablette etwa parallel zu den jeweiligen Seiten der rechteckigen öffnung 58 gelegt sind.
Fig. 6 zeigt die Tablette T, nachdem sie die öffnung 58 in der Formscheibe 56 durchlaufenhatundaufder Stange 80 in das Fach 52 des Verpackungsrades 50 gelangt ist. Wenn die Tablette und der Umschlag sich nach oben in die öff nung 52 bewegen, die etwas größer als die Tablette ist, werden die Seitenteile des Umschlages nach unten über die Seiten der Tablette gefaltet, so daß sie axial von ent sprechenden Seiten des rechteckigen Faches 52 vorsteht. Die obere Stange 82 hat sich nach oben etwas mehr als die Nenndicke einer Tablette bewegt, um sicherzustellen, daß kein Abwärtsdruck auf die Tablette ausgeübt wird, wenn sie sich danach in den Drehfaltmechanismus bewegt.
Es kann erwünscht sein, federnde Vorsprünge in dem Fach 52 anzuordnen, um die gefalteten Teile des Umschlags gegen die Tablette zu drücken und auch sicherzustellen, daß die Tablette in dem Fach festgehalten wird. Solche vorsprtinge ■können durch Blattfedern oder es können an den Seiten-
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wänden 120 des Faches federnd befestigte Platten oder borstenartige Materialien ausgebildet werden.
Fig. 7 zeigt die Tablette T in dem Verpackungsrad 50, wenn die axial vorstehenden Seitenteile des Umschlags P von dem Drehfaltmechanismus 90 gefaltet werden. Die Faltblätter 96 und 98 der beiden Rotoren, die den Faltmechanismus 90 bilden, streichen über die vorstehenden Umschlagteile, wie anhand der Fig. 11 bis 20 im einzelnen beschrieben wird, um die Umschlagteile gegen die Unterseite der Tablette zu drücken. Die untere Stange 80 wurde zurückgezogen, um einen freien Raum für die Faltblätter zu schaffen, und die obere Stange 82 wurde nach unten verstellt, um sieherzugehen, daß die Tablette in dem Fach 52 etwa fluchtend mit dem Boden bzw. der unteren axialen Endfläche des Verpackungsrades verkeilt bleibt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung faltet der Drehfaltmechanismus die Umschlagteile, die von drei Seiten des rechteckigen Faches 52 gegen die Tablette vorstehen, und danach faltet das stationäre letzte Faltblatt 100 den restlichen Teil an der Vorderseite des Faches.
Die Fig. 9 und 10 zeigen den Aufbau des Drehfaltmechanisrous 90 im einzelnen. Wie zuvor anhand der Fig. 1 beschrieben wurde, besteht der Faltmechanismus 90 aus einem ersten Rotor 92 mit mehreren Faltblättern 96 und einem zweiten Rotor 94 mit mehreren Faltblättern 98. Der erste Rotor 92 ist an dem unteren Ende einer Antriebswelle 130 befestigt, die von über der Ebene des Verpackungsrades 50 nach unten vorsteht. Der zweite Rotor 94 ist .unmittelbar unter dem ersten Rotor auf dem oberen Ende einer weiteren Antriebswelle 132 gelagert. Ein endlicher Zwischenraum von z.B. etwa 0,8 mm wird zwischen den Blättern der beiden Rotoren aufrecht erhalten, und dieser Zwischenraum sollte so klein wie möglich gemacht werden, da idealerweise ein Blatt an jedem Rotor über die Unterseite der Tablette in der gleichen Ebene streifen sollte. Die Achse der Antriebs-
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welle 130 liegt außerhalb des Umfangs der Fächer in dem Verpackungsrad 50 und erstreckt sich parallel zu der Achse des Rades. Die Achse der Antriebswelle 132 liegt eben falls außerhalb des Umfangs des Verpackungsrades und im Abstand parallel zu der Welle 130. Beide Wellen 130 und 132 werden mit der gleichen Drehgeschwindigkeit von dem Antriebsmotor 46 in Fig. 1 angetrieben, der das Verpackungs- rad und die Zuführräder dreht.
