DE2658770A1 - Verfahren zum steuern der kadenz bei feuerstoessen an einer maschinenkanone und anordnung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum steuern der kadenz bei feuerstoessen an einer maschinenkanone und anordnung zum durchfuehren des verfahrens

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Description

R 641 Düsseldorf, den 22.12.1976
Be-sc
Verfahren zum Steuern der Kadenz bei Feuerstößen aus einer Maschinenkanone und Anordnung zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Kadenz bei Feuerstößen aus einer Maschinenkanone mit aus wenigstens einer Energiequelle über eine Energieübertragung zum Betätigen zu versorgenden und mit ihrem jeweiligen Funktionsablauf am Aufbau eines jeweiligen Schußzyklus beteiligten Komponenten, insbesondere eine Munitionszuführung, ein starr verriegelnder Verschluß und eine Zündeinrichtung, wenigstens einer Einrichtung zum Bilden eines jeweils aus dem Schußzyklus abgeleiteten Steuerbefehls für einen unmittelbar nachfolgenden Schußzyklus und einer Rücklauf-Vorholeinrichtung, durch welche die Maschinenkanone, zum Rück- und Vorlauf unter Einwirkung bei der Schußentwicklung auftretender Rückstoßenergie mit einer Lafette federelastisch gekoppelt, als Oszillator mit einem bestimmten Schwingungsverhalten ausgebildet ist (Oberbegriff des Patentanspruchs 1) und eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens.
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£ 5 80—
12 ES E D NIWI EYß SL,
Im Zusammenhang mit der Forderung nach hoher Feuerkraft bei Maschinenkanonen spielt die Kadenz eine wesentliche Rolle. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen der Kadenz bei Feuerstößen und kadenzgesteuertem Einzelfeuer. Letzteres soll im vorliegenden Rahmen nicht betrachtet werden.
Zum Steuern der Kadenz bei einem Gasdrucklader ist bekannt, in einem Gaskanal zum Abzweigen eines zum Antrieb erforderlichen Teils des sich bei der Schußentwicklung bildenden
Treibgasvolumens aus dem Rohr eine Düse gegebenen Durchtrittsquerschnitts auswechselbar anzuordnen. Dem Durchtrittsquerschnitt ist eine bestimmte Kadenz zugeordnet, so daß durch einen entsprechenden Düsenaustausch eine jeweils andere
Kadenz erzielt werden kann. Eine derartige Maßnahme ist mit Aus- und Einbauvorgängen verbundens während deren Vollzuges die Maschinenkanone nachteiligerweise nicht feuerbereit sein kann.
Bei einem Gasdrucklader mit einer elektrischen Zündung und einem Signalgeber zum Anzeigen der Schließstellung eines
Verschlusses ist eine Vorrichtung zum Steuern des Zündstromes (DT-AS 23 00 260) bekannt. Ihr liegt die Aufgabe zugrundes, bei einer Maschinenwaffe der genannten Art die
Kadenz auf einen vorgegebenen Wert zu begrenzen^ wobei nach einer weiteren Aufgabenstellung der Aufbau der besagten
Steuervorrichtung aus rein elektronischen Bauteilen verwirklicht ist. Die Folge der Zündstromfreigabe für eine
Schußentwicklung ist genau einstellbar, wobei von einem
Zündstrom-Steuerimpuls eine wiedertriggerbare jnonostabi Ie Kippschaltung angestoßen wirds deren Haltezeit mit Sicherheit größer sein soll als eine im Maximum auftretende Zündverzögerung der verwendeten Patrone. Wenn eine Patrone nach Ablauf der Haltezeit seit Abgabe der Zündstromfreigabe nicht gezündet hats wird eine Durchladepatrone gezündet.
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R H ΕI Bi IVI ETTA I- IL
Stattdessen kann von Hand durchgeladen und dabei der Zündversager ausgeworfen werden.
Diese Vorrichtung vermeidet zwar den Nachteil des Aus- und Einbauens, aber das Beseitigen einer möglichen Störung verlangt die Suche nach deren Ursache. Unter erschwerenden Bedingungen, die für den Einsatz im Konfliktsfall anzunehmen sind, kann eine Störung zu empfindlichen Nachteilen führen.
