DE2250301A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von rohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln von rohrenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum hl wickeln von Rohren Die erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Aufwickeln von Rohren auf einen Wickelkern unter Verwendung von Halterungen, wobei die Rohre durch Schweißverbindungen in ihrer Lage fixiert werden.
- Beim Aufwickeln von Rohren, beispielsweise bei der Herstellung von Kreuzstromwärmetauschern, entst&nt das Problem, diese Rohre auf einen Wickelkern, der selbst wieder eine Rohrlage sein kann, derart aufzubringen, daß die Rohre in ihrer Lage fixiert werden, insbesondere dann, wenn die Rohre sehr eng aufgewickelt werden sollen. Bei einem bekannten Verfahren werden auf den Wickelkern mehrere Stege angebracht, die beispielsweise an ihren Enden auf dem Wickelkern verachwelßt werden. Uber diese Stege werden nun die Rohre gewickelt, wobei diese Rohre mindestens einmal an dem Steg festgescweißt werden.
- Nach dem so erfolgten Aufbringen der neuen Rohrlage auf den Wickelkern werden wieder mehrere Stege Uber diese Rohrlage aufgebracht und an ihren Enden durch Verschweißen an dem Wickelkern befestigt. Dadurch wird die Rohrlage fixiert. Eine derartige Fixierung kann auch nur für Jeweils einige Rohre der Lage durchgeführt werden.
- Fin derartiges Verfahren hat erhebliche Nachteile.
- Die Rohre werden dabei lediglich gruppenweise fixiert, sie können sich im Betrieb daher relativ leicht bewegen, vor allen in der Richtung quer zur Längsßusdehnung der Rohre, und können dadurch, insbesondere bei starken Temperaturunterschieden, wie sie bei Wärmetauschern auftreten können, zur Zerstörung eines derartigen Wärmetauschers fUhren. Wird Jedoch Jedes Rohr einzeln derart befestigt, so ist ein ungeheuer langwieriger, kompliz5erter und damit auch sehr teurer Aufwand notwendig. DarUber hinaus besteht der flachteil, daß sich bei der HerstellunZ von Rohrwicklungen die Matealstruktur der Rohre durch d beim Schweißen entstehende Hitze verEndert. Es kann Versprödung auftreten, die insbesondere bei tiefen Temperaturen im Betrieb auch zum Rohrbruch fUhren kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem Rohre so aufgewickelt werden können, daß sie in Jeder Lage bei Jeder Wicklung auf rationelle und damit kostensparende Art in ihrer Lage fixiert werden und damit zu Wicklungen rührt, die auch bei starken Beanspruchungen große Lebensdauer aufweisen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohre in Haupthalterungen eingelegt werden und Gegenhalterungen an die Haupthalterungen angeschweißt werden, wobei Haupthalterungen und Gegenhalterungen die Halterungen bilden.
- Durch derartige Halterungen werden die einzelnen Rohre in ihrer Lage festgehalten und fixiert, ohne daß die Rohre selbst vernchweißt werden mUssen. Es werden lediglich Haupthalterungen und Gegenhalterungen aneinander angeschweißt, die dann die Rohre zwischen sich einklemmen.
- In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens werden die Gegenhalterungen durch Umlegen von verlängerten Teilen der Haupthalterungen gebildet. Damit wird die Fertigung von zwei getrennten Teilhalterungen, die verschieden geformt sein könrnn, vermieden, wobei dann allerdings über Jedes einzelne Rohr der Rohrlage gebogen werden muß.
- Im folgenden werden nun einige sehr vorteilhafte Ausftlhmtngsformen von Halterungen zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
- Von Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die Haupthalterungen und die Gegenhalterungen kammartig, dem Querschnitt der Rohre angepaßt, ausgerührt sind. Damit werden Kanten, die eine Beschädigung der Rohre hervorrufen können, vermilden, auch sind die Rohre dann sehr einfach darin einlegbar.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind die Haupthalterungen als U-förmige Doppelkämme ausgebildet. Dadurch wird eine größere Auflagefläche ftir die Rohre erreicht.
