DE6608216U - Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz. - Google Patents

Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz.

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, dessen Lehne mit dem Sitzteil über ein Gelenk verbunden ist und die ihrerseits aus wenigstens zwei über ein weiteres Gelenk miteinander verbundenen Teilstücken besteht, wobei jedem Gelenk eine Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet ist. Bei solchen Sitzen ist es bekannt, die Einstellung der Neigung der verschiedenen Lehnenteile untereinander sowie auch gegenüber dem Sitzteil durch Rastgesperre vorzunehmen, deren Sperrteile über Hebelgestänge wahlweise in oder außer Eingriff bringbar sind. Die Verwendung von Rastgesperren bei solchen Sitzen hat den Nachteil, dass stets nur eine begrenzte Anzahl unterschiedlicher Neigungslagen für die Lehnenteile vorgegeben sind, so dass die Lehneneinstellung für die wenigsten Benutzer optimal erfolgen kann. Darüber hinaus besteht hierbei ein weiterer wesentlicher Nachteil, nämlich der, dass während der Verstellung der Lehnenteile untereinander oder gegenüber dem Sitzteil der Eingriff der beteiligten Rastelemente aufgehoben werden muss, wodurch währenddessen die Bewegung des anschließenden Lehnenteils vollkommen freigegeben wird. Bei der Verwendung solcher Sitze in Kraftfahrzeugen ist die Änderung der Lage des Lehnenteils deshalb mit erheblichen Gefahren verbunden, da der dabei jeweils freigegebene Lehnenteil dann ohne Weiteres unter der Belastung durch den Benutzer in eine von der gewollten Einstellung weit abweichende Lage durchrutschen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sitz der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem sich die Lehnenteile sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Sitzteil des Sitzes stufenlos Lage verändern lassen und bei denen während der Lageveränderung der Lehnenteile ihre Verriegelung untereinander bzw. gegenüber dem Sitzteil nicht aufgehoben wird. Das ist erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch erreicht, dass die Ver- und Feststelleinrichtung aus einem dem einen Gelenkteil zugeordneten Innenkranz und einem in diesen eingreifenden, dem anderen Gelenkteil zugeordneten Stirnrad besteht, wobei der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes und einer der beiden Verzahnungsteile auf dem Exzenter eines durch eine Handhabe drehbaren Exzenterbolzens gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht und diese Differenz derart bemessen ist, dass eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet ist. Durch die
Verwendung solcher Ver- und Feststelleinrichtungen wird neben der stufenlosen Verstellbarkeit und der Aufrechterhaltung der Sperrung während der Verstellung auch eine erhebliche Vereinfachung des Aufbaues der Gelenkbereiche des Sitzes ermöglicht, da der die Verzahnungsteile der Ver- und Feststelleinrichtungen verbindende Exzenterbolzen zugleich auch als Schwenkachse für die einzelnen Gelenkteile dienen kann.
Es empfiehlt sich, dem Sitzteil einen Gelenkteil fest zuzuordnen und daran einen dem einen Lehnenteilstück fest zugeordneten Zwischengelenkteil anschließen zu lassen, der seinerseits mit einem den anderen Lehnenteilstück fest zugeordneten Gelenkteil zusammenwirkt. Die Gelenkteile können so als Baueinheit hergestellt sowie schnell und leicht montiert werden.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzes sind diesem an seinen beiden Seiten die Lehnenteilstücke untereinander und mit dem Sitzteil verbindende Gelenkteile zugeordnet, wobei jeweils die dem gleichen Lehnenteilstück zugeordneten Gelenkteile gemeinsam betätigbar sind. Hierbei kann jedem Gelenk eine Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet sein, wobei dem einen Exzenterbolzen der zusammengehörigen Ver- und Feststelleinrichtungen eine Handhabe aufsitzt und die Exzenterbolzen der beiden Ver- und Feststelleinrichtungen auf Mitdrehen gekuppelt sind. Jeder Gelenkteil der beiden als Baueinheit ausgebildeten Gelenkbeschläge eines Sitzes ist damit durch eine Ver- und Feststelleinrichtung ver- und feststellbar, wobei die jeweils einem Lehnenstück zugeordneten Gelenkteile gemeinsam zu betätigen sind.
