DE2657191A1 - Verfahren zur fabrikations-kennzeichnung von fluessigkristall-anzeigen - Google Patents
Verfahren zur fabrikations-kennzeichnung von fluessigkristall-anzeigenInfo
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Description
113/76
Me/Ca
8.II.76
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Verfahren zur Fabrikations-Kennzeichnung von Flüssigkristal
!-Anzeigen,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fabrikations-Kennzeichnung
von Flüssigkristall-(FK)-Anzeigen, wobei der Verschlusssteg
der Flüssigkristallzelle im Siebdruckverfahren hergestellt wird.
Bisher wurden die FK-Anzeigen im allgemeinen mit Hilfe einer Beschriftungsmaschirie so gekennzeichnet, dass Wochennummer
und Jahr der Herstellung aufgedruckt wurden. Diese Beschriftung ist notwendig, um gegenüber den Kunden im
Sinne der (Jarantie-Best.immungen eine Identifikation sicherzustellen.
Bei einem grösseren Produktionsvolumen kann hier ein Engpass dor Produktion entstehen, nein- or, münson
mehrere Brschriftungsmaschinen mit mehreren Jk.-dienungspersonen
eingesetzt werden.
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BBC Baden
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Im Betrieb der Anmelderin ist schon vorgeschlagen worden, beim Photoresist-Prozess für die Segmentierung der Elektrodenschicht
einen Herstellungscode zu überlagern. Dabei bestehen jedoch zwei Schwierigkeiten:
a) Die Belichtung geschieht im Multiverfahren, go dass
eine entsprechende Mehrfachvorlage einmal pro Woche und Typ hergestellt werden muss.
b) Zwischen Elektrodensegmentierung und Weiterverarbeitung können einige Wochen vergehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren zu schaffen,
bei dem die Fabrikations-Kennzeichnung ungefähr mit dem entscheidenden Teil des Herstellungsprozesses zusammenfällt. Dies
wird dadurch erreicht, dass das zum Drucken den VernchlusG-stegs
dienende Sieb mit einem Code versehen wird, der die
Informationen über den Zeitraum der Herstellung enthält» so dass
der Verschlusssteg beim Drucken mit demselben Code beaufschlagt wird.
Gegenüber dem früher vorgeschlagenen Verfahren hat die erfindungsgemässe
Codierung den Vorteil, dass pro Siebdruckoperation nur wenige Muster gedruckt werden und
dass die Abnutzung der Siebe ohnehin einen relativ häufigen Wechsel notwendig macht.
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BBC Baden
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Um den Wochencode anbringen zu können, sind im dualen Binär-System
6 Bit nötig. Für den Jahrescode genügen im allgemeinen 2 Bit, was einem ^-Jahres-Zyklus entspricht. Erfahrungsgemäss
sind Details der Graphik und der Zellentech b riologic in kürzeren Intervallen Aendorungon unterworfen,
so dass eine eindeutige Identifikation möglich ist.
Bei der praktischen Ausführung wird mit Vorteil ein spezifischer Wochencode verwendet. Grund dafür ist die zugrunde
gelegte Technologie. Es ist insbesondere eine Siebgeometrie vorgesehen (Fig. 1), bei welcher alle Codiernocken
(Offen entspricht binär 1O1).
(3, 4) anfänglich offen sind.jDie Programmierung des Codes
geschieht durch selektives Abdecken bestimmter Codieröffnungen mittels Abdecklack. Deshalb ist kein dualer Binärcode
(2 -Code) vorgesehen, sondern ein Code nach der in Fig. 3 gezeigten Tabelle. Dabei werden 4 Bit (3a ... 3d)
der Reihe nach geändert, in der oben beschriebenen Technik wird also eine Oeffnung nach der anderen geschlossen.
Der entsprechende Zyklus umfasst etwa einen Monat. Nach Ablauf eines solchen Zyklus wird der übergeordnete duale
2Ü Binärcode (je ... 3h) um eine1 Kinheit erhöht. Diotu» l,üisuiiß
hat den Vorteil, dass mit einem Minimum von Bit nur wenige bereits programmierte Siebe beim Wochenwechsel unbrauchbar
werden. Im Durchschnitt wäre nur bei einem Fünftel der Wochenwechsel ein Oeffnen von zuvor geschlossenen Codiernocken
nötig. Da dies technologisch schwierig ist, werden
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BBC Baden
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in diesen Fällen die bereits programmierten Siebe u.U. ersetzt. In Fig. 3 bedeutet "Wo" die Wochennummer.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, worin der
Wocheneode 3a ... 3h entlang der einen Verschlussstegkante
2a angebracht ist, während der Jahrescode (dualer Binärcode) Ha, Hb entlang der gegenüberliegenden Verschlussstegkante
2b angeordnet ist. Dies erleichert das getrennte Ablesen der beiden Informationen.
Typische Dimensionen der Codiernockenöffnungen im Sieb für
Glaslotpastenaufdruck sind nach Fig. 2:
b = 0.1 mm
^1 = 1.0 mm
I2 - 0.5 mm
d = 0.5 mm
Die Breite b wird minimal gewählt, um das für die Anzeige benutzte Feld nicht wesentlich einzuschränken. Als Bezugsmaike
wird vorteilhaft ein Nocken von z.B. doppelter Länge c, angebracht, um den Anfangspunkt zu definieren.
