DE2659030A1 - Batterieverbinder-einrichtung insbesondere fuer pannen-hilfsfahrzeuge - Google Patents

Batterieverbinder-einrichtung insbesondere fuer pannen-hilfsfahrzeuge

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DE2659030A1
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battery
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vehicle
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William Everett Puckett
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

ζ ? G4 P 1OO
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Anmelder: WILLIAM EVERSTT PUCKETT, 105 Vi. Charlotte Drive, Oklahoma City, Oklahoma 73159, USA
Batterieverbinder-IDinrichtung insbesondere für Pannen-Hilfsfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterieverbinder-Einrichtung insbesondere für Pannen-Hilfsfahrzeuge zum übertragen elektrischer Energie von der Batterie des Pannen-Kilfsfahrzeuges auf die Hatterie eines anderen Fahrzeuges mit positiven und negativen Anschlüssen (z.B. °olstücken, Klammen), wovon der negative Anschluß der Batterie des Hilfsfahrzeuges nit dessen Rahmen verbunden ist.
Bekanntlich stellen Kraftfahrzeug-Eiatterien meistens zur ungünstigsten Zeit ihren lionst ein, was häufig zum Liegenbleiben des PCraftfahrzeuges auf einer stark belegten Strafte führt. Normalerweise wird dieses "roblem dadurch ^elöst, daß ein Hilfsfahrzeug zu dem liegengebliebenen Kraftfahrzeug entsandt und dann derart gesendet wird, .laß es mit dem lieriongobliebenen Kraftfahrzeug Front zu Front stPht, damit bewegliche uerbincungskabel zwischen den Batterien dor beiden Fahrzeuge leichter verlegbar sind, las iSinran-fieren des uilfsfahr-
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Zeuges in die Front zu Front Stellung unterbricht häufig den Verkehrsstrom; das An- und Abklemmen der beweglichen Kabel ist zudem eine zeitraubende Angelegenheit.
.Durch die LTS-P3en 3.337.695 (:■;."». ^rown) und 3.7)0.834 (Cyril L.3chaefer) ist es bereits bekannt, Verbindungskabel auf Trommeln zu lagern. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch nicht befriedigt und wurden daher auch nicht in nennenswerten Umfang angewandt. Allgemein ist es bei den bekannten Einrichtungen in nachteiliger "eise erforderlich, einen Satz beweglicher Kabel an der Batterie des Hilfafahrzeuges bzw. an der batterie des liegengebliebenen Fahrzeuges anzukleiden, was betrilchliche Zeit beansprucht, bis das liegengebliebene fahrzeug wieder gestartet werden kann. \ußerden liaat es in der ?*atur der üblicherweise in Kraftfahrzeugen angewandten Elei-S'.iure-/Jatterien, als Folge des Lade- bzw. Tntladestropes V'asserstoff-.'as freizusetzer.. Das r\it der Unaebungsluft oberhalb der Batterie vermischte Vvass^.rstof5-Gas ist durch einen bairi \n- bzv. ".bklenrten Jes Kabels von einer durchgelauenen Batterie -nö-Tlichen Funken leicht entzündbar, was zu einer Zerstörung und -töglicherweise zu einer fatalen txnlosion führen könnta. *uch lassen es die bekannten einrichtungen nicht zu, in Interesse einer nöcrlichst geringen
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Ctöruna des Verkehrsflusses das ,.'ilf sf ahrzeug zun Durchführen des Startvorganges nleichslnnia in einer Spur mit dem liegengebliebenen Fahrzeug aufzustellen.