Eine weitere Vorrichtung zur Kadenzsteuerung ist durch die DT-AS 19 32 081 bekannt. Bei ihr sollen auch möglichst keine einem mechanischen Verschleiß unterworfenen Teile verwendet werden. Wenngleich, wie dort beschrieben, durch die Vorrichtung eine Einstellbarkeit bestimmter Kadenzen gegeben ist, haftet ihr doch auch im wesentlichen der im Zusammenhang mit der DT-AS 23 00 260 erwähnte Nachteil an.
Der Erfindung liegt als Aufgabe das Verwirklichen einer Kadenzsteuerung zugrunde, durch welche nicht nur die dem Stand der Technik eigentümlichen Nachteile vermieden werden, sondern auch eine feinstufige Einstellbarkeit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung geht von der Betrachtung einer Maschinenkanone als Oszillator aus und bedarf vorteilhafterweise nur im wesentlichen einfacher Mittel. Sie bringt ferner den technischen Fortschritt, sowohl auf schwimmende wie gepufferte Lagerung bei jeder entsprechend realisierbaren Antriebsart (Gasdrucklader, hybrider Antrieb, Rückstoßlader) und Bauweise, beispielsweise auch Trommelwaffe, anwendbar zu sein.
ORISSNAL INSPECTED
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RS EHi E1N EVS BTßk LL
Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier Anwendungsbeispiele des näheren erläuterts wobei auf die Vorteile, die sich aus den in den Kennzeichen der weiteren Ansprüche enthaltenen technischen Lehren ergeben, an einer jeweiligen Stelle verwiesen wird.
Es zeigt, jeweils in schematischer Darstellung unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten
Fig. 1 ein Blockschaubild zum Erläutern der Erfindung am Beispiel eines Gasdruckladers,
Fig. 2 ein Blockschaubild zum Erläutern der Erfindung an einer Maschinenkanone mit Fremdantrieb,
Fig. 3 ein Blockschaubild zum Erläutern der Erfindung an einer Maschinenkanone mit hybridem Antrieb, jeweils schwimmend gelagert, und
Fig. 4 einen Teil einer in die erfinderische Anordnung bei schwimmender Lagerung zu integrierenden Riick-Tauf-Vorholeinrichtung im Längsschnitt in Draufsicht.
In Fig. 1 weist eine als Gasdrucklader symbolisch dargestellte Maschinenkanone 1 eine Munitionszuführung 2, einen Verschluß 3 und eine Zündeinrichtung 4 auf und ist über eine Rücklauf-Vorholeinrichtung 5 federelastisch mit einer Lafette 6 gekoppelt. Eine Energiequelle 7, im vorliegenden Beispiel ein Rohrbereich mit einer Treibgasanzapfung, ist über eine Energieübertragung 8 zum Versorgen mit aus der Expansion der Treibgase bei der Schußentwicklung freiwerden-
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der Energie zwecks Betätigung mit den vorgenannten Komponenten 2j 3 und 4 verbunden» Die Rücklauf-Vorholeinrichtung 5 umschließt Mittel 9 zum Aufnehmen und Mittel IO zum Speichern beim Rücklauf infolge des Rückstoßes eingeleitetem Energie E2 und Steuerungsmittel Il zu deren Freigabe für den Vorlauf. Die SteuerungsjiritteT Il umschließen ein durch Stellmittel 12 veränderbares Zettglied 13. Die Zündeinrichtung 4 umschließt einen nicht näher gekennzeichneten Energieausgang mit einem betätigbaren Unterbrecher 17 und einem diesem in Energieflußrichtung nachgeordneten betätigbaren Unterbrecher 18. Ein nicht näher dargestellter Geber für ein Signal A-, in Abhängigkeit von einer diskreten Stellung des Verschlusses 3, vorzugsweise Verriegelung, ist über eine Leitung S, mit dem Unterbrecher 17 verbunden. Eine strichpunktierte Linie umrahmt den im gegebenen Zusammenhang wesentlichen Teil der Maschinenkanone 1 und die ihr zugeordneten waffennahen Komponenten, welche gemeinschaftlich eine Primärkette P bilden. Die Rücklauf-Vorholeinrichtung 5 bildet eine Sekundärkette S, was durch Einrahmen mit einer ebenfalls strichpunktierten Linie verdeutlicht ist. Ein in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellter Geber zum Bilden eines Signals A2 ist über eine Leitung S2 mit dem Unterbrecher 18 verbunden.
