DE2655419A1 - Kontinuierliche zufuhrvorrichtung eines schlauchextruders - Google Patents

Kontinuierliche zufuhrvorrichtung eines schlauchextruders

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DE2655419A1 DE19762655419 DE2655419A DE2655419A1 DE 2655419 A1 DE2655419 A1 DE 2655419A1 DE 19762655419 DE19762655419 DE 19762655419 DE 2655419 A DE2655419 A DE 2655419A DE 2655419 A1 DE2655419 A1 DE 2655419A1
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Description

Kontinuierliche Zufuhrvorrichtung eines Schlauchextruders
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Zufuhrvorrichtung eines Schlauchextruders, der auf einem um eine vertikale Achse drehbaren Gestell angebracht ist. Das Gestell weist außerdem einen Schaltkasten zum Steuern des Extruders, einen Motor zum Antrieb der Extruderschnecke, einen Motor zum Drehantrieb des Gestells und einen Fülltrichter für Kunststoff auf. Das drehbare Gestell ist auf einem ortsfesten Sockel unter Zwischenschaltung eines Druckkugellagers mit großem Durchmesser abgestützt.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Spritzgußvorrichtungen für Schläuche oder Hüllen.
Es ist bekannt, daß es bei der Herstellung von Schläuchen oder Hüllen im Spritzgußverfahren nötig ist, die Extrudereinrichtung gegenüber der Aufwickeleinrichtung in Umdrehung zu versetzen. Diese Drehbewegung erfolgt um die vertikale Achse, die gleichzeitig diejenige Achse ist, längs der der Schlauch
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extrudiert wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß auf den Spulen Überdicken erscheinen, .die für die Qualität der Schläuche nachteilig sind und die aufwickelnaren Längen auf sehr niedrige Werte "begrenzen.
Diese relative Umdrehung kann dadurch erhalten werden, daß die Aufwickeleinrichtung in Umdrehung versetzt wird. Diese Lösung ist aber nicht sehr praktisch, weil die in Bewegung zu setzende Einrichtung verdeckt ist, und weil sie angehalten werden muß, wenn die Aufwickelspule ausgewechselt werden muß oder weil eine komplizierte und aufwendige Austauscheinrichtung für Spulen vorgesehen sein muß.
Man kann die relative Bewegung auch dadurch erzielen, daß man die Extrudiereinrichtung in Umdrehung versetzte Auch diese Lösung ist wenig zweckmäßig, weil die Anordnung von elektrischen Kabeln und Leitungen für die Zufuhr der Fluide verhindert, daß wesentlich mehr als eine komplette Umdrehung erfolgen kann. Deswegen muß diese Einrichtung eine alternierende Bewegung von ca. 360° in jeder Richtung erhalten. Deshalb stellen sich schnell Ermüdungserscheinungen und Kabel- sowie Leitungsbrüche ein, was die Sicherheit der Werkstatt oder des Fabrikationsraumes beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden, um das Spritzgußmaterial einfach und wirtschaftlich herstellen zu können.
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Gemäß der Erfindung wird eine kontinuierliche Zufuhrvorrichtung eines Schlauchextruders geschaffen, der auf einem um eine vertikale Achse drehbaren Gestell angebracht ist, welches außerdem einen Schaltkasten zum Steuern des Extruders, einen Motor zum Antrieb der Extruderschnecke, einen Motor zum Drehantrieb des Gestells und einen Fülltrichter für Kunststoff aufweist, und welches von einem ortsfesten Sockel unter Zwischenschaltung eines Druckkugellagers mit großem Durchmesser abgestützt ist. Diese Vorrichtung ict dadurch Gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zum Extruder über feste Leiter erfolgt, die sich durch den Sockel erstrecken und Bürsten tragen, welche auf den Ringen eines mit dem drehbaren Gestell einstückigen Kollektors schleifen, daß die Luft- und Wasserzufuhr über feste Leitungen erfolgt, die sich durch den Sockel erstrecken und in Ringkammern münden, die einerseits von einer mit dem drehbaren Gestell einstückigen, nach unten ragenden Säule und andererseits von einem im Sockel vorgesehenen Schacht bzw. aufeinander abgestützten Stopfbüchsen begrenzt sind, wobei der elektrische Strom und die Fluide von Leitern bzw. Leitungen aufgenommen werden, die mit der Säule einstückig sind, und den verschiedenen Verbrauchsstellen zugeleitet werden, und daß die Zufuhr an Kunststoff, der in Körnchen- oder Pulverform eingeführt wird, über eine vertikale, mit dem Sockel einstückige Leitung erfolgt, deren Achse mit der Drehachse des drehbaren Gestells zusammenfällt, wobei diese Leitung, unter Zwischenschaltung eines Drehgelenks an ihrem unteren Ende, an ihrem oberen Ende an eine Leitung anschließt, die mit dem drehbaren
