DE3213287C2 - Dampfkraftanlage - Google Patents
DampfkraftanlageInfo
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Abstract
Zur Vermeidung von den Wärmeübergang behinderndem Belag auf der sekundärseitigen Oberfläche der Heizrohre des Dampferzeugers (6) eines Kernkraftwerkes weist der Sekundärkreis des Dampferzeugers (6) eine erste Rückführeinrichtung für Kondensat niedrigerer Temperatur mit einem mechanisch wirkenden Filter (1) und eine zweite Rückführeinrichtung für Kondensat höherer Temperatur mit einem elektromagnetisch wirkenden Filter (3) auf, der eine Umgehungsleitung (4, 4a) zugeordnet ist, die vor dem mechanisch wirkenden Filter (1) in die erste Rückführeinrichtung mündet.
Description
Dampferzeugers gelangen und durch Ablagerung den Wärmeübergang im Dampferzeuger ganz erheblich
verschlechtern. Mit der bekannten Anordnung eines Elektromagnetfilters in einem vom Dampferzeuger
abgezweigten Teilstrom des Speisewassers (DE-AS 26 56 096) wird das Speisewasser nur von einem Teil der
Erosions- und Korrosionsprodukte gereinigt, d. h. die Konzentration dieser Stoffe im Speisewasserkreislauf
wird zwar verringert, die dadurch erzielte Verringerung
des sich auf der Außenfläche der Heizrohre des Dampferzeugers abgesetzten Belages ist jedoch vielfach
nicht ausreichend.
Zur Filtration von frischem Kesselspeisewasser in Dampfkesseln oder zur Filtration von zirkulierendem
Kondensat in Turbinen sind an sich mechanisch wirkende Filter in Form der sogenannten »Kerzenfilter«
bekannt, mit denen Metallteile, öl und Mineralien entfernt werden. Derartige Filter können auch durch
Rückspülung gereinigt werden (Chemiker-Zeitung, 1967, Seiten 440-445).
Ausgehend von einer Dampfkraftanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Ausfilterung von Erosions- und Korrosionsprodukten
im sekundären Kreislauf der Dampfkraftanlage zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf das Anfahren
der Anlage und den Teillastbetrieb, und hierbei ein. Reinigung der entsprechenden Filtereinrichtungen
durch eine Spülung mit betriebswarmen Speisewasser zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung folgende Maßnahmen vorgesehen:
a) Das Elektromagnetfilter ist in die zweite Rückführeinrichtung zum Rückführen von Kondensat J5
höherer Temperatur eingeschaltet.
b) In die erste Rückführeinrichtung ist ein mechanisch
wirkendes Kerzenfilter eingeschaltet.
c) Die zweite Rückführeinrichtung ist mit der ersten Rückführeinrichtung durch eine Umgehungsleitung
verbunden, die mit einem Absperrorgan versehen ist und vor oder hinter dem elektromagnetisch
wirkenden Filter abzweigt und vor dem mechanisch wirkenden Filter in die erste Rückführeinrichtung
mündet.
d) Dem mechanisch wirkenden Filter sind ein an dessen Reinkondensataustritt anschließbarer, mit
Reinkondensat speisbarer Spülwasserbehälter und ein an deti Rohkondensateintritt anschließbarer
Abwasserbehälter zugeordnet. "«>
In einer solchen Dampfkraftanlage kann in der Anfahrphase, in der auch das aus dem Hochdruckteil der
Dampfturbine über die zweite Rückführeinrichtung zum Speisewasserbehälter rückzuführende Kondensat ein
verhältnismäßig niedriges Temperaturniveau hat und deshalb vom elektromagnetisch wirkenden Filter noch
nicht ausreichend gefiltert wird, über das mechanisch wirkende Filter der ersten Rückführeinrichtung geführt
werden, so daß stets aus beiden Rückführeinrichtungen feo voll gefiltertes Kondensat in den Speisewasserbehälter
und von dort in den Sekundärteil des Dampferzeugers gelangt. Dadurch ist der Gehalt an Erosions- und
Korrosionsprodukten des im Sekundärteil des Dampferzeugers befindlichen Speisewassers ganz erheblich tn
herabgesetzt, so daß sich ein dem Wärmeübergang behindernder Überzug auf den Heizrohren des Dampferzcueers.
wenn überhaupt, so nur im ganz erheblich verringertem Umfang ausbiiden kann. Außerdem ist
sichergestellt, daß nicht nur das Elektroinagnetfilter, sondern auch das Kerzenfilter gespült werden kann.
