DE19527256A1 - Einrichtung zur Vorwärmung von Dieselbrennstoff für Heizgeräte in mobilen Einheiten - Google Patents
Einrichtung zur Vorwärmung von Dieselbrennstoff für Heizgeräte in mobilen EinheitenInfo
- Publication number
- DE19527256A1 DE19527256A1 DE19527256A DE19527256A DE19527256A1 DE 19527256 A1 DE19527256 A1 DE 19527256A1 DE 19527256 A DE19527256 A DE 19527256A DE 19527256 A DE19527256 A DE 19527256A DE 19527256 A1 DE19527256 A1 DE 19527256A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diesel fuel
- line
- preheating device
- water circuit
- heater
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H1/2203—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
- B60H1/2209—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating an intermediate liquid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M31/00—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
- F02M31/02—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
- F02M31/04—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture
- F02M31/10—Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating combustion-air or fuel-air mixture by hot liquids, e.g. lubricants or cooling water
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/20—Preheating devices
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/78—Heating arrangements specially adapted for immersion heating
- H05B3/82—Fixedly-mounted immersion heaters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H2001/2268—Constructional features
- B60H2001/2278—Connectors, water supply, housing, mounting brackets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H2001/2268—Constructional features
- B60H2001/2293—Integration into other parts of a vehicle
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vorwärmung von
Dieselbrennstoff für Heizgeräte in mobilen Einheiten in
einem Dieselbrennstofftank und einer Dieselbrennstoff-Versor
gungseinrichtung mit einer Dieselbrennstoffleitung zwischen
Dieselbrennstofftank und Heizgerät und zwischengeordneter
Dieselbrennstoff-Dosierpumpe.
Derartige Heizgeräte werden z. B. für Kraftfahrzeuge verwen
det, um unabhängig vom Motor den Innenraum zu beheizen und
bei wassergekühlten Motoren eine Motorvorwärmung vorzuneh
men. Weitere Einsatzgebiete sind Boote aber auch Baumaschi
nen. Entsprechend der Einbaubedingungen und des zu erwärmen
den Volumens sind diese Heizungen relativ klein und haben
nur einen geringen Brennstoffbedarf. Daher sind auch die
Brennstoffleitungen von geringem Durchmesser. Natürlich
müssen diese Heizgeräte gerade bei tiefen Außentemperaturen
zuverlässig arbeiten. Insbesondere für Heizgeräte, die mit
Dieselkraftstoff arbeiten, besteht bekannterweise bei tiefen
Temperaturen die Gefahr des Versulzens des Brennstoffes, was
unweigerlich zu einem Ausfall des Heizgerätes führt. Es wer
den daher dem Brennstoff Fließverbesserer zugeführt, um ein
Versulzen zu verhindern. Für die Inbetriebnahme von Druck
zerstäuber-Heizungen genügt auch bei tiefen Außentemperatu
ren eine Düsenvorwärmung, die jedoch nur wirksam ist, wenn
der Brennstoff in ausreichender Menge und Konsistenz zuge
führt wird. Diese Düsenvorwärmung benötigt zusätzliche elek
trische Energie aus dem Bordnetz und soll deshalb nur wäh
rend des Startvorganges betrieben werden. Bei gestartetem
Gerät reicht in der Regel die im Heizgerät vorhandene Wärme
für den weiteren Betrieb.
Die Nachteile bekannter Einrichtungen ergeben sich insbeson
dere aus dem Erfordernis, nicht nur während des Startvorgan
ges, sondern während der gesamten Betriebszeit elektrische
Energie aus der Bordversorgung zu entnehmen, die in der kal
ten Jahreszeit schon durch den Anschluß zusätzlicher Energie
verbraucher, wie fahrzeugeigene Heizung und Scheibenheizung
sowie Beleuchtung, extrem belastet wird.
Eine bekannte eingangs genannte Einrichtung zur Vorwärmung
von flüssigem Dieselbrennstoff sieht gemäß DE 37 21 834 C2
ein Heizgerät vor, welches eine Dieselbrennstoffleitung auf
weist, welche teilweise um die Abgasleitung des Heizgerätes
umwickelt ist, um im Betrieb des Heizgerätes eine Vorwärmung
des Dieselbrennstoffs in der Dieselbrennstoffleitung zu er
reichen.
Da nur ein Teil der Dieselbrennstoffleitung vorerwärmbar
ist, kann bei besonders tiefen Außentemperaturen im Bereich
von ca. -22°C das Heizgerät gleichwohl nicht in Betrieb ge
nommen werden, da die "Entsulzung" des Dieselkraftstoffs im
Leitungssystem von der Dieselbrennstoff-Entnahmestelle bis
zum Heizgerät nicht vollständig ist.
Aufbauend auf dem vorgenannten Stand der Technik ist es Auf
gabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Vorwärmung von
Dieselbrennstoff für Heizgeräte in mobilen Einheiten der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem
Aufbau gleichwohl bei sehr tiefen Außentemperaturen im
Bereich von ca. -20°C das Heizgerät in der Lage ist, in
Betrieb genommen zu werden.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 25.
Insbesondere ist das Heizgerät als Wasserheizgerät ausgebil
det und an einen ersten Wasserkreislauf angeschlossen, des
sen Schlauch- oder Rohrleitungssystem mit einer Schlaufe
oder Spirale in den Dieselbrennstofftank in unmittelbarer
Nähe der Dieselbrennstoff-Entnahmestelle geführt ist und die
Dieselbrennstoffleitung (mit Ausnahme ihrer beiden Enden)
für eine Vorwärmung im Innern oder außerhalb in dichter An
lage am Außenmantel des Schlauch- oder Rohrleitungssystems,
insbesondere mit einer Umfangswärmeisolation im Kontaktbe
reich, enthält. Dadurch wird praktisch die gesamte Diesel
brennstoffleitung nach dem Wärmetauscherprinzip im Gegen
strom des ersten Wasserkreislaufs vorerwärmt, und zwar von
der Dieselbrennstoff-Entnahmestelle im Dieselbrennstofftank
bis hin zum Heizgerät.