Die in Fig. H gezeigte Tabelle stellt einen gegenüber Tabelle
1 leichter lesbaren CodejQar, welcher allerdings für
die Wochenidentifikation 10 Bit benötigt. Dabei verkörpern
die ersten H Bit 3a bis 3d zusammen mit dem Bit 3e die
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IiMC Baden
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Einer der Wocherizahl und die restlichen liit die Zehner
der Wochenzahl.
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Bezeichnungsliste
Fig. 1
3, 4 = Codiernocken
2a, 2b = Verschlussstegkanten
1 = FK-Zelle
F
i f.-,. ρ
b = Nockenhöhe
^1 = Breite des Bezugsnockens
A = Breite der Codiernocken
ö. = Abstand der Codxernocken
Fig. 3, 4
Wo = Wochennummer
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Claims (10)
1. Verfahren zur Fabrikations-Kennzeichnung von Flüssigkristall-Anzeigen,
wobei der Verschlusssteg der Flüssigkristallzelle im Siebdruckverfahren hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet,- dans das zum Drucken de;; Vorsehlussstegs
dienende Sieb mit einem Code versehen wird, der die Informationen über den Zeitraum der Herstellung enthält,
so dass der Verschlusssteg beim Drucken mit demselben Code beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Binärcodes.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
. eine Siebgeometrie vorgesehen ist, bei welcher alle Codiernocken (3j 4) anfänglich offen sind und die Program-1-5
mierung durch selektives Abdecken bestimmter Codieröffnungen erfolgt.
l\. Vorfahren nach Anspruch .5., dadurch ßt»l{«?niizeieinigt, da»»
das Abdecken der Codieröffnungen mittels Abdecklack erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wochencode (3a ... 3h, Fig. 1)
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ORIGIN«. INSPECTED
BHC Baden
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entlang der einen Verschlussstegkante (2a) angebracht ist, während ein Jahrescode (^a, ^ib) entlang der gegenüberliegenden
Verschlussstegkante (2b) angeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass
als Bezugsmarke zur Definition des Anfangspunktes ein
Nocken (5* 6) verwendet wird, der sich von den übrigen
Nocken in der Länge deutlich unterscheidet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Definition des Anfangspunktes dienende Nocken
(5, 6) doppolt so lang ifsl wie die übripion Norkrn.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 7j dadurch gekennzeichnet,
dass für den Wochencode 6 Bit (3a ... 3h, Fig. 3) verwendet werden, dass vom Wochencode h Bit (3a
... 3d.) der Reihe nach geändert werden, und zwar jede
Woche 1 Bit, und5 dass nach Ablauf eines solchen Zyklus
der aus den restlichen *J Bits (3e . . . 3h) des Wochencodes
bestehende übergeordnete duale Binärcode um eine Einheit erhöht wird (Fig. 3).
9. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für den Wochencode 10 Bit (3a ... 3k,
Fig. H) verwendet werden und dass die ersten H Bit
(3a ... 3d) je Woche der Reihe nach zyklisch geändert
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BRC Baden
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werden und zusammen mit dem 5· Bit, das bei Beginn jedes
neuen Aenderungszyklus geändert wird, die Einer der Wochennummer bestimmen, während die restlichen 5 Bit (3f
... 3k) die Zehner der Wochennummer bestimmen.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 5j 8 und 9* dadurch gekennzeichnet,
dass der Jahrescode (^a, ^b, Pig. I) ein
Dualcode ist.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1474676A CH600368A5 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 |
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---|---|
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ID=4403502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762657191 Withdrawn DE2657191A1 (de) | 1976-11-24 | 1976-12-17 | Verfahren zur fabrikations-kennzeichnung von fluessigkristall-anzeigen |
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JP (1) | JPS5366197A (de) |
AT (1) | AT356721B (de) |
CH (1) | CH600368A5 (de) |
DE (1) | DE2657191A1 (de) |
GB (1) | GB1544750A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319938A1 (de) * | 1983-06-01 | 1984-12-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung und verfahren zur codierung von in traegerbaendern angeordneten bauelementen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3987725A (en) * | 1972-02-03 | 1976-10-26 | Transaction Technology, Inc. | Process of screen manufacture and use for coding credit cards |
JPS526097B2 (de) * | 1972-03-14 | 1977-02-18 | ||
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- 1976-11-24 CH CH1474676A patent/CH600368A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-17 DE DE19762657191 patent/DE2657191A1/de not_active Withdrawn
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1977
- 1977-07-29 AT AT561777A patent/AT356721B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-08-19 JP JP10005677A patent/JPS5366197A/ja active Pending
- 1977-08-31 US US05/829,482 patent/US4177729A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-22 GB GB48601/77A patent/GB1544750A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH600368A5 (de) | 1978-06-15 |
JPS5366197A (en) | 1978-06-13 |
US4177729A (en) | 1979-12-11 |
AT356721B (de) | 1980-05-27 |
ATA561777A (de) | 1979-10-15 |
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