Dennach ist es Aufgabe der ;.'rf indung, eine zeitsparende Einrichtung zum Wieaeranlassen eines infolge einer erschöpften Batterie liegen aebli-ibenen i'raft fahrzeuges zu schaffen, die auch folgenden Forderungen neniigt: Der Verkehrsfluß in Bereich des liegen gebliebenen Fahrzeuges soll möglichst wenig gestört werden. :)ie ;."inrichtung soll auch wirtschaftlich in der herstellung sowie sicher und einfach in der Anwendung sein, '•ußerdeni soll die Starthilfe für das infolge, "ietterieerschönfung liegen gebliebene Fahrzeug ein funkenfreies Anklemmen der Batterie-Verbinder ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Batterieverbinder-Einrichtung der eingangs beschriebenen Art darin, daß am Hilfsfahrzeug ein Oeh"use mit einer im Oelviuse drehbar gelagerten Trommel angebracht ist, daß von einem auf die Trommel aufwickelbaren Minuskabel· ein f-:nde mit der Trommel sowie diese mit dem Hahnen des Hilfsfahrzeuges elektrisch verbunden und dos andere freie linde mit der Minusklemme der Batterie des anderen Fahrzeuges mittels einer Klammer (z.B. Polzange) elektrisch verbindbar ist,
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daß von einem auf die Trommel aufwickelbaren Polkabel ein Ende mit der Trommel verbunden und das andere freie Ende mit der Plus-Polklemme der Batterie des anderen Fahrzeuges mittels einer Klammer (z.B. Polzange) elektrisch verbindbar ist und daß das mit der Trommel verbundene Ende des Polkabels durch Kontaktmittel mit dem Pluspol der Batterie des Hilfsfahrzueges elektrisch verbunden ist.
Der Gegenstand der Erfindung beinhaltet außer der allgemeinen Lösung der Aufgabe der Erfindung folgende Vorteile: Das Anlassen eines wegen einer erschöpften Batterie liegen gebliebenen Fahrzeuges kann durch die Batterieverbinder-Einrichtung in allerkürzester Zeit erfolgen. Außerdem wird der fließende Verkehr durch das damit ausgerüstete Hilfsfahrzeug während dessen Instellungbringen nur minimal und während des Anlassens des liegen gebliebenen Farhzeuges überhaupt nicht behindert.
Die Einrichtung ist sehr einfach im Aufbau, kann wirtschaftlich hergestellt sowie sehr leicht und doch sicher betrieben werden. Eine gefährliche Funken- bzw. Kurzschlußbildung während des An- bzw. Abklemmens ist ausgeschlossen.
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Die Einrichtung bildet eine kompakte Baueinheit, die sich auf nachträglich noch in vorhandene Pannen-Hilfsfahrzeuge an beliebiger Stelle, vorzugsweise aber am Heck, leicht einbauen läßt.
Das Ende der Energieübertragung wird durch besondere Anzeigemittel kenntlich gemacht.
Nach Beendigung der Energieübertragung werden die Übertragungskabel selbsttätig wieder auf eine Trommel aufgewickelt. Bei Nichtgebrauch sind die Kabel sehr platzsparend sowie gegen Beschädigungen gesichert untergebracht. Gegen "Kabelsalat" sind besondere Führungseinrichtungen vorgesehen.
Zur Erhöhung der Sicherheit sind ein automatischer und ein handbedienter Ein/Aus-Schalter eingebaut.
Die Erfindung sowie deren Ausgestaltungen sind beispielsweise der nachfolgenden Beschreibung sowie der schematischen Zeichnung entnehmbar; in dieser zeigt:
Fig. 1 je ein mit einer bevorzugten 7vusgestaltung der Erfindung ausgerüstetes Pannenhilfsfahrzeug sowie ein liegen gebliebenes Fahrzeug gleich-
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sinnig entsprechend dem Verkehrsfluß sowie etwas voneinander getrennt stehend in Seitenansicht,
Fig. 2 die Fahrzeuge entsprechend Fig. 1, jedoch unter Anwendung einer anderen Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 3 die Kabelbox und die Kabeltrommel, jedoch ohne Deckel und Scharnier, im Grundriß,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß 4-4 nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß 5-5 nach Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt gemäß 6-6 nach Fig. 4 und
Fig. 7 die Teilansicht einer Polzange für eine Anschluß-Batterie in perspektivischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist die allgemein mit 10 bezeichnete Batterieverbinder-Einrichtung in einem Pannen-Hilfsfahrzeug 12 eingebaut, das ein Front-Ende 14 und ein Heck-Ende 16 aufweist. Die Einrichtung 10 ist hier in Nähe des Hecks 16 eingebaut. Mit der Einrichtung 10 läßt sich elektrische
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Energie von einer Batterie 18 des Hilfsfahrzeuges auf eine erschöpfte Batterie 20 eines liegen gebliebenen Fahrzeuges 22 übertragen.