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Gestell einstückig ist und deren anderes Ende an den Fülltrichter für den Extruder angeschlossen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die mit dem drehbaren Gestell einstückige Zufuhrleitung für Kunststoff an den Hauptfülltrichter des Extruders unter Zwischenschaltung eines Zusatztrichters angeschlossen, der über dem Haupttrichter angeordnet ist und mit einer Einrichtung versehen ist, die in dem Zusatztrichter Unterdruck erzeugt, sowie mit einer Einrichtung, die das Auslaufen des Kunststoffs unter Schwerkraft aus dem Zusatztrichter in den Haupttrichter, welche aufgrund des im Zusatztrichter erzeugten Unterdrucks erfolgt, unterbricht. Aufgrund dieser Anordnung zirkuliert der im Wege des Spritzgußverfahrens zu verformende Kunststoff ohne Unterbrechung unter Abschluß gegenüber der Luft im Werkraum von der Vorratsstelle zur Umformungsstation. Dadurch wird nicht nur eine Verschmutzung des Kunststoffs durch Staub im Werkraum sondern auch die Verschmutzung der Luft im Werkraum durch die Feinstoffe des Kunststoffs vermieden. Gleichfalls ist darauf hinzuweisen, daß auf diese Weise alle bisher zur Bedienung derartiger Anlagen nötigen biegsamen Leiter und Leitungen vermieden werden. Dadurch ist das Unfallrisiko beträchtlich herabgesetzt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung besteht die Einrichtung zum Erzeugen des Unterdrucks aus einem Absauggerät, das über dem Zusatztrichter angeordnet und von einer Programmiervorrichtung gesteuert ist, die dazu dient, es in Intervallen
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anzuhalten, um das Vakuum aufzuheben, den Betrieb der Unterbrecher einrichtung anzuhalten und das Auslaufen des Kunststoffs aus einem Trichter in den anderen zu ermöglichen»
Der Hauptfülltrichter ist mit einem Niveaufühler versehen, der mit der Betriebssteuerung des Absauggerätes elektrisch verbunden Ist» Auf diese Weise kann ohne Überwachung des Trichters der für die Versorgung des Extruders am besten geeignete Kunststoffpegel eingehalten werden.
Der Zusatztrichter weist ferner ein Filtertuch zum Zurückhalten von Feinstoffen auf, das zwischen dem Zusatztrichter und dem Absauggerät angeordnet ist, und er ist ferner mit einer Blasluftzufuhr über dem Filtertuch versehen, die dazu dient, einen Luftstrahl abzugeben, mit dem das Filtertuch von den abgesetzten Stoffen gereinigt wird»
Die Erfindung Ist besonders vorteilhaft,
wenn der auf dem drehbaren Gestell angebrachte Extruder ein Extruder mit vertikaler Achse ist, die mit der Ziehachse des Schlauches sowie mit der Drehachse des drehbaren Gestells zusammenfällt» Man kann jedoch auch auf dem drehbaren Gestell einen oder mehrere Extruder mit \Eorizontalachse und Winkelkopf anordnen, die In einen einzigen Satz Lochdüsen münden. Dabei erfolgt die Versorgung mit Kunststoff über mehrere koaxial angeordnete Leitungen im ortsfesten Sockel ebenso wie In dem drehbaren Gestell. Hier ist darauf hinzuweisen· daß bei zwei Ex-
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trudern mit Horizontalachse diese koaxial verlaufen und die Achse vorzugsweise die Drehachse des drehbaren Gestells schneidet. Wenn mehr als zwei Extruder vorgesehen sind, laufen deren Achsen in einem Punkt zusammen, der gleichfalls vorzugsweise auf der Drehachse des drehbaren Gestells liegt.
Die Erfindung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen weiter gekennzeichnet und anhand einer Zeichnung, die eine "Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch darstellt, näher beschrieben.
