DE2660174C2 - Schaltungsanordnung zum Erfassen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts zwischen einander benachbarten Aufzeichnungen auf dem Magnetband eines Magnetbandgeräts - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erfassen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts zwischen einander benachbarten Aufzeichnungen auf dem Magnetband eines MagnetbandgerätsInfo
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- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der im überbegriff des Patentanspruchs I
genannten Art.
Eine bekannte derartige Anordnung (DE-OS 44 768) entspricht im wesentlichen der F i g. I der
vorliegenden Anmeldung. Dabei ist ein Suchschalter 3 mechanisch mit dem Bandtransportmechanismus gekoppelt.
Wenn der Suchschalter 3 gedrückt wird, wird der Bandtransporlmechanismus in dl·: Schnellauf-Betriebsart
gebracht, und die Anordnung wird in die Betriebsart zum Erfassen eines aufzeichnungsfreien
Abschnitts gebracht, wodurch ein Begrenzerverstärker so verbunden wird, daß er seine Stromversorgung
über den Suchschalter 3 erhält. Wenn in diesem Zustand
der Wiedergabekopf I einen mit Aufzeichnungen versehenen Abschnitt abtastet, erzeugt der Begrenzerverstärker
2 ein Ausgangssignal zum Aufladen einer .adu Krilade-Stufe 7 über einen Kondensator 4 und eine
fileichrichlerstiifc 5.
Wenn der Wiedergabekopf 1 einen aufzeichnungs-
frejen Abschnitt erreicht, hört der Begrenzerverstärker 2 auf, das Ladesignal zu erzeugen, und daher wird die in
einem Kondensator 8 gespeicherte Ladung über einen Widerstand 9 entladen. Wenn der Ladespannungspegel
am Kondensator 8 unter einen vorbestimmten Wert fällt, wird eine Pegelerfassungsstufe 10, bestehend aus
einem Schmitt-Trigger, aktiviert, was dazu führt, daß ein Elektromagnet den Bandiransportmechanismus in die
ίο Betriebsart der normalen Wiedergabe bringt.
Die Zeitverzögerung in der Sutfe 7, d. h. das Zeitintervall, das bei Beendigung des Ausgangssignals
des Begrenzerverstärkers 2 beginnt und beim Schalten der Pegelerfassungstufe 10 endet, muß im Interesse
einer genauen Arbeitsweise gut reproduzierbar sein. Dieses Zeitintervall variiert jedoch bei der bekannten
Anordnung beträchtlich, wenn die Versorgungsspannung -I- Bsich ändert, weil die Lade-Entlade-Stufe 7 das
Ausgangssignal des Begrenzerverstärkers 2 als Lade-2u
strom empfängt und der Ausgangspegel des Begrenzerverstärkers 2 beträchtlich geringer als der Versorgungsspannungspegel
+Bist.
Bei einer derartigen Anordnung besteht die Gefahr, daß, wenn eine größere Aufzeichnungspause auf dem
Magnetband in der Suchbetriebsart duichfahren werden soll, die Schallung in unerwünschter Weise erneut
anspricht, da der Begrenzerverstärker weiterhin kein Aufzeichnungssignal liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
w Schaltungsanordnung so auszubilden, daß sie nur dann
anspricht, wenn ein aufzeichnungsfreier Abschnitt ausreichender Länge nach einem Aufzeichnungen
enthaltenden Abschnitt erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ti Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist gewährleistet, daß die SieuersUif'e nur dann aktiviert
wird, wenn eine Änderung Jes Aus^angssignals der
Erfassungsslufc in der Weise erfolgt, daß dieses w Ausgangssignal zunächst den Wert hat, der sich aus der
Abtastung von Aufzeichnungen ergibt, und dann zu dem Wert übergehl, der dem Auftreten eines aufzeichnungsfreien
Abschnitts genügender Länge entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von ■»· Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 2 ein Schaltnngsdiagramm der ersten Ausführungsform
und
und
und
κι Fi g. 3 ein Schaltungsdiagramm der zweiten Ausführungsform.
Die zum Suchen eines aufzeichniingsfreien Abschnitts
dienende Anordnung nach Fig. 2 umfaßt folgende Teile:einen Wiedergabekopf Leinen Begrenzerverstär-
->i ker 2, einen mit dem Bandtransportmechanismus
gekoppelten Suchschalter 3, einen Kondensator 4, einen Widerstand 31 und einen Schalttransistor 6, wobei der
Kondensator 4, der Widerstand 31 und der Schalttransistor 6 zusammen eine Ladeschaltstufe bilden, Die
μ Anordnung enthält ferner eine I.ade-Kntladc-Stufe 7 mit
einem Kondensator 8 und einem Widerstand 9, eine Pegelerfassungsstufe 10, bestehend aus einem Schmitt
Trigger, der die Transistoren If und 12 enthält, eine
Differenzierstufe 13, die einen Kondensator 14 und h'i einen Widerstand 15 enth,ill, einen Transistor If) und
eine Schutzdiode 17 fürden Transistor 16.
