DE3446238A1 - Verfahren zur herstellung laengswasserdichter fernmeldekabel - Google Patents

Verfahren zur herstellung laengswasserdichter fernmeldekabel

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DE3446238A1
DE3446238A1 DE19843446238 DE3446238A DE3446238A1 DE 3446238 A1 DE3446238 A1 DE 3446238A1 DE 19843446238 DE19843446238 DE 19843446238 DE 3446238 A DE3446238 A DE 3446238A DE 3446238 A1 DE3446238 A1 DE 3446238A1
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Withdrawn
Application number
DE19843446238
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Inventor
Arnold Dipl.-Ing. 3004 Isernhagen Vogts
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, bei welchen die Hohlräume der Kabelseele über die ganze Kabel länge in Abständen mit axial begrenzten Stopfen aus Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, mit welchem das Dichtungsmaterial in einer Füllvorrichtung unter Druck in und um die Kabelseele gepreßt und abschließend auf die Kabelseele ein Mantel aufgebracht wird (GB-PS 1,006,897).
  • Das Ausfüllen der Hohiräume in der Seele und zwischen Seele und Mantel von Fernmeldekabeln mit Dichtungsmaterial - im folgenden Kurz "Füllmasse" genannt - soll verhindern, daß im Falle von Beschädigungen des Mantels an einer Stelle in die Seele eingedrungenes Wasser entlang der mit Kunststoff isolierten Adern in Längsrichtung des Kabels vordringen kann. Wenn das Vordringen des Wassers nicht verhindert wird, können in Verbindungsmuffen unter den einzelnen Obertragungskreisen Kurzschlüsse auftreten, und die elektrischen Werte des Kabels werden insgesamt erheblich verschlechtert. Es sind daher Verfahren entwickelt worden, mittels derer die Seelen von kunststoffisolierten Fernmeldekabeln durch Einbringen von FUllmasse abgedichtet werden sollen. Als FUllmasse wird beispielsweise ein vaselineartiges Material verwendet, das bei Raumtemperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr verflUssigt werden kann.
  • Damit die Füllmasse auch bei hochpaarigen Fernmeldekabeln bis in den Kern der Seele gelangen kann, ist es erforderlich, die Füllmasse vor dem Einbringen in die Seele in einen niederviskosen Zustand zu überführen.
  • Dazu sind geeignete Verfahren und Vorrichtungen bekannt.
  • Wenn die Seele eines Fernmeldekabels mit einem solchen Verfahren kontinuierlich mit Füllmasse gefüllt wird, ergeben sich heute kaum noch Schwierigkeiten. Wegen der schlechten Dielektrizitätszahl der bekannten FUllmassen wird bei der kontinuierlichen Füllung der Kabel seelen allerdings die Betriebskapazität der Fernmeldekabel erhöht, was für viele Anwendungsfälle stört. Zur Senkung der Betriebskapazität ist es daher bekanntgeworden, die Abdichtung der Seelen von Fernmeldekabeln so auszufUhren, daß mehr Luft in der Seele verbleibt. Entsprechend der DE-PS 19 36 871 wird dazu beispielsweise eine FUllmasse verwendet, in der mit Luft gefüllte Hohl körper enthalten sind. Auch mit einer solchen Füllmasse kann die Betriebskapazität der Fernmeldekabel jedoch nicht so weit gesenkt werden, daß sie allen Einsatzfällen genügt.
  • Entsprechend dem eingangs geschilderten Verfahren nach der GB-PS 1,006,897 ist es daher bekannt, die Seelen von Fernmeldekabeln diskontinuierlich, mit in axialen Abständen angebrachten Stopfen abzudichten. Da es Schwierigkeiten bereitet, bei diskontinuierlicher Arbeitsweise die FUllmasse auch bei höherpaarigen Fernmeldekabeln bis in den Kern der Seele zu bringen, arbeitet das bekannte Verfahren mit zwei oder mehr Füllvorrichtungen, mit denen jeweils nach Aufbringung einer weiteren Lage verseilter Adern weitere Füllmasse aufgetragen wird.
  • Dieses Verfahren ist aufwendig, da die einzelnen Füllvorrichtungen synchron laufen müssen. Außerdem werden die Fertigungseinrichtungen verschmutzt, durch welche die bereits mit Füllmasse versehenen Teile der Seele geführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur diskontinuierlichen Stopfung von Fernmeldekabeln anzugeben, mit dem die Füllmasse für jeden Stopfen mit nur einer Füllvorrichtung in eine fertig verseilte Seele eingebracht werden kann, unabhängig von der Anzahl der in der Seele enthaltenen Adern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, - daß für jeden Stopfen zunächst Dichtungsmaterial in hochviskosem Zustand in bzw. auf die Kabelseele gebracht wird und - daß unmittelbar danach im Bereich des aufgebrachten hochviskosen Dichtungsmaterials niederviskoses Dichtungsmaterial mit erhöhtem Druck in die Kabelseele eingepreßt wird.