Es ist auch möglich, den auf der einen Seite des Sitzes angeordneten Gelenkteilen Ver- und Feststelleinrichtungen zuzuordnen und die Gelenkteile oder die ihnen zugeordneten Teile der Ver- und Feststelleinrichtungen mit den auf der gegenüberliegenden Sitzseite angeordneten Gelenkteilen der gleichen Lehnenteilstücke durch je ein Torsionsrohr zu verbinden. Dadurch können die Ver- und Feststelleinrichtungen des einen Gelenkbeschlages entfallen, da zum einen die Bewegung des einen Gelenkteiles oder des diesem zugeordneten Teiles der Ver- und Feststelleinrichtung auf den anderen, dem gleichen Lehnenteilstück zugehörigen Gelenkteil übertragen wird und zum anderen durch das Torsionsrohr auch eine genügend hohe Feststellkraft von der Ver- und Feststelleinrichtung oder dem damit verbundenen Gelenkteil auf den anderen Gelenkteil übertragbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Innenzahnkranz jeder Ver- und Feststelleinrichtung mit einer seinen inneren Freiraum übergreifenden und eine Lagerstelle für den Exzenterbolzen aufweisenden Überbrückung versehen. Dabei empfiehlt es sich, zugleich das Stirnrad einstückig mit dem jeweils zugehörigen Gelenkteil auszubilden. In beiden Fällen ist dabei der Verzahnungsteil gegenüber der Überbrückung bzw. dem Gelenkteil etwa um die Tiefe des Eingriffes beider Verzahnungsteile ineinander versetzt. Die Ver- und Feststelleinrichtungen können so zusammen mit den Gelenkteilen auf kleinstmöglichem Raum untergebracht werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Innenzahnkränze oder die Stirnräder der Ver- und Feststelleinrichtungen wahlweise den Exzentern der zugehörigen Exzenterbolzen zugeordnet sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz mit in verschiedenen Stellungen befindlichen Lehnenteilstücken, Fig. 3 einen Gelenkbeschlag des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Sitzes in Ansicht, Fig. 4 eine Ausführung eines Gelenkbeschlagpaars eines erfindungsgemäßen Sitzes mit paarweise den Gelenken zugeordneten Ver- und Feststelleinrichtungen einer ersten Ausführungsform im Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Ver- und Feststelleinrichtung und Fig. 6 einen Teil einer anderen Ausführung eines Gelenkbeschlagpaares eines erfindungsgemäßen Sitzes in geschnittener Rückansicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kraftfahrzeugsitz 10 besteht aus einem Sitzteil 11 und einer aus zwei Teilstücken 12, 13 bestehenden Lehne. Die Lehnenteilstücke 12, 13 sind untereinander sowie mit dem Sitzteil durch Gelenkteile 14, 15, 16 schwenkbar verbunden. Das obere Lehnenteilstück 13 ist gegenüber dem unteren Lehnenteilstück 12 mittels einer Handhabe 18 und letzteres gegenüber dem Sitzteil mittels einer zweiten Handhabe 17 lageveränderbar. Der Schwenkbereich der Lehnenteilstücke 12, 13 gegeneinander sowie gegenüber dem Sitzteil 11 ist lediglich von der Formgebung der Lehnenteilstücke abhängig. Es ist auch möglich, die Lehnenteilstücke 12, 13 derart zu gestalten, dass der Schwenkbereich unbegrenzt ist.