Ist die Versulzung des Dieselbrennstoffs im Tank zu groß,
kann das Diesel-Wasserheizgerät in besonders vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung dann in Betrieb genommen werden,
wenn eine separate Starteinrichtung in Form einer Benzinver
sorgungseinrichtung mit Benzinzusatztank, Benzinleitung und
zwischengeordneter Benzindosierpumpe vorgesehen sind, die
das Heizgerät vor der Dieselinbetriebnahme mit Benzin versor
gen. Benzin kann bekanntlich nicht versulzen und ist selbst
bei sehr tiefen Betriebstemperaturen selbst in engen Benzin
leitungen fließfähig. Das Heizgerät wird mithin zuvorderst
mit Benzin gespeist, um den ersten Wasserkreislauf anzuhei
zen, welcher den Dieselbrennstoff in der Dieselbrennstofflei
tung sowie die Entnahmestelle im Dieselbrennstofftank ver
flüssigt. Anschließend wird bei lückenlosem Betrieb des Heiz
gerätes die Benzinversorgungseinrichtung deaktiviert und die
Dieselbrennstoff-Versorgungseinrichtung aktiviert, um den
Heizbetrieb des Gerätes fortzusetzen.
Alternativ kann für das Diesel-Wasserheizgerät eine separate
Starteinrichtung auch in Form einer elektrischen Beheizungs
vorrichtung vorgesehen sein, deren elektrische Heizleitung
im Bereich der Dieselbrennstoff-Entnahmestelle und/oder
längs zumindest eines Teils der Dieselbrennstoffleitung
angeordnet ist.
Die elektrische Heizleitung kann ein elektrischer Wider
standsheizdraht sein, welcher in engem Kontakt zur Brenn
stoffleitung bzw. -pumpe steht, in oder an der Brennstoff
leitung integriert oder innerhalb der Brennstoffleitung frei
verlegt ist.
Die elektrische Heizleitung kann in vorteilhafter Weiterbil
dung der Erfindung auch ein selbstregulierender Heizdraht
sein, welcher zwei parallele Einzeldrähte mit einem über
brückenden selbstregulierenden Halbleiterelement besitzt,
wobei dieser Heizdraht entweder in einem engen Kontakt zur
Dieselbrennstoffleitung steht oder innerhalb der Brennstoff
leitung selbst verlegt ist. Dieser hat den Vorteil, daß ein
Überhitzen des Dieselbrennstoffs unmöglich ist, weil die
Heizleistung selbständig temperaturabhängig geregelt wird.
Der Heizdraht kann sehr einfach als Meterware ausgeführt
werden, weil die Einzeldrähte parallel verlaufen und einfach
zu kürzen sind. Es können also sehr einfach nur diejenigen
Dieselbrennstoffleitungslängen mit einem Heizdraht bestückt
werden, die tatsächlich zur optimalen Temperierung notwendig
sind, wodurch der elektrische Energiebedarf minimal gehalten
werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, daß der erste Wasserkreislauf eine Abzweigungs
stelle aufweist, welche über einen zusätzlichen Wasserkreis
lauf mit einem Dieselverbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs
verbunden ist, wobei der zusätzliche Wasserkreislauf nach
überschreiten eines zweiten Temperaturwertes des ersten
Wasserkreislaufs aktiviert wird.
Zweckmäßigerweise ist an der Abzweigungsstelle ein zweiter
Thermostat angeordnet, welcher auf den zweiten Temperatur
wert, insbesondere auf ca. 70°C eingestellt ist, und eine
Zuschaltung des zusätzlichen Wasserkreislaufs ab Überschrei
tung dieses Temperaturwertes vornimmt, so daß auch der
Dieselverbrennungsmotor erwärmt wird, bis dieser durch sein
eigenes Zünd- und Versorgungssystem gestartet werden kann.
Dessen Dieselversorgungssystem kann ebenfalls in besonders
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung in das Wärmeüber
tragungssystem des ersten und des zusätzlichen Wasserkreis
laufs eingebunden sein, um auch dessen Dieselbrennstoff-
Heizleitung vorzuwärmen. Gegebenenfalls kann dessen Diesel
brennstoffleitung zusammen mit Teilen der Wasserkreisläufe
umfangsmäßig beispielsweise durch Schaumstoff weiter iso
liert sein.
Zweckmäßigerweise sind erster und zusätzlicher Wasserkreis
lauf über eine, den zweiten Thermostat umgehende Bypaßlei
tung überbrückt, welche auch eine Drosseleinrichtung enthal
ten kann. Dadurch wird die "Reaktionszeit" für den zweiten
Thermostaten verlängert, was insbesondere bei geringer Was
sermenge im ersten Wasserkreislauf von Vorteil ist.
Der zusätzliche Wasserkreislauf kann über einen Leitungs
zweig mit dem Vorlauf des ersten Wasserkreislaufs in Verbin
dung stehen, wobei ein Rückschlagventil in diesem Leitungs
zweig vorgesehen ist, welches in Richtung Dieselbrennstoff
tank öffnet. Ist der Dieselmotor des Fahrzeugs erwärmt, kann
mithin der Rücklauf des zusätzlichen Wasserkreislaufs unter
Umgehung des Heizgerätes direkt mit dem Dieselbrennstofftank
verbunden werden, und zwar über den Vorlauf des ersten Was
serkreislaufs.
Die "Reaktionszeit" für den zweiten Thermostaten wird ferner
dadurch verlängert, daß in besonders vorteilhafter Weiterbil
dung der Erfindung im Rücklauf des ersten Wasserkreislaufs
ein Fahrzeugwärmetauscher angeordnet ist, welcher mit einem
Fahrzeuggebläse versehen sein kann. Der Fahrzeugwärmetau
scher kann mit dem Innenraum eines Fahrzeugs, mit dem Batte
riegehäuse und/oder anderen "vorwärmebedürftigen" Einrich
tungen im Fahrzeug verbunden sein, welche bei tiefen Außen
temperaturen zu erwärmen zweckmäßig sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im
ersten Wasserkreislauf eine zweite Bypaßleitung mit einem
Temperaturbegrenzer vorgesehen ist, welche bei Überschrei
tung eines dritten Temperaturwertes den Vorlauf zum Diesel
brennstofftank überbrückt. Der dritte Temperaturwert liegt
im Bereich von ca. 60°C. Durch den Temperaturbegrenzer, z. B.
Thermostat, kann die Temperatur in der "Dieselbrennstoff-
Heizleitung" begrenzt werden, um zu verhindern, daß sich
Dampfblasen im Dieselbrennstoff ausbilden. Der Temperatur
begrenzer sperrt mithin den Vorlauf im ersten Wasserkreis
lauf ab einer Temperatur, die für den Dieselbrennstoff mit
Nachteilen verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist die Dieselbrennstoff-Dosierpumpe im
Bereich des Heizgerätes angeordnet, um diese Pumpe bei Be
trieb des Heizgerätes mitzuerwärmen.
