DE2656096B2 - Reinigungsanlage für das in dem Dampferzeuger eines Kernreaktors zu verdampfende Wasser - Google Patents
Reinigungsanlage für das in dem Dampferzeuger eines Kernreaktors zu verdampfende WasserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanlage für das in dem Dampferzeuger eines Kernreaktors zu
verdampfende Wasser, das nachstehend mit Speisewasser bezeichnet wird. Hier besteht die Aufgabe,
Eisenoxidablagerungen im dampferzeugenden System möglichst auszuschließen. Im Speisewasser liegt der
Eisengehalt in der Größenordnung von 10 bis 20 μg/kg,
d. h. daß z. B. bei einem 1300 MW Kernkraftwerk 1000 bis 2000 kg Eisenoxide pro Jahr in das dampferzeugende
System eingetragen werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft damit eine Reinigungsanlage für das in dem Dampferzeuger eines
Kernkraftwerkes zu verdampfende Wasser mit einem Elektromagnetfilter, das eingangs- und ausgangsseitig
ohne zwischengeschaltete Entspanner in den einen Speisewasserbehälter enthaltenden Speisewasserkreislauf
eingeschaltet ist und bei dem in Strömungsrichtung des Wassers gesehen hinter dem Elektromagnetfilter
eine Spülleitung abzweigt, die über einen Spülwasserentspanner zu einer Abwasserleitung führt.
Eine derartige Filteranlage zur Reinigung des Primärwassers von Druckwasserreaktoren ist aus der
DE-AS 21 63 695 bekannt. Hier ist ein Elektromagnetfilter unmittelbar der Kühlmittelpumpe parallel geschaltet,
so daß diese den Durchlauf des Wasserteilstromes durch das Elektromagnetfilter verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist as, eine derartige Anlage so weiterzuentwickeln, daß sowohl der
Dauerbetrieb als auch der von Zeit zu Zeit notwendige Spülbetrieb zur Reinigung des Filterbettes mit einem
Minimum an zusätzlich für die Reinigung vorzusehenden Anlagenteilen durchgeführt werden kann.
Aus der Zeitschrift »Nuclear Engineering International«, Dezember 1970, Seiten 989 bis 991, ist es hierzu
bekannt, ein Magnetitfilter (FeaCVFilter) in Reihe zu
einer Umwälzpumpe an den Speisewasserkreislauf anzuschließen und in Fließrichtung des Speisewassers
gesehen hinter dem Magnetitfilter einen weiteren Teilstrom abzuzweigen, der durch Wärmetauscher und
Kühler zu einer Ionenaustauscheranlage führt In dein
Ionenaustauschfilter können dabei die ionogenen Verunreinigungen des Speisewassers entfernt werden.
Eine Einrichtung zur Spülung des Magnetitfilters ist bei dieser bekannten Anlage nicht anwendbar, da das mit
Fe3O< gefüllte Magnetitfilter aus dem Speisewasser
zusätzlich noch Magnetit aufnimmt und somit nur durch Austausch der Filterfüllung regeneriert werden kann.
Enthält das zu reinigende Wasser zudem noch Radionuklide, z. B. bei Siedewasserreaktoren oder bei
Dampferzeugerleckagen in Druckwasserreaktoren, fallen dabei große Volumina radioaktiver Abfallprodukte
an.
Das Neue besteht erfindungsgemäß bei einer Reinigungsanlage der eingangs genannten Art darin,
daß hinter dem Elektromagnetfilter eine Leitung über einen Abschlämmentspanner zu einem Ionenaustauschfilter
führt, daß im Speisewasserkreislauf vor dem Elektromagnetfilter eine Umwälzpumpe angeordnet ist
und daß von dem Abschlämmentspanner eine weitere Spülleitung abzweigt, die vor der Umwälzpumpe und
hinter einem dieser vorgeschalteten Absperrventil in den Speisewasserkreislauf mündet.
