DE2658770A1 - Verfahren zum steuern der kadenz bei feuerstoessen an einer maschinenkanone und anordnung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum steuern der kadenz bei feuerstoessen an einer maschinenkanone und anordnung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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Description
R 641 Düsseldorf, den 22.12.1976
Be-sc
Verfahren zum Steuern der Kadenz bei Feuerstößen aus einer Maschinenkanone und Anordnung zum
Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Kadenz bei Feuerstößen aus einer Maschinenkanone mit aus wenigstens
einer Energiequelle über eine Energieübertragung zum Betätigen
zu versorgenden und mit ihrem jeweiligen Funktionsablauf am Aufbau eines jeweiligen Schußzyklus beteiligten
Komponenten, insbesondere eine Munitionszuführung, ein starr verriegelnder Verschluß und eine Zündeinrichtung, wenigstens
einer Einrichtung zum Bilden eines jeweils aus dem Schußzyklus abgeleiteten Steuerbefehls für einen unmittelbar
nachfolgenden Schußzyklus und einer Rücklauf-Vorholeinrichtung, durch welche die Maschinenkanone, zum Rück- und Vorlauf
unter Einwirkung bei der Schußentwicklung auftretender Rückstoßenergie mit einer Lafette federelastisch gekoppelt,
als Oszillator mit einem bestimmten Schwingungsverhalten
ausgebildet ist (Oberbegriff des Patentanspruchs 1) und eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens.
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£ 5 80—
12 ES E D NIWI EYß L· SL,
Im Zusammenhang mit der Forderung nach hoher Feuerkraft bei Maschinenkanonen spielt die Kadenz eine wesentliche Rolle.
Hierbei ist zu unterscheiden zwischen der Kadenz bei Feuerstößen und kadenzgesteuertem Einzelfeuer. Letzteres soll im
vorliegenden Rahmen nicht betrachtet werden.
Zum Steuern der Kadenz bei einem Gasdrucklader ist bekannt, in einem Gaskanal zum Abzweigen eines zum Antrieb erforderlichen
Teils des sich bei der Schußentwicklung bildenden
Treibgasvolumens aus dem Rohr eine Düse gegebenen Durchtrittsquerschnitts auswechselbar anzuordnen. Dem Durchtrittsquerschnitt ist eine bestimmte Kadenz zugeordnet, so daß durch einen entsprechenden Düsenaustausch eine jeweils andere
Kadenz erzielt werden kann. Eine derartige Maßnahme ist mit Aus- und Einbauvorgängen verbundens während deren Vollzuges die Maschinenkanone nachteiligerweise nicht feuerbereit sein kann.
Treibgasvolumens aus dem Rohr eine Düse gegebenen Durchtrittsquerschnitts auswechselbar anzuordnen. Dem Durchtrittsquerschnitt ist eine bestimmte Kadenz zugeordnet, so daß durch einen entsprechenden Düsenaustausch eine jeweils andere
Kadenz erzielt werden kann. Eine derartige Maßnahme ist mit Aus- und Einbauvorgängen verbundens während deren Vollzuges die Maschinenkanone nachteiligerweise nicht feuerbereit sein kann.
Bei einem Gasdrucklader mit einer elektrischen Zündung und einem Signalgeber zum Anzeigen der Schließstellung eines
Verschlusses ist eine Vorrichtung zum Steuern des Zündstromes (DT-AS 23 00 260) bekannt. Ihr liegt die Aufgabe zugrundes, bei einer Maschinenwaffe der genannten Art die
Kadenz auf einen vorgegebenen Wert zu begrenzen^ wobei nach einer weiteren Aufgabenstellung der Aufbau der besagten
Steuervorrichtung aus rein elektronischen Bauteilen verwirklicht ist. Die Folge der Zündstromfreigabe für eine
Schußentwicklung ist genau einstellbar, wobei von einem
Zündstrom-Steuerimpuls eine wiedertriggerbare jnonostabi Ie Kippschaltung angestoßen wirds deren Haltezeit mit Sicherheit größer sein soll als eine im Maximum auftretende Zündverzögerung der verwendeten Patrone. Wenn eine Patrone nach Ablauf der Haltezeit seit Abgabe der Zündstromfreigabe nicht gezündet hats wird eine Durchladepatrone gezündet.
