DE2655582C2 - Beheizbare Betonpumpe - Google Patents
Beheizbare BetonpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B15/00—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04B15/02—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
- E04G21/0418—Devices for both conveying and distributing with distribution hose
- E04G21/0436—Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a mobile support, e.g. truck
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine beheizbare Betonpumpe mit einem Aufgabetrichter und einer beheizbaren, für
den Transport zusammenlegbaren Förderrohrleitung, sowie einer nach dem Umlaufverfahren arbeitenden
Vorwärmeinrichtung.
In der DE-OS 22 12 403 ist eine .beheizbare
Betonpumpe der vorerwähnten Gattung beschrieben. Dabei geht es um das Problem, eine Beton-Schlauchpumpe
so abzuändern, daß sie zum Pumpen von Gußasphalt aus einem Vorratsbehälter zur Einbaufläche
dienen kann. Zu diesem Zweck wird die Schlauchpumpe mit einer nach dem Umlaufverfahren arbeitenden
Vorwärmeinrichtung versehen, die mit heißem Trennöl betrieben wird. Zur Beheizung der Förderrohrleitung
wird ein Heizkabel vorgeschlagen.
Die bekannte Betonpumpe ist zur Förderung von Beton bei tiefen Temperaturen bis zu 223° K nicht
brauchbar. Bei solch extrem tiefen Temperaturen ergibt sich die Schwierigkeit, daß alle mechanisch beanspruchten
Teile der Betonpumpe derart kältebruchempfindlich werden, daß schon bei geringen Belastungen Brüche
auftreten. Das Hauptproblem besteht aber darin, daß beim Betrieb mit Beton von z. B. 303° K der Beton an
allen Metallwandungen, mit denen er in Verbindung kommt, sofort anfriert, wobei die Erscheinung auftritt,
daß sich der Beton teilweise entmischt. Das Anfrieren erfolgt dabei so rasch, daß die nachfolgende Betonmasse
nicht mehr in der Lage ist, die angefrorenen Teile wegzutauen. Die oben erwähnten, im Zusammenhang
mit Gußasphaltförderung gemachten Vorschläge sind hierbei nicht anwendbar. Dies gilt sowohl für die
Beheizung mittels eines Kabels, als auch für das Heizmedium Trennöl.
Es ist natürlich bekannt, an Rohren Wärmeisolierungen vorzunehmen und zwar dadurch, daß die Rohre mit
einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit umhüllt werden. Mit einer gegebenenfalls auch dickwandigen
Isolierung der Förderrohrlaitung allein läßt sich jedoch eine Betonförderung nicht erreichen. Die
dickwandige Isolierung verringert die Beweglichkeif der Förderrohrleitung und die Probleme zu Beginn der
Betonförderung bestehen weiter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonpumpe der eingangs beschriebenen Gattung
derart auszubilden, daß bei Temperaturen bis zu 223° K ein Anfrieren des Betons innerhalb der Förderrohrleitung
insbesondere beim Förderbeginn oder in der Förderanfangsphase verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei einer hydraulisch angetriebenen Doppelkolbenpumpe
mit Steuerschieber die in die Transportstellung zusammengelegte, wärmeisolierte Förderrohrleitung
mit ihren beiden Enden an einen Wärmeerzeuger anschließbar ist, der einen Heißluftstrom in die
Förderrohrleitung abgibt, um die Vorwärmung der Förderrohrleitung im Umlaufverfahren zu bewirken
und nach der Vorwärmung mit der Betonförderung von zugeführtem Frischbeton von etwa 303° K zu beginnen.
Die Erfindung erreicht verschiedene Vorteile. Die Vorwärmung der Förderrohrleitung in der Transportstellung
ermöglicht kurze Verbindungsleitungen für die Vorwärmung und bei fahrbaren Betonpumpen auch
eine Vorwärmung während der Fahrt. Im zusammengelegten Zustand ist die Förderrohrleitung auch noch
nicht sonderlich mechanisch beansprucht, wodurch der Kältebruchempfindlichkeit begegnet wird.
Die Wärmeisolierung erreicht eine ausreichende Wärmedämmung um die Förderrohrleitung auf eine die
Betonförderung erlaubende Temperatur zu bringen. Die Umstellung aus der Transportstellung in die Förderstellung
ist schnell möglich, so daß keine Gefahr besteht, daß während dieser Rüstarbeit eine zu große Abkühlung
eintritt.