Ein Extruder 1, von dem nur die Vorderseite schematisch dargestellt ist, ist auf einem drehbaren Gestell 2 angebracht, das außerdem noch einen Schaltschrank bzw. Schaltkasten 3 sowie einen Motor 4 aufweist, der den Extruder 1 mit Hilfe eines Getriebes 5 antreibt, das aus zwei Riemenscheiben und einem Riemen besteht, die zusammenwirken. Im drehbaren Gestell 2 ist außerdem ein Motor 6 aufgenommen, der die Anordnung mit Hilfe eines mit einem Laufkranz 8 kämmenden Rades 7 aus Polyurethan antreibt. Zwischen dem drehbaren Gestell 2 und einem ortsfesten Sockel ist ein groß bemessenes Druckkugellager 9 angeordnet.
Die Stromzufuhr erfolgt durch nicht gezeigte feste Leiter. Diese Leiter enden in Bürsten, die auf gleichfalls nicht gezeigten Ringen schleifen, welche eine formschlüssig vom drehbaren Gestell 2 nach unten ragende Säule 11 umgeben, die sich gleichzeitig mit dem Gestell dreht. Im Sockel 10 vor-
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gesehene starre Leitungen 12, 13, 14, 15 sorgen für die Zufuhr und Ableitung des für die Anlage nötigen Wassers und der "benötigten Druckluft. Die Zirkulation dieser Fluide in der drehbaren Anordnung ist durch "bewegliche Leitungen 16, 17, 18, 19 gewährleistet« Die Abdichtung an den Anschlußstellen dieser festen Leitungen an den Enden der beweglichen Leitungen 16, 17, 18, 19, die in der Säule 11 liegt, ist durch Stopfbuchsen sichergestellt, welche Ringkammern 20, 21, 22, 23 mit begrenzen.
Im Sockel 10 ist ein offener Kanal 24 vorgesehen, der das Hindurchführen einer Zufuhrleitung 25 für Kunststoffmaterial in Pulver- oder Körnchenform erlaubt. Ein Drehgelenk 26 ist an der Verbindungsstelle mit dem unteren Ende einer in der Säule 11 aufgenommenen Leitung 27 angeordnet, deren Achse mit der Drehachse des drehbaren Gestells 2 ausgerichtet ist. Diese Leitung 27 ist an ihrem oberen Ende durch eine Leitung 28 verlängert, die in einen Hilfs- oder Zusatztrichter 29 mündet. Der Zusatztrichter 29 ist mit einem Absauggerät 30 und mit einem Verbindungselement 31 versehen, dessen Klappe geschlossen ist, wenn im Innern des Zusatztrichters 29 ein durch den Betrieb des Absauggeräts 30 verursachter Unterdruck herrscht. Beim Anhalten des Absauggeräts, das durch eine hier nicht gezeigte, im Schaltkasten 3 aufgenommene Programmiervorrichtung gesteuert ist, drückt das Gewicht des im Zusatztrichter 29 angesammelten Kunststoffs auf die Klappe des Verbindungselements 31 und läßt das Pulver bzw. die Körnchen in den Haupttrichter 32 gelangen.
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Da die Programmiervorrichtung so reguliert ist, dai3 die Zufuhr an Kunststoff mit Überschuß erfolgt, ist es vorteilhaft, im Haupttrichter einen Niveauanzeiger 33 vorzusehen« Dieses Anzeigegerät ist mit der Betriebssteuerung für das Absauggerät oder mit der Programmiervorrichtung elektrisch verbunden, um die Aufeinanderfolge der von der Programmiervorrichtung gesteuerten Zyklen zu unterbrechen wenn der Überschuß an Kunststoff zu groß ist.
Zwischen dem Zusatztrichter 29 und dem Absauggerät 30 ist ein hier nicht gezeigtes Filtertuch vorgesehen, welches verhindert, daß Feinteilchen in das Absauggerät gelangen. Um dies Filtertuch von den abgesetzten Stoffen zu befreien, kann entweder für eine Umkehr des Absauggeräts· oder für Luftzufuhr oberhalb des Filtertuchs Torsorge getroffen sein. Die Steuerung für die Zufuhr dieser Reinigungsluft erfolgt von der Programmiervorrichtung während der ganzen Dauer des Stillstandes des Absauggeräts oder während eines Teiles derselben.