  • Mit diesem Verfahren ist es möglich, auch mit in gut fließfähigem Zustand befindlicher Füllmasse einen in axialer Richtung begrenzten Stopfen in die Seele eines Fernmeldekabels einzubringen, und zwar unabhängig von der Anzahl von Adern in dieser Seele. Durch die zuerst aufgebrachte hochviskose Füllmasse werden mindestens die äußeren Zwickel der Seele ausgefüllt, so daß diese Füllmasse die äußeren Zwickel abdichtet. Es ist dadurch möglich, unmittelbar danach niederviskose Füllmasse mit erhöhtem Druck aufzubringen. Diese fließfähige Füllmasse kann wegen der schon aufgebrachten festeren Füllmasse nicht in axialer Richtung ausweichen, sondern sie gelangt unter hohem Druck bis in den Kern der abzustopfenden Seele. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß an jeder Stelle eines Stopfens die Hohlräume der Seele im gesamten Querschnitt mit Füllmasse ausgefüllt ist.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens kann so vorgegangen werden, daß über die gleiche Zuführungsöffnung der Füllvorrichtung zunächst die hochviskose Füllmasse aufgebracht und unmittelbar danach die niederviskose Füllmasse hinterhergedrückt wird. Die niederviskose Füllmasse muß dabei etwa in der Mitte des Bereichs aufgebracht werden, welcher von der hochviskosen Dichtungsmasse eingenommen wird, damit dieselbe in beiden Richtungen als Dichtung wirken kann. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß die hochviskose Füllmasse über zwei Düsen aufgebracht wird, die einen axialen Abstand voneinander haben, während die niederviskose FUllmasse über eine dritte Düse aufgebracht wird, die sich zwischen den beiden anderen Düsen befindet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Fig. 2 einen Ausschnitt einer gestopften Seele eines Fernmeldekabels.
  • Fig. 3 und 4 zwei unterschiedlich aufgebaute Füllvorrichtungen in schematischer Darstellung.
  • Mit 1 ist eine Spule bezeichnet, von welcher eine Seele 2 eines Fernmeldekabels in Richtung des Pfeiles 3 abgezogen wird. Die Seele 2 wird in eine Füllvorrichtung 4 geführt, in welcher Füllmasse in die Seele 2 eingepreßt wird. Auf die gefüllte Seele 2 kann mittels eines Extruders 5 ein Mantel aufgebracht werden. Das fertige Kabel kann auf eine Spule 6 aufgewickelt werden.
  • Die Füllmasse wird in der Fülivorrichtung 4 nicht kontinuierlich in die Seele 2 eingebracht, sondern es werden Stopfen 7 gesetzt, die in axialer Richtung begrenzt sind. Zwischen den Stopfen 7 bleibt die Seele 2 ungefüllt, so daß in den Spalten bzw. Zwickeln zwischen den Adern Luft vorhanden ist. An jedem Stopfen 7 ist jedoch der gesamte freie Querschnitt der Seele 2 vollständig mit Füllmasse ausgefüllt, so daß durch irgendeinen Umstand in die Seele 2 eingedrungene Feuchtigkeit nicht weiter vordringen kann. Der Abstand zwischen den Stopfen 7 kann gleichbleibend sein. Es ist jedoch auch möglich, den Abstand zu verändern.
  • Zum Einbringen eines Stopfens 7 in eine Seele 2 kann beispielsweise so vorgegangen werden, daß aus einem Vorratsbehälter 8 hochviskose Füllmasse über eine Düse 9 mit relativ niedrigem Druck auf die Seele 2 aufgebracht wird. Diese Füllmasse füllt dann zumindest die äußeren Zwickel der Seele 2 aus. Sie dringt aber auch teilweise in die Seele 2 ein, so daß der äußere Bereich der Seele 2 mit hochviskoser Füllmasse ausgefüllt ist. Im Zusammenwirken mit in der Füllvorrichtung vorhandenen Dichtungselementen wird daher durch die hochviskose Füllmasse der Außenbereich der Seele 2 wirksam abgedichtet.
  • In einem zweiten Schuß wird aus einem Vorratsbehälter 10 niederviskose Füllmasse über die Düse 9 in die Seele 2 eingepreßt. Diese gut fließfähige Füllmasse wird mit erhöhtem Druck eingepreßt, so daß sie bis in den Kern der Seele 2 gelangt, da sie infolge der Sperrwirkung der vorher aufgebrachten hochviskosen FUllmasse nicht in axialer Richtung ausweichen kann. Die Düse 9-wird während des Füllvorgangs zweckmäßigerweise mit der Seele 2 mitbewegt, so daß sichergestellt ist, daß die niederviskose Füllmasse tatsächlich in dem Bereich in die Seele 2 gedrückt wird, in dem bereits hochviskose Füllmasse vorhanden ist. Für den nächstfolgenden Stopfen 7 wird die Düse 9 dann in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Der zeitliche Abstand zwischen dem Aufbringen der hochviskosen und der niederviskosen Füllmasse soll sehr kurz gehalten werden, so daß die beiden Füllmassen nahezu gleichzeitig aufgebracht werden.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit nur einer Düse 9 ist es auch möglich, die beiden Füllmassen mit drei Düsen 11, 12 und 13 aufzubringen. Die hochviskose Füllmasse wird dabei aus ihrem Vorratsbehalter 8 über die Düsen 11 und 12 auf die Seele 2 gedrückt. Die Düsen 11 und 12 haben einen geringen axialen Abstand voneinander. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Düsen 11 und 12 ist die Düse 13 angeordnet, über welche die niederviskose FUllmasse eingepreßt wird. Es bietet sich hier der Vorteil, daß die niederviskose Füllmasse über eine eigene Düse in die Seele 2 eingedrückt werden kann. Auch hier müssen die Düsen beim Aufbringen mit der Seele 2 mitbewegt werden.
  • Die mit dem geschilderten Verfahren zu verarbeitende Füllmasse ist an sich beliebig. Vorzugsweise wird eine Füllmasse auf der Basis von Vaseline oder Wachs verwendet. Die Füllmasse muß bei niedriger Temperatur hochviskos sein und bei Erwärmung niederviskos werden. Sie sollte außerdem eine möglichst niedrige Dielektrizitätszahl haben. Es kann für beide Füllvorgänge die gleiche Füllmasse verwendet werden, deren Viskosität in den Vorratsbehältern 8 und 10 durch andere Temperaturen unterschiedlich ist. Es ist jedoch auch möglich, fUr beide Füllvorgänge unterschiedliche Füllmassen einzusetzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung längswasserdichter Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, bei welchen die Hohl raume der Kabelseele über die ganze Kabellänge in Abständen mit axial begrenzten Stopfen aus Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, mit welchem das Dichtungsmaterial in einer Füllvorrichtung unter Druck in und um die Kabelseele gepreßt und abschließend auf die Kabelseele ein Mantel aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, - daß für jeden Stopfen (7) zunächst Dichtungsmaterial in hochviskosem Zustand in bzw. auf die Kabelseele (2) gebracht wird und - daß unmittelbar danach im Bereich des aufgebrachten hochviskosen Dichtungsmaterials niederviskoses Dichtungsmaterial mit erhöhtem Druck in die Kabelseele (2) eingepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Fällen das gleiche Dichtungsmaterial, jeweils unterschiedlich erwärmt, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Fällen unterschiedliches Dichtungsmaterial verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das niederviskose Dichtungsmaterial, bezogen auf die axiale Länge des vorher aufgebrachten hochviskosen Dichtungsmaterials, etwa in der Mitte desselben eingedrückt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hochviskose Dichtungsmaterial mittels zweier in geringem Abstand nebeneinander liegender DUsen (11,12) aufgebracht wird und daß das niederviskose Dichtungsmaterial mittels einer dritten Düse (13) eingepreßt wird, die zwischen den beiden anderen Düsen liegt.
DE19843446238 1984-12-19 1984-12-19 Verfahren zur herstellung laengswasserdichter fernmeldekabel Withdrawn DE3446238A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417143A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Kaiser Kabel Gmbh Kunststoffisoliertes Starkstromkabel mit hoher Längswasserdichtigkeit im Schirmbereich und Verfahren zu dessen Herstellung
US5536904A (en) * 1993-05-24 1996-07-16 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Waterproof construction of wire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4417143A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Kaiser Kabel Gmbh Kunststoffisoliertes Starkstromkabel mit hoher Längswasserdichtigkeit im Schirmbereich und Verfahren zu dessen Herstellung

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