Die Batterien 18 bzw. 20 haben jeweils Plus- bzw. Minus-Polstücke 24 bzw. 26. Wie im Kraftfahrzeugbau üblich, ist der Plus-Pol 24 der Batterie 18 des Hilfsfahrzeuges mit der Einrichtung 10 mittels eines Pol-Kabels 28 verbunden. Der Minus-Pol der Batterie 18 ist hingegen mit dem Aufbau und dem Rahmen des Fahrzeuges 12 werksseitig durch ein nicht gezeichnetes "Erdungskabel" bzw. Erdungsband elektrisch leitend verbunden.
Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß ein ortsveränderliches Plus-Polkabel 32 mit dem Plus-Polstück 24 der Batterie 20 des liegen gebliebenen Fahrzeuges 22 verbunden ist.
Ein ortsveränderliches Minus-Kabel 34 führt zum Minus-Pol der Batterie 20 des liegen gebliebenen Fahrzeuges 22. Die ortsveränderlichen Kabel 32 und 34 sowie ihre Befestigungsmittel werden weiter unten beschrieben. Wie der Fig. leicht zu entnehmen ist, wird die Aufgabe der Erfindung durch den hier beschriebenen Einbau der Einrichtung 10 im Heck 16 des Hilfsfahrzeuges 12 völlig gelöst.
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Nach Fig. 3, die einen Grundriß der Einrichtung 10, jedoch ohne Haube zeigt, besteht die Einrichtung 10 aus folgenden Teilen: einem Gehäuse 40, einem ersten ortsveränderlichen Kabel 34 (hinfort als Minus-Kabel bezeichnet) , einer drehbar gelagerten Trommel 42, einem thermischen Ein/Aus-Schalter 44, einem Paar Trommel-Lager 46 und 48 sowie einer Kontrol1-Lampe 50. Jedes dieser Teile wird anschließend unter Angabe der elektrischen Minus- bzw. Plus-Pol-Stromwege beschrieben.
Das Gehäuse 40 besteht gemäß Fig. 4 aus einem Oberteil 52, einem Unterteil 54, einem Aufnahmeteil 56 sowie einem geschlossenen Teil 58, wobei die Teile 56 und 58 durch eine V?and 60, mit öffnungen 62 und 64 (Fig. 6) voneinander getrennt sind. Das Oberteil 52 besteht aus einem mit handelsüblichen Schrauben am Unterteil 54 des Gehäuses befestigten, abnehmbaren Deckel 66 und einem Klapp-Deckel 68, der am abnehmbaren Deckel 66 mittels eines Klavierbandes 70 oder dergleichen befestigt ist. Der.klappbare Deckel bildet das Oberteil des Aufnahmeteiles 56, das die noch zu erläuternden Kontakt-Enden der Pol- und Minus-Kabel 32 und 34 bei Nichtgebrauch aufnimmt. Das Unterteil ist sowohl gerade als auch gebogen geformt; der Klappdeckel 68 deckt das Aufnahmeteil 56 ab; der abnehmbare Deckel bildet eine Abdeckung für das bogenförmige geschlossene Teil 58.
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Das auf die Trommel 42 aufwickelbare Minus-Kabel 34 hat einen an der Trommel 42 befestigten Anfang 72 (Fig. 5) und ein freies bzw. ortsveränderliches Ende 74 (Fig. 4). Am freien Ende 74 des Minus-Kabels 34 befindet sich eine bekannte Klammer bzw. Polzange 76, um das ortsveränderliche Minus-Kabel mit dem Minus-Polstück 26 der Batterie 20 des liegen gebliebenen Fahrzeuges 22 zu verbinden. Der Anfang 72 des Minus-Kabels 34 wird noch zusammen mit der Trommel 42 näher erläutert.
