DE2657280A1 - Laengswasserdichtes fernmeldekabel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Laengswasserdichtes fernmeldekabel und verfahren zu seiner herstellung

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DE2657280A1
DE2657280A1 DE19762657280 DE2657280A DE2657280A1 DE 2657280 A1 DE2657280 A1 DE 2657280A1 DE 19762657280 DE19762657280 DE 19762657280 DE 2657280 A DE2657280 A DE 2657280A DE 2657280 A1 DE2657280 A1 DE 2657280A1
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Wilfried Poppe
Horst Schmoll
Wolfgang Weber
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KM Kabelmetal AG
HB Fuller GmbH
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable

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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Langswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner
  • Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein längswasserdichtes Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, bei welchem die Hohlräume der Kabel seele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabel seele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt sind und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Das Ausfüllen der Hohlräume in der Kabel seele von Fernmeldekabeln mit Dichtungsmaterial dient dazu, im Falle von Beschädigungen des Kabelmantels zu verhindern, daß in die Kabel seele eingedrungenes Wasser entlang der Adern in Längsrichtung des Kabels vordringen kann. Wenn ein solches Vordringen nicht verhindert wird, kann in Verbindungsmuffen durch das Wasser ein Kurzschluß unter den einzelnen Ubertragungskreisen eintreten und die elektrischen Werte des Kabels werden insgesalt erheblich verschlechtert. Es sind daher Verfahren entwickelt worden, mittels derer die Seilen von kunststoffisolierten Fernieldekabeln abgedichtet werden können. Als Dichtungsmaterial wird eine vaselineartige Masse verwendet, im folgenden kurz l'Yetrolat'? genannt, die bei Raumtemperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr verflüssigt werden kann.
  • In der DT-AS 14 65 285 ist ein Fernmeldekabel angegeben, wie es eingangs beschrieben ist. Hier wird in einem Imprägnierungsprozeß ein Petrolat in eine Kabelseele eingebracht, durch welches diese Kabelseele gegen das Vordringen von Wasser abgedichtet werden soll. Der Nachteil der hier verwendeten Masse besteht darin, daß dieselbe nicht wanderungsfrei ist, sondern daß ihre Bestandteile nach und nach in den Kunststoff der Aderisolierung eindringen, so daß diese Isolierung aufquillt und dementsprechend ihre Eigenschaften verändert. Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann unliebsam bemerkbar, wenn die Kunststoffisolierung der Adern aus einem geschäumten Kunststoff besteht, denn der Diffusionsvorgang führt dazu, daß die Poren dieser Isolierung nach und nach von dem Petrolat aufgefüllt werden. Die Dielektrizitätskonstante des Kabels wird dann so verschlechtert, daß dasselbe nicht mehr brauchbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein längswasserdichtes Fernmeldekabel anzugeben, das über einen großen Zeitraum betriebssicher ist und seine guten elektrischen Eigenschaften beibehält.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fernmeldekabel der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Dichtungsmaterial als nichtkristallines Gemisch aus mindestens zwei niedermolekularen Polyolefinen und/oder Copolymeren ausgebildet ist, die eine Viskosität von mindestens 500 mPas bei 100 C haben.