Beim Anfahren und bei Teillastbetrieb einer derart ausgerüsteten Dampfkraftanlage wird das Absperrorgan
der Umgehungsleitung geöffnet und je nach Abzweigung der Umgehungsleitung vor oder hinter
dem Elektromagnetfilter wird ein dem Elektromagnetfilter zugeordnetes Absperrorgan geschlossen oder
geöffnet. Beim Betrieb ab einer bestimmten Last wird das Absperrorgan der Umgehungsleitung geschlossen
und das Absperrorgan des elektromagnetisch wirkenden Filters wird geöffnet oder bleibt offen. Sofern das
elektromagnetisch wirkende Filter auch beim Anfahren geöffnet ist, kann die magnetische und die verhältnismäßig
geringe mechanische Filterwirkung dieses Filters zusätzlich ausgenutzt und ein allmähliches Aufwärmen
des elektromagnetisch wirkenden Filters während der Anfahrphase der Dampfkraftanlage erzielt werden.
Ein mit weiteren \ rteilhaften Ausgestaltungen versehenes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Figur schematisch dargestellt.
Die Figur zeigt eine Dampfkraftanlage, die den Sekundärkreis eines Kernkraftwerkes darstellt, welches
einen Druckwasserkernreaktor 28 mit nachgeschaltetem Dampferzeuger 6 aufweist. Unter Ausbildung des
Sekundärkreises ist an der Frischdampfseite des Sekundärteiles des Dampferzeugers 6 als Dampfenergieumsetzer
eine Dampfturbine 8 angeschlossen, die aus einem Hochdruckteil Sa und einem Niederdruckteil Sb
besteht und die eine gemeinsame Welle 29 zum Antreiben eines elektrischen Generators 30 aufweist.
Die Abdampfstutzen des Turbinenhochdruckteiles 8a sind über einen Wasserabscheider 31 mit nachgeschaltetem
Zwischenüberhitzer 32 an den Dampfeintrittsstutzen des Turbinenniederdruckteiles Sb angeschlossen.
Der Zwischenüberhitzer 32 ist heizdampfseitig am Frischdampfstutzen des Turbinenhochdruckteiles 8a
angeschlossen.
Eine erste Rückführeinrichtung für Kondensat niedrigerer
Temperatur im Sekundärkreis des Dampferzeugers 6 weist einen Kondensator 25 und Niederdruckvorwärmer
33 und 34 auf. Die Dampfseite des Kondensators 25 ist am Abdampfstutzen des Turbinenniederdruckteiles
Sb angeschlossen, während die Dampfseiten der Niederdruckvorwärmer 33 und 34 mit Dampfentnahmestutzen
dieses Turbinenniederdruckteiles Sb verbunden sind. Zu dieser ersten Rückführeinrichtung
gehört ferner eine Hauptkondensatpumpe 35, die am Kondensatstutzen des Kondensators 25 angeschlossen
ist und der ein Kühler 36 sowie die Niederdruckvorwärmer 34 und 33 nachgeschaltet sind. Nebenkondensatseitig
ist der Kühler 36 mit der Nebenkondensatseite des Niederdruckvorwärmers 34 und mit dem Kondensator
25 verbunden.