Verschlusses ist eine Vorrichtung zum Steuern des Zündstromes (DT-AS 23 00 260) bekannt. Ihr liegt die Aufgabe zugrundes, bei einer Maschinenwaffe der genannten Art die
Kadenz auf einen vorgegebenen Wert zu begrenzen^ wobei nach einer weiteren Aufgabenstellung der Aufbau der besagten
Steuervorrichtung aus rein elektronischen Bauteilen verwirklicht ist. Die Folge der Zündstromfreigabe für eine
Schußentwicklung ist genau einstellbar, wobei von einem
Zündstrom-Steuerimpuls eine wiedertriggerbare jnonostabi Ie Kippschaltung angestoßen wirds deren Haltezeit mit Sicherheit größer sein soll als eine im Maximum auftretende Zündverzögerung der verwendeten Patrone. Wenn eine Patrone nach Ablauf der Haltezeit seit Abgabe der Zündstromfreigabe nicht gezündet hats wird eine Durchladepatrone gezündet.
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Stattdessen kann von Hand durchgeladen und dabei der Zündversager ausgeworfen werden.
Diese Vorrichtung vermeidet zwar den Nachteil des Aus- und Einbauens, aber das Beseitigen einer möglichen Störung verlangt
die Suche nach deren Ursache. Unter erschwerenden Bedingungen, die für den Einsatz im Konfliktsfall anzunehmen
sind, kann eine Störung zu empfindlichen Nachteilen führen.
Eine weitere Vorrichtung zur Kadenzsteuerung ist durch die DT-AS 19 32 081 bekannt. Bei ihr sollen auch möglichst keine
einem mechanischen Verschleiß unterworfenen Teile verwendet werden. Wenngleich, wie dort beschrieben, durch die Vorrichtung
eine Einstellbarkeit bestimmter Kadenzen gegeben ist,
haftet ihr doch auch im wesentlichen der im Zusammenhang mit der DT-AS 23 00 260 erwähnte Nachteil an.
Der Erfindung liegt als Aufgabe das Verwirklichen einer
Kadenzsteuerung zugrunde, durch welche nicht nur die dem Stand der Technik eigentümlichen Nachteile vermieden werden,
sondern auch eine feinstufige Einstellbarkeit ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung geht von der Betrachtung einer Maschinenkanone
als Oszillator aus und bedarf vorteilhafterweise nur im
wesentlichen einfacher Mittel. Sie bringt ferner den technischen Fortschritt, sowohl auf schwimmende wie gepufferte
Lagerung bei jeder entsprechend realisierbaren Antriebsart
(Gasdrucklader, hybrider Antrieb, Rückstoßlader) und Bauweise, beispielsweise auch Trommelwaffe, anwendbar zu
sein.
ORISSNAL INSPECTED
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RS EHi E1N EVS BTßk LL
Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier Anwendungsbeispiele des näheren erläuterts wobei auf die Vorteile, die
sich aus den in den Kennzeichen der weiteren Ansprüche enthaltenen technischen Lehren ergeben, an einer jeweiligen
Stelle verwiesen wird.
Es zeigt, jeweils in schematischer Darstellung unter Verzicht auf erfindungsunwesentliche Einzelheiten
Fig. 1 ein Blockschaubild zum Erläutern der Erfindung am Beispiel eines Gasdruckladers,
Fig. 2 ein Blockschaubild zum Erläutern der Erfindung an
einer Maschinenkanone mit Fremdantrieb,
Fig. 3 ein Blockschaubild zum Erläutern der Erfindung an
einer Maschinenkanone mit hybridem Antrieb, jeweils schwimmend gelagert, und
Fig. 4 einen Teil einer in die erfinderische Anordnung
bei schwimmender Lagerung zu integrierenden Riick-Tauf-Vorholeinrichtung
im Längsschnitt in Draufsicht.