Zum Erläutern der Wirkungsweise werde der Betrieb des Gerätes mit der erfinderischen Anordnung bei einem Feuerstoß (auch Dauerfeuer) betrachtet. Bei der Schußentwicklung im Rahmen eines Schußzyklus n^ wird ein Teil der expandierenden Treibgase in Form eines mit E1 bezeichneten Energieimpulses, der gleichzeitig einen Steuerbefehl OS bildet, in die Energieübertragung 8 eingeleitet und die ihm innnenwohnende Energie auf die betreffenden Komponenten 2, 3 und 4, deren Funktionsabläufe nicht näher erläutert zu werden brauchen,
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verteilt. Mit dem Steuerbefehl OS v/i rd ein unmittelbar nachfolgender Schußzyklus n2 eingeleitet. Sobald der Verschluß 3 eine vorgegebene Stellung erreicht hat, wird durch das Signal A1 der Unterbrecher 17 geschlossen. Bei der unter Einwirkung der Rückstoßenergie aus dem Schußzyktus n? erfolgenden rückläufigen Bewegung der Maschinenkanone 1 wird ein Energiebetrag Ep in die Rücklauf-Vorholeinrichtung 5 eingebracht und gespeichert. Unter Vermittlung einer Leitung S3 wird die gespeicherte Rückstoßenergie, auf vorgebbare Weise gesteuerts als Energiebetrag E2V für den Vorlauf freigegeben, über das beim Vorlauf gebildete Signal A« wird der Unterbrecher 18 geschlossen. Hierdurch wird ein Steuerbefehl OF .vervolIständigt, und die dem Schußzyklus n~ zuzuordnende Schui3entwickl ung 18F ausgelöst. Bei entsprechender Feuerwahl und vorhandener Munition wiederholt sich der geschilderte Vorgang, solange ein nicht dargestellter Abzug betätigt wird. Die Kadenz des jeweiligen Feuerstoßes oder Dauerfeuers entspricht dabei der Frequenz, mit welcher die Maschinenkanone 1 gegenüber der Lafette 6 schwingt. Durch vorgebbares Verändern des Zeitgliedes 13 läßt sich über die Freigabe der Energie EpV die Frequenz und damit die f Kadenz entsprechend vorgeben.
Aus der vorteilhaften Verschaltung der Primärkette P mit der Sekundärkette S zu einem geschlossenen Steuersystem durch eine Rückkopplung über die Leitung S2 ist vorteilhafterweise eine zuverlässige Kadenzsteuerung mit einfachen Mitteln verwirklicht.
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M B-B EIN BY2 ETÄLL /!0
Gemäß Figur 2 wird eine Fremdenergiequelle 7 F von einem Bordnetz oder dergleichen gebildet. Aus ihr wird ein Motor 15 am Eingang der Energieübertragung 8 gespeist. In Energieflußrichtung hinter dem Motor 15 sind betätigbare Kraftschlußmittel 16 angeordnet. Ein aus der Schußentwicklung abgeleiteter Steuerbefehl OS zum Einleiten eines Energiebetrages E, in die Energieübertragung 8 kann dabei einen Unterbrecher 14 am Eingang des Motors 15 betätigen. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Steuerbefehl OS die dem Motor 15 nachgeordneten Kraftschlußmittel 16 im schlußvermittelnden Sinne betätigen. Die Wahl des entsprechenden Ausführungsbeispiels richtet sich dabei sowohl nach der Belastbarkeit der Energiequelle 7 F wie auch dem Anlaufverhalten des Motors 15. Die Wahl der jeweiligen Energieform (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch) richtet sich nach Forderungen, die im gegebenen Zusammenhang nicht erläutert zu werden brauchen. Die Wirkungsweise der in Figur 2 symbolisierten Ausführungsbeispiele der Erfindung, ergibt sich aus der entsprechenden Schilderung im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1.