- Von großem Vorteil ist es, die Gegenhalterungen kammförmig mit L-förmiger Basis auszufUhren. Durch eine derartige AusfUhrung wird der Schweißvorgang sehr erleichtert.
- In einer weiteren bevorzugten Ausftlhrungsform werden die Gegenhalterungen so ausgebildet, daß sie die Haupthalterungen rür die darUber liegende Rohrlage bilden. Derartige Halterungen werden die Form eines ebenen Doppelkains haben, wobei der die Gegenhalterung bildende Teil mit der Heupthalterung filr die zu fixierende Rohrlage verschweißt wird. Die Haupthalterung fUr die darüber liegende, ebenfalls zu fixierende, Rohrlage braucht dann nicht mehr angeschweißt werden.
- Bei einer anderen, sehr vorteilhaften AuBrUhrung von Halterungen sind die kammartig geformten Haupthalterungen den Querschnitt der Rohre angepaßt und die Zacken verlängert, wobei nach dem Einlegen der zu fixierenden Rohre die verlängerten Zacken um die Rohre gebogen werden und so die Qegenhalterungen bilden. Die Enden der Zacken werden dann erfindungsgemäß, da sie die Gegenhalterungen bilden, mit der benachbarten Zacke verschweißt oder können auch an der Basis der Haupthalterung verschweißt werden, abhängig davon welchen Abstand benachbrte Rohre haben sollen.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung bestehen die Zacken der Haupthalterungen aus zwei Teilzacken, die über die zu fixierenden Rohre in entgegengesetzte Richtungen gebogen werden und deren Enden dann verschweißt werden.
- Selbstverständlich sind noch andere Ausftthrungsformen sowie auch Kombinationen der beschriebenen AusfUhrungsformen zur Durchttihrung des erfindungsgemäßen Verfahrens denkbar. Die Auswahl wird abhängig sein vom Abstand der Rohre in der Rohrlage, sowie der Rohrlagen untereinander und auch der möglichst rationellen Fertigung, beispielsweine können solche Halterungen auf numerisch gesteuerten Stanzen hergestellt und, wenn sie durch diesen Herstellungsprozeß noch nicht genügend glatt sind, in einem sehr starken Reinigungsbad geglättet werden.
- In den Zeichnungen werden die AusfUhrungsformen fflr Halterungen zur Durohftlhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt, wobei gleiche Bezugßzeichen gleiche Teile mit gleicher Aufgabe darstellen.
- Figur 1 zeigt eine kammartig geformte Haupthalterung und Gegenhalterung und zwar in Figur la vor dem Verschweißen in Draufsicht und in Fr 1b nach dem Verschweien im Schnitt; Figur 2 zeigt einen U-förmig gebogenen Doppelkamm als Haupthalterung und eine kammförmige Gegenhaiterung mit L-förmiger Basis; Figur 3 zeigt einen ebenen Doppelkamm; Figur 4 zeigt eine Halterung, bei der die verlängerten Zacken der Haupthalterungen die Gegenhalterungen bilden und wobei in Figur 4a diese an den benachbarten Zacken und in Figur 4b an der Basis angeschweißt sind; Figur 5 zeigt eine Halterung mit au zwei Teilzacken gebildeten Zacken.
- In Figur 1 ist die Haupthalterung 1 auf dem Wickelkern 6 mittels einer Schweißnaht 5 verschweißt. Mit den Zaoken 3 besitzt die Haupthalterung ein kammförmiges Aussehen. Die Vertiefungen zwischen dem Zacken 3 sind dem Querschnitt der Rohr der Rohrlage 7 angepaßt» die in diese Vertierungen eingelegt werden. Die Gegenhalterung 2 ist ähnlich der Haupthalterung 1 ausgeftihrt, mit Zacken 8 und dem Querschnitt der Rohre angepaßten Vertiefungen dazwischen. Die Gegenhalterung 2 wird nun auf die in die Haupthalterung 1 eingelegten Rohre der Rohrlage 7 aufgesetzt und mit ihr an der Schweißnaht 4 verschweißt.
- Zur Veranschaulichung ist das Rohr der Rohrlage 7, das in die im Schnitt gezeigte Vertiefung eingelegt wird, weggelassen.