  • Ein derartiges Dichtungsmaterial haftet sehr gut an der Isolierung der Adern des Fernmeldekabels, ist jedoch wanderungsfrei, so daß es sich auch nach längerer Zeitdauer nicht zer- setzt und auch nicht in den Kunststoff der Aderisolierung eindringt. Dieser Vorteil ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Isolierung aus geschäumtem Kunststoff besteht, da das Dichtungsmaterial nicht in die Poren der Isolierung eindringt, und so die guten elektrischen Eigenschaften über lange Zeit beibehalten werden. Das Dichtungsmaterial ist bei erhöhter Temperatur gut vergießbar oder bei normaler Temperatur kalt preßbar, so daß es problemlos in die Seele eines Fernmeldekabels eingebracht werden kann. Da sich das Dichtungsmaterial weder mit der Zeit zersetzt noch in irgendwelche Hohlräume in der Aderisolierung abwandert, verändert es die Eigenschaften der Isolierungen der einzelnen Adern nicht, so daß auch die Dielektrizitätskonstante insgesamt erhalten bleibt. Da so alle Hohlräume der Kabelseele mit Dichtungsmasse ausgefüllt sind, kann an einer Bruchstelle des Kabels in dasselbe eingedrungenes Wasser nicht entlang der Adern beispielsweise in eine Muffenverbindung vordringen.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Fernmeldekabels ist somit darin zu sehen, daß das spezielle Dichtungsmaterial die Hohlräume zwischen den einzelnen Adern bzw. innerhalb der Kabelseele ausfüllt, ohne die Isolierung der Adern zu beeinflussen. Die Eigenschaften des Kabels bleiben dabei über die gesamte Lebensdauer desselben nahezu unverändert erhalten.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Dichtungsnaterial nach dem Einbringen in das Ferumeldekabel nicht mehr schrumpft, so daß auch nachträglich keine Hohlräume im Kabel entstehen.
  • Im Gegensatz zu allen bekannten mehradrigen Fernceldekabeln, bei denen im wesentlichen Vaseline bzw. Wachse oder Öle als in die Kabelseele einsubrisendes Dichtungsxaterial verwendet werden, ist das erfindungsgeiiiße Dichtungsmaterial rein auf der Basis von niedermolekukaren Polyolefinen bzw. von Copolyseren derselben aufgebaut. Niedermolekulare Polyolefine bzw.
  • Copolymere sind dabei solche Stoffe, deren Viskosität bei 1000 C mindestens 500 mPas (Milli-Pascal-Sekunden) beträgt, während die Dichtungsmasse als Gemisch eine Viskosität von mindestens 100 mPas bei 120°C haben soll. Als besonders geeignet sind hierbei Gemische anzusehen, welche Polybuten und niedermolekulares Polyäthylen oder Polybuten und ataktisches Polypropylen enthalten. Eine auf der Basis derartiger Kunststoffe aufgebaute Masse hat bei Raumtemperatur eine zähe, jedoch unter Druck verpreßbare Konsistenz, so daß sie also bei normaler Temperatur nicht fließfähig ist. Bei Temperaturen von etwa 110 C und darüber ist die Masse Jedoch gut fließfähig und kann in diesem Zustand problemlos in das Kabel eingebracht werden. Hierfür lassen sich übliche Techniken anwenden. So kann das Dichtungsmaterial beispielsweise unter Druck oder unter Anwendung von Unterdruck in die Hohlräume der Kabel seele eingebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand eines Querschnittes durch ein Fernmeldekabel schematisch dargestellt.
  • Mit 1 ist die aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Adern 2 bestehende Kabelseele eines Fernmeldekabels bezeichnet.
  • Die Kabelseele 1 ist von einem Kabelmantel 3 umgeben, der in üblicher Technik aus mehreren Schichten bestehen kann, von denen die äußere Schicht 4 aus Kunststoff besteht, wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyäthylen. Eine der Schichten des Mantels 3 kann auch eine geschlossene Metallhülle sein, wie beispielsweise ein Alu.iniuaband 5, das mit der Kunststoffschicht 4 verklebt ist und als Wasser- bzw.
  • Wasserdampfgperre dient. Alle Hohlräume innerhalb des Kabelmantels 3, insbesondere auch die Zwickel zwischen den verseilten Adern 2, sind mit einer Dichtungsiasse 6 ausgefüllt, die die Kabel seele vollständig abdichtet und ein Vorbringen von eventuell eingedrungenen Wasser verhindert.
  • Das beim erfindungsgemäßen Fernmeldekabel eingesetzte, auf der Basis von Polyolefinen gemischte Dichtungsmaterial hat, wie bereits erwähnt, bei Raumtemperatur eine zähe Konsistenz. Der Tropfpunkt dieses Dichtungsmaterials liegt bei etwa 105 bis 1150 C, während es eine Konuspenetration von größer als 50/10 mm aufweist. Der spezifische Durchgangswiderstand, welcher für die Bewertung der elektrischen Eigenschaften von Bedeutung ist, liegt bei 5,6 x 1015JZx cm, gemessen bei einer Temperatur von iO0° C. Die Dielektrizitätskonstante liegt bei 2,18.
