DE2660395B1 - Drehbeschlag zum Verstellen des Neigungswinkels von Rueckenlehnen an Sitzen - Google Patents

Drehbeschlag zum Verstellen des Neigungswinkels von Rueckenlehnen an Sitzen

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DE2660395B1
DE2660395B1 DE19762660395 DE2660395A DE2660395B1 DE 2660395 B1 DE2660395 B1 DE 2660395B1 DE 19762660395 DE19762660395 DE 19762660395 DE 2660395 A DE2660395 A DE 2660395A DE 2660395 B1 DE2660395 B1 DE 2660395B1
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Zur Erzielung einer Dreipunktabstützung der Zahnscheibe am festen Beschlaghebel sind vorzugsweise um den Lagerzapfen auf konzentrisch dazu angeordnetem Kreis drei gleichmäßig verteilt angeordnete Achsbolzen im Beschlaghebel gelagert, die mit ihren Exzenternok- ken in drei auf einem zur Verzahnung des Stirnrades konzentrischen Kreis angeordnete Rundlöcher eingreifen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Drehbeschlages, F i g. 2 den aus F i g. 1 ersichtlichen Drehbeschlag in einem Schnitt nach der Linie ll-ll von Fig. 1, F i g. 3 den Drehbeschlag in einem Schnitt nach der Linie 111-111 von Fig. 2 bei abgenommenpm schwenkbaren Beschlaghebel und in gegenüber der F i g. 2 vergrößertem Maßstab.
  • Der aus den Figuren ersichtliche Drehbeschlag besteht aus einem unteren, z. B. an einem Sitz befestigbaren Beschlaghebel 1 und einem oberen, z. B.
  • an einer Sitzrückenlehne befestigbaren und mit dieser schwenkbaren Beschlaghebel 2. Die beiden Beschlaghebel 1 und 2 sind auf einem Lagerzapfen 3 gleichachsig gelagert, wobei der schwenkbare Beschlaghebel 2 drehfest mit dem Lagerzapfen 3 verbunden ist. Der Schwenkbare Beschlaghebel 2 weist an seiner dem Beschlaghebel 1 zugekehrten Seite einen Innenzahnkranz 4 mit Zähnen 5 auf. Im dargestellten Beispiel ist der Innenzahnkranz 4 einstückig mit dem Beschlaghebel 2 ausgebildet, wobei der Beschlaghebel 2 zu diesem Zweck muldenförmig ausgebildet ist. Es kann aber auch zweckmäßig sein, den Innenzahnkranz als Einzelteil auszubilden und dann durch Nietung Schweißung od. dgl. mit dem Beschlaghebel 2 fest zu verbinden.
  • jedenfalls ist der Innenzahnkranz 4 konzentrisch zum Lagerzapfen 3 am Beschlaghebel 2 befestigt. Zwischen den beiden Beschlaghebeln 1 und 2 ist eine Zahnscheibe 6 angeordnet und greift in die Verzahnung des Innenzahnkranzes 4 ein. Die Zahnscheibe 6 besitzt eine um mindestens einen Zahn kleinere Zähnezahl als der Innenzahnkranz 4. Dabei ist der Kopfkreis der Zahnscheibe 6 um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Fußkreis des Innenzahnkranzes 4. Im dargestellten Beispiel weisen die Zahnscheibe 6 dreißig Zähne und der Innenzahnkranz 4 des beweglichen Beschlaghebels 2 einunddreißig Zähne auf. An einem Ende des Lagerzapfens 3 ist ein Handrad 9 befestigt und mit dem anderen Ende des Lagerzapfens 3 ist das innere Ende einer Spiralfeder 11 drehfest verbunden, deren außenliegendes Ende über einen Bolzen 12 mit dem festen Beschlaghebel 1 das Gewicht der Rückenlehne ausgleichend verbunden und somit festgelegt ist.
  • Die Zahnscheibe 6 besitzt im dargestellten Beispiel drei auf einem gemeinsamen Kreis um den Mittelpunkt der Zahnscheibe liegende, durchmessergleiche, äquidistante Rundlöcher 13. In diesen Rundlöchern 13 sind Achsbolzen 14 mit einem Exzenternocken 15 gelagert.