Der Kraftfahrzeugsitz 10 kann in an sich bekannter Weise auf dem Boden 19 eines Kraftfahrzeuges oder dergl. aufgestellt sein. Der Boden 19 des Kraftfahrzeuges ist in den Fig. 1 und 2 vereinfacht und nur zum Teil dargestellt. Auch alle übrigen Teile des Kraftfahrzeuges sind der Übersicht halber fortgelassen, da diese nicht zum Verständnis der Erfindung beitragen. Im Übrigen können auch alle nicht näher dargestellten Teile des Sitzes eine an sich bekannte Ausbildung aufweisen.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, bilden die Gelenkteile 14, 15, 16 jeweils einen Gelenkbeschlag 20, wobei jeder Gelenkteil Durchtrittsöffnungen 22 zur Durchführung von Befestigungsmitteln 23 aufweist. In der Fig. 3 sind lediglich die Durchführungsöffnungen des dem Sitzteil 11 zugeordneten Gelenkteils 14 sichtbar, da die den Lehnenteilstücken zugeordneten Gelenkteile 15, 16 außenseitig durch Abdeckblenden 24 verkleidet sind.
Die Fig. 4 zeigt zwei einem Sitz zugeordnete Gelenkbeschläge 20 unter Fortlassung der Sitz- und Lehnenteile. Die Gelenkteile 14, 15, 16 der beiden jeweils eine Baueinheit bildenden Gelenkbeschläge sind dabei in ihrer funktionsgerechten Lage zueinander dargestellt.
Die dem Sitzteil 11 zugeordneten Gelenkteile 14 der beiden Gelenkbeschläge sind einstückig mit je einem Stirnrad 25 gehalten. Die Stirnräder 25 sind dabei gegenüber den Gelenkteilen zur Sitzaußenseite hin versetzt und unter Belassung nicht näher gekennzeichneter Materialstege einstückig mit Randvorsprüngen 26 gehalten. Die Randvorsprünge 26 der Stirnräder 25 sind wiederum mit den Gelenkteilen 14 einstückig ausgebildet.
Die Stirnräder 25 greifen in Innenzahnkränze 27 ein, die ihrerseits mit den dem mittleren Lehnenteilstück 12 zugeordneten Zwischengelenkteilen 15 einstückig gehalten sind. Weiterhin weist jeder Innenzahnkranz 27 eine mit ihm einstückige und etwa um den Betrag des Eingriffes des zugehörigen Stirnrades 25 nach außen versetzte Überbrückung 28 seines inneren Freiraumes auf.
Jeweils ein Stirnrad 25 und ein Innenzahnkranz 27 bilden zusammen mit einem Exzenterbolzen 29 eine Ver- und Feststelleinrichtung 30. Dabei sind die Innenzahnkränze 27 auf Exzentern 31 und die Stirnräder 25 auf konzentrischen Bereichen 32 der Exzenterbolzen 29 zugeordnet und gegenüber diesem drehbar gehalten. Der Festhaltung der Verzahnungsteile auf dem Exzenterbolzen 29 gegen axiale Verschiebung dienen Haltescheiben 33, 34, die beiderseits der Verzahnungsteile auf dem Exzenterbolzen festgelegt sind. Die außen liegenden Haltescheiben 33 liegen im Wesentlichen mit verkröpften Randpartien auf den auf der Sitzaußenseite angeordneten Verzahnungsteilen.
Die Exzenterbolzen 29 weisen ferner auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten offene Sacklöcher 35 auf, in die eine Mitnehmerstange 36 formschlüssig eingreift. Einem Exzenterbolzen 29 ist die Handhabe 17 zugeordnet, die zwischen einer Haltescheibe 33 und einer dem zugehörigen Exzenterbolzen 29 ebenfalls aufsitzenden Klemmscheibe 37 gehalten und dadurch mit dem Exzenterbolzen drehfest verbunden ist.
Die Herstellung der mit den zugehörigen Gelenkteilen einstückig gehaltenen Stirnräder oder der Innenzahnkränze mit den mit ihnen einstückig gehaltenen Überbrückungen ihres inneren Freiraumes erfolgt in einem Arbeitsgang durch kombiniertes Feinstanzen und Fließpressen. Als Ausgangswerkstoffe kommen dabei sowohl unlegierte Stähle nach DIN 1624 als auch legierte Stähle nach DIN 17200 zur Verwendung, deren Zugfestigkeitswerte zwischen 50kg/mm[hoch2] und 65 kg/mm[hoch2] liegen. Insbesondere bei der Verwendung legierter Stähle erfolgt eine vorherige Normalisierung des Ausgangsmaterials durch Wärmebehandlung, um eine die Gleitfähigkeit der Metallkristalle verbessernde Ausbildung der Graphitanteile zu Kugelgraphit zu erreichen.
