DE2654191A1 - Waermeuebertrager mit schraubenlinienfoermig gewundenen rohren - Google Patents
Waermeuebertrager mit schraubenlinienfoermig gewundenen rohrenInfo
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Description
P 5114/St/mm
Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit einer grossen Zahl von schraubenlinienförmig um eine gemeinsame Achse gewundenen
Rohren, die gruppenweise unterschiedliche Windungsradien aufweisen.
Solche bekannte Wärmeübertrager, bei denen die Rohre durchgehend mit gleichbleibendem Windungssinn mehrmals um die gemeinsame
Achse gewunden sind, so dass sich konzentrische Rohrzylinder unterschiedlichen Durchmessers ergeben, haben sich im Betrieb
bewährt. Als Nachteil wird empfunden, dass zwischen Herstellung und Montage der Rohrzylinder sehr viel Platz für die
Lagerung und den Transport in der Werkstatt notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeübertrager der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei gleichbleibend
guten Wärmeübertragungseigenschaften vor seiner Montage weniger Platz für seine Rohre beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jedes Rohr abschnittweise abwechselnd rechts und links gewunden ist
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und diese Windungsabschnitte nur so lang sind, dass sie in einer
Kreiszylinderschale mit einem Zentriwinkel von höchstens 180° verbleiben.
Durch diese Gestaltung der Rohre ergeben sich leichter als Rohrzylinder
zu handhabende Rohrgebilde, deren Rohre nur in Kreiszylinderschalen verlaufen, deren Umfang höchstens einen Kalbkreis
bildet. Solche Rohrgebilde lassen sich einfach und raumsparend lagern, stapeln und sowohl einzeln wie auch als Stapel
wegen des geringen Platzbedarfes einfach transportieren. Auch die Montage der neuen Rohrgebilde ist leichter und rationeller
als die der bekannten Rohrzylinder. Im Wärmeübertrager lassen
sich die Rohrgebilde praktisch gleich dicht anordnen wie die
bekannten, durchgehend gewundenen Rohre, ohne dass im Betrieb
die Wärmeübertragungseigenschaften nennenswert beeinträchtigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Wärmeübertrager gemäss der Erfindung,
• Fig. 2 eine Abwicklung eines Teiles zweier Rohre des
Wärmeübertragers,
Fig. 3 und 4 je eine Draufsicht auf ein Rohr und
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Gecäss Fig. 1 weist der Wärmeübertrager, von dem der Übersichtlichkeit
halber nur eines von 126 Wärrneübertragungsrohren 31 bis
37 gezeichnet ist, eine obere Rohrplatte 2'und eine untere Rohrplatte 3 auf, die durch ein zentrales Rohr 1 mit vertikaler Achse
miteinander verbunden sind. Das zentrale Rohr 1 setzt sich nach oben in eine Leitung 19 fort, die der Zufuhr des in den
Rohren des Wärmeübertragers strömenden, wärmeaufnehmenden Mediums/z.
B. Wasser, dient. Zu diesem Zweck ist auf der Unterseite der Rohrplatte 3 ein kalottenförmiger Boden 23 vorgese-
das
hen, der einen Umlenkraum, für das über die Leitung 19 und/zentrale
Rohr 1 zuströmende Medium bildet. Auf der Oberseite der oberen Rohrplatte 2 ist ein trichterförmiges, sich nach oben
verjüngendes Rohrstück 24 angebracht, das an seinem verjüngten
Ende in eine Leitung 25 übergeht, die der Abfuhr des die Rohre 31 bis 37 verlassenden Mediums dient. An der Unterseite
der oberen Rohrplatte 2 ist an deren Rand über Stege 26 ein zylindrischer Mantel 27 befestigt, der alle Rohre des Wärmeübertragers
umgibt und etwas oberhalb der unteren Rohrplatte 3 endet. Der Mantel 27 dient zur Führung des die Rohre 31 bis 37
umströmenden, wärmeabgebenden Mediums, z. B. in einem Kernreaktor erhitztes Gas, das durch die zwischen den Stegen 26 gebildeten
Oeffnungen 28 zuströmt und über die zwischen dem unteren Ende des Mantels 27 und der unteren Rohrplatte 3 gebildete Oeffnung
29 abströmt.
