DE202023102687U1 - Kabelaufwicklung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels (6) oder eines Schlauchs, wobei das Aufwickeln durch eine Drehvorrichtung (8) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine feststehende Aufnahmetrommel (1) vorgesehen ist, welche an einem Träger (7, 8) fixiert ist, wobei mittels um die feststehende Aufnahmetrommel (1) herum angeordneter Aufwickelvorrichtungen (8, 2, 3, 10) das Kabel (6) oder der Schlauch um die feststehende Aufnahmetrommel (1) herumführbar ist und durch das Herumführen ein Aufwickelvorgang oder Abwickelvorgang des Schlauchs (1) oder des Kabels bewirkt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels oder eines Schlauchs, wobei das Aufwickeln durch eine Drehvorrichtung bewirkt wird.
  • Bei herkömmlichen Kabeltrommeln zum Aufwickeln eines elektrischen Kabels besteht die Problematik, dass sich die Kabeltrommel um den feststehenden Teil mit dem Netzanschluss dreht, wobei die Kabeltrommel mit dem feststehenden Teil über Schleifkontakte verbunden ist, damit der Strom vom Netzanschluss auf die Kabeltrommel und in das aufgewickelte Kabel fließen kann. Diese Schleifkontakte sind wartungsanfällig und teuer.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels oder Schlauchs zu schaffen, welche weniger verschleißanfällig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine feststehende Aufnahmetrommel vorgesehen ist, welche an einem Träger fixiert ist, wobei mittels um die feststehende Aufnahmetrommel herum angeordneter Aufwickelvorrichtungen das Kabel oder der Schlauch um die feststehende Aufnahmetrommel herumführbar ist, und durch das Herumführen ein Aufwickelvorgang oder Abwickelvorgang des Schlauchs oder des Kabels bewirkt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann auf die verschleißanfälligen Schleifkontakte aus dem Stand der Technik bei Elektrokabeln verzichtet werden. Analog kann bei einer Ausführung als Aufnahmetrommel für einen Wasserschlauch auf eine ebenfalls verschleißanfällige Drehdurchführung mit Dichtungen verzichtet werden, da die feststehende Aufnahmetrommel sich gegenüber dem Netzanschluss an die Wasserleitung nicht drehen muss. Die Drehbewegung zum Aufwickeln oder Abwickeln des Schlauchs oder Kabels erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass die um die Aufnahmetrommel herum angeordneten Aufwickelvorrichtungen das Kabel oder den Schlauch um die feststehende Aufnahmetrommel herumführen und so das Auf- oder Abwickeln des Kabels oder Schlauchs bewirken.
  • In einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die feststehende Aufnahmetrommel an einem Ständer befestigt ist. Dieser Ständer kann auf dem Boden oder an einem Gebäude befestigt sein und insbesondere Vorrichtungen zur Aufnahme des Netzanschlusses an das Stromnetz oder Wasserversorgungsnetz enthalten. Dabei ist die feststehende Aufnahmetrommel mit dem Ständer fest verbunden und das Kabel oder der Schlauch werden mittels der Aufwickelvorrichtungen um diese feststehende Aufnahmetrommel herumgeführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die feststehende Aufnahmetrommel an einer Grundplatte befestigt ist, wobei die Grundplatte an einem Drehpunkt drehbar gelagert ist. Bei dieser besonders kompakten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird der Schlauch oder das Kabel für den Netzanschluss durch den Drehpunkt der Grundplatte auf die an der Grundplatte feststehende Aufnahmetrommel geführt, so dass auch hier keine Schleifkontakte oder Drehdurchführungen erforderlich sind. Durch das Drehen der Grundplatte um den Drehpunkt werden Kabel oder Schlauch über als drehbar gelagerte Rollen ausgebildete Abstandshalter und eine drehbar gelagerte Rolle um die feststehende Aufnahmetrommel auf der Grundplatte herumgeführt und so das Kabel oder der Schlauch auf- oder abgewickelt.