Das auf die Trommel 42 aufwickelbare Pol-Kabel 32 hat einen an der Trommel 42 befestigten Anfang 78 und ein freies bzw. ortsveränderliches Ende 80 (Fig. 4). Mit dem freien Ende 80 des Pol-Kabels 32 ist eine bekannte Klammer bzw. Polzange 82 verbunden, um das Pol-Kabel 32 an dem Plus-Polstück 2 4 der Batterie 20 des liegen gebliebenen Fahrzeuges 22 anzuschließen. Der Anfang 78 des Pol-Kabels 32 wird ebenfalls zusammen mit der Trommel 42 erläutert.
Die Trommel 42 weist ein Spulteil 84 mit einer Plus-Seite 86 und einer Minus-Seite 88, ferner zugehörige Tragteile 90 und 92, schließlich eine mit einer Feder versehene Rückspuleinrichtung 94 auf. Das Spulteil 84 ist aus nichtleitendem Material, wie z.B. glasfaserverstärktem Kunst-
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stoff gefertigt, der die nötigen Festigkeitseigenschaften aufweist, um die auftretenden Kräfte aufzunehmen. Die Nabe 96 des Spulteils 84 weist in der Minus-Seite 88 eine Bohrung zur Aufnahme einer elektrisch leitenden Tragwelle 100 auf, die durch eine Gewindeschraube 102 gehalten wird. Mit der Gewindeschraube 102 ist auch der Anfang 72 des 2-Iinus-Kabels 34 elektrisch leitend mit der Trommel 42 verbunden. Der Strom fließt also vom Minus-Kabel 34 durch die Gewindeschraube 102 über die elektrisch leitende Tragwelle 100 auf eine handelsübliche Kohle-Bürste 104.
Die Nabe 96 des Spulteiles 84 ist auch mit einer Bohrung in der Plus-Seite 86 zur Aufnahme einer elektrisch leitenden Tragwelle 106 versehen, die durch eine Gewindeschraube 108 gehalten ist, mit v/elcher zugleich der Anfang 78 des Plus-Polkabels 32 an der Trommel befestigt wird. Die Schraube 108 stellt auch die leitende Verbindung vom Plus-Polkabel 32 über die Tragwelle 106 zu einer Kohle-Bürste und einem handelsüblichen Isolier-AnschluS 110 her. Der Anschluß 110 ist wiederum über ein kurzes Verbindungskabel 112 (Fig. 3 und ···) mit einem ersten Anschluß 114 des Schalters 44 elektrisch leitend verbunden. Der Schalter 44 ist ein auch von Hand schaltbarer thermischer Ein/Aus-Schalter, der als Hochststromschalter übermäßige Stromentnahme aus der Batterie 18
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des Hilfsfahrzeuges verhindert. Nach Einlegen des Schalters 44 von Hand ist die elektrische Verbindung vom ersten zum zweiten Anschluß 114 bzw. 116 hergestellt. Der Anschluß wiederum ist durch ein Verbindungskabel 117 mit einem Eingangs-Anschluß 118 leitend verbunden, welcher mittels eines Isoliernippels 119 durch das Unterteil 5 4 des Gehäuses 40 führt. Der Eingangs-Anschluß 118 ist ständig mit dem Plus-Polstück 24 der Batterie 18 des Hilfsfahrzeuges durch ein Kabel 2 8 (Fig. 1) verbunden.
Der Minus-Seite 88 des Spulteiles 84 ist eine Kabel-Rückspuleinrichtung 120 vorgelagert, die aus einem Federgehäuse 121, einer Konvolut-Feder 122, einer Ratsche 124 und einer selbsttätigen Feder-Halteeinrichtung 126 besteht. Die Feder 122 bewirkt durch die in ihr auf Grund von Vorspannen gespeicherte Energie ein Zurückdrehen der Trommel 42; die Feder ist zwischen dem Federgehäuse 121 und der Trommel 42 verankert. Das Vorspannen erfolgt natürlich während des Zusammenbauens der Einrichtung 10. Durch die Halteeinrichtung 126 kann das Spulteil 84 in jeder gewünschten Stellung gehalten werden.