Gemäß Figur 3 sind im Zusammenhang mit der erfinderischen Anordnung zwei Energiequellen, nämlich 7 F und 7 A vorgesehen. Aus der Schußentwicklung wird sowohl ein die Energieeinspeistmg in die Energieübertragung 8 beeinflussender Steuerbefehl OS wie auch ein Energiebetrag zum Entriegeln und Betätigen des Verschlusses 3 im öffnenden Sinne abgeleitet» so daß im Zusammenhang mit dem gegebenen Ausführungsbeispiel von einem hybriden Antrieb gesprochen werden kann. Die Wirkungsweise erhellt ohne weiteres aus der beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 gegebenen Beschreibung.
In Figur 4 ist eine spiegelbildliche Hälfte der Rücklauf-Vorholeinrichtung 5 mit einem Hydraulikzylinder 19 dargestellt, in welchem ein an einer beidseitigen Kolbenstange angeordneter Kolben 21 geführt wird. Die Kolbenstange 20 ist
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ORIGINAL !MSFEGTED
— : 265877Q
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-JV-
v.orderendig- bei G formschlüssig mit einem Waffengehäuse der Maschinenkanone 1 verbunden und stützt sich mit einem rückseitigen Ende gegen die Lafette 6 abv Der Hydraulikzylinder 19 weist an seinem Vorderende eine sich in der Nachbarschaft von & abstützende £eifrung~sringfeder 33 und am hinteren Ende eine steh- gegen die Lafette 6 abstützende Feder 22 airf. Mit dem- Hydraulikzylinder 19- ist arf einer Seite über Anschlußleitungen 23, 26 und 31 eine Leitung durchgängig verbunden» die zwischen 31 und 26 eine Blende 32 und zwischen 26 und 23 eine Drossel 25 und ein in der Richtung von 23 nach 26 durchlässiges Rückschlagventil 24 umhüllt. Auf der anderen Seite ist an dem Hydraulikzylinder 19 über Anschlüsse 27 und 30 durchgängig verbunden eine zylindrische Führung für einen Schaltkolben 28 angeordnet. Dem Schaltkolben 28 ist rückseitig ein von Stellmitteln 12 einstellbarer Begrenzer 34 zugeordnet. Die zylindrische Führung für den Schaltkolben 28 setzt sich vorderendig über den Anschluß 30 zur Aufnahme einer Feder 35 fort. Eine der zylindrischen Führung zugeordnete Leitung 36 umschließt eine nur in einer Richtung wirksame Blende 70. Der Hydraulikzylinder 19 sowie die angeschlossenen Leitungen und die zylindrische Führung , für den Schaltkolben 28 sind mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt.