In Fig. 1 weist eine als Gasdrucklader symbolisch dargestellte Maschinenkanone 1 eine Munitionszuführung 2, einen
Verschluß 3 und eine Zündeinrichtung 4 auf und ist über eine Rücklauf-Vorholeinrichtung 5 federelastisch mit einer Lafette
6 gekoppelt. Eine Energiequelle 7, im vorliegenden Beispiel ein Rohrbereich mit einer Treibgasanzapfung, ist
über eine Energieübertragung 8 zum Versorgen mit aus der
Expansion der Treibgase bei der Schußentwicklung freiwerden-
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der Energie zwecks Betätigung mit den vorgenannten Komponenten
2j 3 und 4 verbunden» Die Rücklauf-Vorholeinrichtung
5 umschließt Mittel 9 zum Aufnehmen und Mittel IO zum Speichern beim Rücklauf infolge des Rückstoßes eingeleitetem
Energie E2 und Steuerungsmittel Il zu deren Freigabe für den
Vorlauf. Die SteuerungsjiritteT Il umschließen ein durch
Stellmittel 12 veränderbares Zettglied 13. Die Zündeinrichtung 4 umschließt einen nicht näher gekennzeichneten Energieausgang
mit einem betätigbaren Unterbrecher 17 und einem diesem in Energieflußrichtung nachgeordneten betätigbaren
Unterbrecher 18. Ein nicht näher dargestellter Geber für ein
Signal A-, in Abhängigkeit von einer diskreten Stellung des Verschlusses 3, vorzugsweise Verriegelung, ist über eine
Leitung S, mit dem Unterbrecher 17 verbunden. Eine strichpunktierte
Linie umrahmt den im gegebenen Zusammenhang wesentlichen Teil der Maschinenkanone 1 und die ihr zugeordneten
waffennahen Komponenten, welche gemeinschaftlich eine Primärkette P bilden. Die Rücklauf-Vorholeinrichtung 5
bildet eine Sekundärkette S, was durch Einrahmen mit einer ebenfalls strichpunktierten Linie verdeutlicht ist. Ein in
Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellter Geber zum Bilden eines Signals A2 ist über eine Leitung S2 mit dem Unterbrecher 18
verbunden.
Zum Erläutern der Wirkungsweise werde der Betrieb des Gerätes
mit der erfinderischen Anordnung bei einem Feuerstoß (auch Dauerfeuer) betrachtet. Bei der Schußentwicklung im
Rahmen eines Schußzyklus n^ wird ein Teil der expandierenden
Treibgase in Form eines mit E1 bezeichneten Energieimpulses,
der gleichzeitig einen Steuerbefehl OS bildet, in die Energieübertragung
8 eingeleitet und die ihm innnenwohnende Energie auf die betreffenden Komponenten 2, 3 und 4, deren
Funktionsabläufe nicht näher erläutert zu werden brauchen,
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verteilt. Mit dem Steuerbefehl OS v/i rd ein unmittelbar
nachfolgender Schußzyklus n2 eingeleitet. Sobald der Verschluß
3 eine vorgegebene Stellung erreicht hat, wird durch das Signal A1 der Unterbrecher 17 geschlossen. Bei der unter
Einwirkung der Rückstoßenergie aus dem Schußzyktus n?
erfolgenden rückläufigen Bewegung der Maschinenkanone 1 wird ein Energiebetrag Ep in die Rücklauf-Vorholeinrichtung 5
eingebracht und gespeichert. Unter Vermittlung einer Leitung S3 wird die gespeicherte Rückstoßenergie, auf vorgebbare
Weise gesteuerts als Energiebetrag E2V für den Vorlauf
freigegeben, über das beim Vorlauf gebildete Signal A« wird
der Unterbrecher 18 geschlossen. Hierdurch wird ein Steuerbefehl OF .vervolIständigt, und die dem Schußzyklus n~
zuzuordnende Schui3entwickl ung 18F ausgelöst. Bei entsprechender
Feuerwahl und vorhandener Munition wiederholt sich der geschilderte Vorgang, solange ein nicht dargestellter
Abzug betätigt wird. Die Kadenz des jeweiligen Feuerstoßes oder Dauerfeuers entspricht dabei der Frequenz, mit welcher
die Maschinenkanone 1 gegenüber der Lafette 6 schwingt. Durch vorgebbares Verändern des Zeitgliedes 13 läßt sich
über die Freigabe der Energie EpV die Frequenz und damit die f
Kadenz entsprechend vorgeben.
Aus der vorteilhaften Verschaltung der Primärkette P mit der
Sekundärkette S zu einem geschlossenen Steuersystem durch eine Rückkopplung über die Leitung S2 ist vorteilhafterweise
eine zuverlässige Kadenzsteuerung mit einfachen Mitteln verwirklicht.