Die Erfindung ist auch bei einer Extrudier- und Vertikalblasanlage anwendbar, wie sie in der Zeitschrift "Plastiques Modernes et Elastomeres", September 1975, Seiten 134-137-H4 beschrieben ist, die eine analoge Einrichtung mit einem oder mehreren horizontalen, in fieihe oder sternförmig angeordneten Extrudern aufweist.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Kontinuierliche Zufuhrvorrichtung eines Schlauchextruders, der auf einem um eine vertikale Achse drehbaren Genteil angebracht ist, welches außerdem einen Sehaltkanten zum Steuern des Extruders, einen Motor zum Antrieb der Extruder-Echneclce, einen Motor zum Drehantrieb des Gestells und einen Fülltrichter für Kunststoff aufweist, und welches von einem festen Sockel unter Zwischenschaltung eines Druckkugellagers mit großem Durchmesser abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromzufuhr zum Extruder (1) über feste Leiter erfolgt, die sich durch den Sockel (10) erstrecken und Bürsten tragen, welche auf Hingen eines mit dem drehbaren Gestell (2) einstückig ausgebildeten Kollektors schleifen, daß die Luft- und Wasserzufuhr über feste Leitungen (12, 13, 14, 15) erfolgt, die sich durch den Sockel (10) erstrecken und in Ringkammern (2O9 21, 22, 23) münden, welche einerseits von einer mit dem drehbaren G-estell (2) einstückig ausgebildetenj, abwärts gerichteten Säule (11) und andererseits von einem im Sockel vorgesehenen Schacht bzw. von aufeinander abgestützten Stopfbüchsen begrenzt sind, wobei der elektrische Strom und die Fluide von Leitern bzw. mit der Säule (11) einstückig ausgebildeten Leitungen aufgenommen und den verschiedenen Verbrauchsstellen zugeleitet werden, und daß die in Körnchen- oder Pulverform erfolgende Kunststoffzufuhr über eine im Sockelf10) einstückig
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ausgebildete vertikale Leitung (27) erfolgt, ueren Ach::·) r:ii^ der Drehachse des drehbaren Gestells (2) ausgerichtet i;-t unj die unter Zwischenschaltung eine.; Drehgelenks (26) an ihre:?, unteren Ende an ihrem oberen Ende mit einer Leitung (^o) verbunden ist, die mit dem Drehgestell einstückig ausgebildet, : .-t und deren anderes Ende an den Fülltrichter für den Extruder angeschlossen ist«,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die LoItUr1.-' 7, 28) zur Zufuhr von Kunststoff, die mit dem drehboren ^1.-;.- s: (2) einstückig ausgebildet ist, an den Hauptfülltrichtor {'''2) des Extruders unter Zwischenschaltung eines Zusatztrichüer: (29) angeschlossen ist, der auf dem Haupttrichter angeorn^t und mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck im ^usatztrichter sowie mit einer Einrichtung versehen ist, al·- a\3 aufgrund des im Zusatztrichter erzeugten Unterdrucks erfolgende Auslaufen des Kunststoffs unter Schwerkraft aus dem Zusatztrichter in den Haupttrichter unterbricht o
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Erzeugen des Unterdrucks ein Absauggerät ('5U) aufwe.i.:·■ t, welches oberhalb des Zucatztrichters (29) angeordnet und von einer Programmiervorrichtung gesteuert ist, die dazu dient, das Absauggerät intermittierend anzuhalten, um das Vakuum aufzuheben, den Betrieb der Unterbrechereinrichtung anzuhalten und
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dcu; Auslaufen des Kunststoffs von einem Trichter in den andc?ron zu ermöglichenο
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptfülltrioht,or (32) einen Niveaufühler (33) aufweist, aer mit der .Betriebssteuorung des Abnauf:;ger;its (30) elektrisch verbunden ir.t.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, daaurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Zur.atstrichter (29) und dem Absauggerät (30) im Zusatztrichter ein I'M J tor tuch :-'ura /'luTiJc-khal ten von Peiniitoffon vor^nnohen ir.t, unu daß der Zusatatrichter außerdem oberhalb des Piltertuclir, mit i'l abluft zufuhr versehen ist, die einen Luftstrom zum Reinigen des Piltertuchs abgibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Extruder mit Vertikalachse angeordnet ist«
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
··-durch gekennzeichnet , daß der Extruder mit -.■ "izontalachne angeordnet ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
arch gekennzeichnet , daß sie mehrere Extruder ■ liori r,ontalachse unn JinVo! kopf aufweist, die in einen
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Λ-
einzigen Satz Lochdüsen münden, wobei die Kunststoffzufuhr über mehrere koaxial angeordnete Leitungen sowohl im Sockel als auch im drehbaren Gestell erfolgt»
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