DE2653994A1 - Verfahren und vorrichtung zum auffalten flachliegender seitenfaltenbeutel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auffalten flachliegender seitenfaltenbeutel

Info

Publication number
DE2653994A1
DE2653994A1 DE19762653994 DE2653994A DE2653994A1 DE 2653994 A1 DE2653994 A1 DE 2653994A1 DE 19762653994 DE19762653994 DE 19762653994 DE 2653994 A DE2653994 A DE 2653994A DE 2653994 A1 DE2653994 A1 DE 2653994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
bag
reinforced
unfolded
bags
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762653994
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Ing Grad Bauer
Klaus Ing Grad Buchta
Hans Oeri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
ENZINGER-UNION-WERKE AG
Enzinger Union Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENZINGER-UNION-WERKE AG, Enzinger Union Werke AG filed Critical ENZINGER-UNION-WERKE AG
Priority to DE19762653994 priority Critical patent/DE2653994A1/de
Publication of DE2653994A1 publication Critical patent/DE2653994A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auffalten
  • flachliegender Seitenfaltenbeutel Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffalten von flachliegenden Seitenfaltenbeuteln mit Uberstehendem Verschlußrand unter Verwendung von wenigstens teilweise bewegbaren Sauggreifern und ist auf die Erzielung einer hohen Auffaltleistung mit geringem Aufwand gerichtet.
  • Durch die DT-OS 24 27 919, in der kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel nach Aufbau und Verwendung näher beschrieben sind, ist ein Auffaltverfahren bekannt, bei dem die Seitenfaltenbeutel an einer ungefalteten Seite der Kartonverstärkung mit den Faltkanten der Kartonverstärkung entlang von konvergierenden FUhrungen bewegt werden. Zwar gestattet der keilartige Anzug die AusUbung besonders großer Auffaltkräfte. Andererseits beträgt aber der vom Beutel zurUckzulegende Weg ein Mehrfaches der eigentlichen Auffalthöhe. Daher kommt das bekannte Verfahren weniger fUr hohe Auffaltleistungen in Frage.
  • Im Hinblick auf letztere ist es durch die DT-OS 25 00 568 bei Kartonpackungszuschnitten mit eingeklebtem, feuchtigkeitsdichtem, glattwandigem Innenbeutel bekannt, daß durch Adhäsionskräfte und elektrostatische Ladungen erhebliche Widerstände entgegenstehen, die zu einem langsam vollzogenen ersten Teil des Aufrtchthubes mit anschließender Unterbrechung und allmählicher Steigerung der Aufrichtgesctwindigkeit zwingen. Dabei ist ein erheblicher Steuerungsaufwand in Kauf zu nehmen.
  • Die Erfindung macht sich das gerade bei kartonverstärkten Seitenfaltenbeuteln durch die Einfaltung des Beutels nach innen vorhandene Anfangsluftpolster zu nutze und sieht vor, die kartonverstärkten Seitenfaltenbeutel an den ungefalteten Seiten sowohl der Kartonverstärkung als auch des Uberstehenden Verschlußrandes des Beutels mit einer schnell auf einen hohen Wert anwachsenden Geschwindigkeit aufzufallen.
  • Das Anfangsluftpolster läßt nämlich nicht nur adhäsionsbedingte und elektrostatische Haftkräfte kaum aufkommen, sondern bewirkt darüberhinaus, daß auch bei mit großer Beschleunigung einsetzendem Auffalten entsprechend dem Boyle-Mariotteschen Gesetz: Druck x Volumen = konstant innerhIb des Beutels gegenUber dem normalen atmosphärischen Druck lediglich ein gewisser teilweiser Unterdruck eintritt. Zu dessen Ausgleich wird Luft durch den anfänglichen öffnungsquerschnitt am einfUllseitigen Ende des Beutels angesaugt.
  • Dabei wird durch das unmittelbare Auffalten auch des Uber die Kartonverstärkung Uberstehenden Verschlußrandes des Beutels verhindert, daß dieser den Beutel lippenartig verschließt.
