DE2660729C2 - Langlaufbindung für einen eine vordere Sohlenverlängerung aufweisenden Skischuh - Google Patents
Langlaufbindung für einen eine vordere Sohlenverlängerung aufweisenden SkischuhInfo
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- DE2660729C2 DE2660729C2 DE19762660729 DE2660729A DE2660729C2 DE 2660729 C2 DE2660729 C2 DE 2660729C2 DE 19762660729 DE19762660729 DE 19762660729 DE 2660729 A DE2660729 A DE 2660729A DE 2660729 C2 DE2660729 C2 DE 2660729C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Description
Die Erfindung betrifft eine Langlaufbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Langlaufbindung ist aus der Zeitschrift »Eurospon & Frei/eil mode«, 6/1976, Seite 934, bekannt.
Als Halteteil dient bei dieser bekannten Langlaufbindung ein Mctallsplint. der durch Bohrungen in
den Seitenteilen des AbMiit/teils der Bindung und eine
Lim vorderen Teil der Sohlenverliingerung des Skischuhs ausgebildete Bohrung hindurehgestecki wird,
um die .Sohlenverlängerung in der Bindung zu sichern.
Hei dieser Bindung ist besonders Wert auf ein geringes
(iewicht gelegt, was für den Einsatz bei Weiikiinipfen
wichtig ist Die Bedienung ist dabei jedoch unbequem, weshalb diese Bindung für den normalen Skiläufer weniger
gut geeignet ist. Insbesondere wird die Bedienung dann schwierig, wenn sich am Abstützteil eine Eis- oder
Schneeunterlage gebildet hat, da diese vor dem Einführen der Sohlenverlängerung erst nahezu vollständigentfernt
werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Langlaufbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht be-K)
dienbar ist und auch bei in der Bindung festgesetztem Schnee oder Eis sowie bei kalter Witterung ein praktisch
unbehindertes Schließen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Führungslenker verschieben das Halteteil beim Schlierten der Langlaufbindung zwangsläufig nach vorne, so daß die Sohlenverlängerung kräftig in die Bindung hineingezogen wird und eine dort gegegenenfalls vorhandene Schnee- oder Eisunterlage von der Sohlen-Verlängerung weggeschoben wird. Andererseits liegen die Seitenteile sowie die Führungsteile des Abstützteiles fest an der Sohlenverlängerung an.
Die Führungslenker verschieben das Halteteil beim Schlierten der Langlaufbindung zwangsläufig nach vorne, so daß die Sohlenverlängerung kräftig in die Bindung hineingezogen wird und eine dort gegegenenfalls vorhandene Schnee- oder Eisunterlage von der Sohlen-Verlängerung weggeschoben wird. Andererseits liegen die Seitenteile sowie die Führungsteile des Abstützteiles fest an der Sohlenverlängerung an.
Die Bcdif nung kann ohne weiteres mit Handschuhen erfolgen, da das Halteteil zum Einspannen der Sohlen-Verlängerung
nur niedergedrückt und zur Freigabe des Skischuhes lediglich angehoben werden muß. Die richtige
Bedienung läßt sich aufgrund der beweglichen Bindungstcilc, nämlich der beiden Führungslenker und des
Haltctcils. deren funktionale Zuordnung sofort cinsehjo
bar ist, leicht erkennen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Langlaufbindung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand ir>
der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispicl
der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt.
Auf dein nicht dargestellten Ski ist das skiseitige. ski-4ii
feste Abstützteil 10 in geeigneter Weise, z. B. durch nur schematisch dargestellte Schrauben 11, befestigt. Es
weist einen im wesentlichen U-förmigcn Querschnitt mil einer den U-Steg bildenden Grundplatte 12 und die
U-Sehenkcl bildenden Seitenteilen 13 auf und erstreckt
4") sich rückwärts zweckmäßig etwa bis in den Zehenbereich
des auf dem Ski festzuspannenden Skischuhes, indem die hinteren Abschnitte 13a der Seitenteile 13 nach
hinten im Grundriß auseinanderstreben und in Seitenansicht allmählich niedriger werden.
μ In einem in Skilängsrichtung mittleren Abschnitt des Abstützteiles 10 sind an den Seitenteilen 13 obere lappenartige Teile als Führungsteile 16 gegen die skisenkrechte Längsmittelebene des Skis bzw. der Langlaufbindung einwärts abgebogen. Sie werden nach unten durch ν-, skiparallele Führungsflächen 17 begrenzt. Statt skiparallel können die unteren Führungsflächen 17 gegebenenfalls auch leicht nach vorn keilförmig unter einem geringen Kcilwinkcl verlaufen.
μ In einem in Skilängsrichtung mittleren Abschnitt des Abstützteiles 10 sind an den Seitenteilen 13 obere lappenartige Teile als Führungsteile 16 gegen die skisenkrechte Längsmittelebene des Skis bzw. der Langlaufbindung einwärts abgebogen. Sie werden nach unten durch ν-, skiparallele Führungsflächen 17 begrenzt. Statt skiparallel können die unteren Führungsflächen 17 gegebenenfalls auch leicht nach vorn keilförmig unter einem geringen Kcilwinkcl verlaufen.