- In der Figur 2 ist die Haupthalterung la als U-förmig gebogener Doppelkamm und die Gegenhalterung 2a kammförmig mit L-förmiger Basis ausgebildet. Diese wird nach Einlegen der Rohre der Rohrlage 7 an der Schweißnaht 4 entsprechend Figur 1 angeschweißt.
- In der Figur 3 ist die Gegenhalterung 2b für die Rohre der Rohrlage 7a mit der Haupthalterung ib fur die Rohre der Rohrlage 7b vereinigt zu einem ebenen Doppelkamm 9. ueber die in eine Halterung eingelegte untere Rohr lage 7a wird ein derartiger Doppelkamm 9 mit seinen die Gegenhalterung 2b bildenden Teil gesetzt und mit der zur dieser Rohrlage 7a gehörenden Haupthalterung verschweißt. Dann wird die obere Rohrlage 7b eingelegt, woraufhin eine zur Rohrlage 7b gehörende Gegenhalterung aufgesetzt und mit der Haupthalterung lb des Doppelkamms 9 verschweiß wird, wobei diese Gegenhalterung wiederum Teilhalterung eines ebenen Doppelkamms 9 sein kann.
- In Figur 4 sind die Zacken 3 der kattimförmigen Haupthalterung le verlängert ausgebildet. Nach dem Einlegen der Rohrlage 7 werden die Zacken 3 um die Rohre der Rohrlage 7 gebogen. In Figur 4a werden die Zacken 3 an der Schweißstelle 4 mit den benachbarten Zacken 3 verbunden, in Figur 4b aber wit der Basis der Haupthalterung ld, wodurch die umgebogenen und verschweißten Zacken dann die Gegenhalterungen 2c bzw. 2d, bilden.
- In Figur 5 sind die Zacken der Haupthalterung le als zwei Teilzacken 3a und 3b ausgebildet. Diese werden Jeweils entgegengesetzt Uber die Rohre der Rohrlage 7 gebogen. Dann werden Jeweils die Enden der Tellzacken 3a, 3b miteinander an der Schweißstelle 4 verburd en, wodurch dann die Gegenhalterung 2e gebildet wird.
- 8 Patentansprüche
Claims (8)
- PatentansprUc he Verfahren zum Aufwickeln von Rohren auf einen Wickelkern unter Verwendung von Halterut en, wobei die Rohre e durch Schweißverbindungen in ihrer Lage fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre in Haupthalterungen (1) eingelegt werden und Gegenhalterungen (2) an Haupthalterungen (1) angeschweißt werden, wobei Haupthalterungen (1) und Gegenhalterungen (2) die Halterungen bilden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalterungen t2) durch Umlegen von verlängeften Teile der Haupthalterungen (1) gebildet werden.
- .3. Halterung zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupthalterungen (1)und die Gegenhalterungen (2) kammartig, dem Querschnitt der Rohre angepaßt, ausgeführt sind.
- 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupthalterungen (1) als U-förmige Doppelkämme (1a) ausgeführt sind.
- 5. @alterung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Cegenhalterungen (2) kammförmig mit L-förmiger Basis (2a) ausgebildet sind.
- 6. Halterung nach Anspruch 3. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gegenhalterungen (2) für eine Rohrlage und d@e Haupthalterungen (1) für die darüberliegende Rohrlage eine Linhei bilden.
- 7. Nalterung zur Durchführung des Verfahrens nach Aaspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haupthalterungen (1) kammartig, dem Querschnitt der Rohre angepaßt ausgebildet sind und über die Rohre umgebegene Zacken (3) die Ha@pthalterungen (1) die Gegenhalterungen (2) bilden.
- 8. Nalterung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zacken (3) der Haupthalterungen (1) jeweils aus zwei Teilzecken (3a, 3b) bestehen, welche in einander entgegengesetzten Richtung umgebogen sind.L e e r s e i t e
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JP2010249481A (ja) * | 2009-04-20 | 2010-11-04 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 伝熱管の整管金物 |
-
1972
- 1972-10-13 DE DE19722250301 patent/DE2250301A1/de active Pending
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