ORiQiNAL INSPECTED
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M B-B EIN BY2 ETÄLL
/!0
Gemäß Figur 2 wird eine Fremdenergiequelle 7 F von einem
Bordnetz oder dergleichen gebildet. Aus ihr wird ein Motor 15 am Eingang der Energieübertragung 8 gespeist. In
Energieflußrichtung hinter dem Motor 15 sind betätigbare
Kraftschlußmittel 16 angeordnet. Ein aus der Schußentwicklung
abgeleiteter Steuerbefehl OS zum Einleiten eines Energiebetrages E, in die Energieübertragung 8 kann dabei einen
Unterbrecher 14 am Eingang des Motors 15 betätigen. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der
Steuerbefehl OS die dem Motor 15 nachgeordneten Kraftschlußmittel 16 im schlußvermittelnden Sinne betätigen. Die Wahl
des entsprechenden Ausführungsbeispiels richtet sich dabei sowohl nach der Belastbarkeit der Energiequelle 7 F wie auch
dem Anlaufverhalten des Motors 15. Die Wahl der jeweiligen
Energieform (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch) richtet sich nach Forderungen, die im gegebenen Zusammenhang nicht
erläutert zu werden brauchen. Die Wirkungsweise der in Figur 2 symbolisierten Ausführungsbeispiele der Erfindung, ergibt
sich aus der entsprechenden Schilderung im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1.
Gemäß Figur 3 sind im Zusammenhang mit der erfinderischen
Anordnung zwei Energiequellen, nämlich 7 F und 7 A vorgesehen. Aus der Schußentwicklung wird sowohl ein die Energieeinspeistmg
in die Energieübertragung 8 beeinflussender Steuerbefehl OS wie auch ein Energiebetrag zum Entriegeln
und Betätigen des Verschlusses 3 im öffnenden Sinne abgeleitet» so daß im Zusammenhang mit dem gegebenen Ausführungsbeispiel
von einem hybriden Antrieb gesprochen werden kann. Die Wirkungsweise erhellt ohne weiteres aus der beim
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 gegebenen Beschreibung.
In Figur 4 ist eine spiegelbildliche Hälfte der Rücklauf-Vorholeinrichtung
5 mit einem Hydraulikzylinder 19 dargestellt, in welchem ein an einer beidseitigen Kolbenstange
angeordneter Kolben 21 geführt wird. Die Kolbenstange 20 ist
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ORIGINAL !MSFEGTED
— : 265877Q
λΛ
-JV-
v.orderendig- bei G formschlüssig mit einem Waffengehäuse der
Maschinenkanone 1 verbunden und stützt sich mit einem rückseitigen
Ende gegen die Lafette 6 abv Der Hydraulikzylinder
19 weist an seinem Vorderende eine sich in der Nachbarschaft
von & abstützende £eifrung~sringfeder 33 und am hinteren
Ende eine steh- gegen die Lafette 6 abstützende Feder
22 airf. Mit dem- Hydraulikzylinder 19- ist arf einer Seite
über Anschlußleitungen 23, 26 und 31 eine Leitung durchgängig
verbunden» die zwischen 31 und 26 eine Blende 32 und zwischen 26 und 23 eine Drossel 25 und ein in der Richtung
von 23 nach 26 durchlässiges Rückschlagventil 24 umhüllt.
Auf der anderen Seite ist an dem Hydraulikzylinder 19 über
Anschlüsse 27 und 30 durchgängig verbunden eine zylindrische
Führung für einen Schaltkolben 28 angeordnet. Dem Schaltkolben 28 ist rückseitig ein von Stellmitteln 12 einstellbarer
Begrenzer 34 zugeordnet. Die zylindrische Führung für den Schaltkolben 28 setzt sich vorderendig über den Anschluß 30
zur Aufnahme einer Feder 35 fort. Eine der zylindrischen
Führung zugeordnete Leitung 36 umschließt eine nur in einer Richtung wirksame Blende 70. Der Hydraulikzylinder 19 sowie
die angeschlossenen Leitungen und die zylindrische Führung ,
für den Schaltkolben 28 sind mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt.
Unter Einwirkung des Rückstoßes bei der Schußentwicklung
gibt die zurückläufende Maschinenkanone 1 Energie, an die
Rücklauf- Vorholeinrichtung 5 ab. Der Kolben 21 bewegt sich nach rechts, wobei er die vor ihm liegende Flüssigkeit
verdrängt. Außerdem wird die Feder 22 gespannt. Die verdrängte Flüssigkkeit strömt durch den Anschluß 23 und passiert
das Rückschlagventil 24 und die Drossel 25 und gelangt durch den Anschluß 26 auf die andere Seite des Kolbens 21.
