DE2024485A1 - Mit Feuerung versehener, der Heiß wasser oder Dampferzeugung dienender Wärmeübertrager - Google Patents
Mit Feuerung versehener, der Heiß wasser oder Dampferzeugung dienender WärmeübertragerInfo
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Description
P.4441
Gebrüder ο u 1 ζ e r Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Kit Feuerung versehener, der Heisswasser- oder Dampferzeugung
dienender Wärmeübertrager
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Feuerung versehenen, der'
Heissvässer- oder Dampferzeugung- dienenden Wärmeübertrager» Der
Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Wärmeübertrager zu
schaffen, der insbesondere für Beheizung durch ein wärmeabgebendes
Medium sehr hoher Temperatur, z.3. 2000° C, geeignet ist und der
bei sehr kompakter Bauweise einfach in seiner Herstellung ist»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Wärmeübertrager
in zwei ein wärmeaufnehmendes Medium führende Bohrsysteme
unterteilt ist, von denen das eine mehrere koaxiale, aus ^e mindestens einem schraubenlinienförmig gewundenen Rohr bestehende
Rohrzjlinder und das andere.ein zur Abstandhaltung der
Rohrzylinder dienendes Skelett bildet, das aus sich zwischen den Rohrzylindern erstreckenden Rohren besteht, und dass die Rohre des
Skeletts an ein Verteilsystem angeschlossen sind, das am einen Ende der Rohrzylinder angeordnet ist. Der neue Wärmeübertrager hat
den Vorteil, dass durch das das Skelett bildende Rohrsystem ungekühlte
Mittel zur gegenseitigen Halterung der Rohrzylinder vermie-
- BADOaiGiNAL
109852/07&Ϊ
den werden. Dies führt einerseits zu einer Vergrösserung der in
einem gegebenen Volumen unterzubringenden wirksamen Wärmeübertragungsfläche
und anderseits wird es möglich, ein wärmeabgobendes Medium sehr hoher Temperatur, z.B. von 2000° C, zur Beheizung
des Wärmeübertragers zu verwenden. Es ergibt sich damit gesamthaft
eine ausserordentlich kompakte Bauart des Wärmeübertragers.
der auch einen störungsfreien Betrieb erlaubt, da durch das Skelett
ein Entstehen von'»Schwingungen der Rohrwindun^wder Rohrzylinder
vermieden wird,-Die Herstellung des Wärmeübertragers ist dadurch
einfach und kostensparend, dass das Anfertigen der Rohrzylinder in
in einem kontinuierlichen Biegeverfahren erfolgt*
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Wärmeübertragers ist zum
Erzeugen des wärmeabgebenden Mediums mindestens ein Muffelbrenner
vorgesehen, dessen Muffelachse parallel zur Achse der Rohrzylinder
ist. Durch die Anwendung eines Muffelbrenners, der sich dadurch auszeichnet,
dass die Verbrennung in der Muffel beendet wird, sodass
keine Flammen aus der Muffel austrete^} wird der Vorteil erzielt r
dass die Rohre des Wärmeübertragers temperaturmässig gleichmässig belastet werden.
liach einer anderen Aus führung s form der Erfindung sind die Rohrzylinder
-von einem kreiszylindrischen Mantel aus dicht miteinander
verbundenen Rohren umgeben. Hierdurch wird einerseits der Vorteil erreicht, dass der vom wärmeabgebenden Medium durchströmte Raum
gleichmässig und dicht von Wärmeübertragungsrohren gefüllt ist unu
109852/0701
anderseits üass diese Bauart günstig ist bei Auftreten von Innendruck,
sei es durch .anwendung von Aufladung oder durch Auftreten
von Verpuffungen. Besondere Abstützungen, z.B. in Form von Gürtelträ^ern,
für den Mantel des Wärmeübertragers sind nicht erforderlich. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Axial schnitt durch einen Wärmeübertrager gemäss der
• Erfindung und
Fig. 2 unter Weglassung des Muffelbrenners eine Daraufsieht auf
den Wärmeübertrager nach Fig. 1. ' >
üernäss Fig. 1 weist der Wärmeübertrager ein Rohrsystem auf, das
aus sechs koaxialen Rohrzylindern 4,5,6,7,3,9 besteht. Ferner ist ein weiteres Rohrsystem vorgesehen, das ein zur Abstandhaltung der
^rjLippen von
Rohrzylinder 4-9 dienendes Skelett bildet, das aus vierte in einer
radialen Ebene befindlichen Rohren 11,12,13,14,15 bzw. 16,17,1°,19,
20 bzw. 21,22,23,24,25 bzw. 26,27-28,29,30 besteht. Von diesen vier nonrgruppen sind in Fig. 1 nur die Rohre 11-15 und 16-20 sowie die
Rohre 21 und 22 zu erkennen. Die Rohre der vier Gruppen erstrecken sich zwischen den sechs Rohrzylindern 4-9 in axialer Richtung und
gehen unten von vier Verteilern 31,32,33 und 34 für das wärmeauf-'
nehmende Medium, z.B. Wasser-, aus und münden oben in vier oammler
36,37,38 und 2). Von den in Fig. 1 nicht sichtbaren .ikelettrohren
10 9852/07 01 BAD original
23-25 und 25-30 sind in Fig. 2 die Anschlüsse an den Sammlern , 38 und 39 erkennbar. Der innerste Bohrzylinder 4 ist aus drei
dicht an dicht liegenden, schraubenlinienförmig" gewundenen Rohren 1,2,3 gebildet, wogegen der Rohrzylinder 5 aus zwei schraubenlinienförmig
gewundenen Rohren 50 und 51 besteht, zwischen deren Windungen ein gewisser Abstand vorgesehen ist. Die Rohrzylinder
6 und 7 bestehen wiederum aus drei schraubenlinienförmiggewundenen
Rohren 60,61,62 bzw. 70,71,72, wogegen die Rohrzylinder 8 und 9 aus vier bzw. fünf Rohren 30,81,82,33 bzw.