Bei größeren Förderhöhen, z. B. bei mehr als 750 mm Förder
höhe zwischen Heizgerät und Dieselbrennstofftank, sowie bei
größerer Länge einer Dieselbrennstoffleitung zwischen Tank
und Heizgerät, insbesondere mehr als 2000 mm, ist es zweck
mäßig, die Dieselbrennstoff-Dosierpumpe im Bereich der Die
selbrennstoff-Entnahmestelle des Dieselbrennstofftanks zu
verlagern, um Leerförderung der Dosierpumpe zu vermeiden.
Insbesondere ist es dann zweckmäßig, die Dieselbrennstoff-
Dosierpumpe in einem Wärmekontakt mit dem Vorlauf und Rück
lauf des ersten Wasserkreislaufs im Bereich der Entnahmestel
le des Dieselbrennstoffs anzuordnen, wobei die Dieselbrenn
stoffpumpe zusammen mit den Kontaktstellen des Vorlaufs und
Rücklaufs zusätzlich mit Schaumstoff od. dgl. wärmeisoliert
sein kann. Dadurch wird auch eine Dieselbrennstoff-Dosierpum
pe vorerwärmt, die nicht in der Nähe des Heizgerätes, son
dern am Dieselbrennstofftank angeordnet ist.
Um die im ersten Wasserkreislauf angeordnete Dieselbrenn
stoffleitung in das Innere oder aus dem Inneren des
Schlauch- oder Rohrleitungssystems zu führen, sind an den
Durchgangsstellen zweckmäßigerweise im Axialschnitt Y-förmi
ge Mündungsstücke vorgesehen, so daß eine im wesentlichen
"tangentiale" Einleitung oder Ausleitung der Brennstofflei
tung aus dem Schlauch- oder Rohrleitungssystem ermöglicht
wird. Die Ausleitung der Dieselbrennstoffleitung sowie die
Einmündung der Benzinleitung für eine Erstinbetriebnahme des
Heizgerätes liegen in unmittelbarer Nähe des Heizgerätes
selbst, so daß diejenigen Dieselbrennstoffleitungsteile,
welche nicht innerhalb des Wasserführungssystems geführt
sind, durch das Heizgerät selbst vorerwärmt werden. Der
Leitungslängenabschnitt der Dieselbrennstoffleitung nach der
Einmündungsstelle der Benzinleitung bis hin zum Heizgerät
ist sehr kurz. Befindet sich also nach einem Ausschalten des
Heizgerätes noch Diesel in diesem Leitungsabschnitt, so kann
gleichwohl die Anlage mit Benzin wieder gestartet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nicht nur
bei einem Diesel-Wasserheizgerät, sondern auch bei einem mit
Dieselbrennstoff betriebenen Luftheizgerät der im Patentan
spruch 26 angebenen Art mittels einer Vorwärmeinrichtung
gelöst, welche eine elektrische Beheizungsvorrichtung ist,
deren elektrische Heizleitung längs zumindest eines Teils
der Dieselbrennstoffleitung in dieser und/oder im Bereich
der Dieselbrennstoff-Entnahmestelle im Dieselbrennstofftank
vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist die elektrische Heizleitung längs der
Saugleitung der Dieselbrennstoffleitung zwischen Tank und
Brennstoffpumpe und/oder längs der Druckleitung der Diesel
brennstoffleitung zwischen Brennstoffpumpe und Luftheizge
rät.
Die elektrische Heizleitung kann ein elektrischer Wider
standsheizdraht sein, welcher in oder an der Brennstofflei
tung integriert oder innerhalb der Brennstoffleitung frei
verlegt ist.
Die elektrische Heizleitung kann auch in vorteilhafter Wei
terbildung der Erfindung eine die Heizleistung selbst regu
lierende Heizdrahtanordnung sein, welche zwei parallele Ein
zeldrähte mit einem überbrückenden selbstregulierenden Halb
leiterelement besitzt, wobei diese Anordnung entweder in
einem engen Kontakt zur Brennstoffleitung steht oder inner
halb der Brennstoffleitung selbst verlegt ist. Diese Anord
nung hat den Vorteil, daß ein Überhitzen des Dieselbrenn
stoffs unmöglich ist, weil die Heizleitung selbständig tem
peraturabhängig geregelt wird.
Die Heizdrahtanordnung kann sehr einfach als Meterware aus
geführt werden, weil die Einzeldrähte parallel verlaufen und
einfach auf die gewünschte Länge gekürzt werden können. Es
können also sehr einfach nur diejenigen Dieselbrennstofflei
tungslängen mit einem Heizdraht bestückt werden, die tatsäch
lich zur optimalen Temperaturregelung notwendig sind. Da
durch kann der elektrische Energiebedarf minmal gehalten
werden kann.
Durch die elektrische Beheizungsvorrichtung kann also (auch)
ein Luftheizgerät trotz versulzter Dieselleitung gestartet
und betrieben werden. Um die Brennstoffleitung zu "entsul
zen", werden vornehmlich Saug- und Druckleitung, gegebenen
falls auch Tankentnehmer und Brennstoffpumpe, elektrisch
beheizt. Die Brennstoffleitungen können dann auch vergleichs
weise lang ausgebildet sein. Ein Luftheizgerät eignet sich
insbesondere für eine Verwendung in einem Nutzfahrzeug zur
(Laderaum-) Beheizung während der Fahrt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher be
schrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorwärmeinrichtung eines Diesel-Wasserheizgerä
tes mit Benzinstarteinrichtung, wobei ein zusätz
licher Wasserkreislauf an das Kühlsystem eines Die
selverbrennungsmotors angeschlossen ist,
Fig. 2 eine Vorwärmeinrichtung ähnlich Fig. 1 in anderer
Ausgestaltung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsvariante einer erfindungs
gemäßen Vorwärmeinrichtung ähnlich den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Anschlußstelle D der Fig. 1 in größerer Einzel
heit,
Fig. 5 die Dieselbrennstoff-Entnahmestelle A der Fig. 1 in
größerer Einzelheit,
Fig. 6 die Dieselbrennstoff-Entnahmestelle A in alternati
ver Ausführung mit Darstellung einer in der Nähe des
Dieselbrennstofftanks gelegenen Dieselbrennstoff-
Dosierpumpe,
Fig. 7 eine Vorwärmeinrichtung eines Luftheizgerätes mit
elektrischer Beheizungsvorrichtung in schematischer
perspektivischer Darstellung, und
Fig. 8 bis 12 die Anordnung von elektrischen Heizdrähten
bei einer Dieselbrennstoffleitung in unterschiedli
chen Ausführungsvarianten.