Sie nimmt auf ihrem Weg, insbesondere beim Passieren der Drossel 25, Wärme auf. Durch die Kombination Feder - Speicherarbeit
und die Umwandl.ung von Rückstoßenergie in an die Flüssigkeit abgegebene Wärme kann die auf die Lafette 6
wirkende Stützkraft über den gesamten Rücklaufweg konstant
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ORISiN !MSPECTED
gehalten· werden. Unter der Rückstellkraft der Feder 22
erfolgt die Umkehr aus dem Rück- in den Vorlauf, wobei die Stützkra-ft der Federkraft entspricht. Der Kolben 21 verdrängt
nun die in Vorlaufrichtung vor ihm liegende Flüssigkeit, welcher durch das Rückschlagventil 24 der vorgenannte
Weg versperrt ist. Sie weicht deshalb über den Anschluß 27 aus und bewegt den Schaltkolben 28 gegen die
Feder 35- Die die Feder 35 umgebende Flüssigkeit wird über die Leitung 36 verdrängt und gelangt durch die nur in einer
Richtung wirksame Blende 29 und den Anschluß 30 hinter den Kolben 21. Während dieses Vorganges legt der Kolben 21 und
damit die Maschinenkanone 1 innerhalb einer relativ großen
Zeitspanne einen kurzen Weg im Vorlauf zurück. Die Länge der Zeitspanrje ist dabei von den jeweiligen Wirkungen des Schaltkolbens
28 und der Blende 29 abhängig. Sobald der Schaltkolben 28 seinen Schaltweg beendet hat, wird für die Flüssigkeit
vor dem Kolben 21 der Anschluß 30 wieder durchgängig und der Strömung wird nur geringer Widerstand entgegengesetzt.
D-ie Maschinenkanoe 1 kann beim weiteren Vorlauf
kinetiscfie Energie aufnehmen. Hierbei kann die Flüssigkeit
über den Anschluß 31 ausweichen und durch die Blende 32 und den Anschluß 26 geschoben werden. Die der Maschinenkanone 1
beim weiteren Vorlauf noch innenwohnende kinetische Energie wird schließlich am Ende des Vor! auf.weges von der Reibungsringfeder
33 aufgenommen.
Bei Feuerstoß (Dauerfeuer) wird durch Verändern des Schaltweges des Schaltkolbens 28 über ein Verstellen der Begrenzung
34 mittels der Stellmittel 12 das Schwingungsverhalten
des durch die Maschinenkanone 1 verkörperten Oszillators verändert. Hierbei wird vorteilhafterweise das Eintauchvolumen
von Schaltteilen in das Hydrauliksystem nicht verändert.
Mit der sich ändernden mittleren Geschwindigkeit (Zeitglied) ändert sich die Schwingungsfrequenz. Durch
Anordnen eines Gebers für das Signal A2 aus dem Vorlauf kann
nach der Erfindung auf einfache und zuverlässige Weise
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COPY ORISfNAL !MSPECTED
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RH EB DJ Ε« ETALEi.
die Kadenz bei Feuerstößen (Dauerfeuer) gesteuert und innerhalb vorgegebener Grenzen feinstufig verändert werden.
Bei einem nicht dargestellten Rückstoßlader, der üblicherweise
gepuffert gelagert ist, wird aus einem Teil der Rückstoßenergie zum Betätigen der Munitionszuführung 2 ein
Energieimpuls E, gebildet. Die Modifizierung des Schwingungsverhaltens
erfolgt durch eine Veränderung der durch den Rück- und Vorlaufweg verkörperten Amplitude derart, daß der
Abstand zwischen einem Vor- und einem Rück!aufpuffer einstellbar
verändert wird. Die Anwendung der Erfindung auf einen Rückstoßlader mit gepufferter Lagerung ergibt sich im
wesentlichen sinngemäß aus den Erläuterungen zu den beschriebenen Ausführungsbei spiel en.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß die in den Kennzeichen der dem Patentanspruch 1 folgenden Ansprüche angegebenen
Lehren zur Erfindung mit einfachen Mitteln zu verwirklichen sind, deren jeweilige Funktionen sich auf einfache
Weise überprüfen lassen. Wo Elektronikbauteile verwendet
werden können, sind sie ohne weiteren Zeitverlust. Das Mitführen entsprechender Ersatzteile zum Beseitigen
einer Störung würde sich somit im Einsatzfall als sinnvoll erweisen.