Entsprechend der Anzahl der Rohre 31 bis 37 des Wärmeübertragers weisen die Rohrplatten 2 und 3 126 Bohrungen auf, die auf zur
Achse des zentralen Rohres 1 konzentrischen Kreislinien mit dem
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Durchmesser D1, D?, D3 usw. verteilt liegen, wobei die Anzahl
der Bohrungen je Kreis mit grosser werdendem Kreisdurchmesser zunimmt. Die Rohre 31 bis 37, die mit ihren Enden dicht in die
Rohrplatten 2 und 3 eingesetzt sind, sind abschnittweise abwechselnd mehrmals rechts und links schraubenlinienförmig gewunden,
wobei Windungsabschnitte 6 und 7 entstehen, deren Achsen in einer Kreiszylinderfläche liegen; im Falle der Rohre
auf der Zylinderfläche mit dem Durchmesser D1. Die Windungsabschnitte 6 und 7 sind nur so lang, dass sie sich über einen
Zentriwinkel von höchstens 180° erstrecken. Zwischen zwei Windungsabschnitten 6 und 7 ist, wie Fig. 2 erkennen lässt, ein
Uebergangsstück 10 vorgesehen, das aus zwei kurzen Krümmern 8
und einem dazwischen liegenden geraden Rohrabschnitt 9 besteht. Auch diese Uebergangsstücke 10 liegen in der Kreiszylinderfläche,
in der die Windungsabschnitte 6 und 7 verlaufen. Auf diese Weise entsteht aus je-dem Rohr 31 bis 37 ein Rohrgebilde,
dessen Rohr in einer Kreiszylinderschale verläuft, die in Fig. 3 für ein Rohr 31 dargestellt ist, wobei der Zentriwinkel der
Schale knapp 180° beträgt. Auf dem innersten Kreis mit dem Durchmesser D1 sind neun solcher Rohrgebilde gleichmässig verteilt
untergebracht und bilden die innerste Rohrgruppe. Den Rohren benachbart sind zwölf Rohre 32 auf dem nächstgrcsseren Kreis
mit dem Durchmesser D2 angeordnet, wobei diese Rohrgruppe gleichartige
Rohrgebilde wie die innerste Rohrgruppe aufweist, nur dass der Windungsradius der Rohre 32 dem grösseren Durchmesser D? entsprechend
etwas grosser und der Zentriwinkel etwas kleiner ist.
In gleicher Weise verlaufen auch die Rohre 33 auf dem Kreisdurchmesser D3 und die Rohre 34 bis 37 auf den übrigen Kreisdurchmes-
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sera in Kreiszylinderschalen, wobei jedoch der Zentriwinkel
die
noch kleiner wird. Fig. 4 zeigt/Zylinderschalenfortn eines
auf dem äussersten Kreis angeordneten Rohres 37.
Die Rohre 31 bis 37 sind in montiertem Zustand durch im Bereich
der Uebergangsstücke 10 angeordnete Gitterstrukturen 12 fixiert,
von denen eine in Fig. 5 dargestellt ist. Die Gitterstruktur besteht
"aus Ringen 13, 15,17 in Kreisfcrrn und Ringen 14, 16, 18 in Cterrifcrc, die einander abwechselnd angeordnet sind» Diese
Ringe sind aus L-tahlband gebildet und an ihren gegenseitigen
Berührungspunkten durch Nieten, Punktschweissen oder Umbiegen
von Lappen -niteinander verbunden.
Der innerste Kreisring 13 ruht auf U-förmig ausgesparten Stegen 20, die an zentralen Rohr 1 über dessen Umfang verteilt befestigt
sind. Ks folgt dann ein Ring 14 in Sternform, der zwischen sich und dem innersten Kreisring 13 die neun Rohre 31
einschliesst. Der Sternring 14 ist von einem Kreisring 15 umgeben, an dem aussen die Rohre 32 mit dem Zylinderschalendurchmesser
D2 anliegen. Der Kreisring 15 und die zuletzt genannten
Rohre 32 sind von einem Sternring 16 umgeben, der seinerseits von einem Kreisring 17 umschlossen ist. An dem Kreisring 17 liegen
die Rohre 33 mit dem Zylinderschalendurchmesser D3 an, die
von dem Sternring 18 gehalten werden. In gleicher Weise setzt sich der Aufbau der- Gitterstruktur 12 bis zu dem Sternring fort,
der die Rohre 37 auf dem äussersten Kreis umschliesst. Durch die
Verbindung der Gitterstruktur 12 mit dem zentralen Rohr 1 ergibt
sich eine axiale Abstützung der Gitterstruktur am Wärmeübertrager.
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Damit dient die Gitterstruktur auch zum Tragen der Rohre 31 bis 37,
Der Zusammenbau des Wärmeübertragers geschieht in folgender Weise:
Nachdem die Rohrplatten 2 und 3.mit dem zentralen Rohr 1-verbunden
sind und die Stege 20 an diesem Rohr angeschweisst sind, werden die innersten Kreisringe 13 auf die Stege 20 aufgelegt,
indem jeder dieser Ringe zunächst in zwei Hälften unterteilt wird und dann -auf den Stegen 20 liegend - zusarnmengeschweisst wird.