Die Tragwelle 100 der Minus-Seite ist durch ein Lager 127 in einem Lagergehäuse 128 drehbar gehalten.
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Das Lagergehäuse 128 läuft in einen seitlich flachen Bolzen 130 mit einem Kopf 132 aus. Das Federgehäuse 121 ist mit dem Lagergehäuse 128 durch handelsübliche Schrauben verbunden. Die Tragwelle 106 auf Plus-Polseite ist mittels eines Lagers 133 in einem Lagergehäuse 134 drehbar gelagert. Das Lagergehäuse 134 läuft in einen seitlich flachen Bolzen 136 mit einem Kopf 138 und einem Isolator 140 aus. Die unterschiedliche Ausbildung der Lagergehäuse 128 bzw. 134 beruht auf den elektrischen Erfordernissen; während auf der Minus-Seite keine Isolation benötigt wird, muß die Plus-Polseite vollständig isoliert sein.
Die Trommel-Lager 46 und 48 sind ständig mit der Innenseite des Gehäuses 40 fest verbunden (durch Schweißung oder dergleichen) , so daß die von den Lagern getragene Trommel in dem gebogenen, geschlossenen Teil 58 sich frei drehen kann. Jedes der Stütz-Lager 46 und 48 weist an seiner Oberseite einen Schlitz 142 derart auf, daß er die entsprechenden seitlich flachen Bolzen 130 und 136 der Lagergehäuse und 134 aufnehmen kann, ohne daß letztere sich zu drehen vermögen. Jedes der Trommel-Lager 46 und 48 beinhaltet auch eine am tnde offene, mit dem Schlitz 142 korrespondierende Hülse 144, die den zugehörigen Kopf 132 bzw. 138 derart aufnimmt, daß die Trommel 42 aus dem Gehäuse 40 entnehmbar ist.
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Gemäß Fig. 4 ist die Kontroll-Lampe 50 nahe dem Schalter 44 angebracht; sie ist über einen kurzen isolierten Verbinder 146 mit dem ersten Anschluß 114 des Schalters 44 verbunden/ der für niedrige Ströme einer genügenden Stärke derart ausgelegt ist, daß die gewünschte Stromübertragung auf die Kontroll-Lampe 50 erfolgt, wenn der Schalter 44 sich in der "Ein"-Stellung befindet.
Aus Fig. 6 sind öffnungen 62, 64, in der Wand 60 zu entnehmen. Die öffnung 62 fluchtet mit der Abrollrichtung des Plus-Polkabels 32 und die öffnung 64 mit derjenigen des Minus-Kabels 34. Es ist auch zu ersehen, daß die öffnungen 62, 64 jeweils von vier einzelnen Rollen 148 eingerahmt sind, deren Zentri-Punkte bezogen auf die jeweilige öffnung entsprechend 90°; 180°; 270° sowie 360° kompaßmäßig ausgerichtet sind. Jede der Rollen 148 ist an einer Rollenplatte 150 drehbar befestigt, während die Platte mit handelsüblichen Schrauben oder dergleichen mit der Wand 60 verbunden ist. Die Rollen 148 führen die Pol- bzw. Minus-Kabel 32 bzw. 34 während des Ab- bzw. Aufwickeins von bzw. auf die Trommel.
Um ein liegen gebliebenes Fahrzeug 22 mit einer erschöpften Batterie 20 zu starten, wird das Pannen-Hilfsfahrzeug
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12 zum Standort des Fahrzeuges 22 entsandt und ohne Schwierigkeit gemäß Fig.. 1 in gleicher Spur wie das liegen gebliebene Fahrzeug aufgestellt. Da die Plus- und Minus-Polstücke der Batterie 18 des Hilfsfahrzeuges ständig mit der Einrichtung 10 verbunden sind, muß die Einrichtung 10 lediglich mit der Batterie 20 des liegen gebliebenen Fahrzeuges verbunden werden. Hierzu wird zunächst der Klappdeckel 68 geöffnet und danach ein genügend langes Stück der Kabel 32 und 34 abgerollt, so daß die Polzangen 76 und 82 an den Plus- bzw. Minus-Polstücken angeklemmt werden können. Zum Laden der erschöpften Batterie legt der Bedienungsmann den Schalter 44 auf "Ein". Die Kontroll-Lampe 50 zeigt an, daß Ladestrom fließt.