l. INSPECTED
S O 9 8 2^70 16 1 Ό°
Le e rs e i f e
Claims (1)
- §1 HS ΕIN Ea ETTÄ L H.R 641 Düsseldorf, den 22.12.1976Be-sc ,P a tentansprücheVerfahren zum Steuern der Kadenz bei Feuerstößen aus einer Maschinenkanone mit aus wenigstens einer Energiequelle über eine Energieübertragung zum Betätigen zu versorgenden und mit ihrem jeweiligen Funktionsablauf am Aufbau eines jeweiligen Schußzyklus beteiligten Komponenten, insbesondere eine Munitionszuführung, ein starr verriegelnder Verschluß und eine Zündeinrichtung, wenigstens einer Einrichtung zum Bilden eines jeweiligen aus dem Schußzyklus abgeleiteten Steuerbefehls für einen unmittelbar nachfolgenden Schußzyklus und einer Rücklauf-Vorholeinrichtung, durch welche die Maschinenkanone, zum Rück- und Vorlauf unter Einwirkung bei der Schußentwicklung auftretender Rückstoßenergie mit einer Lafette federelastisch gekoppelt, als Oszillator mit einem bestimmten Schwingungsverhalten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verändern der federelastischen Kopplung das Schwingungsverhalten des Oszillators modifiziert und mit einer hieraus resultierenden vorgebbaren Frequenz Signale (A2) zum Bilden eines jeweiligen Steuerbefehls (OF) zum Auslösen der Schußentwicklung gebildet werden.Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet:, daß der Steuerbefehl (OF) aus dem Signal (A2) und einem aus einer diskreten Verschlußstellung gewonnenen Signal (A^) gebildet wird.0 9 8 2 ?/ 0 1 6 1 OWeWAL INSPECTED*·» η π ο 7 7 Π3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bei schwimmender Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsverhalten durch Einführen eines veränderlichen Zeitgliedes modifiziert wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bei gepufferter Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsverhalten durch vorgeben einer Amplitude modifiziert wird.5. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzei chnetdurch folgende Merkmale:a) Die Rücklauf-Vorholeinrichtung (5) umschließt neben einem Aufnehmer (9) und einem Speicher (10) für die Rückstoßenergie (E2) beim Rücklauf Steuerungsmittel (11) mit einem Zeitglied (13) zum gesteuerten Freigeben eines Energiebetrages (E2V) für den Vorlauf,b) den Steuerungsmitteln (11) sind Stellmittel (12) zum Verändern des Zeitgliedes (13) undc) dem Verschluß (3) ist ein Geber für das Signal (A1)" zugeordnet.6. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rück- und Vorlauf begrenzender Abstand zwischen einem Rück- und Vorlaufpuffer der Rückhol-Vorholeinrichtung veränderbar und den Verschluß (3) ein Geber für das Signal (A1) zugeordnet ist.8 O 9 8 2?/ O 1 6 1 öhiqinal inspectedK H K ΙΒβ ft* ET« O, B.7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6 bei einem Gasdrucklader, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Steuerbefehl (OS) aus der Schußentwicklung eines Schußzyklus η^. ein Energieimpuls (E,)'in die Energieübertragung (.8) eingeleitet wird.8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6 bei einer fremdaugetriebenen Maschinenkanone mit einem Bordnetz oder dergleichen als Energiequelle und einem Motor als Eingang der Energieübertragung, dadurch gek en η ζ ei c h η e t, daß der Steuerbefehl (OS) eine unter.brechbare Verbindung (14) zwischen der Energiequelle (7F) und dem Motor (15) schließt.9. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e η nz ei c h η e t, daß dem Motor (15) nachgeordnete betätigbare Kraftschlußmittel (16) durch den Steuerbefehl (OS) im schlußvermittelnden Sinne betätigt werden.10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g ek e η η ζ ei c h η e t, daß der Verschluß (3) durch einen dem Steuerbefehl (OS) im wesentlichen synchronen EnergieimpuTs (E,) aus dem Gasdruck bei der Schußentwicklung entriegelt und im öffnenden Sinne betätigt wird (hybrider Antrieb).11. Anordnung nach Anspruch 6 bei einem Rückstoßlader, d adurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein aTs Steuerbefehl ausgebildeter Energieimpuls aus dem Gasdruck bei der Schußencwicklung den Verschluß entriegelt und im öffnenden Sinne und ein als Steuerbefehl ausgebildeter Energieimpuls aus dem Rücklauf die Munitionszuführung jeweils betätigt.80982Ϊ/0161 oriöinal .inspects)
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