Unter Einwirkung des Rückstoßes bei der Schußentwicklung gibt die zurückläufende Maschinenkanone 1 Energie, an die Rücklauf- Vorholeinrichtung 5 ab. Der Kolben 21 bewegt sich nach rechts, wobei er die vor ihm liegende Flüssigkeit verdrängt. Außerdem wird die Feder 22 gespannt. Die verdrängte Flüssigkkeit strömt durch den Anschluß 23 und passiert das Rückschlagventil 24 und die Drossel 25 und gelangt durch den Anschluß 26 auf die andere Seite des Kolbens 21. Sie nimmt auf ihrem Weg, insbesondere beim Passieren der Drossel 25, Wärme auf. Durch die Kombination Feder - Speicherarbeit und die Umwandl.ung von Rückstoßenergie in an die Flüssigkeit abgegebene Wärme kann die auf die Lafette 6 wirkende Stützkraft über den gesamten Rücklaufweg konstant
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gehalten· werden. Unter der Rückstellkraft der Feder 22 erfolgt die Umkehr aus dem Rück- in den Vorlauf, wobei die Stützkra-ft der Federkraft entspricht. Der Kolben 21 verdrängt nun die in Vorlaufrichtung vor ihm liegende Flüssigkeit, welcher durch das Rückschlagventil 24 der vorgenannte Weg versperrt ist. Sie weicht deshalb über den Anschluß 27 aus und bewegt den Schaltkolben 28 gegen die Feder 35- Die die Feder 35 umgebende Flüssigkeit wird über die Leitung 36 verdrängt und gelangt durch die nur in einer Richtung wirksame Blende 29 und den Anschluß 30 hinter den Kolben 21. Während dieses Vorganges legt der Kolben 21 und damit die Maschinenkanone 1 innerhalb einer relativ großen Zeitspanne einen kurzen Weg im Vorlauf zurück. Die Länge der Zeitspanrje ist dabei von den jeweiligen Wirkungen des Schaltkolbens 28 und der Blende 29 abhängig. Sobald der Schaltkolben 28 seinen Schaltweg beendet hat, wird für die Flüssigkeit vor dem Kolben 21 der Anschluß 30 wieder durchgängig und der Strömung wird nur geringer Widerstand entgegengesetzt. D-ie Maschinenkanoe 1 kann beim weiteren Vorlauf kinetiscfie Energie aufnehmen. Hierbei kann die Flüssigkeit über den Anschluß 31 ausweichen und durch die Blende 32 und den Anschluß 26 geschoben werden. Die der Maschinenkanone 1 beim weiteren Vorlauf noch innenwohnende kinetische Energie wird schließlich am Ende des Vor! auf.weges von der Reibungsringfeder 33 aufgenommen.
Bei Feuerstoß (Dauerfeuer) wird durch Verändern des Schaltweges des Schaltkolbens 28 über ein Verstellen der Begrenzung 34 mittels der Stellmittel 12 das Schwingungsverhalten des durch die Maschinenkanone 1 verkörperten Oszillators verändert. Hierbei wird vorteilhafterweise das Eintauchvolumen von Schaltteilen in das Hydrauliksystem nicht verändert. Mit der sich ändernden mittleren Geschwindigkeit (Zeitglied) ändert sich die Schwingungsfrequenz. Durch Anordnen eines Gebers für das Signal A2 aus dem Vorlauf kann nach der Erfindung auf einfache und zuverlässige Weise
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die Kadenz bei Feuerstößen (Dauerfeuer) gesteuert und innerhalb vorgegebener Grenzen feinstufig verändert werden.
Bei einem nicht dargestellten Rückstoßlader, der üblicherweise gepuffert gelagert ist, wird aus einem Teil der Rückstoßenergie zum Betätigen der Munitionszuführung 2 ein Energieimpuls E, gebildet. Die Modifizierung des Schwingungsverhaltens erfolgt durch eine Veränderung der durch den Rück- und Vorlaufweg verkörperten Amplitude derart, daß der Abstand zwischen einem Vor- und einem Rück!aufpuffer einstellbar verändert wird. Die Anwendung der Erfindung auf einen Rückstoßlader mit gepufferter Lagerung ergibt sich im wesentlichen sinngemäß aus den Erläuterungen zu den beschriebenen Ausführungsbei spiel en.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß die in den Kennzeichen der dem Patentanspruch 1 folgenden Ansprüche angegebenen Lehren zur Erfindung mit einfachen Mitteln zu verwirklichen sind, deren jeweilige Funktionen sich auf einfache Weise überprüfen lassen. Wo Elektronikbauteile verwendet werden können, sind sie ohne weiteren Zeitverlust. Das Mitführen entsprechender Ersatzteile zum Beseitigen einer Störung würde sich somit im Einsatzfall als sinnvoll erweisen.
l. INSPECTED
S O 9 8 2^70 16 1 Ό°
Le e rs e i f e

Claims (1)

  1. §1 HS ΕIN Ea ETTÄ L H.