Der Rotor 92 hat eine Nabe 140, die an der Welle 130 be festigt ist und die als Halterung für die Faltblätter 96 dient. In gleicher Weise hat der Rotor 94 eine Nabe 142, die an der Welle 132 befestigt ist und als Halterung für die Faltblätter 98 dient. Da die Antriebswelle 132 einen größeren Abstand von dem Fach in dem Verpackunqs- rad hat und auch längs eines anderen Radius des Verpackunos- radius als die Welle 130 liegt, drehen sich die Blätter und 98 über die vorstehenden Umschlagteile mit verschiedenen relativen Winkeln und Geschwindigkeiten. Diese Winkel und Geschwindigkeiten können durch geeignete Anordnung der Achsen gewählt werden, um das Falten der vorstehenden Umschlagteile gegen die Tablette am günstigsten zu beenden. Die bekannten Falter, die einen einzigen Satz Blätter an einem Rotor haben, tritt die Flexibilität beim Arbeiten mit zwei verschiedenen Sätzen Faltblättern nicht auf. Mit zwei getrennten Rotoren und Blättern kann eines der Blätter seine Arbeitsvorgänge beenden, bevor das erste Blatt die Berührung mit der Tablette verloren hat. Die Arbeitsweise des Rotorfaltmechanismus mit zwei Rotoren ist vor allem aus dem folgenden Beispiel der Fig. 11 bis 21 ersichtlich.
In Fig. 11 sind Teile der beiden Rotoren 92 und 94 mit ihren Blättern 96 und 98 in Aufsicht am Beginn eines Faltvorganges gezeigt. Der Umschlag P und die Tablette T liegen innerhalb eines benachbarten Faches 52 des Ver-
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packungsrades 50 (in gestrichelten Linien). Das Blatt hat eine besondere Form, die einen kurzen Vorsprung 150 und einen langen Vorsprung 152 bildet. Wie gezeigt ist, berührt der kurze Vorsprung etwa den Umschlagteil, der axial aus dem rechteckigen Fach 52 von dem äußersten Rand, vorsteht. Das andere Faltblatt 98 befindet sich an dieser Stelle hinter dem Blatt 96 in der Drehrichtung.
Fig. 12 ist eine Ansicht von unten, die getrennt die Tablette und den Umschlag dieser Stufe des Faltvorganges zeigt.
Fig. 13 ist eine Aufsicht, aus der die Faltblätter 96 und 98 und das Verpackungsrad 50 nach Drehung um einige Grad über die Stellungen in Fig. 11 hinaus zeigt. Der kurze Vorsprung 150 der Blätter 96 ist nun direkt unter der Tablette T angeordnet und hat den Umschlagteil rahe dem radial äußeren Rand des Faches 52 gegen die Unterseite der Tablette gefaltet. Der lange Vorsprung 152 nähert einh den Umschlagteilen nahe dem hinteren Rand des Faches 52, so daß sichergestellt wird, daß der Umschlagteil nahe dem Rand durch den Faltvorgang, der von dem kurzen Vorsprung 150 durchgeführt wird, nicht nach außen gebogen wird. Das zweite Blatt 9 8 ist relativ zu dem langen Vorsprung 152 des Blattes 96 infolge des Unterschiedes der Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Blätter vorgerückt.
Fig. 14 zeigt die Tablette und den Umschlag getrennt in dieser Stufe des Faltvorganges.
Fig. 15 zeigt die Blätter 96 und 98 und das Verpackungsrad nach einigen zusätzlichen Graden der Drehung hinaus über die Stellungen in Fig. 13. An dieser Stelle hat nun das zweite Blatt 98 den langen Vorsprung 152 infolge der höheren Umfangsgeschwindigkeit überholt und daher den Umschlagteil erfaßt, der axial von dem hinteren Rand des Faches 52 vorsteht, und diesen Teil gegen die Tablette
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gefaltet. Der kurze Vorsprung 150 des Blattes 96 bleibt infolge der nahezu gleichen Umfangsgeschwindigkeiten der Tablette und des Blattes im wesentlichen zentral unter der Tablette. Fig. 16 zeigt den Zustand der Umschlagteile in dieser Stufe des Faltvorganges.