An ihren hinteren Kanten können die Führungsteile bo 16 gegebenenfalls nicht dargestellte, nach hinten schräg
aufwärts gerichtete Schrägführungsieile aufweisen, die insbesondere ills hintere Führungen für das nachfolgend
beschriebene llalieteil 120 dienen und auf ihren Unterteilen
(lurch SL'hiiig naih hinten oben keilförmig verlautv'i
!ende IVihrungsflächcn begrenzt sind.
Das Hallcieil 120 mit dem als Handgriff dienenden
Vorsprung 129 ist an den Seitenteilen 13 des skilesten
Abstüt/teils 10 durch ein Paar Führimgslenker 114 an-
gelenkt, wobei Gelenkachsen 114.·; und 121;; vorgesehen
sind.
Das Haheteil !20 weist des weiteren einen hakenförmigen
Mitnahmeteil 123 auf. der den rürkwärt.s gerichteten
Vorsprung 38 des verdickten vorderen Teiles 34a der vorderen Sohlcnverlängcrung 34 des einzuspannenden
Skisehuhes hintergreift, beim Anheben des I lalteteils
120 jedoch, nachdem die Führungslenkcr 114 über
ihre Totpunktstellung hochgesehwenkt worden sind, die Sohlenverlängerung 34 freigibt.
Eine Ausnehmung 130 dient zum öffnen der Bindung,
d. h. zum Anheben des Halteteils 120, mittels eines Skistockes. In der Ausnehmung 130 kann eine Stufe (nicht
dargestellt) angeordnet sein, auf die dann die .Skistockspitze
gegebenenfalls zum Niederdrückendes Haltctcils 120 aufgesetzt wird.
Das freie Ende des Miinahmeteils 123 kann mit den
bereits beschriebenen, nicht dargestellten Schrägführungsteilen an den Führungsteilen 16 zur Führung des
hinteren Endes des Halteteils 120 zusammenwirken, indem das Mitnahmeteil 123 die hintere Kante der
Schrägführungsteile umgreifend in der Weise angeordnet ist, daß eine Vorwärtsverlagerung des ILilteleiles
beim Niederdrücken desselben möglich bleibt.
Die erfindungsgemäße Langlaufbindung dient dazu, die Sohlenvcrlängerung 34 fest am Ski zu verrasten. zu
verspannen und zu verriegeln. Die Sohlenverlangerting 34 besitzt zu diesem Zweck den vorderen, in der Höhe
verdickten Teil 34a mit einer oberen Führungsl'läche 37, deren Abstand von der Grundplatte 12 etwa gleich dem
Abstand der einwärts vorspringenden Führungsietle 16
von der Grundplatte 12 ist, sowie den rückwärts gerichteten
hakenförmigen Vorsprung 38, der da/.u bestimmt ist. mit dem hakenförmigen Miinahmetcil 123 des Hallcleils
120 zusammenzuwirken.
Als reine Langlaufbindung ist die beschriebene Vorrichtung das einzige Bindungsteil zum Verspannen des
Skisehuhes auf dem Ski. Das schließt jedoch nicht aus, daß gegebenenfalls auch zusätzliche Bindungsieile vorgesehen
sein können, beispielsweise zum Verriegeln des Absatzes am Ski. um die Bindung unter Umständen
auch für Abfahrtslauf verwenden zu können.
Die Bedienungsweise der Langlaufbindung ist die folgende:
Bei angehobenem Halieieil 120, d. h. bei nach oben
weisenden Führungslenkcrn 114, befindet sich die I .anglaul'bindung
in ihrer Frcigabestellung. Schraubcn/iigfedern
124 suchen das Halteteil 120 entsprechend der Beweglichkeit
der Führungslenker 114 nach hinten zu ziehen.
Das Milnahmeteil 123 kann von I land angehoben bzw. mittels einer Aufrichlfeder od. dgl. nach oben gedrängt
werden. In dieser Stellung der Langlaufbindung kann der mit der Sohlenverlüngerung 34 versehene Skischuh
von hinten her in das Abstützteil 10 krallfrei eingeschoben werden, wobei die obere Führungsllächc 37
der Sohlenverlängerung an den unteren Führungsflächen 17 der Führungsteile 16 in Skilängsrichtuiig nach
vorn geführt wird.
Zum Spannen der Langlaufbindung wird das Halletcil 120 nach unten gedrückt. Dies kann von Hand erfolgen
oder auch mittels der Spitze eines Skislockes. Durch den auf das Haheteil 120 ausgeübten Abwärisdmek wird
dasselbe ;iuf einer durch die Führungslenker 114 vorgegebenen
bogenförmigen Bahn abwärts bewegt und unter Spannung der Schraubenzugfcdern 124 über die
Totpunktlagc der Führungslcnker 114 bezüglich der Federn
124 hinaus in die dargestellte Einspannlage gebracht. Hierbei wird gleichzeitig das hintere hakenförmige
Mitnahmeieil 123 des Halteteils 120 zum Eingriff
an den rückwärtigen Vorsprung 38 der Sohlen Verlängerung 34 gebracht, so daß die Sohlenvcrlängerung und
damit der Skischuh zwangsweise in Skilängsrichtung
r. nach vorn ge/.ogen werden, bis die Sohlenverlängerung
34 einsprechend der Figur fest mit der Langlaufbindung
im Eingriff steht und durch das Mitnahineteil 123 des Halteteils 120 gegen Rückwärtsvorschieben verriegelt
ist.