Die Vorverformung des Ausgangsmaterials erfolgt auf einer Feinstanzpresse zwischen einer Matrize und einer Patrize, wobei die Patrize in das auf der Matrize gehaltene Material eingedrückt wird. Sowohl die Patrize als auch die Matrize sind auf ihrem äußeren bzw. inneren Umfang mit einer der Zahnform der Verzahnungsteile entsprechenden Gestalt versehen. Die Herstellung erfolgt in drei Arbeitsteilvorgängen. Zunächst wird das Ausgangsmaterial durch einen der Patrize vorgesteuerten Niederhalter in feste Anlage an die Matrize gebracht. Im Zusammenwirken mit einem der Matrize zugeordneten Gegenhalter mit der Patrize erfolgt in einem zweiten Arbeitsteilvorgang eine die Materialkonzentration in den Verformungsbereichen erhöhende Vorverformung. In einem dritten Arbeitsteilvorgang erfolgt dann die Ausbildung des Innenzahnkranzes bei gleichzeitigem Herausdrücken des Stirnrades bzw. der Überbrückung.
Um einen den Festigkeitsanforderungen genügenden Materialsteg zwischen der Überbrückung und dem Innenzahnkranz bzw. zwischen dem Stirnrad und dem zugehörigen Gelenkteil zu erhalten, ist eine genaue Steuerung der Eindringtiefe der Patrize in das Material notwendig. Es bleibt noch nachzutragen, dass notwendige Ausnehmungen, wie die zur Lagerung des Exzenterbolzens und die Durchführungsöffnungen für Befestigungsmittel im gleichen Arbeitsgang hergestellt werden können.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass die Kopfkreise der Stirnräder um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner gehalten sind als die Fußkreise der Innenzahnkränze und die Exzentrität der Exzenter etwa der Differenz zwischen dem Kopfkreisdurchmesser der Stirnräder und dem Fußkreisdurchmesser der Innenzahnkränze entspricht und dabei so groß gehalten ist, dass eine Selbsthemmung zwischen zwei zusammengehörigen Verzahnungsteilen vorhanden ist.
Durch die Drehung der Exzenterbolzen 29 mittels der Handhabe 17 werden die Innenzahnkränze 27 auf einer exzentrischen Bahn bewegt, wobei sich ihre Verzahnung auf der Verzahnung der Stirnräder 25 abwälzt. Die mit den Innenzahnkränzen einstückig gehaltenen Zwischengelenkteile 15 erfahren dadurch eine Schwenkung um die Drehachse der Exzenterbolzen. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind jeweils nur ein Teil der Zähne der Innenzahnkränze und der Stirnräder miteinander im Eingriff. Die gleichzeitige Drehung der zu einem Gelenk gehörenden Feststellvorrichtungen ist durch die formschlüssige Verbindung der beiden Exzenterbolzen 29 durch die Mitnehmerstange 36 gewährleistet.