Nach weiteren Bewegungen des Verpackungsrades 5O und der Blätter 96 und 98 erreicht der Faltvorgang dip in Fig. gezeigte Stufe. An dieser Stelle hat das Blatt 98 den kurzen Vorsprung 150 des Blattes 96 überholt, und der lange Vorsprung 152 hat den Umschlagteil nahe dem radial inneren Rand des Faches 52 gegen die Tablette gezogen und gefaltet. Der einzige verbleibende Umschlagteil/. der von den Blättern 96 und 98 nicht berührt wird, ist der Teil nahe dem vorderen Rand des Faches 52. Eine Nut 158 in dem stationären letzten Faltblatt 100 ist gerade dabei, den verbleibenden Teil gegen die Tablette zu biegen, wie am besten Fig. 7 zeigt. In dieser Stufe befinden sich die Tablette und der Umschlag im Zustand der Fig. 18.
In der Endstufe des Faltvorganges, die in Fig. 19 gezeigt ist/ hat das Blatt 98 seinen FaItVorgang beendet, und der lange Vorsprung 152 des Blattes 96 hält die vorherigen gefalteten Teile, während der Bodenbereich der Nut 158 in dem stationären Blatt 100 den übrigen Umschlagteil nahe dem vorderen Rand des Faches 52 erfaßt hat, um diesen Teil über das Umfangsende des langen Vorsprungs 152 zu falten. Fig. 7 zeigt, daß das stationäre Blatt an dem Ende/ wo sich die Nut befindet, verjüngt ist, um einen Zwischenraum für den langen Vorsprung 152 zu bilden, wenn er sich radial nach außen von dem Umfang des Verpackungsrades 50 in Fig. 19 bewegt. Somit beendet das genutete Ende des stationären Blattes den Faltvorgang und hüllt die Tablette in den Umschlag ein, wie Fig. 20 zeigt. Um die gefalteten Teile in dem Umschlag permanent zu ver-
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formen, kann eine Heizvorrichtung unter dem Blatt 100 und der sich anschließenden Abnahmeplatte 101 vorgesehen sein, um die "Nachwirkung"des anfangs flachen Umschlages zu beseitigen.
Die Abnahmeplatte 101 ist mit einer Schrägfläche versehen, die von dem Blatt 100 zu einer Stelle etwas über dem Abgaberad 102 führt, wie Fig. 1 zeigt. Wie Fig. 8 zeigt, wird die obere Stange 82 über die Schrägfläche der Abnahmeplatte nach unten verstellt, um die verpackte Tablette aus dem Fach 52 zur Erfassung durch die Klinkenzähne an dem Abgaberad 102 an dem Abgabeende der SehrSgfläche zu drücken. Am Ende der Schrägfläche fällt die Tablette vor einem Klinkenzahn auf die Tragplatte 106, wie Fig. 8 zeigt. Eine Lippe 160, die längs des Randes der Platte 106 nahe dem radial inneren Rand des Faches 52 gebildet ist, stellt sicher, daß die verpackte Tablette von dem Verpackungsrad 50 und in das Abgaberad durch den Klinkenzahn gezogen wird.
Fig. 21 zeigt eine weitere Ausführungsform des Drehfaltmechanismus unter Verwendung von Blättern 170 und 172, die eine etwas andere Form haben und einen etwas anderen Faltvorgang als die zuvor beschriebenen Blätter 96 und 98 durchführen. Das Blatt 170 entspricht dem Blatt 98 in Fig. 11 und hat einen kurzen Vorsprung 174 und einen relativ kurzen Vorsprung 176. Das Blatt 172 entspricht dem Blatt 98 in Fig. 11, hat jedoch einen dreieckigen Ansatz 178 an seinem äußeren Ende, der eine Nut 180 längs des vorderen Randes bildet.
