DE2658389A1 - Verfahren zum montieren eines in einem gehaeuse gelagerten, aus diesem ausziehbaren rollbandmasses - Google Patents

Verfahren zum montieren eines in einem gehaeuse gelagerten, aus diesem ausziehbaren rollbandmasses

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DE2658389A1
DE2658389A1 DE19762658389 DE2658389A DE2658389A1 DE 2658389 A1 DE2658389 A1 DE 2658389A1 DE 19762658389 DE19762658389 DE 19762658389 DE 2658389 A DE2658389 A DE 2658389A DE 2658389 A1 DE2658389 A1 DE 2658389A1
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Walter Daemmer
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    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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    • GPHYSICS
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    • G01B2003/1058Manufacturing or assembling methods

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Description

  • Verfahren zum Montieren eines in einem Gehäuse gelagerten,
  • aus diesem ausziehbaren Rollbandmaßes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren eines in einem aus mindestens zwei fest miteinander verbundenen Teilen aus Kunststoff bestehenden Gehäuse gelagerten, aus letzterem ausziehbaren und aus gehärtetem Federstahl gefertigten Rollbandmaßes, das mit seinem einen abgewinkelten Ende in die Gabelung eines an dem einen Gehäuseteil befindlichen, in das Innere des Gehäuses ragenden Haltezapfens eingesetzt und auf dem Haltezapfen aufgewickelt ist, wobei es unter Spannung an der Innenwandung des Gehäuses anliegt und mit seinem anderen, mit einer Handhabe versehenen Ende aus einem Schlitz im Mantel des Gehäuses herausragt.
  • Bisher wird das Rollbandmaß, bevor die beiden Teile seines Gehäuses miteinander verbunden sind und nachdem das RollBandmaß mit seinem einen abgewinkelten Ende in die Gabelung des an dem einen Gehäuseteil drehfest angeordneten Haltezapfens eingesetzt worden ist, durch Drehen des mit dem Haltezapfen versehenen Gehäuseteiles auf den Haltezapfen aufgewickelt. Das Rollbandmaß wird dabei über den Rand des Gehäuseteiles gezogen. Diese Montage des Rollbandmaßes weist jedoch einen wesentlichen Nachteil auf, der in folgendem zu erblicken ist. Das Rollbandmaß muß vor Erzeugen der Abwinkelung an seinem einen Ende ausgeglüht, d.h. enthärtet werden. Die Länge der Ausglühung ist dabei bei den einzelnen Rollbandmaßen häufig unterschiedlich. Dies hat zur Folge, daß die Länge der einzelnen zu montierenden Rollbandmaße, über die letztere federnd sind, ebenfalls unterschiedlich ist. Diesem Umstand kann praktisch beim Aufwickeln des Rollbandmaßes auf den drehfest angeordneten Haltezapfen nicht Rechnung getragen werden, wodurch sich nicht ausschließen läßt, daß das Rollbandmaß nach der Montage insofern fehlerhaft ist, als es nicht über die vorgesehene Meßlänge ausziehbar ist oder aber, nachdem es zuvor ausgezogen worden ist, sich nicht wieder bis zum Anschlagen mit seiner Handhabe an die Gehäusewandung aufwickelt. Da sowohl das eine wie das andere erst feststellbar ist, nachdem die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden sind, ist in ersterem Falle das Rollbandmaß mit seinem Gehäuse Ausschuß. Im zweiten Falle besteht zwar die Möglichkeit, das Rollbandmaß um die Länge, um die es zu weit aus dem Gehäuse herausragt, von Hand wieder in das Gehäuse einzuschieben. Das Einschieben kann jedoch dadurch, daß der aufgewickelte Teil des Rollbandmaßes unter Spannung an der Innenwandung des Gehäuses anliegt, nur unter Druck erfolgen, was häufig Abknicken des Rollbandmaßes zur Folge hat. Diese Fehler treten insbesondere bei Rollbandmaßen auf, die in ihrem Gehäuse nicht zentrisch gelagert sind oder deren Gehäuse bezüglich des Innenraumes relativ klein bemessen sind.
  • Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage des Rollbandmaßes zu vereinfachen und so durchzuführen, daß die Länge, in der das Rollbandmaß aufgewickelt ist, bei geschlossenem Gehäuse erforderlichenfalls nachträglich korrigiert werden kann, indem das Rollbandmaß um den notwendigen Betrag von dem Haltezapfen abgewickelt bzw. auf den Haltezapfen weiter aufgewickelt wird.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Haltezapfen mit einem an seinem einen Ende befindlichen kreisrund verbreiterten und mit einem Schlitz versehenen Kopf in ein dem Kopf entsprechendes Loch im Boden des einen Gehäuseteiles drehbar gelagert wird, hiernach das Rollbandmaß mit seinem abgewinkelten Ende in die Gabelung des Haltezapfens eingesetzt und anschließend der andere Gehäuseteil auf den mit dem Haltezapfen versehenen Gehäuseteil aufgesetzt und auf diesem gehalten wird, wobei das mit der Handhabe versehene Ende des Rollbandmaßes aus dem Schlitz im Mantel des Gehäuses herausgeführt ist, danach der Haltezapfen mittels eines in den Schlitz des Kopfes des Haltezapfens eingesetzten Mitnehmers so weit gedreht wird, bis das Rollbandmaß in der erforderlichen Anzahl Windungen aufgewickelt ist, und im letzten Verfahrensgang die beiden Gehäuseteile zusammen mit dem Kopf des Haltezapfens verschweißt werden.
  • Mit dem erfindungsqemäßen Verfahren ist in vorteilhafter Weise zum einen Male die Montage des Rollbandmaßes auf den Haltezapfen des Gehäuses des Rollbandmaßes insofern vereinfacht, als zum Aufwickeln des Rollbandmaßes nicht mehr wie bisher der mit dem Haltezapfen versehene Gehäuseteil, sondern ledialich der Haltezapfen gedreht wird, wobei das Rollbandmaß aus dem Schlitz im Mantel des Gehäuses herausgeführt ist. Das erfindunassemäße Verfahren ermöglicht zum anderen Male nach Montage des Rollbandmaßes vor VerschweiP.en der beiden aufeinanderliegenden Teile des Gehäuses durch einfaches Drehen des Haltezapfens eine Korrektur derart, daß das Rollbandmaß, falls es nicht auf die vorgesehene Meßlänge ausziehbar ist, um den hierzu erforderlichen Betrag wieder abgewickelt bzw. um den Betrag weiter aufgewickelt wird, um den es in der Ausgangslage zu weit aus dem Gehäuse heraus ragt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fio. 1 das Gehäuse mit dem Rollbandmaß schaubildlich in Ansicht, Fig. 2 das Gehäuse mit dem RollbandmaX in Unteransicht vor dem Verschweißen des Haltezapfens mit dem Gehäuse, Fig. 3 den Haltezapfen in Ansicht, Fig. 4 das teilweise gezeichnete Rollbandmaß in Seitenansicht und Fig. 5 eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Mit 1 ist das Rollbandmaß und mit 2 dessen aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse bezeichnet. Das Gehäuse 2 besteht aus einem Bodenteil 3 und einem Deckelteil 4. An dem Bodenteil 3 befindet sich innenseitia ein aus Kunststoff bestehender, mit einer Gabelung versehener Haltezapfen 5.
  • Das Rollbandmaß 1 ist mit einer Abwinklung 6 an seinem einen Ende in der Gabelung des Haltezapfens 5 eingesetzt und auf dem Haltezapfen 5 aufgewickelt. Es ragt mit seinem anderen Ende seitlich durch einen Schlitz aus dem Gehäuse 2 heraus und ist mit einer Handhabe 7 versehen.
  • Der Haltezapfen 5 weist an seinem einen Ende einen kreisförmig verbreiterten Kopf 8 mit einem Schlitz 9 auf und ist, bevor das Rollbandmaß 1 auf dem Haltezapfen 5 aufgewickelt ist, mit dem Kopf 8 in einem dem Kopf 8 entsprechendes Loch in dem Bodenteil 3 des Gehäuses 2 drehbar gelagert. Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht aus einer Tischplatte lo, in der ein Mitnehmer 11 drehbar geführt ist. An dem Schaft des Mitnehmers 11 ist ein Kegelrad 12 befestigt.