  • Bei der AusUbung des Verfahrens nach der Erfindung kann in der herkömmlichen Weise vorgesehen werden, daß die flachliegenden Seitenfaltenbeutel vor Beginn der Auffaltbewegung zwischen den Sauggreifern mehr oder weniger zusammengedrUckt werden. Dabei ist das Anfangsluftpolster im wesentlichen auf eine Mindestgröße beschränkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgesehen, daß die kartonverstärkten Seitenfaltenbeutel aus der entspannten Flachlage aufgefaltet werden. Dabei macht sich die Erfindung die gerade bei kartonverstärkten Seitenfaltenbeuteln aufgrund der großen Anzahl von Einfaltungen am Beutel und an der Kartonverstärkung sowie der Einfaltung beider nach entgegengesetzten Seiten vorhandene Neigung zu nutze, sich in der entspannten Flachlage verhältnismäßig stark aufzubauchen.
  • Aufgrund des nach innen eingefalteten Beutelbodens weisen kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel in der entspannten Flachlage am bodenseitigen Ende eine stärkere Aufbauchung auf als am einfUllseitigen Ende. Gemäß einer näheren Ausbildung der Erfindung kann das vorteilhafte große Anfangsluftpolster der entspannten Flachlage im Sinne hoher Auffaltleistung dadurch ausgenützt werdsn, daß der entspannt flachliegende kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel zunächst auf eine gleichmäßige, zwischen der anfänglichen bodenseitigen und der anfänglichen einfUllseitigen Aufbauchungshöhe liegende Höhe eingestellt wird, bevor er insgesamt aufgefaltet wird.
  • Indem der entspannt flachliegende Seitenfaltenbeutel an seinem bodenseitigen Ende teilweise zusammengedrUckt wird, wird er durch Hebelwirkung um die Scheitellinie der Bodeneinfaltung an seinem einfUllseitigen Ende gleichzeitig weiter geöffnet.
  • Eine andere nähere Ausbildung der Erfindung, welche die Ausnutzung des vorteilhaften großen Anfangsluftpolsters der entspannten Flachlage im Sinne hoher Auffaltleistung gestattet, besteht darin, daß am entspannt flachliegenden kartonverstärkten Seitenfaltenbeutel zunächst der einfUllseitige Bereich auf die Aufbauchungshöhe des bodenseitigen Bereichs angehoben wird, bevor der kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel insgesamt aufgefaltet wird.
  • Sine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß wenigstens eine der ungefalteten Seiten des Uberstehenden Verschlußrandes des Beutels des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels gegenüber der zugehörigen Seite der Kartonverstärkung nach außen geschwenkt wird, bevor der kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel insgesamt aufgefaltet wird.
  • Hierdurch werden die Länge des flachliegenden Seitenfaltenbeutels, die zu Beginn des Auffaltens Uber einen verhältnismäßig geringen lichten Anfangsquerschnitt mit Außenluft beschickt werden muß, auf die Länge lediglich der Kartonverstärkung verringert und das lippenartige Verschließen des Beutels durch den Uberstehenden Verschlußrand sicher unterbunden. Ferner wird hierdurch ein Einströmtrichter gebildet, der das Einströmen der Außenluft in den durch das Auf falten gebildeten Raum begünstigt und den Einströmquerschnitt vergrößert. Diese Wirkungen sind leistungssteigernd.
  • Die erfindungsgemEß vorgesehene Vorrichtung zum Auffalten von flachliegenden kartonverstärkten Seitenfaltenbeuteln mit hoher Leistung bei geringem Aufwand kennzeichnet sich durch zwei entgegengerichtete, die ungefalteten Seiten sowohl der Kartonverstärkung als auch des Uberstehenden Verschlußrandes des Beutels des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels unmittelbar beaufschlagende Sauggrei fer, von denen wenigstens einer einen Antrieb aufweist, durch den er zu Beginn des Auffaltens schnell auf eine hohe Auffaltgeschwindigkeit beschleunigbar ist.