Die zwischen den oberen Gelenkteilen 16 und den Zwischengelenkteilen 15 angeordneten Ver- und Feststelleinrichtungen 30´ unterscheiden sich von den zwischen den Zwischengelenkteilen 15 und den festen Gelenkteilen 14 angeordneten Ver- und Feststelleinrichtungen 30 nur dadurch, dass hierbei die Stirnräder 25´ den Exzentern
31´ der Exzenterbolzen 29´ zugeordnet sind. Die Innenzahnkränze 27´ mit den ihren inneren Freiraum übergreifenden Überbrückungen 28´ sind dagegen in konzentrischen Bereichen 32´ der Exzenterbolzen 29´ gelagert. Im Übrigen sind die Verzahnungsteile auch hier einstückig mit den zugehörigen Gelenkteilen gehalten. Die Betätigung der Exzenterbolzen 30´ erfolgt durch die dem einen Exzenterbolzen zugeordnete Handhabe 18. Die Übertragung der Drehbewegung auf den anderen Exzenterbolzen erfolgt ebenfalls durch eine Mitnehmerstange 36´, die beiderends drehfest in Sacklöchern 35´ der Exzenterbolzen 29´ gehalten ist.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Ver- und Feststelleinrichtung 40, bei der ein Innenzahnkranz 41 durch Niete 42, 43 mit einem Lagerschild 44 fest verbunden ist, der seinerseits einen Exzenterbolzen 45 mit seinem konzentrischen Bereich aufnimmt. Zugleich sind der Lagerschild 44 und der Innenzahnkranz 41 durch die Niete 43 mit einem Gelenkteil 46 und einer Haltescheibe 47 fest verbunden. Dem Exzenter 48 des Exzenterbolzens 45 sitzt eine Lagerbüchse 49 auf, die ihrerseits eine außenverzahnte Verbindungsbüchse 50 trägt. Ein Stirnrad 51 und ein zweiter Gelenkteil 52 sind mit einer in die Verzahnung der Verbindungsbüchse 50 eingreifenden Innenverzahnung versehen, so dass auf diese Weise über die Verbindungsbüchse 50 eine drehfeste Verbindung zwischen dem Stirnrad 51 und dem zweiten Gelenkteil 52 geschaffen ist.
Die Haltescheibe 47 einerseits und ein Federelement 53 andererseits, das sich an einer Halteplatte 54 abstützt, halten die Verzahnungs- und Gelenkteile in ihrer vorgesehenen Lage auf dem Exzenterbolzen 45 fest. Wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform, weist auch der Exzenterbolzen 45 ein Sackloch
55 zur drehfesten Aufnahme einer Mitnehmerstange 56 auf. Die Handhabe 57 ist in ähnlicher Weise wie in der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform zwischen der Halteplatte 54 und einem mehrfach gekröpften Klemmglied 58 gehalten und dadurch drehfest mit dem Exzenterbolzen 45 verbunden. Es bleibt noch zu erwähnen, dass auch bei dieser Ausführungsform die Ver- und Feststelleinrichtung und auch die Gelenkteile nach außen abdeckende Abdeckblenden 59, 60 vorgesehen sind, wobei die Abdeckblende 59 zusammen mit der Handhabe 57 zwischen der Halteplatte 54 und dem Klemmglied gehalten ist.
Die Fig. 6 zeigt einen Teil einer weiteren Ausführung eines Gelenkbeschlagpaares im Bereich eines Gelenkes. Bei dieser Ausführungsform sind nur die auf der einen Seite des Sitzes befindlichen Gelenkteile mit Ver- und Feststelleinrichtungen versehen. Der Übersicht halber ist in der Fig. 6 das zweite Gelenk fortgelassen worden, das jedoch in der gleichen Weise wie das dargestellte Gelenk ausgebildet sein kann.
Die auf der einen Sitzseite angeordnete Ver- und Feststelleinrichtung 65 weist einen mit dem einen schwenkbaren Gelenkteil 66 einstückig gehaltenen Innenzahnkranz 67 mit einer mit ihm einstückigen Überbrückung 68 seines inneren Freiraumes auf. In den Innenkranz 67 greift ein Stirnrad 69 ein, das mit einem Randvorsprung 70 einstückig gehalten ist, der um die Tiefe des Eingriffes des Stirnrads in den Innenzahnkranz nach außen versetzt ist und eine Verlängerung 71 aufweist. Die Verlängerung 71 des Randvorsprunges 70 trägt einen Zapfen 72, der in eine schlitzartige Ausnehmung 73 des dem Stirnrad 69 zugeordneten Gelenkteiles 74 eingreift. Die schlitzartige Ausnehmung 73 gestattet die Bewegung des Zapfens 72 radial zu dem den Verzahnungsteilen 67, 69 zugeordneten Exzenterbolzen 75, während er in Drehrichtung beiderseits den Innenflächen der Ausnehmung 73 anliegt.