Ist mit der Betonförderung begonnen worden, was durch die Erfindung störungsfrei gelingt, reicht die
Wärmeabgabe des Betons ab, um die auftretenden Wärmeverluste zu ersetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Betonpumpe gemäß der Erfindung in der Transportstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der F i g. 1, F i g. 3 der Wärmeerzeuger mit den zugehörigen
Einrichtungen in Seitenansicht,
F i g. 4 einen Querschnitt zur Darstellung der F i g. 3,
F i g. 5 die Stellung eines Teils der Förderrohrleitung in der Betriebsstellung in Vorderansicht,
Fig. 5b eine Draufsicht auf die Darstellung der F i g. 5a,
Fig. 5b eine Draufsicht auf die Darstellung der F i g. 5a,
F i g. 6a die Darstellung eines Teils der Förderrohrleitung in der Stellung der Vorwärmung und zwar in
Vorderansicht,
Fig.6b eine Draufsicht auf die Darstellungen der
F ig. 6a,
F i g. 7 den Endverteilerschlauch mit einer Einzelheit der Erfindung in Ansicht und
F i g. 8 einen Querschnitt zur Darstellung der F i g. 7. Auf einem Standard-LKW-Chassis 1 ist das Pumpenaggregat,
bestehend aus Verteilergetriebe 2 für die Hydraulikpumpen 3, den Hydraulikzylindern 4, Betonförderzylindern
5, Steuerblock 6, ölbehälter 7, Schieber-
gehäuse 8 mit Schieber und Schieberbetätigung 9, Aufgabetrichter 10 mit Rührwerk 11 montiert Der
Beci'enstand für Pumpe und Ausleger, mit 13 gekennzeichnet,
ist auf einer der beiden Konsolplattformen 14 angeordnet
Der Ausleger, bestehend aus Drehgelenl.bock 15, den Auslegerteilen 16, der hydraulischen Betätigung 17, den
ausschwenkbaren, hydraulisch anstellbaren Stützfüßen 18 wird zwischen Fahrerhaus und Pumpaggregat auf
dem Fahrzeugrahmen montiert
Zwei Wärmeerzeuger 20 und 20a sind mittig über den Förderzylindern 5 zweckmäßigerweise in Längsrichtung
angebaut Diese Wärmeerzeuger bestehen wiederum aus einem elektromotorisch angetriebenen Gebläse
und'der Brennkammer 21, dem Ansaugrohr 22 und dem Abförderrohr 23, sowie dem Abgasrohr 24.
Der eine Wärmeerzeuger 20a versorgt den Raum um die Betonförderzylinder 5. Ein Gehäuse 25 umgibt die
Förderzylinder seitlich, oben und unten. Der Wärmestrom wird über das Abförderrohr 23 in der N«he des
Steuerblockes 6 zugeführt, durchströmt das Gehäuse 25 und beaufschlagt den Bereich der Hydraulikzylinder 4
nach oben, sowie den unteren Teil des Schiebergehäuses mit Schieberdrehlagerung 27, indem der Heißluftstrom
durch Bleche 28 geführt wird.
Die Warmluft verläßt bei ddie Maschine.
Ferner wird ein Heißluft-Teilstrom bis in den Bereich des Drehgelenkbockes 15 geführt, um dort hochbeanspruchte
Bauteile und das Drehgelenk vorzuwärmen.
Der Wärmebedarf an dieser Stelle kann auch von der Fahrerhausheizung, der Batterieheizung oder von
einem eigenen Heizaggregat gedeckt werden.
Über das Abgasrohr 24 wird der Heizraum 29, begrenzt durch thermisch isolierte Deckbleche 30 und
Seiten wände 31, Abschlußwand 32 hinten und ölbehälter-Stirnwand
33, erwärmt. Das Ansaugrohr 22 durchdringt die Abschlußwand 32.
Die Ansaugöffnun.5 35 des anderen Wärmeerzeugers 20 ist seitlich angebracht. Hier wird der Endverteilerschlauch
36 gekuppelt. Der Auslaß 37 hat außerhalb der Abschlußwand 32 eine Kupplung 38 für einen
Heißluftführungsschlauch 39. Der fest verlegte Teil der Förderrohrleitung 42 für den Beton, bestehend aus
Rohrstücken 43 und Rohrbogen 44, jeweils thermisch isoliert, mündet im Anschlußstück 45 des Schiebergehäuses
8. Hier wird nun für die Vorwärmung die Kupplung 46 abgenommen, die Kupplung 47 gelöst, der
Rohrbogen 44 ca. 90° nach oben geschwenkt und der Heißluftführungsschlauch 39 zwischen der Kupplung 38
und dem Rohrbogen 44 eingebaut. Beim Heißluftführungsschlauch 39 handelt es sich um einen leichten,
thermisch isolierten, flexiblen Kunststoff oder Stahlschlauch.