    R 641 Düsseldorf, den 22.12.1976
    Be-sc ,
    P a tentansprüche
    Verfahren zum Steuern der Kadenz bei Feuerstößen aus einer Maschinenkanone mit aus wenigstens einer Energiequelle über eine Energieübertragung zum Betätigen zu versorgenden und mit ihrem jeweiligen Funktionsablauf am Aufbau eines jeweiligen Schußzyklus beteiligten Komponenten, insbesondere eine Munitionszuführung, ein starr verriegelnder Verschluß und eine Zündeinrichtung, wenigstens einer Einrichtung zum Bilden eines jeweiligen aus dem Schußzyklus abgeleiteten Steuerbefehls für einen unmittelbar nachfolgenden Schußzyklus und einer Rücklauf-Vorholeinrichtung, durch welche die Maschinenkanone, zum Rück- und Vorlauf unter Einwirkung bei der Schußentwicklung auftretender Rückstoßenergie mit einer Lafette federelastisch gekoppelt, als Oszillator mit einem bestimmten Schwingungsverhalten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verändern der federelastischen Kopplung das Schwingungsverhalten des Oszillators modifiziert und mit einer hieraus resultierenden vorgebbaren Frequenz Signale (A2) zum Bilden eines jeweiligen Steuerbefehls (OF) zum Auslösen der Schußentwicklung gebildet werden.
    Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet:, daß der Steuerbefehl (OF) aus dem Signal (A2) und einem aus einer diskreten Verschlußstellung gewonnenen Signal (A^) gebildet wird.
    0 9 8 2 ?/ 0 1 6 1 OWeWAL INSPECTED
    *·» η π ο 7 7 Π
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bei schwimmender Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsverhalten durch Einführen eines veränderlichen Zeitgliedes modifiziert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bei gepufferter Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsverhalten durch vorgeben einer Amplitude modifiziert wird.
    5. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzei chnetdurch folgende Merkmale:
    a) Die Rücklauf-Vorholeinrichtung (5) umschließt neben einem Aufnehmer (9) und einem Speicher (10) für die Rückstoßenergie (E2) beim Rücklauf Steuerungsmittel (11) mit einem Zeitglied (13) zum gesteuerten Freigeben eines Energiebetrages (E2V) für den Vorlauf,
    b) den Steuerungsmitteln (11) sind Stellmittel (12) zum Verändern des Zeitgliedes (13) und
    c) dem Verschluß (3) ist ein Geber für das Signal (A1)" zugeordnet.
    6. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rück- und Vorlauf begrenzender Abstand zwischen einem Rück- und Vorlaufpuffer der Rückhol-Vorholeinrichtung veränderbar und den Verschluß (3) ein Geber für das Signal (A1) zugeordnet ist.
    8 O 9 8 2?/ O 1 6 1 öhiqinal inspected
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    7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6 bei einem Gasdrucklader, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Steuerbefehl (OS) aus der Schußentwicklung eines Schußzyklus η^. ein Energieimpuls (E,)'in die Energieübertragung (.8) eingeleitet wird.
    8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6 bei einer fremdaugetriebenen Maschinenkanone mit einem Bordnetz oder dergleichen als Energiequelle und einem Motor als Eingang der Energieübertragung, dadurch gek en η ζ ei c h η e t, daß der Steuerbefehl (OS) eine unter.brechbare Verbindung (14) zwischen der Energiequelle (7F) und dem Motor (15) schließt.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e η nz ei c h η e t, daß dem Motor (15) nachgeordnete betätigbare Kraftschlußmittel (16) durch den Steuerbefehl (OS) im schlußvermittelnden Sinne betätigt werden.
    10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g ek e η η ζ ei c h η e t, daß der Verschluß (3) durch einen dem Steuerbefehl (OS) im wesentlichen synchronen EnergieimpuTs (E,) aus dem Gasdruck bei der Schußentwicklung entriegelt und im öffnenden Sinne betätigt wird (hybrider Antrieb).
    11. Anordnung nach Anspruch 6 bei einem Rückstoßlader, d adurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein aTs Steuerbefehl ausgebildeter Energieimpuls aus dem Gasdruck bei der Schußencwicklung den Verschluß entriegelt und im öffnenden Sinne und ein als Steuerbefehl ausgebildeter Energieimpuls aus dem Rücklauf die Munitionszuführung jeweils betätigt.
    80982Ϊ/0161 oriöinal .inspects)
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