90,91,92,93,94 gebildet sind. In Fig. 1 ist jeweils in Jedem Rohrzylinder der querschnitt ein und desselben Rohres mit einem
Kreuz gekennzeichnet.
Ausser den das Skelett bildenden Rohren 11-30 sind auch die Rohre der Rohrzylinder 4-9 an die Verteiler 31-34 und die Sammler 36-39
angeschlossen, sodass alle erwähnten Rohre im Wasserstrom parallel
geschaltet sind. In Fig. 2 sind die einzelnen Rohrzylinder als strichpunktierte Kreislinien dargestellt und jeweils das aus der
Zeichenebene austretende Ende der die Rohrzylinder bildenden Rohre ist gegenständlich dargestellt. Ausserdsm sind die vier Sammler
36-39 mit den Rohranschlüssen gezeigt, wobei sich aus der Nummerierung der Rohrenden und der Rohranschlüsse die Zuordnung der Rohre
und Sammler ergibt. Entsprechend sind die Rohre an den Verteilern 31-34 angeschlossen.
BAD OBiQiHAl
109852/0701 ,μ-
Im der -Ebene der jeweils eine Gruppe von das.Skelett bildenden
Mohren befindet sich noch ein' zusätzliches Rohr 15l,20i*'?25'τ und
30*j das ausserhalb d&s äussersten Rohrzylinders 9 verläuft.
Der so gebildete «iärüieühertra-er ist von einem fcrelszyllndri sehen..
Mantel 40 umgeben, der aus schraubenlinienförmig gewundenen, und
gasdient miteinander verschwelssten Rohren 41,42 besteht, die am
Sammler 39 bzw." 33 angeschlossen sind« Das obere Ende d-?s Mantels
40 wird durch eine konische Blechkappe 46 begrenztf in' deren Zen-■fcram
koaxial zu den. Rohrzylindern 4-9 ein Wirbeliituffelbrenner 43
angeordnet ist* Das untere. Ende des Mantels wird durch einen Blechtrichter
47 abgeschlossen, der an seinem unteren Ende In einen zu
einem Kamin führenden Rauchgaskanal1! über geht. Die Blechfeappe 46 und
der Bl.echtrichter 47 sind gasdicht mit dem Mantel. 40 versehweisst
und werden von ά&η Röhren des ^ärmeiibertragers. bzw* von den Wasserverteilern 31-34 gasdicht durchdrungen. Die brennerseItigen Enden
der die Rohrzylinaer bildenden RohrB breiten sich dabei strahlen— ·
förmig aus und umgeben die Brennerrauffel, wie dies für die Rohre
Ij2t3 ä&s innersten Rohrzylinders 4 und die Skelettrohre 11 und lein FIg. 1 dargestellt ist. In dem Muffelbrenner 45 wird gasförmiger
oder flüssiger Brennstoff mit minimalem Luftuberschuss derart verfcx-annt,
dass die Verbrennung innerhalb der Muffel beendet ist und
nur helsses· Rauchgast also keine Flamme , aus der Muffel austritt..