Die Nebenkondensatseite des Niederdruckvorwärmers 33 ist über eine Nebenkondensatpumpe 37 mit der
Hauptkondensatleitung 38 verbunden, an der auch der Hauptkondensataustritt des Niederdruckvorwärmers
33 angeschlossen ist. Mit dieser Hauptkondensatleitung 38 können auch noch weitere Kondensatzuführleitungen
39 verbunden sein, die von Hilfssystemen kommen, die zur ersten Rückführeinrichtung für Kondensat
nitdrigerer Temperatur gehören und die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
An der Hauptkondensatleitung 38 ist über eine Absperrarmatur 40 der Rohkondensateintritt 16 eines
mechanisch wirkenden Filters 1 angeschlossen. Dieses
mechanisch wirkende Filter 1 ist beispielsweise ein Kerzenfilter. Ein solches Kerzenfilter ist beispielsweise
auf den Seiten 440 bis 445 in der »Chemiker-Zeitung/ Chem. Apparatur, 91. Jahrgang (1967) Nr. 12« beschrieben.
Im wesentlichen weist dieses Kerzenfilter im Filterbehälter ein zylindrisches Filterelement auf, das
z. B. aus entsprechend gewickelter Baamwoll- oder Polypropylenschnur besteht.
Der Reinkondensataustritt 14 dieses mechanisch wirkenden Filters 1 ist über eine Absperrannatur 41 mit
einem Speisewasserbehälter 9 verbunden. Parallel zum mechanisch wirkenden Filter 1 mit der vorgeschalteten
Absperrarmatur 40 und der nachgeschalteten Absperrarmatur 41 liegt eine Bypaßabsperrarmatur 42. Am
Rohkondensateintritt 16 des mechanisch wirkenden Filters 1 ist ferner über eine Absperrarmatur 43i>
ein Abwasserbehälter 17 angeschlossen, der mit einer Leitung 17a zum Verwerfen des Abwassers und einer
Entlüftungsleitung 17£> versehen ist.
Zwischen der Absperrarmatur 41 und dem Speisewasserbehälter 9 ist weiterhin über ein Absperrventil
43a ein Spülwasserbehälter 15 angeschlossen, welcher zusätzlich über eine Spülwasserpumpe 44 und eine
weitere, dieser Spülwasserpumpe 44 nachgeschaltete Absperrarmatur 45 mit dem Reinkondensataustritt des
mechanisch wirkenden Filters 1 verbunden ist. Dieser Spülwasserbehälter 15 weist außerdem noch einen
Verbindungsstutzen 150 zur Atmosphäre auf. Der Reinkondensataustritt 14 des mechanisch wirkenden
Filters 1 ist ferner mit einem eine Abschlußarmatur 46 aufweisenden Druckluftanschluß 47 versehen.
Der Sekundärkreis des Dampferzeugers 6 weist ferner eine zweite Rückführeinrichtung für Kondensat
höherer Temperatur auf, zu der die Kondensatseite des Zwischenüberhitzers 32 und die Wasseraustrittsseite
des Wasserabscheiders 31 gehören. Teil der zweiten Rückführeinrichtung für Kondensat höherer Temperatur
sind auch die Nebenkondensatseiten der Speisewasserhochdruckvorwärmer
48 und 49, die zueinander in Serie geschaltet in der zur Sekundärseite des Dampferzeugers
6 führenden Speisewasserleitung 50 liegen. In dieser Speisewasserleitung 50 ist jedem der Hochdruckvorwärmer
48 und 49 ein Kühler 51 und 52 vorgeschaltet. Dem Hochdruckvorwärmer 49 ist ferner
in der Speisewasserleitung 50 ein Kühler 53 nachgeschaltet, dessen Eintritt auf der Kondensatseite mit dem
Austritt auf der Kondensatseite des Zwischenüberhitzers 32 verbunden ist und dessen Austritt auf der
Kondensatseite am Hochdruckvorwärmer 49 angeschlossen ist. Dieser Hochdruckvorwärmer 49 ist
dampfseitig mit einem Dampfentnahmestutzen des Turbinenhochdruckteiies 8a und nebenkondensatseitig
mit dem Kühler 52 verbunden. Der Kühler 52 ist mit dem Hochdruckvorwärmer 48 verbunden, der dampfseitig
an der Verbindungsleitung zwischen Wasserabscheider 31 und Zwischen-Oberhitzer 32 angeschlossen
ist und der ferner über eine Pumpe 54 mit dem Wasseraustritt des Wasserabscheiders 31 verbunden ist.