  • Die Sauggreifer weisen gemäß einer Ausbildung der Erfindung jeweils mehrere Saugnäpfe auf. Durch die lediglich punktuelle Erfassung des Seitenfaltenbeutels wird der Aufwand gering gehalten. Saugnäpfe sind zum Beispiel durch Maschinenmarkt, WUrzburg, Jg. 73 (1967) Nr.: 24-FT 46, Seiten 457 bis 460, vorbekannt. Hier sind sowohl Saugnäpfe beschrieben, die durch Unterdruckpumpen fUr hohe UnterdrUcke bei verhältnismäßig kleinen Liefermengen beaufschlagt werden, als auch solche, meistens mit großen Flächen, denen Gebläse fUr kleinere UnterdrUcke, jedoch größere Liefermengen zugeordnet sind.
  • Je nach Ausbildung des Auffaltverfahrens nach der Erfindung sind die passenden Saugnäpfe und Unterdruckpumpen bzw. Gebläse zu verwenden.
  • Die Saugnäpfe erfassen den Seitenfaltenbeutel in der üblichen Weise nur punktuell. Im Hinblick auf höhere Auffaltleistungen ist es gemäß einer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, die Sauggreifer mit Saughauben zu versehen, welche die ungefalteten Seiten des Uberstehenden Verschlußrandes des Beutels des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels voll flächig unmittelbar erfassen. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich der Uberstehende Veyschlußrand des Beutels gegebenenfalls teilweise lippenartig verschließt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Auffaltvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß wenigstens einer der Sauggreifer einen der Kartonverstärkung des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels zugeordneten Hauptrahmenteil und einen dem überstehenden Verschlußrand des Beutels zugeordneten Schwenkrahmenteil aufweist, der gegenüber dem Hauptrahmenteil um eine senkrecht zur Auffaltrichtung und zur Längserstreckung des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels verlaufende Achse schwenkbar ist.
  • Diese Ausbildung macht die Auffaltvorrichtung nach der Erfindung fUr besonders hohe Auffaltleistungen geeignet. Auch bei einer stärkeren Unterdruckausbildung im Beutelinneren wird das lippenartige Verschließen des Beutels durch den Uberstehenden Verschlußrand aufgrund des dem Auffalten vorausgehenden trichterförmigen Aufschwenkens desselben sicher unterbunden. Das bezieht sich auch auf einen eventuell vorhandenen inneren Innenbeutel, der nur punkt- oder linienweise mit dem äußeren Innenbeutel verbunden (verleimt, verschweißt ist. Auch ein derart trichterförmig aufgeschwenkter innerer Innenbeutel kann keinesfalls den Lufteintritt durch Flattern oder Zusammenschlagen behindern oder sperren.
  • Gemäß einer näheren Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung verläuft die Schwenkachse des Schwenkrahmenteils im wesentlichen koaxial mit der Schwenkkante der zu verschwenkenden Seite des Uberstehenden Verschlußrandes des Beutels des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels. Dadurch wird vermieden, daß beim Aufschwenken Verschiebekrärte auf den Verschlußrand ausgeUbt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind mehreren AusrUhrungsbeispielen zu entnehmen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind und nachfolgend näher beschrieben werden.
  • Es zeigen Figur 1 quer geschnitten einen entspannt flachliegenden kartonverstärkten Seitenfaltenbeutel mit zwei nur stellenweise miteinander verbundenen Beutelwandungen, Figur 2 räumlich den einftlllseitigen Teil eines entspannt flachliegenden, kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels mit einer Beutelwandung, die auch aus zwei, jedoch vollflächig miteinander verbundenen Wandungen bestehen kann, Figur 3 den Seitenfaltenbeutel gemäß Figur 2 mit trichterförmig geöffnetem, Uber die Kartonverstärkung Uberstehendem Verschlußrand, Figur 4 in der Seitenansicht eine Auffaltvorrichtung mit zwei entgegengerichteten, sowohldLe Kartonverstärkung als auch den Uberstehenden Verschlußrand des Beutels erfassenden Sauggreifern zum Auffalten von Seitenfaltenbeuteln, insbesondere gemäß der Figur 2, Figur 5 eine schematische Draufsicht auf den dem Auffalten entsprechend den Figuren 2 und 4 dienenden Sauggreifer mit einer vollständigen flächenmäßigen Erfassung des Verschlußrandes des Beutels, Figur 6 eine beispielsweise in Verbindung mit der AusfUhrung der Sauggreifer gemäß Figur 5 angezeigte Verfahrensweise zu Beginn des Auffaltens, Figur 7 eine gegenUber der Figur 6 abgewandelte Verfahrensweise und Figuren 8 und 9 eine Weiterbildung insbesondere zu Figur 4, bei der entsprechend der Figur 3 der Uberstehende .Verschlußrand des Beutels trichterförmig geöffnet wird, bevor der obere Sauggreifer nach oben verfahren wird.