Zwischen dem Austritt der Brennermuffel und den Rohrzylindern M.-9
'ist ein Raum vorgesehen, in dem sich das die Muffel verlassene!© Rauchgas
glelchmässig auf die beheizten Rohre des Wärmeübertragers ver« ·
, ÖAD ORIGINAL
teilen kann. Die axiale Läng© des Ramisfigasverteilra«m:©s ist klei
ner als 1,5 mal Innendurchmesser d der Brenße;rinif f el *
!Sa. zu verhindern,, dass das Rauchgas zum gissten; feil durefo ümi
-.innersten Rohr zylinder· 4.str%ttf ist an dessen umtereiri Ende ein ■
Drosselkörper in Farm- einer· zylindrischen: iÄeehkaj^e 44 vörg
"die etwas kleineren Bxirchmesser als dler Inöe;n<dtarehiiie;s:sa:f des
Zylinders 4 aufweist und die in .der/ zylindrischen viand1-öffKungen
43 fiir das
Anstatt der gezeichneten stehenden Ausführung des iia
ist es auch möglich,, ihn liegend anzuordnen* Öle das Skelett bildenden Rohre könnenf anstatt geradlinig zu verlaiafe« ^ ebenfalls
schraubenliEiienförmig gewunden sein, wobei ier ilindungssinB dieser
Rohre entgegengesetzt zu dem Jena gen- der Rohre 'öer Rohr zylinder #-*9
gemacht wird» Anstelle der gezeichneten Parallelschaltung aller
Wärmeübertragungsrotoe ist es auch; mögliofo* das das Skelett bildenöe
Rohrsystem und das die RohrzylInder bildende; Rohrsystem im Strom
des tfarmeaufnehmenden Mediums in Reihe zu« schalten f und zwar das
erstgenannte Rohrsystern, vor dem
BAO ORIGINAL
1©S8S2/ifif
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHEl.jMit Feuerung versehener, der Heisswasser- oder Dampferzeugung ^-^. dienender Wärmeübertrager, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeübertrager in zwei ein wärmeaufnehmendes Medium führende Rohrsysteme unterteilt ist, von denen das eine mehrere koaxiale, aus je mindestens einem schraubenlinienförmig gewundenen Rohr bestehende Rohrzylinder und-das andere ein zur Abstandhaltung der Rohrzylinder dienendes ükelett bildet, das aus sich zwischen den Rohrzylindern erstreckenden Rohren besteht, und dass die Rohre des Skeletts an ein Verteilsystem angeschlossen sind, das am einen Ende der Rohrzylinder angeordnet ist. .
- 2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Skelett bildenden Rohre im wesentlichen parallel zur Achse der Rohrzylinder angeordnet sind.
- 3. Wärmeübertrager'nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Skelett bildenden Rohre gruppenweise in radialen Ebenen lie^n, in denen J je ein zur betreffenden Gruppe gehörender Sammler und Verteiler angeordnet sind.** ■ ■ -
- 4. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassd'ie Rohrwindungen des innersten Rohrzylindsrs aneinander liegen und dass eier innerste Rohrzylinder mit einem den Strom des warmeabgebendeB Mediums durch diesen Zylinder drosselnden Körperversehen ist. 109852/0701BAD
- 5. Wärmeübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der drosselnde Körper, die Form einer zylindrischen Kappe mit etwas kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser des innersten Rohrzylinders aufweist und dass in der Kappe Durchgangsöffnungen für das wärmeabgebende Medium vorgesehen sind.
- 5. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrzylinder von einem kreiszylindrischen Mantel aus dicht miteinander verschweissten Rohren umgeben sind.
- 7. Wärmeübertrager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre des Mantels ebenfalls schraubenlinienförmig gewunden sind.
- 8. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrzylinder'im Strom des wärmeaufnehmenden Mediums parallel geschaltet sind.
- 9. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre aller Rohrzylinder und die das Skelett bildenden Rohre im Strom des wärmeaufnehmenden Mediums parallel geschaltet sind.
- 10. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen des wärmeabgebenden Mediums mindestens ein Muffelbrenner .vorgesehen ist, dessen Muffelachse parallel zur Achse der Rohrzylinder ist.109852/0701 BAD
- 11. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 und 10, mit einem koaxial zu den Rohrzylindern angeordneten Muffelbrenner, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre der Rohrzylinder an derem brenner-/ seitigen Ende die Brennermuffel umgebend sich strahlenförmig ausbreiten und an das gleiche Verteil- oder Sammelsystem wie die das Skelett bildenden Rohre angeschlossen sind.
- 12. Wärmeübertrager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass M zwischen dem Austritt der Brennermuffel und den Rohrzylindern ein Verteilraum für das wärmeabgebende Medium vorgesehen ist.
- 13. Wärmeübertrager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Verteilraumes kleiner als 1,5 mal Innendurchmesser der Brennermuffel ist.
- 14. Wärmeübertrager nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet,dass die unter sich parallel geschalteten Rohre des Skeletts μ den unter sich parallel geschalteten Rohren der Rohrzylinder im Strom des wärmeaufnehmenden Mediums vorgeschaltet sind.Gebrüder SöizerAktiengesellschaftt.OBK51NAL INSPECTED 10985270701
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