Die in der Fig. 1 veranschaulichte Einrichtung 1 zur Vorwär
mung von flüssigem Dieselbrennstoff für ein Heizgerät 4 um
faßt einen Dieselbrennstofftank 2 und eine Dieselbrennstoff
leitung 3 zwischen Tank 2 und Heizgerät 4, wobei in der Die
selbrennstoffleitung 3 eine Dieselbrennstoff-Dosierpumpe 5
in unmittelbarer Nähe zum Heizgerät 4 angeordnet ist.
Das Heizgerät 4 besitzt einen ersten Wasserkreislauf 6 mit
einem Vorlauf 16 zwischen Heizgerät 4 und Dieselbrennstoff
tank 2 und einem Rücklauf 17 zwischen Dieselbrennstofftank 2
und Heizgerät 4, wobei das Schlauch- oder Rohrleitungssystem
des ersten Wasserkreislaufs 6 eine Schlaufe 7 besitzt, die
in den Dieselbrennstofftank 2 an der Dieselbrennstoff-Ent
nahmestelle A hineinreicht, welche in größerer Einzelheit in
Fig. 5 dargestellt ist. Insbesondere umfaßt die Schlaufe 7
einen vertikal verlaufenden Abschnitt 23, dem sich eine
U-förmige horizontale Basis 24 anschließt, die in einen
vertikalen Abschnitt 25 des Rücklaufs 17 übergeht. Beide
Vertikalabschnitte 23, 25 verlaufen parallel zueinander und
sind dicht voneinander beabstandet, wobei zwischen beiden
Vertikalabschnitten 23 und 25 in paralleler Nachbarschaft
das eine, tankseitige Ende der Dieselbrennstoffleitung 3 in
den Tank hineinreicht.
Die Dieselbrennstoffleitung 3 kann in einer Ausführungs
variante längs des Vorlaufs 16 in Mantelkontakt zu diesem
verlegt sein, wobei beide Leitungen umfangsisoliert sind.
In einer anderen Ausführungsvariante verläuft die Diesel
brennstoffleitung 3 großenteils im Innern des Vorlaufs 16.
In diesem Fall führt das oben genannte tankseitige Ende der
Dieselbrennstoffleitung 3 im Bereich der Dieselbrenntoff-
Entnahmestelle A zu einer Anschlußstelle D in Form eines im
Axialschnitt Y-förmigen Einmündungsstückes 26, welches in
größerer Einzelheit in Fig. 4 veranschaulicht ist. Durch das
Einmündungsstück 26 gelangt die Dieselbrennstoffleitung 3 in
unmittelbarer Nachbarschaft des Dieselbrennstofftanks 2 in
das Innere des Vorlaufs 16 des ersten Wasserkreislaufs 6 und
von dort durch den Vorlauf über ein weiteres Einmündungs
stück 26 zum Heizgerät 4, wobei letztgenanntes Einmündungs
stück 26 in der Nähe des Heizgerätes 4 angeordnet ist.
Die Einmündungsstücke 26 besitzen einen geradlinigen Rohrab
schnitt 27 und einen schräg hierzu einmündenden Stutzen 28
aus Metall oder Kunststoff, wobei der schräge Stutzen 28 aus
schließlich der Aufnahme der Dieselbrennstoffleitung 3 dient
und der geradlinige Rohrstutzen 27 neben der Aufnahme der
Dieselbrennstoffleitung 3 zur Aufnahme und Leitung des vorer
wärmten Wassers dient. Sämtliche Enden der vorgenannten
Stutzen 27, 28 sind mit Formschläuchen 29 bzw. einem Ab
schlußformschlauch 30 in abgedichteter Weise versehen, ins
besondere durch Schellen 34 abgeklemmt.
Der Rücklauf 17 des ersten Wasserkreislaufs 6 weist eine
Abzweigungsstelle C auf, an welcher ein zusätzlicher Wasser
kreislauf 11 mit Vorlauf 31 zu und Rücklauf 32 von einem
Dieselverbrennungsmotor 22 angeschlossen ist.
Die Abzweigungsstelle C umfaßt einen zweiten Thermostat 12,
welcher auf eine Wasserbetriebstemperatur von ca. 70°C
eingestellt ist, wobei der Thermostat so geschaltet ist, daß
der Rücklauf 17 des ersten Wasserkreislaufs 6 bei einer Was
sertemperatur von unter 70°C über einen Leitungszweig 33 di
rekt zum Heizgerät 4 geschaltet ist, während bei einer höhe
ren Temperatur der Thermostat 12 den Rücklauf 17 des ersten
Wasserkreislaufs mit dem Vorlauf 31 des zusätzlichen Wasser
kreislaufs 11 verbindet, und der Rücklauf 32 des zusätzli
chen Wasserkreislaufs an den Leitungszweig 33 angeschlossen
ist.
Letztgenannter Rücklauf 32 umfaßt in Umgehung des zweiten
Thermostaten 12 eine erste Bypaßleitung 13 mit einer Drossel
einrichtung 14, so daß bei geringer Wassermenge im kleinen
ersten Wasserkreislauf 6 der Thermostat 12 genügend "Reak
tionszeit" hat.
Die Vorwärmeinrichtung 1 umfaßt ferner eine separate Benzin
versorgungseinrichtung für das Heizgerät 4 für eine Erstin
betriebnahme des Geräts bei sehr tiefer Außentemperatur. Die
separate Benzinversorgungseinrichtung besteht im wesent
lichen aus einem Benzinzusatztank 8, einer Benzinleitung 10
zwischen Benzinzusatztank 8 und einer heizgeräteseitigen Ein
mündungsstelle B in die Dieselbrennstoffleitung 3, wobei in
der Benzinleitung 10 eine Benzindosierpumpe 9 angeordnet
ist.
Die Einmündungsstelle B liegt in unmittelbarer Nachbarschaft
des Heizgerätes 4, so daß zwischen der Einmündungsstelle B
und dem Heizgerät 4 nur eine geringe Leitungsmenge ver
bleibt, welche nach Ausschalten eines Heizgeräts 4 mit
Dieselbrennstoff befüllt ist.
Das Heizgerät 4 wird primär mit Benzin gestartet, wobei die
Benzindosierpumpe 9 Benzin zum Heizgerät 4 fördert. Das mit
Benzin betriebene Heizgerät 4 heizt das Wasser im ersten
Wasserkreislauf 6 auf, so daß vorerwärmtes Wasser im Vorlauf
16 zum Dieselbrennstofftank 2 und nach diesem im Rücklauf 17
direkt über den Leitungszweig 33 dem Heizgerät wieder zuge
führt wird.