Der Minuspol-Strom fließt wie folgt: Vom Minus-Polstück der Batterie 18 des Hilfsfahrzeuges 12 über das werkseitig eingebaute (nicht dargestellte) Erdungsband zum Rahmen des FIiIfsfahrzeuges; von hier zum Gehäuse 40 der Einrichtung 10 durch das Trommel-Lager 48 und das Tragteil 90 zur Kohle-Bürste 104; weiter zur Minus-Tragwelle 100 und durch die Gewindeschraube zum Anfang 72 des ortsveränderlichen Minus-Kabels 34; schließlich auf das Minus-Polstück der Batterie 20 des liegen gebliebenen Fahrzeuges 22 durch das Minus-Kabel und die Polzange 76.
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Der Plus-Polstrom fließt wie folgt: Vom Plus-Polstück der Batterie 18 des Hilfsfahrzeuges über das Kabel 28, den Eingangs-Anschluß 118 und das Verbindungskabel 117 zum zweiten Anschluß 116 des Schalters 44; durch den Schalter 44 (wenn in "Ein"-Stellung) zum ersten Anschluß 114, durch das kurze Verbindungskabel 112 zur Kohle-Bürste und den isolierten Anschluß 110; von hier zur Plus-Tragwelle 106, durch die Gewindeschraube 108 zum Anfang 78 des ortsveränderlichen Plus-Polkabels 32, weiter zum Plus-Polstück 24 der Batterie 20 des liegen gebliebenen Fahrzeuges 2 2 durch das Polkabel 32 und die Polzange 82.
Nach dem Anspringen des Motors des liegen gebliebenen Fahrzeuges wird der Schalter 44 auf "Aus" geschaltet, um die Kabel 32 und 34 von der Batterie 18 des Hilfsfahrzeuges abzuschalten. Dann werden die Polzangen 76 und 82 von der Batterie 20 abgeklemmt. Mit einem leichten Zug an den Kabeln 32 und 34 öffnen die Ratsche 124 bzw. die Halteeinrichtung 126; darauf wickelt die Feder 122 die Kabel 32 und 34 auf die Trommel 84 zurück.
Fig. 2 wurde beigefügt, um eine andere Einbaumöglichkeit der Einrichtung 10 für den Fall aufzuzeigen, daß die Ein-
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richtung 10 nicht ohne weiteres beim Heck des Hilfsfahrzeuges eingebaut werden kann. Wie dargestellt, kann die Einrichtung 10 wunschgemäß unter der Haube 15Oa eingebaut und wie vorbeschrieben gebraucht v/erden, jedoch mit dem Unterschied, daß das Front-Ende des Hilfsfahrzeuges zum Front-Ende des liegen gebliebenen Fahrzeuges weisen muß.
Fig. 7 zeigt eine nützliche Ausgestaltung; an der Seite von einer oder von beiden Polzangen 76 und/oder 82 können Schuhe 152 angebracht sein, um den Anschluß der Einrichtunc^ 10 an eine Batterie des Typs zu erleichtern, der seitlich angebrachte Polstücke aufweist. Der Schuh 152 besteht aus einer im allgemeinen U-förmigen Platte 154 mit einer Einbuchtung 156, die sich vom Ende der betreffenden Polzange 76 bzw. 82 aus erstreckt und mit einem Schlitz 158 derart versehen ist, daß dichtes Anliegen am Polstück der Batterie gewährleistet ist.