Der Hochdruckvorwärmer 48 ist weiterhin am Eintritt der Nebenkondensatseitedes Kühlers 51 angeschlossen,
dessen Austritt auf der Nebenkondensatseite über ein Absperrorgan 26 mit dem Rohkondensateintritt 20
eines elektromagnetisch wirkenden Filters 3 verbunden ist
Ein solches elektromagnetisch wirkendes Filter 3 ist beispielsweise auf den Seiten 744 bis 747 aus
»Maschinenmarkt/MM-Industriejournah Vogel-Verlag,
77. Jahrgang, Heft 34 vom 27.04.1971« beschrieben. Es
enthält im Filterbehälter im wesentlichen Kugeln aus elektromagnetischem Werkstoff als Elektromagnete,
die mit Hilfe einer dem Filierbehälter zugeordneten elektrischen Feldspule magnetisierbar sind und die
■> Korrosionsprodukte zurückhalten, sofern diese ferromagnetisch
sind.
Der Reinkondensataustritt 18 des elektromagnetisch wirkenden Filters 3 ist über eine Absperrarmatur 55 mit
dem Speisewasserbehäher 9 verbunden. Parallel zum ίο elektromagnetisch wirkenden Filter 3 mit dem vorgeschalteten
Absperrorgan 26 und der nachgeschalteten Absperrarmatur 55 liegt ferner ein Bypaßschieber 56.
Der Rohkondensateintritt 20 des elektromagnetisch wirkenden Filters 3 ist ferner über einen Absperrschier,
ber 57 und eine Spülwasserpumpe 58 mit dem Speisewasserbehäher 9 verbunden. Ferner fuhrt eine
mit einem Absperrorgan 5, z. B. einem Schieber, versehene Umgehungsleitung 4, die dem elektromagnetisch
wirkenden Filter 3 zugeordnet ist und die an der Verbindungsleitung zwischen dem Nebenkondensataustritt
des Kühlers 51 und dem Absperrorgan 26 angeschlossen ist, zum Niederdruckvorwärmer 33 und
. damit zur ersten Rückführeinrichtung.
Am Reinkondensataustritt 18 des elektromagnetisch :-3 wirkenden Filters 3 ist ferner über eine Absperrarmatur
59 ein weiterer Abwasserbehälter 19 angeschlossen, der über eine mit einem Absperrorgan 21, z. B. einem
Absperrventil, versehene Bedampfungsleitung 22 mit dem Speisewasserbehäher 9 und über eine ein
so Absperrorgan 23, z. B. ein Absperrventil, enthaltende
Entspannungsleitung 24 mit der Dampfseite des der ersten Rückführeinrichtung für Kondensat vorgeschalteten
Kondensators 25 verbunden ist. Der Abwasserbehälter 19 ist ferner mit einer Leitung 19a zum Verwerfen
i) von Abwasser versehen.
An Stelle der das Absperrorgan 5 enthaltenden Umgehungsleitung 4 kann auch eine in der Zeichnung
gestrichelt angedeutete Umgehungsleitung 4a mil einem Absperrorgan 5a, z. B. einem Schieber, vorgese-•40
hen sein, die vom Reinkondensatoraustritt 18 des elektromagnetisch wirkenden Filters 3 ausgeht und die
ebenfalls zum Niederdruckvorwärmer 33 und damit zur ersten Rückführeinrichtung führt.