  • Wie insbesondere den Figuren 1, 2 und 6 zu entnehmen ist, weist der entspannt flachliegende Seitenfaltenbeutel ein durch die Einfaltungen des Beutels 2 an den seitlichen Faltkanten 2a und 2d sowie an der bodenseitigen Faltkante 39 mit einer Mindestgröße vorgegebenes, durch Aufbauchung aufgrund der großen Anzahl von Faltkanten la bis f an der Kartonverstärkung 1 sowie 2a bis f am Beutel 2 und ferner aufgrund der Einfaltung beider im entgegengesetzten Sinne aber noch verstärktes, gewisses Anfangsluftpolster 3 auf. Dieses Anfangsluftpolster ist, wie der Figur 6 zu entnehmen ist, im geschlossenen Bodenbereich 5 aufgrund der Bodeneinfaltung 6 des Beutels größer als im offenen rinfUllbereich 4.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird der insbesondere entsprechend der Figur 2 ausgebildete kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel an den ungefalteten Seiten 7, 8 bzw. 9, 10 der Kartonverstärkung 1 und des Uberstehenden Verschlußrandes 11 des Beutels 2 mit einer schnell auf einen hohen Wert anwachsenden Geschwindigkeit aufgefaltet. Dabei tritt aufgrund des anfänglichen Luftpolsters 3 nur ein teilweiser Unterdruck ein, zu dessen Ausgleich Luft von außen durch den anfänglichen Einströmquerschnitt 12 angesaugt wird.
  • Durch das unmittelbare Auffalten auch des Verschlußrandes 11 wird dieser offengehalten, damit Luft von außen einströmen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung verkörpert die Figur 3. Hier ist vor dem Auf falten des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels insgesamt die ungefaltete Seite 9 des tiberstehenden Verschlußrandes 11 des Beutels 2 gegenüber der zugehörigen Seite 7 der Kartonverstärkung 1 nach außen 13 geschwenkt. Hierdurch ist ein Einströmtrichter/8*bildet, der eine wesentliche Steigerung der Auffaltleistung gestattet. Ferner wird im übrigen das lippenartige Verschließen des Beutels 2 durch den überstehenden Verschlußrand 11 auch dann sicher unterbunden, wenn mit einer sehr schnell auf einen besonders hohen Wert anwachsenden Geschwindigkeit aufgefaltet wird und dabei im Beutelinneren vorübergehend gegebenenfalls ein stärkerer Unterdruck eintritt.
  • Das gilt auch fUr eine Beutelausbildung nach Figur 1. Hier besteht der Beutel aus zwei einander umgebenden Beutelnl4 und 15, von denen der mit 14 bezeichnete äußere zum Beispiel aus einer Papierbahn oder Aluminiumfolie und der mit 15 bezeichnete innere zum Beispiel aus einer Kunststoff-Folie hergestellt ist. Die beiden Beutel sind oftmals nur linien- oder punktweise miteinander verbunden (verklebt, verschweißt). Das bedingt, daß die Wandungen des inneren Beutels 15 gegenUber der Wandung des äußeren Beutels 14 zwischen den Verbindungsstellen in gewissem Umfange querbeweglich ist. Dabei kann vor allem an der Ein£dllkante 16 (vergleiche bezUglich der Lage desselben die Figur 2) Uber die ganze Umfangslänge oder Uber längere Umfangsabschnitte hin Eigenbeweglichkeit vorhanden sein. Das kann dazu fUhren, daß selbst dann, wenn der dberstehende Verschlußrand 11 des äußeren Beutels 2 unmittelbar aufgefaltet wird, der innere Beutel 15, insbesondere im Bereich der spitzkeilförmigen Nischen 17a bis d (vergleiche wegen der tage derselben Figur 2), ein wenigstens teilweises lippenartiges Aufeinanderschlagen erfShrt, welches das Auffalten erschwert. Das wird durch das Aufschwenken sicher vermieden.