Bei dieser Ausführung ist das Stirnrad 69 dem Exzenter 76 des Exzenterbolzens 75 und der Innenzahnkranz einem konzentrischen Bereich 77 des Exzenterbolzens zugeordnet. Eine Handhabe 78 sitzt mittels Haltegliedern 79, 80 dem Exzenterbolzen 75 drehfest auf. Das Halteglied 79 stützt sich zugleich mit einem verkröpften Außenbereich an dem Innenzahnkranz ab, so dass damit dessen Bewegung gegenüber dem Exzenterbolzen nach außen unmöglich gemacht wird.
Auf der Innenseite trägt der Exzenterbolzen in einem durchmesserverjüngten Endbereich zwischen einer Schulter und einer nietkopfartigen Aufweitung einen Haltering 81, durch den auch eine Bewegung der Verzahnungsteile gegenüber dem Exzenterbolzen zur Sitzinnenseite hin möglich gemacht wird. Der Haltering 81 ist dabei jedoch so angeordnet, dass die relative Drehung der Verzahnungsteile gegenüber dem Exzenterbolzen durch diese Halterung nicht behindert wird.
Es ist noch zu erwähnen, dass der Innenzahnkranz 67 mit seiner Überbrückung 68 in einen Durchbruch des dem Stirnrad 69 zugeordneten Gelenkteils 74 ragt. Eine der Überbrückung 68 des Innenzahnkranzes 67 innenseitig anliegende und beispielsweise durch Verschweißung befestigte Ringscheibe 82 liegt dabei dem Gelenkteil 74 innenseitig an, während der Innenzahnkranz 67 dem gleichen Gelenkteil 74 außenseitig anliegt. Damit ist die Ver- und Feststellvorrichtung 65 zusammen mit dem schwenkbaren Gelenkteil
66 axial unverschiebbar, jedoch drehbar an dem Gelenkteil 74 gehalten.
Auf der Innenseite der Überbrückung 68 ist weiterhin ein Übertragungsrohr 84, das der Überbrückung stirnseitig anliegt, befestigt. Die Befestigung des Übertragungsrohres 84 ist in dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch Verschweißung erfolgt, sie kann jedoch auch durch andere bekannte Befestigungsmittel erfolgen. Mit seinem anderen Ende ist das Übertragungsrohr 84 auf einem Gelenkzapfen 85 eines Gelenkteiles 86 gelagert. Der Gelenkteil 86 ist dem gleichen Sitz bzw. Lehnenteil zugeordnet, wie der gegenüberliegende Gelenkteil 74. Ein an dem Gelenkteil 86 anschließender und dem gleichen Lehnenteil wie der Gelenkteil 66 zugeordneter Gelenkteil 87 ist auf dem Übertragungsrohr 84 drehfest und axial unverschiebbar festgelegt. Bei der Drehung des Exzenterbolzens 75 mittels der Handhabe 78 wälzt sich der Innenzahnkranz 67 auf dem Stirnrad 69 ab. Das Stirnrad 69 ist dabei über den Zapfen 72 und die schlitzartige Ausnehmung 73 in Drehrichtung gegenüber dem Gelenkteil 74 festgehalten. Radial zu dem Exzenterbolzen bewegt sich das Stirnrad 69 dagegen um den Betrag der Exzentrizität des Exzenters 76. Auf diese Weise wird die relative Radialbewegung der beiden Verzahnungsteile zueinander nicht auf die Gelenkteile übertragen. Die reine Drehbewegung des Innenzahnkranzes wird einerseits direkt durch die einstückige Ausbildung mit dem Gelenkteil 66 auf diese und über das Übertragungsrohr 84 auf den gegenüberliegenden Gelenkteil 87 vermittelt. Das Übertragungsrohr 84 ist dabei zweckmäßig als Torsionsrohr ausgebildet, so dass von ihm Torsionsmomente aufgenommen werden können. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Bewegung und auch Festhaltung des Gelenkteils 87 mit Hilfe der einen Ver- und Feststelleinrichtung 65 möglich.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und Ausführungen möglich. So ist es möglich die Lehne bei entsprechender Ausbildung der Gelenkteile so aufzuteilen, dass ein Lehnenteilstück als Kopfstütze benutzbar ist. Es ist auch möglich, die Lehne in mehr als zwei Teilstücke aufzugliedern. Es bleibt schließlich noch zu erwähnen, dass die Stirnräder und Innenzahnkränze der Ver- und Feststelleinrichtungen wahlweise dem Exzenter der Exzenterbolzen zugeordnet und auch die Gelenkteile wahlweise zur Sitzinnenseite oder zur Sitzaußenseite hin angeordnet sein können.