  • Mit 13 ist eine in der Tischplatte lo gelagerte Welle bezeichnet, die an ihrem einen Ende ein Kurbelrad 14 und an ihrem anderen Ende ein mit dem Kegelrad 12 kämmendes Kegelrad 15 trägt. Dem Mitnehmer 11 ist der Stempel 16 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Ultraschall-Schweißgerätes vorgelagert. Die Tischplatte lo weist kopfseitig eine Aussparung 17 auf, die der Umrißform des Gehäuses 2 des Rollbandmaßes 1 entspricht.
  • Das mit dem Haltezapfen 5 versehene Bodenteil 3 des Gehäuses'2 wird in die Aussparung 17 der Tischplatte lo eingelegt, wobei der Mitnehmer 11 in den Schlitz 9 des Kopfes 8 des Haltezapfens 5 eingreift. Das Rollbandmaß list dabei mit seiner Abwinklung 6 in der Gabelung des Haltezapfens 5 eingesetzt und durch den an dem hochstehenden Rand des Bodenteiles 3 befindlichen Schlitz nach außen geführt. Nach Einsetzen des Bodenteiles 3 in die Aussparung 17 der Tischplatte lo wird das Deckelteil 4 des Gehäuses 2 auf das Bodenteil 3 aufgesetzt und der Stempel 16 des Ultraschall-Schweißgerätes so in Anlage an das Deckelteil 4 gebracht, daß letzteres auf dem Bodenteil 3 gehalten ist. Mittels des Kurbel rades 14 wird hiernach der Mitnehmer 11 und dabei der Haltezapfen 5 so weit gedreht, bis das Rollbandmaß 1 auf dem Haltezapfen 5 aufgewickelt ist. Nach Einschalten des Ultraschall-Schweißgerätes werden sodann Bodenteil 3 und Deckelteil 4 des Gehäuses 2 zusammen mit dem Haltezapfen 5 zu einer Einheit verschweißt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zum Montieren eines in einem aus mindestens zwei fest miteinander verbundenen Teilen aus Kunststoff bestehenden Gehäuse gelagerten, aus letzterem ausziehbaren und aus gehärtetem Federstahl gefertigten Rollbandmaßes, das mit seinem einen abgewinkelten Ende in die Gabelung eines an dem einen Gehäuseteil befindlichen, in das Innere des Gehäuses ragenden Haltezapfens eingesetzt und auf dem Haltezapfen aufgewickelt ist, wobei es unter Spannung an der Innenwandung des Gehäuses anliegt und mit seinem anderen, mit einer Handhabe versehenen Ende aus einem Schlitz im Mantel des Gehäuses herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen mit einem an seinem einen Ende befindlichen kreisrund verbreiterten und mit einem Schlitz versehenen Kopf in ein dem Kopf entsprechendes Loch im Boden des einen Gehäuseteiles drehbar gelagert wird, hiernach das Rollbandmaß mit seinem abgewinkelten Ende in die Gabelung des Haltezapfens eingesetzt und anschließend der andere Gehäuseteil auf den mit dem Haltezapfen versehenen Gehäuseteil aufgesetzt und auf diesem gehalten wird, wobei das mit der Handhabe versehene Ende des Rollbandmaßes aus dem Schlitz im Mantel des Gehäuses herausgeführt ist, danach der Haltezapfen mittels eines in den Schlitz des Kopfes des Haltezapfens eingesetzten Mitnehmers so weit gedreht wird, bis das Rollbandmaß in der erforderlichen Anzahl Windungen aufgewickelt ist, und im letzten Verfahrensgang die beiden Gehäuseteile zusammen mit dem Kopf des Haltezapfens verschweißt werden.
DE19762658389 1976-12-23 1976-12-23 Verfahren zum montieren eines in einem gehaeuse gelagerten, aus diesem ausziehbaren rollbandmasses Withdrawn DE2658389A1 (de)

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DE19762658389 Withdrawn DE2658389A1 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Verfahren zum montieren eines in einem gehaeuse gelagerten, aus diesem ausziehbaren rollbandmasses

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DE (1) DE2658389A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700224U1 (de) * 1997-01-09 1997-02-27 Bayerische Maßindustrie Arno Keller GmbH, 91217 Hersbruck Rollbandmaß mit Rahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29700224U1 (de) * 1997-01-09 1997-02-27 Bayerische Maßindustrie Arno Keller GmbH, 91217 Hersbruck Rollbandmaß mit Rahmen

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