  • Als ein besonders geei-gnetes Ausführungsbeispiel der Erf4ndung sei ein Fernmeldekabel genannt, bei dem das Dichtungsmaterial aus einem Gemisch besteht, welches auf einen Teil Polyäthylen nuunzehn Teile Polybuten enthält. Es mag aus reichen, daß das Dichtungsmaterial nur aus diesen beiden Bestandteilen besteht, jedoch ist es auch mögliche weitere Bestandteile in beliebiger Relation zuzufügen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht bei einem mehradrigen Fernmeldekabel vor, daß das Dichtungsmaterial ein Gemisch ist, das auf einen Teil ataktisches Polypropylen neun Teile Polybuten enthält. Auch in diesem Falle kann das Dichtungsmaterial allein aus diesen Komponenten bestehen oder auch weitere Komponenten in beliebiger Relation enthalten.
  • Um zusätzlich noch sicherzustellen, daß die Eigenschaften des Dichtungsmaterials sich während des Betriebes über lange Zeit nicht ändern, können demselben auch Alterungsschutzmittel beigegeben sein. Weiterhin können dem Dichtungsmaterial Füllstoffe zur Herabset&ung seiner Klebrigkeit beigegeben werden, beispielsweise aktive Kieselsäure.
  • Bei der Herstellung des Fernmeldekabels nach der Erfindung wird beispielsweise so vorgegangen, daß das Dichtungsmaterial aus dem Polyolefingemisch in der erfordedichen Konsistenz unter Druck oder auch durch Erzeugung eines Vakuums in die fertig verseilte Kabelseele so eingebracht wird, daß nicht nur alle Hohlräume innerhalb dieser Kabel seele ausgefüllt sind, sondern auch rund um die Kabelseele eine dünne Schicht aus dem Dichtungsmaterial vorhanden ist. Unmittelbar nach dem Anbringen des Dichtungsmaterials wird dann der Kabelmantel 3 um die Kabelseele herumgeformt, der mindestens aus den Schichten 4 und 5 besteht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, bei welchem die Hohlräume der Kabel seele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabel seele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (6) als nichtkristallines Gemisch aus mindestens zwei niedermolekularen Polyolefinen und/oder Copolymeren ausgebildet ist, die eine Viskosität von mindestens 500 mPas bet 100°C haben.
  2. 2. Fernieldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (6) insgesamt eine Viskosität von mindestens 100 mPas bei 1200 C hat.
  3. 3. Forumeldekabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch fiekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (6) ein Gemisch aus Polybuten und niedermolekularem Polyäthylen ist.
  4. 4. Fernueldekabel nach Anspruch 3, dadurch gskennzeichnet, daß das Gemisch aus einem Teil Polyäthylen und neunzehn Teilen Polybuten hergestellt ist.
  5. 5. Fernmeldekabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (6) ein Gemisch aus Polybuten und ataktischem Polypropylen ist.
  6. 6. Fernmeldekabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus einem Teil Polypropylen und neun Teilen Polybuten hergestellt ist.
  7. 7. Fernmeldekabel nach einetm der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsmaterial (6) Alterungsschutzmittel enthält.
  8. 8. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Adern (2) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
  9. 9. Fernmeldekabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Adern (2) aus Schaum-Polyäthylen besteht.
  10. 10. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtungsmaterial (6) Füllstoffe zur Herabsetzung der Klebrigkeit beigegeben sind.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines längswasserdichten Fernmeldekabels nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch fiekennz-ichnet, daß vor dem Aufbringen des äußeren Kabelmantels (3) in und um die fertig verseilte Kabelseele (1) ein Dichtungsmaterial (6) ein- bzw. aufgebracht wird, das als nichtkristallines Gemisch aus mindestens zwei niedermolekularen Polyolefinen und/oder Copolymeren ausgebildet ist, die eine Viskosität von mindestens 500 mPas bei 1000 C haben.
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