  • 'Die Figur 4 zeigt eine gemäß der Erfindung vorgesehene Auffaltvorrichtung mit zwei entgegengerichteten Sauggreifern 18 und 19, die unmittelbar an den beiden ungefalteten Seiten 7, 8 bzw. 9, 10 sowohl der Kartonverstärkung 1 als auch des Uberstehenden Verschlußrandes 11 des Beutels 2 des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels 20 angreifen.
  • Die Sauggreifer 18 und 19 weisen fUr die Kartonverstärkung 1 Saugnäpfe 21 bzw. 22 auf, die beispielsweise die aus Figur 5 zu ersehende Anordnung aufweisen. FUr den Uberstehenden Verschlußrand 11 des Beutels 2 sind bei dem in Figur 4 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel beispielsweise jeweils drei Saugnäpfe in einer quer zur Bildebene verlaufenden Reihe (nicht gezeichnet) vorgesehen, von der jeweils ein Saugnapf 23 bzw. 24 zu. ersehen ist.
  • Der untere Sauggreifer 19 dient als Halter. Er verfügt Uber eine nicht dargestellte, geringrUgige lotrechte Verstellmöglichkeit zwischen zwei Stellungen. In der einen, nicht dargestellten Stellung steht der Tragrahmen 40 mit den Saugnäpfen 22 und 24 unterhalb der Oberkante von Schienen 25 und 26 an, so daß auf diesen in nicht näher dargestellter Weise ein flachliegender Seitenfaltenbeutel in den Auffaltbereich 27 zwischen den Sauggreifern 18 und 19 verbracht werden kann. In der anderen Stellung, der dargestellten Anlegstellung, liegen die Saugnäpfe 22 und 24 von unten gegen den Seitenfaltenbeutel 20 an.
  • Der obere Sauggreifer 18 dient als Auffaltgreifer, der zwecks Auffaltens des flachliegenden Seitenfaltenbeutels 20 aus der mit voll ausgezogenen Strichen gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung parallel zum Haltegreifer 19 und zu sich selbst lotrecht nach oben bewegt wird. Dazu dient ein Kurbelgetriebe 28, dessen Antriebskurbel beispielsweise durch einen nicht dargestellten totpunktgesteuerten Motor diskontinuierlich umläuft. Die an dem Tragrahmen 29 der Saugnäpfe 21 und 23 des oberen Sauggreifers 18 angeordneten Fuhrungsstangen 30 und 31 werden in den FUhrungsbuchsen 32 und 33 des Maschinengestelles 34 gerade gefUhrt. Eine nicht dargestellte Pumpe erzeugt den erforderlichen Unterdruck und ist Uber die Schlauchleitungen 35 mit den Saugnäpfen 21 und 22 sowie 23 und 24 verbunden.
  • Das Kurbelgetriebe 28 ist fUr das gemäß der Erfindung auf direktem Wege durchgefUhrte schnelle Auffalten von flachliegenden Seitenfaltenbeuteln gut geeignet. Es ist einerseits im Aufwand gering. Andererseits beschleunigt es den Auffaltgreifer 18 sehr schnell auf eine hohe Auffaltgeschwindigkeit. Gleichzeitig geschieht das verhältnismäßig stoßarm , wodurch das Material geschont wird.