Durch diese Maßnahme der Umlauferwärmung wird ein guter thermischer Wirkungsgrad erreicht
Die Strömungsrichtung der Heißluft ist jeweils durch Pfeile gekennzeichnet
Der Endverteilerschlauch 36 besteht aus kunststoff- oder stahldrahtarmiertem Spezialgummi- Er ist mittels
Kupplung 50 am Rohrendstück 51 der an die Auslegerteile 16 angebauten Förderrohrleitung 42
befestigt und wird zusätzlich zur Aufheizung von innen noch durch eine Widerstandsheizung erwärmt
Zu diesem Zweck wird z. B. ein Drehstromaggregat 53 vom Fahrzeugmotor angetrieben. Die drei Phasen
werden über ein Regelgerät 54 und Dioden zusammengefaßt und in Gleichstrom umgeformt Die Heizspirale
55 liegt spiralig und beweglich über dem Förderschlauch 36, und zwar bis etwa 500 mm zum Schlauchende (Maß
a). Damit die Wärme nicht nach außen abfließt, ist der
IsoliermanteJ 56 etwa mit einer Stahldrahtspirale gehalten.
Damit ist trotz Heizung und Thermoisolation die Flexibilität des Endverteilerschlauches gewährleistet
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, den Heizungsbereich am Schlauchende über eine Länge (b) zusätzlich
gegen Schlag und Reibverschleiß in den Schalungen mit einem Schutzmantel 58 zu versehen.
Der Aufgabetrichter 10 ist doppelschalig und mit Thermo-lsolierstoff ausgeschäumt.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, einen Isolierdeckel 60 als oberen Abschluß anzubringen, der evtl. nur mit
einer kleinen Zuführöffnung versehen und unter Federoder Gewichtsbelastung leicht zu öffnen ist.
Das Abgasrohr 24 dieses Wärmeerzeugers 20 ist ebenfalls im Inneren des Schutzgehäuses verlegt und
heizt hier den Raum mit auf.
Die Beheizung des Pumpenaggregates kann auch durch elektrische Widerstandsheizung erfolgen.
Diese Einrichtungen ermöglichen ein Aufheizen aller funktionswichtigen Details des Pumpenaggregates, und
zwar wird die Wärme gezielt dort zugeführt, wo durch die Teileausbildung ein Wärmeübergang auf weitere
Teile sich ergibt.
Der seitlich angeordnete Bedienstand 13 mit Steuerpult 62 wird über den Warmluftaustritt 63 mitbeheizt.
Die Erfindung ist nicht nur auf ein selbstfahrendes Aggregat, sondern in gleicher Weise auch auf eine
stationäre Pumpenanlage anwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Beheizbare Betonpumpe, mit einem Aufgabetrichter und einer beheizbaren, für den Transport
zusammenlegbaren Förderrohrleitung, sowie einer nach dem Umlaufverfahren arbeitenden Vorwärmeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer hydraulisch angetriebenen Doppelkolbenpumpe
mit Steuerschieber die in die Transportstellung zusammengelegte, wärmeisolierte Förderrohrleitung
(42) mit ihren beiden Enden an einen Wärmeerzeuger (20) anschließbar ist, der einen
Heißluftstrom in die Förderrohrleitung (42) abgibt, um die Vorwärmung der Förderrohrleitung (42) im
Umlaufverfahren zu bewirken und nach der Vorwärmung mit der Betonförderung von zugeführtem
Frischbeton von etwa 303° K zu beginnen.
2. Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß (37) des
Wärmeerzeugers (20) und einem Rohrbogen (44) am Anfang der Förderrohrleitung (42) ein Heißluftführungsschlauch
(39) eingefügt ist und daß ein Endverteilerschlauch (36) der Förderrohrleitung mit
der Ansaugöffnung (35) des Wärmeerzeugers (20) verbunden ist.
3. Betonpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Endverteilerschlauch
(36) der Förderrohrleitung (42) eine mit AüGenisoIierung
versehene elektrische Heizspirale aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2655582A DE2655582C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Beheizbare Betonpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2655582A DE2655582C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Beheizbare Betonpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2655582A1 DE2655582A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2655582C2 true DE2655582C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=5994981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2655582A Expired DE2655582C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Beheizbare Betonpumpe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2655582C2 (de) |
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DE4208831A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Putzmeister Maschf | Autobetonpumpe |
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-
1976
- 1976-12-08 DE DE2655582A patent/DE2655582C2/de not_active Expired
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Also Published As
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