Dann werden die neun Rohre 31 zwischen die Rohrplatten 2 und 3 eingeführt, indem sie in ihrer Längsrichtung elastisch verformt
und in die zugehörigen Bohrungen auf dem Kreis mit dem Durchmesser D. eingefädelt werden. Hierbei können die Rohre 31 schon beim
Einfädeln an den Ringen 13 anliegen oder sie werden nach dem Einfädeln bis zum Anliegen an den Ringen 13 um die in den Bohrungen
der Rohrplatten steckenden Rohrenden geschwenkt. Wenn die Rohre 31 an den Ringen 13 anliegen, werden die Sternringe 14,
die zweckmässig auch in Hälften unterteilt sind, eingelegt und mit dem zugehörigen innersten Ring 13 durch Schweissen, Nieten
oder dgl. verbunden. Danach werden die Kreisringe 15 aufgebracht und am zugehörigen Sternring 14 befestigt. Es folgt - wie für die
Rohre 31 beschrieben - das Einbringen der Rohre 32, deren ΛΪη-dungsabschnitte
in Zylinderschalen mit den Durchmesser D~ verlaufen,
wonach die Sternringe 16 aufgebracht und am zugehörigen Kreisring 15 befestigt werden, usw. Wenn alle Rohre 31 bis 37 in
die Rohrplatten 2 und 3 eingefädelt sind, werden die Rohrenden mit den Rohrplatten dicht verbunden, z. B. durch Aufweiten,
Schweissen oder ein anderes, bekanntes Verfahren. Danach folgt das Anschweissen des kalottenfiirmigen Bodens 23, der Leitung 19
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und des trichterförmigen Rohrstücks 24, woraufhin eine DichtheLtsprüfung
vorgenommen werden kann. Anschliessend werden an
an der
die Rohrplatte 2 die Stege 26 und/diese/in zwei Halbschalen unterteilte
Mantel 27 angeschweisst und die beiden Halbschalen durch Längsschweissnähte miteinander verbunden. Im Mantel 27
können Oeffnungen vorgesehen sein, durch die hindurch den Stegen 20 entsprechende Verbindungselemente für die Gitterstrukturen
12 eingeführt und eingeschweisst werden können, so dass diese Strukturen auch aussen in axialer Richtung abgestützt
sind. Solche am Mantel 27 angebrachte Verbindungselemente können auch anstelle der Stege 20 vorgesehen sein.
Durch die beschriebene Gestaltung der Rohre 31 bis 37 ist sowohl deren Lagerung vor der Montage der Wärmeübertrager als
auch deren Montage selbst erheblich einfacher als mit Rohren, die durchgehend mit gleichbleibendem Windungssinn mehrmals um
360° schraubenlinienförmig gewunden sind.
Wenn die im Wärmeübertrager auf gleicher Höhe befindlichen Windungsabschnitte
der Rohre in einander benachbarten, unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Zylinderschalen gleichen Windungssinn
haben, kann es zweckraässig sein, jede zweite Gitterstruktur 12 in den Stegen 20 drehbar zu lagern, wobei die aufeinander
gleitenden Lagerflächen zweckmässig einer Behandlung unterzogen werden, die verhindert, dass sich die relativ bewegenden
Teile im Betrieb des Wärmeübertragers festsetzen. Die drehbar gelagerten Gitterstrukturen können sich dann unter dem Ein-
etwas fluss unterschiedlicher Wärmedehnungen/um die Achse des Wärme-
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Übertragers bewegen, wodurch Spannungen in den Rohren vermindert
werden.
Die im Wärmeübertrager auf gleicher Höhe befindlichen Windungsabschnitte der Rohre in einander benachbarten, unterschiedlichen
Durchmesser aufweisenden Zylir.derschalen können auch entgegengesetzten
Windungssinn haben, so dass sich die: //indungsabschnitte
,jeweils kreuzen. "In" diesen FaIJ ist es -.wecknüi ssig,
die Gitterstrukturen 12 starr an den Stegen 20 und/oder den entsprechenden Verbindungselementen am Mantel 27 zu befestigen.
Die Gitterstrukturen 12 sind, wie oben beschrieben, an den Uebergangsstellen
10 von einem Windungsabschnitt zum nächster, angeordnet,
also in Bereich der axialen Rohrabschnitte 9. An diesen
Stellen ist verhältnisnässig viel Platz zwischen den Rohren vorhanden.
Die Anordnung der Gitterstrukturen 12 an den Uebergangs- stellen 10 hat den Vorteil einer guten Platzausnützung und aus-
serdem wird das die Rohre umströmende Medium weniger gedrosselt
als wenn die Fixierung der Rohre an den Windungsabschnitten er
folgen würde. Bei einem vorgegebenen Druckabfall des die Rohre ■umströmenden Mediums kann also dessen Strömungsgeschwindigkeit
grosser gewählt werden.