An der Speisewasserleitung 50 ist zwischen derr Kühler 53 und einem dem Dampferzeuger 6 vorgeschalteten
Absperrorgan 27, z. B. Absperrschieber, eine Spülwasserleitung 2 angeschlossen, die ihrerseits eir
Absperrorgan 7 enthält und die in den Kondensator 2i und damit in die erste Kondensatrückführeinrichtuni
mündet. Die Speisewasserleitung 50 ist ferner arr Speisewasserbehälter 9 angeschlossen. Sie weist voi
dem Kühler 51 eine Vorpumpe i0 mit in Seiit
geschplteter Hauptpumpe 11 auf. Vorpumpe 10 unc Hauptpumpe 11 weisen ein gemeinsames Antriebsag
gregat 12, z. B. einen Elektromotor, auf, dessen Welle
mit der Antriebswelle der Vorpumpe 10 und über eine Kupplung 13 mit der Antriebswelle der Hauptpumpe 11
gekoppelt ist
Im Spülbetrieb vor Inbetriebsetzung des Kernkraft werkes werden die Absperrarmaturen 27, 42, 43a, 43i)
45,46 und 56 geschlossen und die Absperrarmaturen 7 40 und 41 geöffnet Ferner werden die Hauptkondensat
pumpe 35 und die Vorpumpe 10 bei gelöster Kupplung 13 in Betrieb''gesetzt Hierdurch wird zuvor in der
Speisewasserbehäher 9 und in den Kondensator 2i eingefülltes voll entsalztes Wasser durch die Hauptkon
densatpumpe 35, die Hauptkondensatseiten des Kühlers
sowie der Niederdruckvorwärmer 34 und 33, durch
die Hauptkondensatleitung 38 und durch das mechanisch wirkende Filter 1 in den Speisewasserbehälter 9
gefördert. Von dort wird es sodann mittels der Vorpumpe 10 über die Hauptpumpe 11 durch die
Speisewasserleitung 50. in der die Speisewasserseiten ~> des Kihlers 51 des Hochdruckvorwärmers 48, des
Kühlers 52, des Hochdruckvorwärmers 49 und des Kühlers 53 liegen, sowie durch die Spülwasserleitung 2
zum Kondensator 25 zurückgefördert. Hierbei werden in den durchspülten Teilen vorhandene Verunreinigun- w
gen, z. B. Erosions- und Korrosionsprodukte, im mechanisch wirkenden Filter 1 ausgefiltert.
In der Anfahrphase werden das Absperrorgan 27 geöffnet und die Kupplung 13 geschlossen. Ferner sind
die Absperrorgane 7 und 21, die Absperrschieber 42,43a und 43£ sowie 45 und 46, 55, 56 und 26 sowie 57
geschlossen. Die Hauptkondensatpumpe 35, die Nebenkondensatpumpe 37, die Vorpumpe 10 und die
Hauptpumpe 11 sowie die Wasserabscheiderpumpe 54 sind in Betrieb. Hierdurch wird das im Kondensator 25
und das in den Niederdruckvorwärmern 34 und 33 anfallende Kondensat im mechanisch wirkenden Filter 1
gefiltert, bevor es in den Speisewasserbehälter 9 gefördert wird. Ferner wird das im Zwischenüberhitzer
32, im Wasserabscheider 31 sowie in den Hochdruck-Vorwärmern 49 und 48 anfallende Nebenkondensat über
die Umgehungsleitung 4 am elektromagnetisch wirkenden Filter 3 vorbei in den Niederdruckvorwärmer 33
abgeleitet, von wo es zusammen mit dem dort anfallenden Nebenkondensat über das mechanisch so
wirkende Filter 1 in den Speisewasserbehälter 9 gefördert vird.
Statt durch die Umgehungsleitung 4 kann das anfallende Nebenkondensat bei geöffnetem Absperrventil
26 durch das elektromagnetische Filter 3 hindurch über die Umgehungsleitung 4a mit geöffnetem Absperrorgan
5a in den Niederdruckvorwärmer 33 abgeleitet werden.
Dadurch ist gewährleistet, daß auch Korrosionsprodukte, die wegen der in der Anfahrphase noch zu
niedrigen Temperatur noch nicht ferromagnetisch sind und deshalb vom elektromagnetisch wirkenden Filter 3
nicht ausgefiitert werden können, durch das mechanisch wirkende Filter 1 entfernt werden.