Wenn der Suchschaller 3 während der Wiedergabe-Betriebsart gedrückt wird, wird der Ilandtransportme-
chanismus in eine Schnellauf-Betriebsart gebracht, und die Anordnung wird in die Betriebsart zum Suchen eines
aufzeichnungsfreien Abschnitts gebracht. Das Wiedergabesignal des Wiedergabekopfs 1 wird dem Begrenzerverstärker
zugeführt, der ein Ausgangssignal an die Basiselektrode des Schalttransistors 6 über ein
Kopplungsglied anlegt, das aus dem Kondensator 4 und dem Widerstand 31 besteht. Wenn der Ausgangspegel
des Begrenzerverstärkers 2 oberhalb der Basis-Emitter-Spannung Vbe des Schalttransistors 6 liegt, wird der
Schalttransistor 6 eingeschaltet, und demzufolge wird der Kondensator 8 bis auf die Versorgungsspannung
+ B aufgeladen. Diese Ladespannung wird der Pegelerfassungsstufe 10 zugeführt wodurch der Transistor 11
ein- und der Transistor 12 ausgeschaltet wird. Die Kollektoi elektrode A des Transistors 12 wird auf dem
Wert der Versorgungsspannung + B gehalten. Der Transistor 16 ist abgeschaltet, und somit wird das
Solenoid 18 nicht aktiviert, weil keine Spannungsdifferenz am Kondensator 14 erscheint.
Wenn der Wiedergabekopf 1 einen aufzeichnungsfreien Abschnitt erreicht, hört der Begrenzerverstärker
2 auf, sein Ausgangssignal zu erzeugen, und daher wird der Transistor 6 abgeschaltet. Die Spannung am
Kondensator 8 wird über den Widerstand 9 entladen. Es erfolgen die Abschaltung des Transistors 11 und die
Einschaltung des Transistors 12 nach einer Zeitspanne, die von der Zeitkonstante der Lade-Entlade-Stufe 7 und
vom Schwellenwert der Pegelerfassungsstufe 10 bestimmt ist. Dann wird die Kollektorelektrode A des
Transistors 12 etwa auf Erdpotential gehalten, und daher fließt ein Ladestrom für den Kondensator 14 über
die Stromversorgung + B, den Widerstand 15, den Kondensator 14 und den Punkt A. Dieser Strom schaltet
den Transistor 16 ein, wodurch das Solenoid 18 aktiviert wird. Das Solenoid 18 bringt den Bandtransportmechanismus
in die normale Wiedergabe-Betriebsart und stellt den Suchschalter 3 zurück.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lade-Entlade-Stufe
7 mit der Stromversorgungsspannung + B über den Schalttransistor 6 verbunden, während das Wiedergabesignal
aus dem Begrenzerverstärker 2 erhalten wird. Daher braucht der Ausgangspegel des Begrenzerverstärkers
2 nicht so hoch zu se:n, sondern muß lediglich ausreichen, um den Schalttransistor 6 leitend zu
machen. Ferner werden Änderungen der Vrersorgungsspann.ung + B automatisch kompensiert. Wenn die
Versorgungsspannung + B steigt, werden sowohl die am Kondensator 8 durch die Aufladung erreichte
Spannung als auch der Schwellenwert der Pcgelerfassungsstufe 10 angehoben.
Die Differenzierstufe 13 dient dazu, eine fehlerhafte Arbeitsweise des T-ansisters 16 zu verhindern. Insbesondere
erfaßt die Differenzierstufe die rückwärtige Flanke des am Punkt A auftretenden Signals, so daß der
Transistor 16 nur dann leitend wird, wenn der aiifzeichnungsfreie Abschnitt nach Vorhandensein des
Wiedergabesignals erfaßt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind der F i g. 2 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 besteht die Möglichkeit, daß ein Ladestrom zum Kondensator 14
und zum Kondensator 4 beim Einschalten der Stromversorgung fließt. Der Ladestrom zum Kondenr.ator
14 führt zum Leitendwerden des Transistors 16 und damit zum Aktivieren des Solenoids 18. Der Ladestrom
zum Kondensator4 führt ferner zum Leitendwerden des Transistors 6 und damit zum Aufladen des Kondensators
8. Daher wird das Solenoid 18 nach einer
|-, Zeitspanne aktiviert, die von der Zeitkonstante der
Lade-Entlade-Stufe 7 und dem Schwellenwert der Pegelerfassungsstufe 10 bestimmt ist.
Nach F i g. 3 dient eine FehlerunterHnickungsstufe 20
dazu, die vorstehend erwähnte fehlenwfte Arbeitsweise
jo beim Einschalten der Stromversorgung zu unterbinden.