Der Vorsprung 174 faltet den Umschlagteil, der axial von dem äußeren Rand des Faches 52 gegen die Tablette T vorsteht, in der gleichen Weise wie der Vorsprung 150 in Fig. 13, während der Vorsprung 178 den Umschlagteil an dem hinteren Rand des Faches hält. Der vordere Rand des
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Blattes 172 faltet den Umschlagteil, der von dem hinteren Rand des Faches 52 vorsteht, in der gleichen Weise wie der vordere Rand des Blattes 98 in Fig. 15. V7ie Fig. 22 zeigt, wird jedoch der Ümschlagteil, der von dem radial inneren Rand des Faches 52 vorsteht, in der Nut 180 des Blattes 172 erfaßt und von dem dreieckigen Ansatz 178 infolge der höheren Umfangsgeschwindigkeit des Ansatzes 178 an dem Blatt 172 als dem kurzen Vorsprung 176 an dem Blatt 170 gefaltet. Dies bedeutet, daß der vor stehende Umschlagteil nahe dem radial inneren Rand des Faches 52 von dem zweiten Blatt 172 statt von der» ersten Blatt 170 gefaltet wird.
Die beiden Rotoren 92 und 94 des Drehfaltmechanismus 90 schaffen die Anpassungsfähigkeit, die das Falten der ver schiedenen Umschlagteile gegen die Tablette in einem einzigen Durchgang der beiden Faltblätter unter dem Fach des Verpackungsrades 50 ermöglicht. Die genaue Lage der Achsen jedes Rotors kann zusammen mit den Blattformen geändert werden, um die genaue Zeitsteuerung und die relativen Geschwindigkeiten der Blätter zum Falten der Umschläge oder Laschen davon um das Produkt einzustellen.
Es wurde somit eine Verpackungsmaschine beschrieben, in der tablettenähnliche Produkte einzeln mit hoher Ge schwindigkeit verpackt werden können. Es tritt nur eine minimale Beschädigung des Produkts selbst auf, da die Bewegungen in der gesamten Maschine kontinuierlich sind. Sich kontinuierlich drehende Bauteile wie die Rotoren des Faltmechanismus und das Verpackungsrad verringern die Trägheitskräfte auf ein Minimum und ermöglichen so die Durchführung des Verpackungsvorganges mit hoher Geschwindigkeit .
In Abwandlung von den beschriebenen Ausführunasformen kann z.B. die Produktzuführvorrichtung mit den Rädern
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14, 18 und 30 in der Anzahl entsprechend den Beschleunigungskräften, die von den Produkten zugelassen werden können ergänzt oder verringert werden. Der Umschlagzuführmechanismus kann ebenfalls verschiedene Ausführungsformen haben, solange die Umschläge zwischen dem Produkt und dem Verpackungsrad erfaßt werden, um es in die ümfangsfächer zu schieben. Verschiedene Einrichtungen können verwendet werden, um die die Stangen tragenden Anordnungen um die Achse des Verpackungsrades fluchtend mit den Fächern zu lagern. Es können auch andere Einrichtungen als Nocken vorgesehen werden, um die Stangen zu geeigneten Zeitpunkten zurückzuziehen und vorzuschieben.