Claims (8)

1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, dessen Lehne mit dem Sitzteil über ein Gelenk verbunden ist und die ihrerseits aus wenigstens zwei über ein weiteres Gelenk miteinander verbundenen Teilstücken besteht, wobei jedem Gelenk wenigstens eine Ver- und Feststelleinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Feststelleinrichtungen (30; 30´; 40; 65) aus einem dem einen Gelenkteil (15; 16; 46; 66) zugeordneten Innenzahnkranz (27; 27´; 41; 67) und einem in diesen eingreifenden, dem anderen Gelenkteil (14; 15; 52; 74) zugeordneten Stirnrad (25; 25´; 51; 69) besteht, wobei der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes und einer der beiden Verzahnungsteile auf dem Exzenter (31; 31´; 48; 76) eines durch eine Handhabe (17; 18; 57; 78) drehbaren Exzenterbolzens (29; 29´; 45; 75) gelagert ist, dessen Exzentrizität etwa der Differenz zwischen dem Fußkreis des Innenzahnkranzes und dem Kopfkreis des Stirnrades entspricht und diese Differenz derart bemessen ist, dass eine Selbsthemmung zwischen dem Innenzahnkranz und dem Stirnrad gewährleistet ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Sitzteil (11) fest zugeordneten Gelenkteil (14) an den ein dem einen Lehnenteilstück (12) fest zugeordneter Zwischengelenkteil (15) anschließt, der seinerseits mit einem dem anderen Lehnenteilstück (13) fest zugeordneten Gelenkteil (16) zusammenwirkt.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenteilstücke (12; 13) untereinander und mit dem Sitzteil (11) auf beiden Seiten des Sitzes (10) durch Gelenkteile (14; 15; 16) verbunden und jeweils die dem gleichen Lehnenteilstück zugeordneten Gelenkteile gemeinsam betätigbar sind.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Gelenk eine Ver- und Feststelleinrichtung (30; 30´) zugeordnet ist, wobei dem einen Exzenterbolzen (29) der zu einem Gelenk gehörenden Ver- und Feststelleinrichtung (30) eine Handhabe (17; 18) aufsitzt und die Exzenterbolzen (29; 29´) der beiden Ver- und Feststellvorrichtungen (30; 30´) auf Mitdrehen gekuppelt sind.
5. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass den auf der einen Seite des Sitzes (10) zugeordneten Gelenkteilen (66, 74) Ver- und Feststelleinrichtungen (65) zugeordnet sind und die schwenkbaren Gelenkteile (66) oder die ihnen zugeordneten Verzahnungsteile (67) mit den auf der gegenüberliegenden Sitzseite angeordneten Gelenkteilen (87) der gleichen Lehnenteilstücke durch je ein vorzugsweise als Torsionsrohr ausgebildetes Übertragungselement (84) fest verbunden sind.
6. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenzahnkranz (27; 27´; 67) jeder Ver- und Feststelleinrichtung (30; 30´; 65) mit einer mit ihm einstückigen, seinen inneren Freiraum übergreifenden und eine Lagerstelle für den Exzenterbolzen (29; 29´; 75) aufweisenden Überbrückung (28; 28´; 68) versehen ist.
7. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnrad (25; 25´) einstückig mit dem ihm jeweils zugeordneten Gelenkteil (14; 15) gehalten ist.
8. Sitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenzahnkränze (27; 27´; 41; 67) oder die Stirnräder (25; 25´; 51; 69) wahlweise den Exzentern (31; 31´; 48; 76) der zugehörigen Exzenterbolzen (29; 29´; 45; 75) zugeordnet sind.
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