Wenn der Stromversorgungsschalter 19 betätigt wird, fließt ein Ladestrom zum Kondensator 4 über die
Stromversorgung + B, den Widerstand 31, den Kondensator 4 und den Begrenzerverstärker 2. In diesem
>-, Zeitpunkt dient ein Schalttransistor 23 dazu, den Transistor 6 abzutrennen. Ferner fließt ein Ladestrom
zum Kondensator 14 über die Stromversorgung + S, den Widerstand 15, den Kondensator Ϊ4 und die
Pegelerfassungsstufe 10, wenn der Stromversorgungs-
,„ schalter 19 geschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt dient
ein Schalttransistor 24 dazu, den Transistor 16 abzutrennen.
Die Basiselektroden der Schalttransistoren 23 und 24 sind miteinander und mit einem Verzögerungsglied,
j-, enthaltend den Widerstand 21 und den Kondensator 22,
verbunden. Wenn der Stromversorgungsschalter 19 geschlossen wird, fließt ein Ladestrom zum Kondensator
22 über die Stromversorgung -I- B, den Widerstand
21 und den Kondensator 22, wodurch der am
4Ii Kondensator 22 auftretende Spannungspegel von Null
bis zur Versorgungsspannung +B steigt. Die Schalttransistoren 23 und 24 werden im abgeschalteten
Zustand gehalten, bis der am Kondensator 22 auftretende Spannungspegel höher als das Emitterpo-
-,-, tential der Transistoren 23 und 24 aufgrund der
Basis-Emitter-Spannung + VBE wird. Während der
Zeitspanne, in der die Transistoren 23 und 24 abgeschaltet sind, sind der Widerstand 31, der
Kondensator 4, der Transistor 6, die Differenzierstufe 13
-,ο und der Tansistor 16 abgetrennt. Die oben erwähnte
fehlerhafte Arbeitsweise des Solenoids 18 beim Ei iscl,alten der Stromversorgung kann dadurch verhindert
werden, daß die Zeitspanne, während der die Transistoren 23 und 24 abgeschaltet sind, länger als die
γ, zur Aufladung der Kondensatoren 4 und 14 erforderliche
Zeitspanne gewählt wird.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Erfassen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts zwischen einander
benachbarten Aufzeichnungen auf dem Magnetband eines Magnetbandgeräts, mit einem in Kontakt mit
dem Magnetband stehenden Wiedergabekopf, einer Erfassungsstufe, der ein von dem Wiedergabekopf
erzeugtes Wiedergabesignal zugeführt wird und die beim Durchfahren eines aufzeichnungsfreien Abschnitts
ausreichender Länge ein Erfassungssignal erzeugt, und mit einer Steuerstufe zum Steuern des
Bandtransportmechanismus, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Differenzierstufe (13) vorgesehen ist zum Differenzieren des genannten Erfassungssignals, und
daß das Ausgangssignal der Differenzierstufe (13) der genannten Steuerstufe (16—18) zugeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch I, wobei die genannte Erfassungsstufe eine auf das "iViedergabesignal
ansprechende Lade-Entlade-Stufe und eine zum Erfassen des Ladepegels der Lade-Entlade-Stufe
dienende Pegelerfassungsstufe aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenzierstufe (13) das Ausgangssignai der Pegelerfassungsstufe (10) empfängt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenzierstufe (13) das differenzierte Ausgangssigu il dann erzeugt, wenn die Pegelerfassungsstufe
(10) feststellt, daß die Rr/eugung des Wiedergabesignals beendet ist.
4. Anordnung nach Anspruch ? oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pegclerfassungssiufe (10) ein Schmitt-Trigger
ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkufe (16—18) ein Solenoid (18) zum
Umschalten der Betriebsart des Bandtransportmechanismus
aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Solenoid von dem differenzierten Ausgangssignal
der Differenzierstufe (13) aktiviert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660174 DE2660174C2 (de) | 1975-08-28 | 1976-08-27 | Schaltungsanordnung zum Erfassen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts zwischen einander benachbarten Aufzeichnungen auf dem Magnetband eines Magnetbandgeräts |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11901375 | 1975-08-28 | ||
JP51001739A JPS5228305A (en) | 1976-01-07 | 1976-01-07 | Tune end detector of tape recorder |
DE19762660174 DE2660174C2 (de) | 1975-08-28 | 1976-08-27 | Schaltungsanordnung zum Erfassen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts zwischen einander benachbarten Aufzeichnungen auf dem Magnetband eines Magnetbandgeräts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2660174B1 DE2660174B1 (de) | 1979-08-16 |
DE2660174C2 true DE2660174C2 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=27187079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762660174 Expired DE2660174C2 (de) | 1975-08-28 | 1976-08-27 | Schaltungsanordnung zum Erfassen eines aufzeichnungsfreien Abschnitts zwischen einander benachbarten Aufzeichnungen auf dem Magnetband eines Magnetbandgeräts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2660174C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617651A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-06 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur Erkennung von Signalpausen |
-
1976
- 1976-08-27 DE DE19762660174 patent/DE2660174C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2660174B1 (de) | 1979-08-16 |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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