  • Am anderen Ende der Achsbolzen 14 sind Zahnräder 16 befestigt, die mit einem auf dem Lagerzapfen 3 befestigten Zahnrad 17 kämmen. Der Lagerzapfen 3 weist selbst keinen Exzenternocken auf, sondern die jeweils einen Exzenternocken 15 aufv.eisenden Achsbolzen 14 sorgen für die exzentrische Bewegung der Zahnscheibe 6, die mit Spiel frei um den Lagerzapfen 3 drehbar ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Achsbolzen 14 im festen Beschlaghebel 1 drehbar gelagert. Durch diese Anordnung ist also die Drehachse der Zahnscheibe 6 gegenüber der Drehachse des Lagerzapfens 3 um den gegenseitigen Achsversatz, d. h.
  • des Exzentermaß, radial verschoben. Dieses Exzentermaß ist die Abweichung des Exzenternockens 15 von der Drehachse des Lagerzapfens 3 im festen Beschlaghebel 1. Die Abstützung gegen Mitgang, d. h. die Selbsthemmung, erfolgt über Abstützpunkte des schwenkbaren Beschlaghebels 2 in der Zahnscheibe 6 und über die Achsbolzen 14 im festen Beschlaghebel 1.
  • Über das Zahnradgetriebe 16, 17 wird bei Drehung des Lagerzapfens 3 die Zahnscheibe 6 angetrieben und führt durch ihre exzentrische Lagerung eine translatorische.
  • um den Lagerzapfen 3 ohne Eigendrehung kreisende Bewegung um den Mittelpunkt des Innenzahnkranzes 4 aus, die zur Mitnahme des Innenzahnkranzes selbst führt, und zwar wird der Innenzahnkranz 4 entsprechend der Zähnezahldifferenz zwischen ihm und der Zahnscheibe 6 im vorliegenden Beispiel um einen Zahn bei einer Umdrehung des Lagerzapfens weitergedreht und dadurch die Neigung der am schwenkbaren Beschlaghebel 2 befestigten Rückenlehne verstellt.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind an den sich überlappenden Enden der beiden Beschlaghebel 1 und 2 jeweils Klammern 20 und 21 beispielsweise angeschraubt, die jeweils mit ihren freien Enden den anderen Beschlaghebel endseitig abdecken und positionieren, wodurch die beiden Beschlaghebel in axialer Richtung festgelegt werden, so daß der Drehbeschlag nicht auseinande fallen kann und eine geschlossene Baueinheit bildet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: l. Drehbeschlag zum Verstellen des Neigungswinkels von Rückenlehnen an Sitzen, mit einem festen Beschlaghebel und mit einem schwenkbaren Beschlaghebel, die auf einem Lagerzapfen gleichachsig gelagert sind und von dem der eine Beschlaghebel einen Innenzahnkranz trägt, mit dem eine Zahnscheibe im Eingriff ist, die mit dem anderen Beschlaghebel in Verbindung steht, eine von dem Innenzahnkranz abweichende Zähnezahl aufweist und bei Drehung des Lagerzapfens eine exzentrische Bewegung ausführt und sich dabei gleichzeitig an dem Innenzahnkranz abwälzt, d a d u r c h g e -kennzeich net, daß die Zahnscheibe (6) wenigstens zwei auf einem gemeinsamen Kreis um ihren Mittelpunkt angeordnete, äquidistante, durchmessergleiche Rundlöcher (13) aufweist, in welche die Exzenternocken (15) von ihm zugehörigen Beschlaghebel (1) drehgelagerten Achsbolzen (14) drehbar eingreifen, an deren freiem Ende Zahnräder (16) befestigt sind, die mit einem mit dem Lagerzapfen (3) drehverbundenen Zahnrad (17) kämmen.
  2. 2. Drehbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Lagerzapfen (3) auf konzentrisch dazu angeordnetem Kreis drei gleichmäßig verteilt angeordnete Achsbolzen (14) im Beschlaghebel (1) gelagert sind, die mit ihren Exzenternocken (15) in drei auf einem zur Verzahnung des Stirnrades (6) konzentrischen Kreis angeordnete Rundlöcher (13) eingreifen.
    Die Erfindung betrifft einen Drehbeschlag zum Vcrstellen des Neigungswinkels von Rückenlehnen an Sitzen, mit einem festen Beschlaghebel und einem schwenkbaren Beschlaghebel, die auf einem Lagerzap-Icn gleichachsig gelagert sind und von dem der eine Beschlaghebel einen Innenzahnkranz trägt, mit dem eine Zahnscheibe im Eingriff ist, die mit dem anderen Beschlaghebel in Verbindung steht, eine von dem Innenzahnkranz abweichende Zähnezahl aufweist und bei Drehung des Lagerzapfens eine exzentrische Bewegung ausführt und sich dabei gleichzeitig an dem Innenzahnkranz abwälzt.