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Claims (9)

  1. 265903Q
    Patentansprüche
    . *- Batterieverbinder-Einrichtung insbesondere für ^- Pannen-Hilfsfahrzeuge zum übertragen elektrischer Energie von der Batterie des Pannen-Hilfsfahrzeuges auf die Batterie eines anderen Fahrzeuges mit positiven und negativen Anschlüssen (z.B. Polstücken, Klemmen), wovon der negative Anschluß der Batterie des Hilfsfahrzeuges mit dessen Rahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsfahrzeug (12) ein Gehäuse (40) mit einer im Gehäuse (40) drehbar gelagerten Trommel (42) angebracht ist, daß von einem auf die Trommel (42) aufwickelbaren Minuskabel (34) ein Ende (72) mit der Trommel (42) , sowie diese mit dem Rahmen des Hilfsfahrzeuges (12) elektrisch verbunden und das andere freie Ende (74) mit der Hinusklemme (26) der Batterie (20) des anderen Fahrzeuges (22) mittels einer Klammer (z.B. Polzange 76) elektrisch verbindbar ist, daß von einem auf die Trommel (42) aufwickelbaren Polkabel (32) ein Ende (78) mit der Trommel (42) verbunden und das andere freie Ende (80) mit der Plus-Polklemme (24) der Batterie (20) des anderen Fahrzeuges (22) mittels einer Klammer (z.B. Poizange 82) elektrisch
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    verbindbar ist und daß das mit der Trommel (42) verbundene Ende des Polkabels (32) durch Kontaktmittel mit dem Pluspol (24) der Batterie (18) des Hilfsfahrzeuges (12) elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfahrzeug (12) ein Front-Ende (14) und ein Heck (16) hat und daß das Gehäuse (40) nahe dem Heck (16) des Hilfsfahrzeuges (12) eingebaut ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) aus einem Oberteil (52) und einem Unterteil (54) besteht und zwei durch eine Wand (60) getrennte Teile (56,58) aufweist, daß die Trommel (42) in einem geschlossenen Teil (58) drehbar eingebaut und die Klammern (Polzangen 76,82) in einem Aufnahmeteil (56) aufbewahrbar sind, daß die ortsveränderlichen Kabel (32,34) durch entsprechende öffnungen (62,64) in der Wand (60) geführt sind und daß das Aufnahmeteil (56) durch einen Klappdeckel (68) abdeckbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (62,64) jeweils von die Kabel (32, 34) führenden Rollen (148) umsäumt sind.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (122) mit die Kabel (32,34) auf die Trommel (42) aufwickelnder Kraftrichtung zwischen dem Gehäuse (40) und der Trommel (42) eingebaut ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Trommel (42) je eine Tragwelle (100 bzw. 106) sowie an den Enden der Tragwellen (100 bzw. 106) je ein Tragteil (90 und 92) drehbar eingebaut ist und daß ein Paar am Gehäuse (40) befestigte Trommel-Lager (46 und 48) die Tragteile (90 und 92) herausnehmbar tragen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Tragteile (90, 92) je einen seitlich flachen Bolzen (130 bzw. 136) mit einem Kopf (132) an dessen einem Ende einschließt, daß jedes der Trommel-Lager (46,48) je einen am Ende offenen, den zugehörigen seitlich flachen Bolzen (130 bzw. 136) aufnehmenden sowie dessen Drehung verhindernden Schlitz aufweist und daß jedes der Trommel-Lager (46,48) eine am Ende offene Hülse einschließt, welche mit einem entsprechend dem aufzunehmenden Kopf bemessenen Schlitz zusammenwirkt.
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  8. S. 'inrichtuna nnch /.ns^ruck 1, dadurch aekannzc ichnet, daß lie Ί«?.η "nf-ιηα (78) des ortsveränderlichen "!olkabels (32) nit de" T1]us-Polstäck (24) der Batterie (13) des flilfsfahrzeunes (12) elektrisch verbindenden Mittel eine Uinrichtuna zum Verhindern unzulässig hoher otröir.e (z.B. therni scher HöchststroiPbegrenzer 44) beinhalten.
  9. 9. Einrichtung n^ch \nspruch 1 bzw. 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein handbedienbarer TJin/^us-ik tor in die Polleitung eingebaut ist.
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    ORIGINAL fNSPECTED
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