Die Vorwärmeinrichtung 1 kann für eine Erstinbetriebnahme
des Wasserheizgerätes bei versulztem Dieselbrennstoff nicht
nur benzinbetrieben, sondern alternativ elektrisch betrieben
sein, beispielsweise eine elektrische Beheizungsvorrichtung
mit einem elektrischen Widerstandsheizdraht oder einem in
der Heizleistung selbst regulierendem Heizdraht sein, wel
cher zwei parallele Einzeldrähte besitzt, die durch ein
selbstregulierendes Halbleiterelement überbrückt sind. Der
Heizdraht erwärmt dann die Dieselbrennstoffleitung und/oder
die Entnahmestelle im Tank oder die Brennstoffpumpe selbst
an einer Stelle, die bei Erstinbetriebnahme durch niedrige
Umgebungstemperatur besonders unterkühlt ist. Die elektri
sche Beheizungsvorrichtung ist grundsätzlich so aufgebaut,
wie es bei einem Luftheizgerät gemäß den Fig. 7 bis 12
beschrieben ist, auf die Bezug genommen wird.
Sobald der "kleine" erste Wasserkreislauf 6 eine genügend
hohe Temperatur, z. B. 30°-55°C, erreicht hat und die im
Vorlauf 16 verlaufende Dieselbrennstoffleitung 3 sowie die
Dieselbrennstoff-Entnahmestelle A im Dieselbrennstofftank
ebenfalls erwärmt und mithin paraffinfrei sind, wird ein
Dosierpumpensignal, beispielsweise durch einen ersten sepa
raten Thermostat oder aufgrund des Heizgerät-Steuerungssig
nals, mit dem üblicherweise das Fahrzeuggebläse eingeschal
tet wird, auf die Dieselbrennstoff-Dosierpumpe 5 mittels
eines Umschaltrelais umgeschaltet. Dadurch wird die Benzin
dosierpumpe 9 deaktiviert und mithin die Dieselbrennstoff-
Versorgungseinrichtung des Heizgeräts 4 aktiviert und auf
diese Weise der Heizbetrieb des Heizgeräts 4 lückenlos
fortgesetzt.
Ist die Betriebstemperatur von ca. 70°C im ersten Wasser
kreislauf 6 erreicht, wird der zusätzliche Wasserkreislauf
11 des Dieselverbrennungsmotors 22 zugeschaltet, so daß auch
der Motor 22 durch das Heizgerät 4 aufgeheizt wird, bis
schließlich der Dieselverbrennungsmotor 22 durch ein separa
tes Dieselversorgungssystem aus dem Dieselbrennstofftank 2
gestartet werden kann.
Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 sieht eine Dieselbrenn
stoff-Dosierpumpe 5 im Bereich des Heizgerätes 4 vor. Voraus
setzung für eine diesbezügliche Anordnung der Dieselbrenn
stoff-Dosierpumpe 5 ist, daß die maximale Förderhöhe zwi
schen Dieselbrennstofftank 2 und Heizgerät 4 750 mm nicht
übersteigt, und auch die Länge der Dieselbrennstoffleitung 3
nicht mehr als 2000 mm beträgt. Bei größerer Förderhöhe und
längerer Dieselbrennstoffleitung 3 befindet sich die Diesel
brennstoff-Dosierpumpe 5 nicht in der Nähe des Heizgeräts 4,
sondern gemäß Fig. 3 in unmittelbarer Nachbarschaft der Die
selbrennstoff-Entnahmestelle A unten beim Dieselbrennstoff
tank 2, und zwar zwischen Vorlauf 16 und Rücklauf 17 des
ersten kleinen Wasserkreislaufs 6, wie dies beispielsweise
in Fig. 6 veranschaulicht ist. Bei der in Fig. 6 gezeigten
Dieselbrennstoff-Dosierpumpe 5 ist Wärmeübertragung zwischen
dem Pumpengehäuse und den benachbarten Schläuchen des ersten
Wasserkreislaufes 6 möglich. Der vorgenannte Bereich kann
insgesamt zusätzlich mit einem umschließenden Schaumstoff
wärmeisoliert sein.
Das in der Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer
Vorwärmeinrichtung entspricht im wesentlichen demjenigen
nach Fig. 1, weist jedoch im Rücklauf 17 des ersten Wasser
kreislaufs 6 zusätzlich einen Fahrzeugwärmetauscher 19 auf.
Der Fahrzeugwärmetauscher 19 dient dazu, den kleinen ersten
Wasserkreislauf 6 volumenmäßig zu vergrößern, um dem zweiten
Thermostaten 12 zusätzlich "Reaktionszeit" zu verschaffen.
Ferner bietet der Fahrzeugwärmetauscher 19 die Möglichkeit
einer Innenraumbeheizung eines Fahrzeugs, einer Batterie
erwärmung und/oder der Erwärmung einer hydraulischen Ein
richtung des Fahrzeugs, oder dergleichen.
Der Rücklauf 32 des zusätzlichen Wasserkreislaufs 11 weist
ferner einen Leitungszweig 15 in einer Verbindung mit dem
Vorlauf 16 des ersten Wasserkreislaufs 6 auf, in welchem ein
Rückschlagventil 18 angeordnet ist, welches in Richtung
Dieselbrennstofftank 2 öffnet. Durch das Rückschlagventil 18
kann bei Betriebstemperatur des Dieselverbrennungsmotors 22
der Rücklauf 32 des zusätzlichen Wasserkreislaufs 11 direkt
an den Vorlauf 16 des ersten Wasserkreislaufs 6 unter Umge
hung des Heizgerätes 4 angeschlossen werden, d. h. das Heiz
gerät 4 außer Betrieb genommen werden. Der Dieselverbren
nungsmotor 22 besorgt dann die weitere Erwärmung des Diesel
brennstofftanks 2.
Das in Fig. 3 veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer
Vorwärmeinrichtung sieht im Rücklauf 17 des ersten Wasser
kreislauf s vor dem Fahrzeugwärmetauscher 19 einen dritten
Thermostat 21 bzw. einen Temperaturbegrenzer vor, welcher
bei Überschreitung einer Wasserbetriebstemperatur von ca.
60°C den Vorlauf 16 des ersten Wasserkreislaufs sperrt und
das Wasser über eine zweite Bypaßleitung 20 zwischen Wasser
ausgang/Heizgerät 4 und Thermostat 21 direkt dem Fahrzeug
wärmetauscher 19 zuführt. Mithin kann sich die im Vorlauf 16
befindliche Dieselbrennstoffleitung 3 bis maximal 60°C erwär
men, wodurch verhindert wird, daß sich Dampfblasen im Diesel
brennstoff bilden.