Ab einer bestimmten Last, bei der die Korrosionspro- «5
dukte eine so hohe Temperatur erreicht haben, daß sie ferromagnetisch sind, sind das Absperrorgan 5 bzw. 5a
geschlossen und die Absperrarmaturen 26 und 55 geöffnet, so daß das aus dem Kühler 51 austretende
Kondensat über das elektromagnetisch wirkende Filter 3 in den Speisewasserbehälter 9 geleitet wird.
Zum Spülen des verschmutzten mechanisch wirkenden Filters 1 wird zuvor der Spülwasserbehälter 15
durch öffnen der Absperrarmalur 43a mit Spülwasser gefüllt. Anschließend werden zugleich die Absperrarmatur
42 geöffnet und Absperrarmaturen 40 und 41 geschlossen. Sodann wird die Absperrarmatur 436
geöffnet. Hierauf wird die Absperrarmatur 46 geöffnet und mit Druckluft das Wasser aus dem mechanisch
wirkenden Filter 1 in den Abwasserbehälter 17 gepreßt. Anschließend werden die Absperrarmatur 46 und die
Absperrarmatur 43b wieder geschlossen, sowie die Pumpe 44 in Betrieb gesetzt, und durch öffnen der-Absperrarmatur
45 wird das mechanisch wirkende Filter ! wieder mit Wasser gefüllt. Dieses Wechselspie!
kann zur gründlichen Reinigung des mechanisch wirkenden Filters 1 mehrfach wiederholt werden.
Zur Reinigung des elektromagnetisch wirkenden Filters 3 werden gleichzeitig die Absperrarmaturen 55
und 26 geschlossen und der Bypaßschieber 56 geöffnet. Zusätzlich muß im Falle der gestrichelt dargestellten
Umgehungsleitung 4a das Absperrorgan 5a in dieser Umgehungsleitung 4a geschlossen werden. Sodann wird
die Feldspule des elektromagnetischen Filters 3 zur Entmagnetisierung der magnetischen Filterkörper abgeschaltet.
Hierauf wird die Spülwasserpumpe 58 in Betrieb gesetzt und durch öffnen der Absperrarmatur
57 Wasser aus dem Speisewasserbehälter 9 durch das elektromagnetisch wirkende Filter 3 hindurch über die
ebenfalls geöffnete Absperrarmatur 59 in den Abwasserbehälter 19 gepumpt. Nach Ablauf der Spüldauer
werden die Armaturen 57 und 59 wieder geschlossen und die Spülwasserpumpe 58 abgeschaltet. Sodann
werden die Absperrarmaturen 26 und 55 gleichzeitig wieder geöffnet und die Absperrarmatur 56 geschlossen.
Das im Abwasserbehälter 19 mit relativ hoher Temperatur angefallene Spülwasser wird durch öffnen
des Ventils 23 über die Entspannungsleitung 24 auf eine Temperatur abgekühlt, die dem Druck im Kondensator
25 entspricht. Danach kann das Spülwasser aus dem Wasserbehälter 19 über die Verwerfleitung 19a
verworfen werden.