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der als Grundplatte ausgebildete Träger mittels einer Spiralfeder den Aufwickelvorgang des Schlauchs oder des Kabels bewirkt. Die Spiralfeder versetzt die Grundplatte in Drehbewegung und führt so zum Aufwickeln des Kabels oder Schlauchs, wenn das Kabel oder der Schlauch von dem Gerät abgezogen worden sind, welches mit elektrischer Energie oder Wasser versorgt werden soll. Mittels der Spiralfeder kann ein automatischer und selbsttätiger Aufwickelvorgang gestartet werden, ohne dass ein elektrischer Antrieb zum Drehen der Grundplatte oder eine mechanische Kurbelvorrichtung nötig ist. Abgewickelt werden kann das Kabel oder der Schlauch durch bloßes Ziehen am Kabel oder Schlauch durch den Bediener. Die Kräfte der Spiralfeder sind entsprechend so bemessen, dass die Kraft zum Aufwickeln des Kabels oder Schlauchs ausreicht, aber dass die Kraft nicht so groß ist, dass der Bediener eine zu große Zugkraft zum Abwickeln des Kabels oder Schlauchs benötigt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die um die feststehende Aufnahmetrommel angeordnete Aufwickelvorrichtung drehbare Rollen aufweist. Damit das Kabel oder der Schlauch sauber und ohne verschleißfördernde Reibung um die feststehende Aufnahmetrommel herumgeführt werden kann, sind die dazu notwendigen Rollen der Aufwickelvorrichtung drehbar gelagert, so dass zwischen diesen Rollen und dem Kabel oder Schlauch keine unnötige Reibung verursacht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Ende des aufwickelbaren Kabels oder Schlauchs an einer Öffnung des Gehäuses nach Außen geführt wird. Bei dieser Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Aufnahmetrommel mit dem Schlauch oder Kabel insbesondere bei einer Platzierung im Freien vor Einflüssen von Wind und Wetter oder auch gegen Vandalismus geschützt, da sich die Vorrichtung vollständig in einem Gehäuse befindet und lediglich das Ende des Kabels oder Schlauchs durch eine Öffnung nach Draußen geführt wird. Gegebenenfalls kann die Öffnung zusätzlich durch eine Schutzklappe verschlossen werden, so dass nur Befugte das Kabel oder den Schlauch nach Außen ziehen können.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Kabel einen Anschlussstecker zum Laden von Elektroautos aufweist und dass die Vorrichtung Bestandteil einer Ladesäule oder eines Ladegeräts für Elektroautos ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung mit der feststehenden Aufnahmetrommel Teil einer Ladesäule oder eines Ladegeräts für Elektroautos und ist so in eine Ladestation oder Wallbox integriert. Es ist somit nur ein gemeinsames Gehäuse sowohl für die Aufnahmetrommel als auch für den elektrischen Teil einer Ladesäule oder Wallbox notwendig. Diese ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass die Aufnahmetrommel über ein Anschlusskabel oder einen Anschlussschlauch verfügt, durch welche die Vorrichtung an ein Versorgungsnetz anschließbar ist. Da die Aufnahmetrommel feststeht, wird das Anschlusskabel oder der Anschlussschlauch durch den Aufwickel- oder Abwickelvorgang nicht belastet und es findet kein Verschleiß statt. Die Aufnahmetrommel ist somit verschleißfrei an ein Stromnetz oder Wasserversorgungsnetz anschließbar.
  • Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass eine Sperrklinke vorhanden ist, welche ein Aufrollen des Kabels oder Schlauchs verhindert. Insbesondere bei der Ausführungsform mit einer Spiralfeder, welche das Aufrollen des Kabels oder Schlauchs bewirkt, kann eine derartige Sperrklinke verhindern, dass beim Loslassen des Endes des Kabels oder Schlauchs das Kabel oder der Schlauch unbeabsichtigt auf die Aufnahmetrommel zurückgezogen werden. Diese Sperrklinke ist so ausgestaltet, dass sie gegen die Drehrichtung der Spiralfeder wirkt und somit die Drehbewegung blockiert. Durch einen leichten Zug in die entgegengesetzte Richtung am Kabel oder Schlauch wird die Sperrklinke wieder ausgerastet, und die Spiralfeder kann das Kabel oder den Schlauch einziehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufwickelvorrichtung von einem Elektromotor angetrieben wird. Bei besonders langen oder schweren Schläuchen oder Kabeln reicht eine Spiralfeder womöglich nicht aus, um das Kabel oder den Schlauch vollständig aufzuwickeln bzw. wäre die Kraft so groß, dass dann das Herausziehen des Kabels oder Schlauchs durch den Bediener mit einer so großen Kraft verbunden wäre, dass dieser eine zu große Anstrengung braucht, um das Kabel oder den Schlauch abzurollen. In diesem Fall kann man die Spiralfeder durch einen elektrischen Antriebsmotor ersetzen, welcher den Aufwickelvorgang oder Abwickelvorgang bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Figuren näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels oder Schlauchs mit einer an einem Träger befestigen Aufnahmetrommel und vier Umführrollen,
    • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1,
    • 3 eine besonders kompakte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, wobei die feststehende Aufnahmetrommel auf einer drehbar gelagerten Grundplatte befestigt ist,
    • 3a eine um 90° gedrehte Ansicht der Ausführungsvariante aus 3 und
    • 3b die Rückseite der drehbaren Grundplatte mit einer Spiralfeder.
  • In 2 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels 6 oder Schlauchs abgebildet, wobei das Aufwickeln durch eine Drehvorrichtung 8 bewirkt wird. Dabei ist die feststehenden Aufnahmetrommel 1 fest mit einem Ständer 7 verbunden, wobei eine Drehvorrichtung 8 vorhanden ist, welche eine drehbare Umlenkrolle 2 und drei Außenrollen 3 aufweist. Wenn sich die Drehvorrichtung 8, welche im Wesentlichen aus einem drehbaren Kreuz mit der Umlenkrolle 2 und den Außenrollen 3 besteht, zu drehen anfängt, wird das Kabel 6 um die feststehende Kabeltrommel 1 herumgeführt und so auf die Kabeltrommel 1 aufgewickelt. Wenn diese Drehvorrichtung 8 in die andere Richtung gedreht wird, wird das Kabel 6 von der Kabeltrommel 1 entsprechend abgewickelt. Am Ende des Kabels 6 befindet sich eine Steckverbindung 4, mit der das Kabel 6 mit elektrischen Geräten verbunden werden kann. Aus dem Inneren der feststehenden Kabeltrommel 1 ragt eine Anschlussleitung 5, über die die feststehende Kabeltrommel 1 an das Stromnetz angeschlossen werden kann.
  • Bei der Seitenansicht in 2 ist zu erkennen, dass das Anschlusskabel 5 von der feststehenden Kabeltrommel 1 durch den Ständer 7 zum Netzanschluss geführt werden kann. Weiterhin ist in 2 zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ein Gehäuse 12 gegen äußere Einflüsse geschützt wird. Dieses Gehäuse 12 weist eine Öffnung 13 auf, durch die die Steckverbindung 4 mit dem Kabel 6 nach Draußen gezogen werden kann. Das Gehäuse 12 kann dabei neben der Aufwickelvorrichtung zusätzlich noch elektrische Bauteile einer Ladeeinrichtung wie einer Ladesäule für Elektroautos oder einer Wallbox umfassen.
  • In 3 ist eine besonders kompakte Ausführung der vorliegenden Erfindung zu sehen, dort ist die feststehende Kabeltrommel 1 auf einer drehbaren Grundplatte 8 angeordnet, welche sich um einen Drehpunkt 9 dreht. Durch den Drehpunkt 9 ist weiterhin das Anschlusskabel 5 für den Netzanschluss geführt, so dass auch hier keine Drehkontakte zur Durchführung erforderlich sind. Das Kabel 6 wird durch eine Drehbewegung der Grundplatte 8 um die Kabeltrommel 1 herumgeführt, wobei eine Umlenkrolle 2 und mehrere Abstandsrollen 10 genutzt werden, um das Kabel 6 um die Kabeltrommel 1 herumzuführen.