κι Schnee- oder Eisansammlungen, weiche sich in der Langlaufbindung befinden, werden hierbei durch die
Sohlenverlängerung 34 nach vorn bzw. außen verdrängt. An den Führungslenkern 114 kann beobachtet
werden, ob sich das Halteieil 120 in der vorschriftsmäßigen
Lage befindet.
Zum Lösen der Langlaufbindung wird das Halteteil 120 am Vorsprung 129 nach oben angehoben. Das hakenförmige
Mitnahmeteil 123 entfernt sich hierbei von dem Vorsprung 38 der Sohlenverlängerung 34, so daß
jo dieselbe freigegeben wird. Statt von Hand kann man das
Halletcil 120 auch mit dem Skistock anheben, indem dieser mit seiner Spitze in die Ausnehmung 130 greift
und das Halteteil 120 aus der unleren verrasteten Stellung in die Frcigabcstcllung anhebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Langlaufbindung für einen eine vordere Sohlenverlängerung aufweisenden Skischuh, mit einem die
Sohlenverlängerung in Skilängsrichtung von hinten aufnehmenden, zwei Seitenteile aufweisenden Abstützteil,
welches die Sohlenverlängerung seitlich und oben führt, und mit einem den vorderen Teil der
Sohlenverlängerung festlegenden, den Skischuh gegen Längsverschiebung nach hinten sichernden Halteteil,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (13) paarweise beidseitig der skisenkrechten
Längsmhtelebene mit dem Halteteil (120) gelenkig verbundene Führungslenker (114) angeordnet
sind, die das Halteteil (120) aus einer angehobenen Frßigabestellung, bei der die halteteüseitigen
Enden der beiden Führungslenker (114) nach oben gerichtet sind, bei Druck von oben über eine
Totpunktlage hinaus in eine gesenkte, gegenüber der Freigabestellung zur Skispitze hin verschobene
Spannstellung führen, in der die halteteilseitigen Enden der Führungslenker (114) nach vorn abwärts
gerichtet sind, wobei das Halteteil (120) einen Vorsprung (38) od. dgl. am vorderen Teil (34a^ der Sohlenverlängerung
(34) hintergreift und den Skischuh nach vorn verspannt.
2. Langlaufbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (120) zum Hintergreifen
des Vorsprunges (38) od. dgl. an der Sohlenverlängerung (34) einen hakenartigen Milnahmetcil
(123) aufweist, der zur Führung des hinteren Endes des Halteteiles (120) zwei Schrägführungsteile des
Abstützteils (10) untergreift.
3. Langlaufbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Seitenteil (13) des Abstützteils
(10) ein Führungsteil (16) nach einwärts abgebogen ist und daß diese beiden als Flachteile
ausgebildeten Führungsteile (16) mit ihren Unterseiten als skiparallelc oder im wesentlichen skiparallele
Führungsflächen (17) für die Sohlenverlängerung (34) dienen sowie zur Bildung der Schrägführungsteile
nach hinten schräg aufwärts gebogen sind.
4. Langlaufbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von oben zugängliche
Ausnehmung (130) im Halteteil (120) zum Einstecken der Spitze eines Skistockes zum Anheben
des Halteteils (120).
5. Langlaufbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (130) eine Stufe zum Niederdrücken des Halteteils (120) in Spannstellung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660729 DE2660729C2 (de) | 1976-09-25 | 1976-09-25 | Langlaufbindung für einen eine vordere Sohlenverlängerung aufweisenden Skischuh |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660729 DE2660729C2 (de) | 1976-09-25 | 1976-09-25 | Langlaufbindung für einen eine vordere Sohlenverlängerung aufweisenden Skischuh |
DE2643223A DE2643223C2 (de) | 1976-09-25 | 1976-09-25 | Langlaufbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2660729C2 true DE2660729C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=25770937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762660729 Expired DE2660729C2 (de) | 1976-09-25 | 1976-09-25 | Langlaufbindung für einen eine vordere Sohlenverlängerung aufweisenden Skischuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2660729C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB348634A (en) * | 1930-01-15 | 1931-05-15 | Charles Desoutter | Improved means for attaching skis or the like to boots or other footwear |
DE884766C (de) * | 1949-07-20 | 1953-07-30 | Lazare Yovanovitch | Sicherheits-Skibindung |
DE1954833A1 (de) * | 1968-11-12 | 1970-06-11 | Kjellstroem Ab Brdr | Halteorgan fuer Skischuh |
FR2290925A1 (fr) * | 1974-11-18 | 1976-06-11 | Emery Roger | Fixation de ski de fond |
-
1976
- 1976-09-25 DE DE19762660729 patent/DE2660729C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
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