    Aus der US-PS 36 67 804 ist ein Drehbeschlag der vorgenannten Art bekannt, bei dem der feste Beschlaghebel mit einem Innenzahnkranz versehen ist, in den eine auf einem Exzenter eines Drehzapfens drehgelenkig angeordnete Zahnscheibe eingreift. Diese Zahnscheibe ist ihrerseits über außermittig angeordnete, axial abstehende Zapfen mit dem schwenkbaren Beschlaghebel verbunden, wobei die Zapfen der Zahnscheibe in Durchbrüche des schwenkbaren Beschlaghebels eingreifen. Aufgrund ihrer Anordnung auf dem Exzenter des Drehzapfens führt die Zahnscheibe bei einer Verstellung der Beschlaghebel gegeneinander eine sogenannte »Taumelbewegung« aus, die neben einer Drehbewegungskomponente auch eine Radialbewegungskomponente umfaßt. Damit der schwenkbare Beschlaghebel jedoch keine Radialbewegung ausführt, sind die Durchbrüche im schwenkbaren Beschlaghebel für die Aufnahme der Zahnscheibenzapfen um das Exzentermaß größer als die Zahnscheibenzapfen selbst ausgebildet. Um die Bemessungsunterschiede zu eliminieren, sind in die Durchbrüche des beweglichen Beschlaghebels zusätzlich Lagerelemente aus elastischem Material eingesetzt, die den Freiraum zwischen dem jeweiligen Zahnscheibenzapfen und der Wandung des Durchbruches im schwenkbaren Beschlaghebel überbrücken. Derartige Lagerelemente aus elastischem Material sind bei der üblichen Belastung von Sitzen sehr schnell einem Verschleiß unterworfen, wodurch die einwandfreie Funktion vpn Sitzverstellvorrichtungen unter Verwendung solcher Drehbeschläge in Frage gestellt ist.
    Außerdem ist aus der DE-PS 12 97 496 ein Drehbeschlag bekannt, bei welchem am festen Beschlaghebel der Innenzahnkranz festgelegt ist und der schwenkbare Beschlaghebel mit einem Stirnrad verbunden ist, wobei der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner als der Fußkreis des Innenzahnkranzes ist. Das am schwenkbaren Beschlaghebel befestigte Stirnrad stützt sich drehgelagert auf einem Exzenter ab, der einen Bestandteil des Lagerzapfens darstellt. Dabei entspricht die Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades und ist derart bemessen, daß eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet ist. Bei diesem bekannten Drehbeschlag wird jedoch die Taumelbewegung der Zahnscheibe auch an den schwenkbaren Beschlaghebel weitergegeben, so daß keine gleichmäßige Winkelgeschwindigkeit bei der Verstellung der Rückenlehne auftritt. Außerdem kann aufgrund der Radialbewegung des schwenkbaren Beschlaghebels keine Entlastungsfeder vorgesehen werden, um das Gewicht der Rückenlehne im Bedarfsfall ausgleichen zu können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung der Abstützung des als Cetriebe ausgebildeten Gelenkbeschlages durch Selbsthemmung einerseits eine zentrische und andererseits eine gleichmäßige Bewegung zwischen festem und schwenkbarem Beschlaghebel auch langfristig ohne über das Normalmaß hinausgehende Verschleißerscheinungen möglich ist.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst, indem die Zahnscheibe wenigstens zwei auf einem gemeinsamen Kreis um ihren Mittelpunkt angeordnete, äquidistante, durchmessergleiche Rundlöcher aufweist, in welche die Exzenternocken von im zugehörigen Beschlaghebel drehgelagerten Achsbolzen drehbar eingreifen, an deren freiem Ende Zahnräder befestigt sind, die mit einem mit dem Lagerzapfen drehverbundenen Zahnrad kämmen. Dadurch ist es möglich, daß die Beschlaghebel ohne besonderen Verschleiß zentrisch zueinander drehbar sind, ohne daß an dem beweglichen Beschlaghebel eine Radialkomponente aus der Exzenterbewegung der Zahnscheibe wirksam wird. Außerdem wird bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung durch das vorhandene Zahnradgetriebe eine Übersetzung zwischen der Drehung des Lagerzapfens und der Bewegung der Zahnscheibe im Hinblick auf eine Verringerung des am Lagerzapfen aufzubringenden Drehmomentes erreicht und ferner läßt sich die Selbsthemmung bei der Abstützung der Zahnscheibe gegenüber dem festen Beschlaghebel steigern.
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