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Claims (18)

  1. 27P0060
    Ansprüche
    /i. Bchne Häufende Verpackungsmaschine zur Einzelverpackung V /tablettenähnlicher Produkte, bestehend aus einem drehbaren Verpackungsrad, das mehrere Produktaufnahmefächer aufweist, die um den umfang des Fades zur Aufnahme der Produkte an einer Stelle an dem Umfang und zur Abgabe an einer anderen Stelle verteilt sind, und das die Produkte zwischen diesen Stellen bei der Durchführung des Verpackungsvorganges kontinuierlich bewegt, gekennzeichnet durch einen Satz Stangen (8O, 82), der jedem der am Umfang befindlichen Fächer (52) zugeordnet und mit dem jeweiligen Fach an axial gegenüberliegenden Seiter des Faches drehbar angeordnet ist, um die Produkte axial in die und aus den Fächern zu schieben, wenn sich das Verpackungsrad (50) dreht, einen Umschlagzuführmechanismus (70) mit einer Förderbahn zur Abgabe einzelner Umschläge (P) an einer axialen Seite des Rades zwischen einem Fach und einer der Stangen, einen Produktzuftihrmechanismus (12, 14, 18, 30, 4O) zur Abgabe einzelner Produkte nahe dieser axialen Seite des Fades zwischen einem einzelnen Umschlag und einer der Stangen, so daß die Stange das Produkt und den Umschlag axial in ein Fach schieben kann, wobei der Umschlag über das Produkt gelegt wird und Umschlagteile aus der Tasche an dieser einen Seite des Verpackungsrades vorstehen, und einen Drehfalter (90), der nahe dem Umfang des Verpackumrsrades angeordnet ist und mehrere Faltblätter (96, 98) aufweist, die synchron mit den Fächern an dem Fad gedreht werden, um wenigstens einige der vorstehenden Umschlagteile gegen das Produkt in dem Fach zu falten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfalter (70) aus zwei Rotoren (92, 94) besteht, von denen jeder mehrere Faltblätter (96, 98) trägt,
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    die um Achsen gedreht werden, die radial außerhalb des Umfangs des Verpackungsrades liegen und mit den vorstehenden Umschlagteilen in Berührung gebracht werden, um die ümschlagteile gegen die Produkte in den Fächern zu drücken.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Rotoren parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rotorachsen vom Umfang des Verpackungsrades um eine größere Strecke als die andere Rotorachse entfernt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktzuführmechanismus mehrere Produktbeschleunigungsräder (1 4 , 18) zur Aufnahme einzelner Produkte, ein Sammelrad (30), das zwischen und tangential zu dent Verpackungsrad und den Beschleunigungsrädern liegt, und Führungen (22, 110) zum Transport der einzelnen Produkte von den Beschleunigungsrädern zu dem Sammelrad und von dem Sammelrad zu dem Verpackungsrad aufweist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktzuführmechanismus ein Halterad (40) aufweist, das koaxial an einer Seite und drehbar mit dem Verpackungsrad (5O) angeordnet ist und mehrere Fächer (42) am Umfang aufweist, die mit den Fäohern (52) des Verpackungsrades fluchten und sich radial zu dem Halterad zur radialen Aufnahme einzelner Produkte nahe dem Fach des Verpackungsrades öffnen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Umschlagfonnscheibe (56) , die mit dem Verpackungsrad (50) und den Halterad (40) drehbar und zwischen diesen ange-
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    ordnet ist und mehrere öffnungen (58) am Umfang axial fluchtend mit den Fächern in den Verpackung- und Halterädern aufweist, wobei die öffnungen eine solche Größe und Form haben, daß sie die aufgelegten Umschläge fiber das Produkt ziehen/ wenn eine Stange (80)-das Produkt und den Umschlag axial durch die öffnungen (58) in das Fach (52) des Verpackungsrades zieht.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Umschlagzufuhrmechanismus (70) eine Zufuhrbahn hat, die tangential in das Verpackungsrad axial nahe den am Umfang liegenden Fächern zwischen einer Stelle am Umfang des Halterades, wo die Produkte aufgenommen werden, und dem Drehfalter (90) führt/ so daß ein Umschlag (P), der längs der Zufuhrbahn zugeführt wird, und ein Produkt in einem Fach (42) des Halterads, nahe einem Fach (52) in dem Verpackungsrad axial gegeneinander geführt werden.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Produktabnahmeplatte (101), die sich axial nahe dem Verpackungsrad zwischen dem Rad und den Stangen an einer Seite des Rades und von dem Drehfalter (90) zu der Abgabestelle am Umfang des Verpackungsrades erstreckt, um die Produkte aufzunehmen, wenn sie aus dem Verpackunasrad entfernt werden.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß ein stationäres Faltblatt (100) nahe dem Drehfalter mit dem Drehfalter beim Falten der vorstehenden Umschlagteile gegen das Produkt zusammenwirkt.
  11. 11. Schneilaufender Drehfalter für eine Verpackungsmaschine, bestehend aus einem Verpackungsrad, das um die zentrale Radachse drehbar ist und mehrere Produktaufnähmefächer hat, die um den Umfang des Rades verteilt sind, wobei
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    jedes Fach eine Achse parallel zu der zentralen Radachse und eine öffnung an einer axialen Seite des Rades zur Aufnahme des auf einen Umschlag eines Verpackungsmaterials gelegten Produkts aufweist/ wobei die Seiten des Faches so gewählt sind, daß sie das Produkt halten und den aufgelegten Umschlag über das gehaltene Produkt biegen, wobei Umschlagteile axial aus dem Fach vorstehen, gekennzeichnet durch einen Drehmechanismus (90) nahe dem Umfang des Verpackungsrades, der mit dem Verpackungsrad zusammenwirkt, um die vorstehenden Umschlagteile gegen das Produkt zu falten, wobei der Drehmechanismus einen ersten und zweiten Rotor (92, 94) aufweist, die nahe dem und parallel zu dem Verpackungsrad angeordnet sind, parallele Drehachsen haben und mehrere Faltblätter (96, 98) nahe dem und parallel zu dem Verpackungsrad tragen, die über die aus den Fächern vorstehenden Umschlagteile bei einem Faltvorgang streichen, und durch einen synchronen Antriebsmechanismus (46, 48), der mit den Rotoren und dem Verpackungsrad verbunden ist, um die Rotoren und das Rad synchron zu drehen, und die vorstehenden Umschlagteile gegen das Produkt zu falten.
  12. 12. Drehfalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des zweiten Rotors (94) von der Radachse weiter entfernt ist als die Drehachse des ersten Rotors (92), und daß die Drehachsen von der Radachse um solche Strecken entfernt sind, daß die Spitzen der Blätter der jeweiligen Rotoren mit den aus dem Verpackungsrad vorstehenden UmschlagteileninElngriff gebracht werden.
  13. 13. Drehfalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rotoren auf verschiedenen Radien der Radachse liegen.
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  14. 14. Drehfalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der synchrone Antriebsmechanismus die beiden Rotoren mit der gleichen Drehgeschwindigkeit dreht, so dafl die Spitzen der Blätter (98) an dem zweiten Rotor (94) die vorstehenden Umschlagteile mit einer höheren Geschwindigkeit als die Spitzen der Blätter (96) an dem ersten Rotor (92) erfassen.
  15. 15. Drehfalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (52) des Verpackungsrades (50) rechteckig sind und vier Umschlagteile bilden, die von den vier Seiten jedes rechteckigen Faches vorstehen, das ein von einem Verpackungsmaterialuwschlag umgebenes Produkt hält, daß jedes Faltblatt (96) an dem ersten Rotor (92) so geformt und angeordnet ist, dafl es zwei der vier ümschlagteile gegen das in einem Fach gehaltene Produkt faltet, und daß die Faltblätter (98) an dem zweiten Rotor (94) so geformt und angeordnet sind, daß sie einen der anderen Umschlagteile gegen das Produkt falten.
  16. 16. Drehfalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer des Verpackungsrades rechteckig sind und vier Umschlagteile bilden, die von den jeweiligen Seiten jedes rechteckigen Faches vorstehen, das ein von einem Verpackungsmaterialumschlag umgebenes Produkt hält, daß jedes der Faltblätter (170) an dem ersten Rotor (92) so geformt und angeordnet ist, daß es einen der vier Umschlagteile gegen das in einem Fach gehaltene Produkt faltet, und daß jedes der Faltblätter (172) an dem zweiten Rotor (9 4) so geformt und angeordnet: ist, daß es zwei der anderen umschlagteile gegen das Produkt faltet.
  17. 17. Drehfalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eir stationäres Endfaltblatt (100), das längs des Umfangs
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    des Verpackungsrades unmittelbar hinter dem ersten und zweiten Rotor in Bewegungsrichtung der in den Fächern gehaltenen Produkte und direkt unter der Laufbahn der Fächer liegt.
  18. 18. Drehfalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Endfaltblatt mit einer von dem Verpackunqsrad ausgehenden Abnahmeplatte (101) verbunden ist.
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