Es ist günstig, vor Einleitung des Spülwassers in den Abwasserbehälter 19 Temperaturschocks des Abwasserbehälters
19 durch öffnen des Absperrorgans 21 und Bedampfen des Abwasserbehälters 19 aus dem Speisewasserbehälter
9 über die Bedampfungsleitung 22 zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dampfkraftanlage, dessen Dampferzeuger primärseitig im Kühlmittelkreislauf eines Kernreaktors
liegt und dessen Dampferzeuger sekundärsei tig ein Speisewasserbehälter vorgeschaltet und ein
Dampfenergieumsetzer nachgeschaltet ist,
wobei der Dampfenergieumsetzer mit dem Speisewasserbehälter über einen Dampfkondensator und
eine erste, im wesentlichen aus einer Kondensatpumpe, einem Niederdruckkondensatvorwärmer
und Rohrleitungen bestehende Rückführeinrichtung zurr Rückführen von Kondensat niedrigerer Temperatur
und über eine zweite, im wesentlichen aus Wasserabscheider, Zwischenüberhitzer, Hochdruck-Vorwärmern
und Rohrleitungen bestehende Rückführeinrichtung zum Rückführen von Kondensat höherer Temperatur verbunden ist,
bei der weiterhin zwischen dem Speisewasserbehälter und dem Dampferzeuger ein Speisewasserpumpenaggregat angeordnet ist, das aus einer Vorpumpe mit in Serie geschalteter Hauptpumpe und einem gemeinsamen Antriebsaggregat besteht,
und bei der im Speisewasserkreislauf ein elektromagnetisch wirkendes Filter angeordnet ist, dessen Reinkondensataustritt (18) ein anschließbarer Abwasserbehälter (19) zugeordnet ist und dessen Rohkondensateintritt (20) an den Speisewasserbehälter (9) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
bei der weiterhin zwischen dem Speisewasserbehälter und dem Dampferzeuger ein Speisewasserpumpenaggregat angeordnet ist, das aus einer Vorpumpe mit in Serie geschalteter Hauptpumpe und einem gemeinsamen Antriebsaggregat besteht,
und bei der im Speisewasserkreislauf ein elektromagnetisch wirkendes Filter angeordnet ist, dessen Reinkondensataustritt (18) ein anschließbarer Abwasserbehälter (19) zugeordnet ist und dessen Rohkondensateintritt (20) an den Speisewasserbehälter (9) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das elektromagnetisch wirkende Filter (3) in die zweite Rückführeinrichtung eingeschaltet ist, während
in die erste Rückführeinrichtung ein mechanisch wirkendes Kerzenfi!ter(l)eingeschaltet ist,
daß die zweite Rückführeinrichtung mit der ersten Rückführeinrichtung durch eine Umgehungsleitung (4,4a) verbunden ist, die mit einem Absperrorgan (5, 5a) versehen ist und vor oder hinter dem elektromagnetisch wirkenden Filter (3) abzweigt und vor dem mechanisch wirkender Kerzenfilter (1) in die erste Rückführeinrichtung mündet
und daß dem mechanisch wirkenden Filter (1) ein an dessen Reinkondensataustritt (14) anschließbarer, mit Reinkondensat speisbarer Spülwasserbehälter (15) und ein an den Rohkondensateintritt (16) anschließbarer Abwasserbehälter (17) zugeordnet sind.
daß die zweite Rückführeinrichtung mit der ersten Rückführeinrichtung durch eine Umgehungsleitung (4,4a) verbunden ist, die mit einem Absperrorgan (5, 5a) versehen ist und vor oder hinter dem elektromagnetisch wirkenden Filter (3) abzweigt und vor dem mechanisch wirkender Kerzenfilter (1) in die erste Rückführeinrichtung mündet
und daß dem mechanisch wirkenden Filter (1) ein an dessen Reinkondensataustritt (14) anschließbarer, mit Reinkondensat speisbarer Spülwasserbehälter (15) und ein an den Rohkondensateintritt (16) anschließbarer Abwasserbehälter (17) zugeordnet sind.
2. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem elektromagnetisch
wirkenden Filter (3) zugeordnete Abwasserbehälter (19) eine am Dampfraum des Speisewasserbehälters
(9) angeschlossene, mit einem Absperrorgan (21) versehene Bedampfungsleitung (22) und eine mit
einem Absperrorgan (23) versehene Entspannungsleitung (24) aufweist, die an der Dampfseite des in
der ersten Rückführeinrichtung angeordneten Kondensators (25) angeschlossen ist.
3. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des
Dampferzeugers eine Spülleitung (2) vor einem dem Dampferzeuger (6) vorgeschalteten Absperrorgan
(27) abzweigt, die in die erste Rückführeinrichtung mündet und mit einem Absperrorgan (7) versehen
ist, und daß zwischen der Hauptpumpe (11) für das Speisewasser und dem Antriebsaggregat (12) eine
Kupplung(13)angeordnet ist.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Filtertechnik und ist bei einer Dampfkraftanlage anzuwenden, deren
Dampferzeuger primärseitig im Kühlmittelkreislauf eines Kernreaktors liegt und die im sekundärseitigen
Kreislauf des Dampferzeugers eine Filtereinrichtung enthält, um schädliche Ablagerungen im dampftrzeugenden
System möglichst zu unterbinden.