Ersichtlich kann durch die Erfindung mittels sehr einfacher
Maßnahmen ein Diesel-Wasserheizgerät auch bei versulztem
Dieselsystem auf einfache Weise in Betrieb genommen werden.
Das Diesel-Wasserheizgerät arbeitet nach dem Verdampferprin
zip und ist grundsätzlich für "schlechte" Brennstoffe auch
bei extremer Kälte geeignet.
In Fig. 7 ist schematisch in perspektivischer Weise ein
Luftheizgerät 40 dargestellt, welches für eine Beheizung des
Laderaumes eines Nutzfahrzeuges während der Fahrt vorgesehen
ist.
Das Luftheizgerät 40 wird durch Dieselbrennstoff betrieben
und weist in diesem Zusammenhang eine Dieselbrennstoff-Ver
sorgungseinrichtung mit einer Dieselbrennstoffleitung 3 auf,
welche vom Dieselbrennstofftank 2 zum Luftheizgerät 40 ver
legt ist, wobei eine Dieselbrennstoff-Dosierpumpe 5 zwischen
geordnet ist. Die Dosierpumpe 5 unterteilt die Brennstofflei
tung 3 in eine Saugleitung E und eine Druckleitung F.
Um das Luftheizgerät bei tiefer Außentemperatur und versulz
ter Dieselbrennstoffleitung zu starten, werden diverse
Dieselbrennstoff führende und/oder enthaltende Teile der
Anlage durch eine Vorwärmeinrichtung in Form einer elektri
schen Beheizungsvorrichtung beheizt.
Die elektrische Beheizungsvorrichtung 41 gemäß Fig. 7 sieht
Heizungsabschnitte in Form elektrischer Heizleitungen 42
längs der Saugleitung E und der Druckleitung F der Diesel
brennstoffleitung 3 vor, welche einen elektrischen Wider
standsheizdraht umfassen, der über einen elektrischen An
schluß 45 an eine Stromquelle des Fahrzeugs angeschlossen
ist, insbesondere an die bordeigene Fahrzeugbatterie unter
Zwischenschaltung eines Betätigungsschalters, welcher bevor
zugt im Bereich des Armaturenbretts des Fahrzeugs gelegen
ist und vom Fahrer des Fahrzeugs betätigt werden kann.
Um Überhitzungen des Dieselbrennstoffs zu vermeiden, kann
ein Thermoschalter eingebaut sein, welcher selbsttätig bei
laufendem Motor die Heizdrähte erst dann aktiviert, wenn die
Umgebungstemperatur z. B. unter 0°C liegt.
Auch die Brennstoffpumpe und/oder der Brennstoff-Filter
können elektrisch beheizt werden, wobei dann der Heizdraht
in engem Kontakt um diese Teile gewickelt ist.
Die beheizten Abschnitte oder Teile können zusätzlich wärme
isoliert sein.
Der elektrische Widerstandsheizdraht kann außerhalb der
Dieselbrennstoffleitung 3 in engem Kontakt zu dieser gemäß
Fig. 8 angeordnet oder an bzw. in dieser gemäß Fig. 9
integriert oder auch in der Brennstoffleitung 3 frei verlegt
sein, wie dies schematisch in Fig. 10 veranschaulicht ist.
Ein besonders bevorzugte elektrische Beheizungsvariante
sieht nicht einen elektrischen Widerstandsheizdraht, sondern
eine die Heizleistung selbst regulierende Heizdrahtanordnung
vor, welche zwei paralle Einzeldrähte 43, 44 besitzt, die
von einem selbstregulierenden Halbleiterelement überbrückt
bzw. eingefaßt sind, wobei die Heizdrahtanordnung außen
armiert und isoliert sein kann.
Die Heizdrahtanordnung kann z. B. gemäß Fig. 11 außen längs
des zu beheizenden Dieselbrennstoffleitungsabschnittes oder
in diesem Abschnitt gemäß Fig. 12 verlegt sein.
Durch die selbstregulierende Heizdrahtanordnung ist kein
Überhitzen des Dieselbrennstoffs möglich, da die Heizleis
tung selbständig temperaturabhängig geregelt wird. Je kälter
die Außentemperatur ist, desto höher ist die Heizleistung.
Bei Temperaturanstieg sinkt die Heizleistung automatisch
wieder. Dadurch wird das Bordnetz nur mit dem tatsächlich
notwendigen Energiebedarf belastet. Das System enthält keine
ausfallgefährdeten Bauteile wie z. B. Thermostate oder der
gleichen, auch keine beweglichen Teile. Die Bauweise ist
robust. Die Konstuktion erschütterungsfest. Der Einbau ist
einfach, insbesondere durch Ausführung der Konstruktion als
sog. Meterware, weil die Einzeldrähte parallel verlaufen und
einfach auf die gewünschte Länge des zu beheizenden Abschnit
tes gekürzt werden können.
Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene
selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen
formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden
eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämt
liche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfin
derischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.
Claims (29)
1. Einrichtung (1) zur Vorwärmung von Dieselbrennstoff für
Heizgeräte in mobilen Einheiten in einem Dieselbrennstofftank
(2) und einer Dieselbrennstoff-Versorgungseinrichtung mit einer
Dieselbrennstoffleitung (3) zwischen Dieselbrennstofftank (2)
und Heizgerät (4) und zwischengeordneter Dieselbrennstoff-
Dosierpumpe (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizgerät (4) an einen ersten Wasserkreislauf (6)
angeschlossen ist, dessen Schlauch- oder Rohrleitungssystem mit
einer Schlaufe (7) oder Spirale in den Dieselbrennstofftank (2)
in unmittelbarer Nähe der Dieselbrennstoff-Entnahmestelle (A)
geführt ist und die Dieselbrennstoffleitung (3) (mit Ausnahme
ihrer beiden Enden) für eine Vorwärmung längs eines Bereichs
des Schlauch- oder Rohrleitungssystems angeordnet ist.
2. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dieselbrennstoffleitung (3) in einem Kontakt mit dem
Außenmantel des Schlauch- oder Rohrleitungssystems gelegen
ist.
3. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dieselbrennstoffleitung (3) und das Schlauch- oder
Rohrleitungssystem im Kontaktbereich eine Umfangswärmeisolation
aufweisen.
4. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dieselbrennstoffleitung (3) im Innern des Schlauch-
oder Rohrleitungssystems angeordnet ist.
5. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizgerät (4) über eine separate Benzinversorgungsein
richtung bis zu einem vorgegebenen ersten Wassertemperaturwert
des ersten Wasserkreislaufs (6) in Betrieb genommen wird, und
daß eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, welche bei Über
schreiten des ersten Wassertemperaturwertes die Dieselbrenn
stoff-Versorgungseinrichtung aktiviert und die Benzinversor
gungseinrichtung deaktiviert.
6. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Benzinversorgungseinrichtung einen Benzinzusatztank (8)
umfaßt, welcher über eine eine Benzindosierpumpe (9) aufweisen
de Benzinleitung (10) mit dem Heizgerät (4) in Verbindung
steht, wobei die Benzinleitung (10) über eine Einmündungsstelle
(B) in unmittelbarer Nähe des Heizgerätes (4) in die Diesel
brennstoffleitung (3) einmündet.
7. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Beheizungsvorrichtung vorgesehen ist,
deren elektrische Heizleitung im Bereich der Dieselbrennstoff-
Entnahmestelle (A) und/oder längs zumindest eines Teils der
Dieselbrennstoffleitung (3) angeordnet ist, wobei die Behei
zungsvorrichtung für eine Vorwärmung des Dieselbrennstoffs in
der Startphase des Heizgeräts (4) in Betrieb genommen ist.
8. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizleitung ein elektrischer Widerstands
heizdraht ist.
9. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizleitung eine die Heizleistung selbst
regulierende Heizdrahtanordnung mit einem selbstregulierenden
Halbleiterelement zwischen zwei parallelen Einzeldrähten ist.
10. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Wasserkreislauf (6) eine Abzweigungsstelle (C)
aufweist, welche über einen zusätzlichen Wasserkreislauf (11)
mit einem Dieselverbrennungsmotor (22) eines Kraftfahrzeugs
verbunden ist, wobei der zusätzliche Wasserkreislauf (11) nach
Überschreiten eines zweiten Temperaturwertes des ersten
Wasserkreislaufs (6) aktiviert wird.
11. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Abzweigungsstelle (C) ein zweiter Thermostat (12)
angeordnet ist, welcher auf den zweiten Temperaturwert
eingestellt ist und eine Zuschaltung des zusätzlichen
Wasserkreislaufs (11) bei Überschreitung des zweiten
Temperaturwertes vornimmt.
12. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zusätzliche Wasserkreislauf (6, 11) über
eine den zweiten Thermostat (12) umgehende Bypaßleitung (13)
überbrückt sind, wobei die Bypaßleitung (13) eine
Drosseleinrichtung (14) enthält.
13. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Wasserkreislauf (11) über einen
Leitungszweig (15) mit dem Vorlauf (16) des ersten
Wasserkreislaufs (6) in Verbindung steht, wobei im
Leitungszweig (15) ein in Richtung Dieselbrennstofftank (2)
Öffnendes Rückschlagventil (18) angeordnet ist (Fig. 2).
14. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Rücklauf (17) des ersten Wasserkreislaufs (6) ein
Fahrzeugwärmetauscher (19) angeordnet ist.
15. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten Wasserkreislauf (6) eine zweite Bypaßleitung (20)
mit einem dritten Thermostat (21) oder Temperaturbegrenzer
vorgesehen ist, welche bei Überschreitung eines dritten
Temperaturwertes den Vorlauf (16) zum Dieselbrennstofftank (2)
überbrückt (Fig. 3).
16. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dieselbrennstoff-Dosierpumpe (5) im Bereich des
Heizgerätes (4) angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
17. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dieselbrennstoff-Dosierpumpe (5) im Bereich der
Dieselbrennstoff-Entnahmestelle (A) angeordnet ist, wobei die
Dieselbrennstoff-Dosierpumpe (5) mit Wärmeübertragungskontakt
zum Vorlauf (16) und Rücklauf (17) zwischen Vorlauf und
Rücklauf des ersten Wasserkreislaufs (6) angeordnet ist (Fig. 3
und 6).
18. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dieselbrennstoff-Dosierpumpe (5) zusammen mit den
Kontaktstellen des Vorlaufs (16) und Rücklaufs (17)
wärmeisoliert ist.
19. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Dieselverbrennungsmotor (22) speisende
Dieselbrennstoffleitung mit Wärmeübertragungskontakt längs
eines Bereichs des ersten und des zusätzlichen Wasserkreislaufs
(6, 11) zum Dieselbrennstofftank (2) geführt ist.
20. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Dieselverbrennungsmotor (22) speisende
Dieselbrennstoffleitung zusammen mit den kontaktierenden
Längsbereichen des ersten und des zusätzlichen Wasserkreislaufs
(6, 11) wärmeisoliert ist.
21. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden der Dieselbrennstoffleitung (3) über im
Axialschnitt Y-förmige Mündungsstücke (26) in das Innere bzw.
aus dem Inneren des Schlauch- oder Rohrleitungssystems des
ersten Wasserkreislaufs (6) geführt sind (Fig. 4).
22. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Wassertemperaturwert im Bereich von ca. 30°C-55°C
liegt.
23. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung ein erster Thermostat ist, auf den
die erste Wassertemperatur eingestellt ist oder die Umschalt
einrichtung ein Wechselrelais umfaßt, welches durch das Signal
"Gebläseansteuerung" das Pumpentaktsignal von der Benzindosier
pumpe (9) auf die Dieselbrennstoff-Dosierpumpe (5) umschaltet.
24. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Temperaturwert im Bereich von 70°C liegt.
25. Vorwärmeinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Temperaturwert im Bereich von 60°C liegt.
26. Einrichtung zur Vorwärmung von Dieselbrennstoff für Heizgeräte
in mobilen Einheiten in einem Dieselbrennstofftank (2) und/oder
einer Dieselbrennstoff-Versorgungseinrichtung mit einer Diesel
brennstoffleitung (3) zwischen Dieselbrennstofftank (2) und
Heizgerät und zwischengeordneter Dieselbrennstoff-Dosierpumpe
(5),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizgerät ein Luftheizgerät (40) ist, welchem eine
elektrische Beheizungsvorrichtung (41) zugeordnet ist, deren
elektrische Heizleitung (42) längs zumindest eines Teils der
Dieselbrennstoffleitung in dieser oder im Bereich ihres
Außenmantels angeordnet und/oder im Bereich der Dieselbrenn
stoff-Entnahmestelle (A) im Dieselbrennstofftank (2) vorgesehen
ist (Fig. 7 bis 12).
27. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizleitung (42) längs der Saugleitung (E)
der Dieselbrennstoffleitung (3) und/oder längs der Drucklei
tung (F) der Dieselbrennstoffleitung (3) angeordnet ist
(Fig. 7).
28. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizleitung (42) ein elektrischer Wider
standsheizdraht ist (Fig. 8, 9 und 10).
29. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizleitung (42) eine die Heizleistung
selbst regulierende Heizdrahtanordnung mit einem selbstregu
lierenden Halbleiterelement und zwei parallelen Einzeldrähten
(43, 44) ist (Fig. 11 und 12).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527256A DE19527256C2 (de) | 1994-12-06 | 1995-07-26 | Einrichtung zur Vorwärmung von Dieselbrennstoff für Heizgeräte in mobilen Einheiten |
SE9504094A SE508702C2 (sv) | 1994-12-06 | 1995-11-23 | Anordning för förvärmning av dieselbränsle för värmeaggregat i mobila enheter |
FI955736A FI113460B (fi) | 1994-12-06 | 1995-11-28 | Laitteisto dieselpolttoaineen esilämmittämiseksi liikkuvissa yksiköissä olevia lämmityslaitteita varten |
RU95121441/28A RU2139797C1 (ru) | 1994-12-06 | 1995-11-30 | Устройство для подогрева дизельного топлива для отопителей транспортных средств (варианты) |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443363 | 1994-12-06 | ||
DE4444207 | 1994-12-13 | ||
DE19527256A DE19527256C2 (de) | 1994-12-06 | 1995-07-26 | Einrichtung zur Vorwärmung von Dieselbrennstoff für Heizgeräte in mobilen Einheiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527256A1 true DE19527256A1 (de) | 1996-06-13 |
DE19527256C2 DE19527256C2 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=25942611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527256A Revoked DE19527256C2 (de) | 1994-12-06 | 1995-07-26 | Einrichtung zur Vorwärmung von Dieselbrennstoff für Heizgeräte in mobilen Einheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527256C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004059148A1 (de) * | 2004-12-08 | 2006-06-14 | Webasto Ag | Brennervorrichtung für flüssigen Brennstoff |
CN102086825A (zh) * | 2010-12-23 | 2011-06-08 | 中国重汽集团济南动力有限公司 | 一种寒区车辆用油箱加热装置 |
CN108224779A (zh) * | 2018-03-18 | 2018-06-29 | 唐山山岛石油化学有限公司 | 高凝点热载体换热管网装置及使用方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004041202C5 (de) * | 2004-08-25 | 2019-02-28 | Webasto Ag | Verfahren zum Abschalten eines Kraftfahrzeugheizgerätes und hierfür vorgesehenes Steuergerät |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721834A1 (de) * | 1987-07-02 | 1989-01-12 | Eberspaecher J | Einrichtung zur vorwaermung von fluessigem brennstoff fuer heizgeraete in mobilen einheiten |
-
1995
- 1995-07-26 DE DE19527256A patent/DE19527256C2/de not_active Revoked
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004059148A1 (de) * | 2004-12-08 | 2006-06-14 | Webasto Ag | Brennervorrichtung für flüssigen Brennstoff |
CN102086825A (zh) * | 2010-12-23 | 2011-06-08 | 中国重汽集团济南动力有限公司 | 一种寒区车辆用油箱加热装置 |
CN102086825B (zh) * | 2010-12-23 | 2012-06-06 | 中国重汽集团济南动力有限公司 | 一种寒区车辆用油箱加热装置 |
CN108224779A (zh) * | 2018-03-18 | 2018-06-29 | 唐山山岛石油化学有限公司 | 高凝点热载体换热管网装置及使用方法 |
CN108224779B (zh) * | 2018-03-18 | 2024-05-14 | 唐山亿效环保科技有限公司 | 高凝点热载体换热管网装置及使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19527256C2 (de) | 1999-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3404817A1 (de) | Einrichtung zur foerderung von kraftstoff | |
DE69722941T2 (de) | Einspritzvorrichtung | |
EP0305854A2 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen von Diesel- oder Heizöl für einen Motor oder Brenner | |
DE10060573B4 (de) | Pflanzenöl-Motoranlage | |
DE3721834C2 (de) | ||
DE3800585A1 (de) | Vorrichtung zum alternativen betreiben einer dieselbrennkraftmaschine mit dieseloel und rapsoel | |
EP1941142B1 (de) | Raps-/dieselventil | |
DD298893A5 (de) | Heizsystem, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einem verbrennungsmotor und einem heizgeraet | |
DE3910241C1 (de) | ||
DE19527256C2 (de) | Einrichtung zur Vorwärmung von Dieselbrennstoff für Heizgeräte in mobilen Einheiten | |
EP1144837B1 (de) | Kraftstoff-förderpumpe für ein kraftfahrzeug und ein mit einer solchen kraftstoff-förderpumpe versehenes kraftstoff-fördersystem | |
DE3243809C2 (de) | ||
DE69730500T2 (de) | Verfahren und auftragevorrichtung für heissschmelzgemisch mit beheiztem rohr und auftragestab | |
DE2109055A1 (de) | Tragbarer Wassererhitzer | |
WO2002064967A1 (de) | Vorrichtung zur thermischen behandlung von viskosen treibstoffen für brennkraftmaschinen | |
EP0566767B1 (de) | Kraftstoffheizeinrichtung | |
DE4114619C2 (de) | Wasserheizeinrichtung und Verfahren zum Betreiben der Wasserheizeinrichtung | |
DE3539721A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorerwaermen und zur verhinderung des ausflockens von dieselkraftstoff in kraftstoffiltern | |
DE2941744A1 (de) | Vorrichtung zum vorwaermen von brennstoff oder treibstoff | |
DE3923369C1 (en) | Fuel supply unit for IC engine - has control valve taking fuel from return line to supply line if fuel temp. and pressure simultaneously fall below thresholds | |
EP2227630B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erwärmung von viskosen kraftstoffen mit kraftstoffrückführung | |
DE3741281A1 (de) | Dieselheizer | |
EP0495402B1 (de) | Ölvorwärmeeinrichtung für einen Druckzerstäuberbrenner | |
EP1731344A2 (de) | Tankbehältereinrichtung für ein Verbrennungsaggregat, insbesondere für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges | |
DE3537566C1 (de) | Elektrische Heizvorrichtung zum Vorwärmen des Kraftstoffs von Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: J. EBERSPAECHER GMBH & CO., 73730 ESSLINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |