DE269036C - Auswechselbare Schuhwerkeinlage für Hohl- und Flachfusse - Google Patents
Auswechselbare Schuhwerkeinlage für Hohl- und FlachfusseInfo
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- DE269036C DE269036C DE1913269036D DE269036DA DE269036C DE 269036 C DE269036 C DE 269036C DE 1913269036 D DE1913269036 D DE 1913269036D DE 269036D A DE269036D A DE 269036DA DE 269036 C DE269036 C DE 269036C
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- Germany
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- hollow
- ceiling
- exchangeable
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- Expired
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/142—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/22—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich auf eine weitere Ausbildung und Vervollkommnung
der auswechselbaren Schuhwerkeinlage nach dem Patent 260418. Dieses erstrebt
eine beliebige Winkeleinstellung, der eigentlichen Fußgewölbestütze zur Längsachse
der Sohle. Die Winkeleinstellung wurde jedoch begrenzt durch den festen Drehzapfen
der Fußgewölbestütze am Fersenteil.
Gemäß der Erfindung soll nun auch der Drehzapfen der Fußgewölbestütze selbst einstellbar
zur Sohle sein und auf diese Weise die Einstellungsmöglichkeit derselben noch erweitert
werden. Damit wird es ermöglicht, einesteils die Stellung oder Lage der eigentlichen
Gewölbestütze zwischen Brandsohle und Decke sowohl in der Seitenrichtung wie auch
in der Längsrichtung zu verändern und andernteils auch größere Winkelausschläge einzustellen.
Außerdem gelangt hierbei die eigentliche Fußgewölbestütze nur in lösbarer Verbindung mit ihrer Decke oder der Brandsohle
zur Verwendung, so daß sie selbst leicht ausgetauscht und daß eine andere zwischen
Decke und Brandsohle eingeschoben werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes. Fig. ι ist eine Unteransicht der vollständigen
Einlage im Grundriß,
Fig. 2 ein Längsschnitt und
Fig. 3 ein Querschnitt durch einen als Verriegelungszapfen ausgebildeten Drehzapfen.
Fig. 3 ein Querschnitt durch einen als Verriegelungszapfen ausgebildeten Drehzapfen.
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Die Fig. 4 und 5 zeigen im Grundriß zwei verschiedene Formen und Befestigungsarten
der Fersenlagerplatten.
Das Wesen der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verstell- und Einstellmöglichkeit
des als Drehzapfen ausgebildeten Lagerzapfens am Fersenteil.
Es bezeichnet α die eigentliche Fußgewölbestütze
beliebiger Konstruktion mit dem Einstellzapfen b am Vorderteil und dem Drehzapfen c am Fersenteil. Die Decke d ist nicht
fest mit der eigentlichen Stütze verbunden. Für den Drehzapfen c sind in der Brandsohle
oder in der Decke eine Anzahl beliebig verteilter Lager vorgesehen, die dazu dienen, den
Drehzapfen c an verschiedenen Stellen so einzusetzen, daß die eigentliche Gewölbestütze
mehr nach rechts oder links von der Sohlenlängsachse sowie mehr nach vorn oder nach
hinten verschoben werden kann. Durch die Verstell- und Einstellbarkeit des Drehzapfens c
in Verbindung mit derjenigen des Einstellzapfens b kann die Winkelstellung der eigentlichen
Fußgewölbestütze zur Sohle in noch weiteren Grenzen wie seither verändert werden.
Verschiedene Stellungen der eigentlichen Gewölbestütze zu ihrer Decke und auch zur
Sohle sind in Fig. 1 durch voll ausgezogene, gestrichelte und strichpunktierte Linien angedeutet.
Anstatt daß die Lager für den Drehzapfen c direkt in die Sohle oder die Decke gestanzt
werden, kann an diese letztere — wie aus der
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Zeichnung ersichtlich — eine besondere Lagerplatte e angenietet oder in sonst geeigneter
Weise befestigt sein. Die Lagerplatte e kann auch an einem besonderen Fersenkeil befestigt
5 oder selbst als ein solcher ausgebildet sein oder einen solchen zwischen sich und Sohle
oder Decke fassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Lagerplatte aus ihrem Befestigungsrahmen
zungenartig herausgestanzt, und die Gewölbestütze kommt zwischen Rahmen und Zunge zu liegen.
Der Drehzapfen c kann vorteilhaft unterschnitten oder riegelartig ausgebildet sein,
damit er sich nach dem Einsetzen in das Lager und darauffolgendem Verdrehen bzw.
Einstellen nicht mehr ohne weiteres aus demselben lösen kann (s. Fig. 2 und 3). Seine
Länge ist zweckmäßig so zu bemessen, daß das freie und angespitzte Ende unten aus der
Lagerplatte e etwas vorsteht, damit es bei Belastung der Einlage in die Sohle eingetreten
wird bzw. in diese eindringt und so die Einlage im Schuhwerk festhält.
Die Lagerplatte e für den Drehzapfen c sowie die Gleitplatte f für den Einstellzapfen b
sind zweckmäßig an der Decke d nur mit einem Ende befestigt, so daß sie leicht angehoben
und die eigentlichen Gewölbestützen a leicht zwischengeschoben, eingesetzt und zum
Zwecke des Auswechselns auch wieder ausgehoben werden können. Dabei haben die Enden
der Gewölbestütze auf den Platten e und f ein festes und sicheres, ebenflächiges Auflager.
Claims (5)
1. Auswechselbare Schuhwerkeinlage für Hohl- und Flachfüße nach Patent 260418,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Drehzapfen wirkende Lagerzapfen (c) der eigentliehen
Gewölbestütze (a) am Fersenteil in verschiedene Lagerstellen einsetzbar ist.
2. Auswechselbare Schuhwerkeinlage nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Lager für den Drehzapfen
(c) der eigentlichen Gewölbestütze ■ (a) im Fersenteil der Brandsohle oder der
Decke vorgesehen sind.
3. Auswechselbare Schuhwerkeinlage für Hohl- und Flachfüße nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere metallene oder sonst widerstandsfähige,
mehrere Lagerstellen enthaltende Lagerplatte (e) von beliebiger Gestalt für
den Drehzapfen (c) der Gewölbestütze an der Brandsohle oder an der Decke befestigt
ist.
4. Auswechselbare Schuhwerkeinlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatte (e) und die Gleitplatte (f) so gestaltet und an der Decke
(d) befestigt sind, daß die eigentliche Gewölbestütze leicht zwischen sie und die
Decke eingeschoben werden kann.
5. Auswechselbare Schuhwerkeinlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzapfen (c) als Verriegelungszapfen ausgebildet sowie angespitzt ist, so
daß er sich in die Sohle eintritt und dadurch mit der Einlage festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE269036T | 1913-07-08 | ||
DE260418T | 1965-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269036C true DE269036C (de) | 1914-01-10 |
Family
ID=525939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913269036D Expired DE269036C (de) | 1913-07-08 | 1913-07-08 | Auswechselbare Schuhwerkeinlage für Hohl- und Flachfusse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE269036C (de) |
-
1913
- 1913-07-08 DE DE1913269036D patent/DE269036C/de not_active Expired
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