Bei einer bekannten Dampfkraftanlage dieser Art, bei
der dem Dampferzeuger eine Turbine nachgeschaltet
ίο ist, zweigt vom Dampferzeuger eine Leitung ab, die
einen Teilstrom des mit Korrosionsprodukten angereicherten, vom Speisewasserbehälter kommenden Speisewassers
einem an sich bekannten (MM-Industrie Journal, 1971, Seiten 744—747) Elektromagnetfilter
zuführt. Der gereinigte Teilstrom wird anschließend dem Speisewasserkreislauf zugeführt. Zur Reinigung
des Elektromagnetfilters ist weiterhin eine Spülleitung vorgesehen, die vom Speisewasserbehälter zum Elektromagnetfilter
führen kann, wobei dem Elektromagnetfilter ein Spülwasserentspanner nachgeschaltet ist, von
dem eine Dampfleitung und eine Abwasserleitung abgehen. Die verschiedenen Kreisläufe des Speisewas-
. sers werden dabei mit Hilfe von Absperrorganen, Ventilen und Pumpen gesteuert (DE-AS 26 65 096). -
j5 Eine andere bekannte Dampfkraftanlage dieser Art
arbeitet anstelle eines spülbaren Filters mit einem Filter, dessen Filtereinsatz austauschbar ist (Dt-OS 29 49 975).
Bei Dampfkraftanlagen der genannten Art ist es
üblich, daß die dem Dampferzeuger als Dampfener-
jo gieumsetzer nachgeschaltete Turbine einen Hochdruckteil
und einen oder mehrere Niederdruckteile aufweist. Dabei ist an die Dampfaustritte der Niederdruckteile
über einen Dampfkondensator eine erste Rückführeinrichtung für Kondensat niedrigerer Temperatur ange-
)5 schlossen, die eine Kondensatpumpe mit über Rohrleitungen nachgeschaltetem Niederdruckkondensatvorwärmer
aufweist. Dieser Vorwärmer ist seinerseits über noch zur Rückführeinrichtung gehörende Rohrleitungen
an den Speisewasserbehälter für den Dampferzeu-
(O ger angeschlossen. — An den Dampfaustritten des
Hochdruckteiles der Dampfturbine ist üblicherweise ein Hochdruckvorwärmer für das dem Dampferzeuger
zuzuführende Speisev .er und ein Wasserabscheider mit Zwischenüberhitzer für den dem Niederdruckteil
4") der Dampfturbine zuzuführenden Dampf angeschlossen.
Das in den Hochdruckvorwärmern, den Wasserabscheidern und den Zwischenüberhitzern anfallende
Kondensat höherer Temperatur wird über eine zweite Rückführeinrichtung, die im wesentlichen aus Rohrlei-
")0 tungen, Behältern und Kühlern besteht, ebenfalls dem Speisewasserbehälter zugeführt (DE-Z »VG-Kernkraftwerks-Seminar«
1970, Seite 24).
Wie bereits erwähnt, fallen im Sekundärkreis eines solchen Kernkraftwerkes Erosions- und Korrosionsprodukte
an. Bei den Erosionsprodukten handelt es sich um kleine Metallteilchen, die von dem im Dampf des
Sekundärkreises enthaltenden Wasser vom Material der Turbine oder anderen zum Sekundärkreis gehörenden
Komponenten abgetragen werden. Bei den
M) Korrosionsprodukten handelt es sich um chemische
Verbindungen, die das Material der Turbine und der übrigen Sekundärkreiskomponenten und -rohrleitungen
mit chemischen Elementen eingeht, die sich im Dampf und vorwiegend im Kondensat des Sekundärkreises
""> befinden. Diese Korrosionsprodukte sind vorwiegend
Rost.
Die genannten Erosions- und Korrosiorsproduktc
können mit dem Speisewasser in den Sekunjärteil des
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