  • Nach der AusfUhrung gemäß den Figuren 5 bis 7, die eine zusätzliche Sicherheit gegen das lippenartige Zusammenschlagen des Verschlußrandes 11 bietet und daher fUr hohe Auffaltleistungen geeignet ist, kann dem Uberstehenden Verschlußrand 11 des Beutels 2 sowohl am Auffaltgreifer 18 als auch am Haltegreifer 19 jeweils eine Saughaube 36 bzw. 37 zugeordnet sein, welche die betreffendeJ ungefaltete Beutelseite 9 bzw. 10 jeweils Uber deren ganze Flächenausdehnung hin unmittelbar erfaßt. Die Saughauben 36 und 37 weisen lediglich beispielsweise eine Vielzahl von SauganschlUssen auf. Sie können in bekannter Weise auch jeweils mit weniger Anschlüssen bzw.
  • mit nur einem Sauganschluß versehen sein.
  • Als Antrieb fUr den Auffaltgreifer 18 kann ein Kurbelgetriebe entsprechend der Figur 4 vorgesehen sein. Es kann in nicht dargestellter Weise aber auch ein Antrieb durch Druckmittelzylinder (hydraulisch oder pneumatisch),durch Zahnstange-Zahnrad und dgl. mehr vorgesehen werden.
  • Die Figuren 6 und 7 verkörpern aber auch zwei etwas verschiedene Methoden, mit denen das Auffalten eingeleitet wird. Es werden jeweils ein möglichst großes Anfangsluftpolster 3 und ein möglichst großer Einströmquerschnitt 12 für die Luft herbeigefUhrt.
  • In der Figur 6 ist der entspannt flachliegende Seitenfaltenbeutel 20 ausgezogen gezeichnet. Durch die Bodeneinfaltung 6 des Beutels 2, die zusätzlich zu der Seiteneinfaltung 1d der Kartonverstärkung 1 und der Seiteneinfaltung 2d des Beutels 2 vorhanden ist, ist die Aufbauchung im Bodenbereich 5 erheblich größer als im EinfUllbereich 4.
  • Gemäß der Figur 6 nimmt der Auffaltgreifer 18 seine Ausgangslage im wesentlichen entsprechend der Aufbauchung im Bodenbereich 5 ein.
  • Durch die Saugnäpfe 21 und 22 sowie die Saughauben 36 und 37 wird mit Unterdruckluft angesaugt, und der flachliegende Seitenfaltenbeutel 20 wird in die strichpunktiert gezeichnete Lage 38 aufgerichtet. Aus dieser Ausgangslage, die bereits ein nennenswert vergrößertes Anfangsluftpolster 3a sowie einen nennenswert vergrößerten Anfangsquerschnitt 12a fUr das Einströmen der Luft aufweist, kann der Auffaltgreifer 18 nunmehr sehr stark auf eine hohe Auffaltgeschwindigkeit beschleunigt werden.
  • Die Figur 7 verkörpert eine abgewandelte Verfahrensweise, bei der die Absaugpumpe fUr eine geringere Fördermenge Je Zeiteinheit ausgebildet sein kann . Hierbei wird eine Hebelwirkung um die Scheitellinie 39 der Bodeneinfaltung 6 ausgenutzt. Der Auffaltgreifer 18 nimmt eine Ausgangslage fUr das Auffalten ein, in der er den entspannt flachliegenden Seitenfaltenbeutel (vergleiche Pos.3 in Figur 6) im Bodenbereich 5 in der Höhe etwas verringert hat. Durch dieses teilweise ZusammendrUcken wird aber um die Scheitellinie 39 der Bodeneinfaltung 6 die obere Seite 9 (vergleiche Figur 6) aurwärts geschwenkt und dadurch der EinfUllbereich 4 aufgeweitet, so daß gegenüber dem ursprUnglichen Einströmquerschnitt 12 (Figur 6) ein nennenswert größerer Einströmquerschnitt 12b zustande kommt.
  • Auch hierdurch ist die Voraussetzung fUr eine sehr schnell einen hohen Wert erreichende Auffaltgeschwindigkelt gegeben.