Anstelle der ebenen Rohrplatten 2 und 3 können auch zylindrische oder kugelige Verteiler und Sammler vorgesehen sein. Die
Länge und/oder die Durchmesser der im Strom des wärmeaufnehmenden Mediums parallelgeschalteten Rohre 31 bis 37 können in in
radialer Richtung aufeinanderfolgenden Zylinderschalen leicht
I.
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unterschiedlich gewählt v/erden, um gleiche Durchflussmengen und/oder gleichen Wärmeübergang und damit gleiche Austrittstemperatur des aus den Rohren austretenden Mediums erzielen.
Es ist auch möglich, die Windungsabschnitte in den Rohren ungleich
lang zu machen und/oder ihnen unterschiedliche Steigungswinkel zu geten. Durch Aendern des Steigungswinkels lässt sich
der Strömungsquerschnitt des die Rohre umströmenden Mediums an dessen spezifisches Volumen und/oder an den Zustand des die Rohre
durchströmenden Mediums anpassen. Die letztgenannte Möglichkeit gilt insbesondere dann, wenn die Rohre mit V/asser beschickt
werden.
Es ist denkbar, dass bei einem Wärmeübertrager mit beispielsweise zwanzig auf verschiedenen Durchmessern angeordneten Rohgruppen
der Windungsradius nicht für iede Gruppe geändert wird, sondern dass für zwei in radialer Richtung benachbarte Rohrgruppen
der selbe Windungsradius angewendet wird. In diesem Falle müssten bei der Fertigung also statt zwanzig nur zehn
unterschiedliche Windungsradien auf der Rohrbiegemaschine eingestellt werden.
Claims (1)
- P a ten t a ns d γ ü c h eί 1. !Wärmeübertrager mit einer grossen Zahl von schraubenlinienförmig ua eine gemeinsame Achse gewundenen Rohren, die gruppenweise unterschiedliche V/in-.lungsradien aufweisen, dudurch gekennzeichnet, dass jedes Rohr abschnittweise abwechselnd
rechts und links gewunden ist und Jiese Windungsabschnitte
nur so lang sind, dass sie in einer Kreiszylinderschale mit einem Zentriwinkel von höchstens 180° verbleiben.2. · Wär.meüc er tracer nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rJassIm Wärme'Jl; ertracer auf gleicher Kche befindliche Windungsabschnitte einander benachbarter, in Kreiszylinderschalen unterschiedlichen Durchmessers verlaufender Rohre gleichen
Windungssinn aufweisen,3. Wärmeübertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Wärmeübertrager auf gleicher Höhe befindliche Winüuncsabschnitte einander benachbarter, in Kreiszylinderschalen unterschiedlichen Durchmessers verlaufender Rohre entgegengesetzten Windungssinn aufweisen.4» Wärmeübertrager nach Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre an den Stellen, an denen der
Windungssinn wechselt, fixiert sind.809821/0508 ^5. Wärneüter tracer nach Anspruch 4, dadurch gekennze Lehnen, das;; zum fixieren eier Hehre mindestens eine Gitterstruktur vorgesehen Ist, die alie Rohre berührt.6. Vvfirrru-'Uter trager nach Anspruch 5, dadurch rekennzeLehnet, dass dLe Gitterstruktur aus in einer KLene abwechselnd angeordneten, kreisförmigen und sternförmigen Ringen aufgebaut ist.7. VrärrneUbertrager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe aus i.t.nhlband gebildet sind.U. /.'ärmeübertrager nach nnSprüchen 2 und A bis 7, nit mehreren, über die Länge der Rohre verteilten GLtterstrukturen, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Gitterstruktur in bezug auf die gerne insane Achse drehbar angeordnet ist.9. i/vämeübertrager nach. Ansprüchen3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur in bezug auf dLe gemeinsame Achse starr angeordnet ist.10. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rchre sich zwischen zwei zueinander parallelen und quer zur geneinsamen Achse angeordneten Rohrplatten erstrecken, an denen sie mit ihren Enden dicht angeschlossen sind.11. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Zentrum der Kreiszylinderschalen ein809821/0508Verdrängungskörper für dan die Rohre unr.t rcnonde Medium vorgesehen ir.t .1?. V/.:irm<;iü er träger π ich Ansprüchen 10 und U, dadurch ftokfnnzeirhnot, dass dor Verdrängungskörper die Rohrplatten miteinander verbindet und als Zuleitung oder AVloitung ?iT das die Rohre durchströmende l'cdiun a\isget:ildet ist.13. AärmeutertracRr nach einem der Ansprüche A bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur in axialer ilichtung der» närmeübertragers innen und/oder aussen abgestützt ist.14. V/ärneübertrager nach einem der Ansprüche 11 tis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur an Verdrängungskörper abgestützt ist.809821/0508
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DE2654191C3 DE2654191C3 (de) | 1979-08-23 |
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JPS5366051A (en) | 1978-06-13 |
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