Statt der genannten Spülleitung kann auch eine Spülleitung vom Speisewasserbehälter abzweigen und
zwischen der Umwälzpumpe und dem Elektromagnetfilter in den Speisewasserkreislauf münden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt. Der Dampferzeuger 1 eines Leichtwasserkernreaktors erhält das Speisewasser über die Leitung 2 und gibt den entstehenden Dampf über die Leitung 3 an die nicht dargestellte Turbine ab. Vom Dampferzeuger 1 zweigt eine Leitung 4 für einen mit Korrosionsprodukten angereicherten Teilstrom ab, in die ein Absperrventil 5 eine Umwälzpumpe 6, weitere Rückschlag- und Absperrventile 7, das Elektromagnetfilter 8 und ein Absperrventil 9 eingeschaltet sind, bevor die Leitung 4 in die Leitung 2 zur Zuführung des Speisewassers zum Dampferzeuger wieder mündet
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt. Der Dampferzeuger 1 eines Leichtwasserkernreaktors erhält das Speisewasser über die Leitung 2 und gibt den entstehenden Dampf über die Leitung 3 an die nicht dargestellte Turbine ab. Vom Dampferzeuger 1 zweigt eine Leitung 4 für einen mit Korrosionsprodukten angereicherten Teilstrom ab, in die ein Absperrventil 5 eine Umwälzpumpe 6, weitere Rückschlag- und Absperrventile 7, das Elektromagnetfilter 8 und ein Absperrventil 9 eingeschaltet sind, bevor die Leitung 4 in die Leitung 2 zur Zuführung des Speisewassers zum Dampferzeuger wieder mündet
Zwischen dem Elektromagnetfilter 8 und dem Absperrventil 9, das dem Elektromagnetfilter nachgeschaltet
ist, führt über weitere Ventile 10 eine Leitung 11 zu einem Abschlämmentspanner 12. Dieser ist über ein
Ventil 13 und eine Leitung 14 mit dem Speisewasserbehälter 15 verbunden und ist an diesen auch über eine
Dampfleitung 16 mit einem Ventil 17 angeschlossen. Von dem Abschlämmentspanner 12 geht eine Spülleitung
19 mit eingeschaltetem Ventil 20 zur Saugseite der Umwälzpumpe 6, wo es zwischen dem Absperrventil 5
und der Umwälzpumpe 6 in die Leitung 4 mündet. Unmittelbar hinter dem Elektromagnetfilter 8 zweigt
eine weitere Spülleitung 21 ab. In diese Spülleitung ist
ein Ventil 22 eingeschaltet Die Spülleitung 21 mündet in einen Spülwasserentspanner 23, von dem eine Abwasserleitung
24 und eine Dampfleitung 25 abgehen. Von der eigentlichen Kcnireaktoranlage sind noch die
Speisewasserpumpe 26, die Vorwärmer 27, ein Abschlämmkühler 258 und das Ionenaustauschfilter 29
angedeutet.
Mit der vorliegenden Anlage läßt sich also das Elektromagnetfilter unter Verwendung des Speisewasservorrates
im Speisewasserbehälter oder in einem ohnehin vorhandenen Abschlämmentspanner zusam-
men mit der im Normalbetrieb wirksamen Umwälzpumpe 6 zur Spülung verwenden. Lediglich ein Spülwasserentspanner muß zusätzlich für die Reinigung des
Elektromagnetfilters vorgesehen werden.
Wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist, läßt
sich auch als Spülleitung eine direkte Verbindungsleitung 30 mit einem Ventil 31 zwischen dem Speisewasserbehälter
15 und dem Eingang des Elektromagnetfilters 8 vorsehen. Über diese Verbindungileitung kann
das Elektromagnetfilter ohne Zwischenschaltung einer Spülwasserpumpe gespült werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reinigungsanlage für das in dem Dampferzeuger eines Kernkraftwerkes zu verdampfende Wasser
mit einem Elektromagnetfilter, das eingangs- und ausgangsseitig ohne zwischengeschaltete Entspanner
in den einen Speisewasserbehälter enthaltenden Speisewasserkreislauf eingeschaltet ist, und bei dem
in Strömungsrichtung des Wassers gesehen hinter dem Elektromagnetfilter eine Spülleitung abzweigt,
die über einen Spülwasserentspanner zu einer Abwasserleitung führt, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Elektromagnetfilter (8) eine Leitung (11) über einen Abschlämmentspanner
(12) zu einem Ionenaustauschfilter (29) führt, daß im Speisewasserkreislauf (4,2) vor dem Elektromagnetfilter
(8) eine Umwälzpumpe (6) angeordnet ist und daß von dem Abschlämmentspanner (12) eine
weitere Spülleitung (19) abzweigt, die vor der Umwälzpumpe (6) und hinter einem dieser vorgeschalteten
Absperrventil (5) in den Speisewasserkreislauf (4,2) mündet.
2. Reinigungsanlage für das in dem Dampferzeuger eines Kernkraftwerkes zu verdampfende Wasser
mit einem Elektromagnetfilter, das eingangs- und ausgangsseitig ohne zwischengeschaltete Entspanner
in den einen Speisewasserbehälter enthaltenden Speisewasserkreislauf eingeschaltet ist, und bei dem
in Strömungsrichtung des Wassers gesehen hinter dem Elektromagnetfilter eine Spülleitung abzweigt,
die über einen Spülwasserentspanner zu einer Abwasserleitung führt, dadurch gekennzeichnet, daß
hinter dem Elektromagnetfilter (8) eine Leitung (11) über einen Abschlämmentspanner (12) zu einem
Ionenaustauschfilter (29) führt, daß im Speisewasserkreislauf (4, 2) vor dem Elektromagnetfilter (8) eine
Umwälzpumpe (6) angeordnet ist und daß von dem Speisewasserbehälter (15) eine weitere Spülleitung
(30) abzweigt, die zwischen der Umwälzpumpe (6) und dem Elektromagnetfilter (8) in den Speisewasserkreislauf
(4,2) mündet.
Priority Applications (8)
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