  • In 3a ist zu erkennen, wie die vorliegende Anordnung aussieht, wenn die Grundplatte 8 gedreht wird. In 3a ist die Grundplatte um 90° gedreht worden.
  • In 3b ist der Mechanismus zum Drehen der Grundplatte 8 zu sehen, welcher aus einer Spiralfeder 11 besteht. Diese Spiralfeder 11 ist auf der Rückseite der Grundplatte 8 angebracht und kann mit ihrer Federkraft die Grundplatte 8 um den Drehpunkt 9 in Drehbewegung versetzen und so den Aufwickelvorgang bewirken. Damit das Kabel 6 im ausgezogenen Zustand nicht auf die Kabeltrommel 1 zurückgezogen wird, kann die Grundplatte 8 durch eine Sperrklinke gegen ein unbeabsichtigtes Aufwickeln gesperrt werden. So kann verhindert werden, dass das Kabel 6 z. B. aus der Steckdose eines Elektroautos durch die Kraft der Spiralfeder 11 herausgezogen wird und so der Ladevorgang unterbrochen wird. Nach Beendigung des Ladevorgangs wird die Sperrklinke durch ein kurzes Ziehen am Kabel 6 entriegelt und die Spiralfeder 11 wickelt das Kabel 6 dann um die feststehende Kabeltrommel 1. Die Spiralfeder 11 kann auch bei der Ausführungsform nach 1 eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    feststehende Kabeltrommel
    2
    Umlenkrolle
    3
    Außenrollen
    4
    Steckverbindung
    5
    Anschlussleitung für Netzanschluss
    6
    Kabel
    7
    Ständer
    8
    Drehvorrichtung
    9
    Drehpunkt
    10
    Abstandsrolle
    11
    Spiralfeder
    12
    Gehäuse
    13
    Öffnung

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Kabels (6) oder eines Schlauchs, wobei das Aufwickeln durch eine Drehvorrichtung (8) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine feststehende Aufnahmetrommel (1) vorgesehen ist, welche an einem Träger (7, 8) fixiert ist, wobei mittels um die feststehende Aufnahmetrommel (1) herum angeordneter Aufwickelvorrichtungen (8, 2, 3, 10) das Kabel (6) oder der Schlauch um die feststehende Aufnahmetrommel (1) herumführbar ist und durch das Herumführen ein Aufwickelvorgang oder Abwickelvorgang des Schlauchs (1) oder des Kabels bewirkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Aufnahmetrommel (1) an einem Ständer (7) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Aufnahmetrommel (1) an einer Grundplatte (8) befestigt ist, welche an einem Drehpunkt (9) drehbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Grundplatte (8) ausgebildete Träger mittels einer Spiralfeder (11) den Aufwickelvorgang des Schlauchs oder des Kabels (6) bewirkt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die um die feststehende Aufnahmetrommel (1) angeordnete Aufwickelvorrichtung drehbare Rollen (2, 3, 10) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem Gehäuse (12) angeordnet ist, wobei das Ende des aufwickelbaren Kabels (6) oder Schlauchs aus einer Öffnung (13) des Gehäuses (12) nach außen geführt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (6) einen Anschlussstecker (4) zum Laden für Elektroautos aufweist und dass die Vorrichtung Bestandteil einer Ladesäule oder eines Ladegeräts für Elektroautos ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetrommel (1) über ein Anschlusskabel (5) oder einen Anschlussschlauch verfügt, durch welche die Vorrichtung an ein Versorgungsnetz anschließbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrklinke vorhanden ist, welche ein Aufrollen des Kabels (6) oder des Schlauchs verhindert.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (8) von einem Elektromotor angetrieben wird.
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