  • Die Figuren 8 und 9 verkörpern das durch die Figur 3 bereits angezeigte Verfahrensprinzip und bilden insbesondere die in Figur 4 gezeigte Vorrichtung weiter. Der untere Haltegreifer 19 ist unverändert. Der obere Auffaltgreifer 18 dagegen ist insofern abgeändert, als der bisherige Tragrahmen 29 nunmehr unterteilt ist durch eine Schwenkachse 41 in einen Hauptrahmenteil 29a und einen Schwenkrahmenteil 29b. Am Hauptrahmenteil 29a sind die der Kartonverstärkung 1 z-ugeordneten Saugnäpfe 21 angeordnet. An diesem Hauptrahmenteil 29a greifen in nicht näher dargestellter, gegenUber der Figur 4 etwas abgewandelter Form die Antriebs- und FUhrungselemente fUr die Auffaltbewegung des Sauggreifers 18 an Der Schwenkrahmenteil 29b trägt die der oberen ungefalteten Seite 9 des Uberstehenden Verschlußrandes 11 des Beutels 2 zugeordneten Saugnäpfe 2)a. Mittels des Druckmittelzylinders 42 ist er um die Achse 41 gegenüber dem Hauptrahmenteil 29a aufschwenkbar, wobei der Zylinder einerseits bei 43 am Schwenkrahmenteil 29b und andererseits bei 44 an der mit dem Hauptrahmenteil 29a fest verbundenen Konsole 45 angeleflctist, an der auch die Schwenkachse 41 mit dem Schwenkrahmenteil 29b gehaltert ist.
  • Figur 9 zeigt den Schwenkrahmenteil 29b in der gegenUber dem Hauptrahmenteil 29a auXgeschwenkten Stellung. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß der Uberstehende Verschlußrand 11 des eigentlichen Beutels 2 des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels 20 zu einem Einströmtrichter 13 aufgeweitet ist. Durch diese Maßnahme, die geringaufwendig ist, werden im Sinne der Erfindung sowohl das Anfangsluftpolster 3 im Bereich des Verschlußrandes 11 als auch der anfängliche Einströmquerschnitt 12 bzw. 12a bzw. 12b (vergleiche die Figuren 6 und 7) auf das wesentlich größere Maß 12c erhöht.
  • Ferner wird bei einem Seitenfaltenbeutel insbesondere der in Figur 1 gezeigten Ausbildung auch bei sehr hohen Auffaltleistungen sicher vermieden, daß beim Auffalten Teile des Uberstehenden Verschlußrandes durch das Einströmen der Luft lippen- bzw. ventilartig zuschlagen.
  • Die Schwenkachse 41 ist möglichst nahe der Schwenkkante 46 der ungefalteten Oberseite 9 des Verschlußrandes 11 angeordnet. Dadurch fUhren die Saugnäpfe 23a des Schwenkrahmenteils 29b und die Oberseite 9 des Verschlußrandes 11 im wesentlbchen eine Sehwenkbewegung um eine gemeinsame Drehachse aus. Dabei wird vermieden, daß beim Aufschwenken Verschiebekräfte auf den Verschlußrand 11 ausgeübt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprtiche 1. Verfahren zum Auffalten von flachliegenden Seitenfaltenbeuteln mit mit Uberstehendem Verschlußrand unter Verwendung von wenigstens teilweise bewegbaren Sauggreifern, dadurch gekennzeichnet, daß die kartonverstärkten Seitenfaltenbeutel (20) an den ungefalteten Seiten (7, 8 bzw. 9, 10) sowohl der Kartonverstärkungs (1) als auch des Uberstehenden Verschlußrandes (11) des Beutels (2) mit einer schnell auf einen hohen Wert anwachsenden Geschwindigkeit aufgefaltet werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kartonverstärkten Seitenfaltenbeutel (20) aus der entspannten Flachlage aufgefaltet werden (Figuren 1 und 2).
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 2, für Seitenfaltenbeutel, die in der entspannten Flachlage aufgrund des nach innen eingefalteten Bodens am bodenseitigen Ende eine größere Aufbauchungshöhe aufweisen als am einfUllseitigen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der entspannt flachliegende kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel (20) zunächst auf eine gleichmäßige, zwischen der anfänglichen bodenseitigen Aufbauchungshöhe (Querschnitt 12a) und der anfänglichen einfUllseitigen Aufbauchungshöhe (Querschnitt 12) liegende Höhe (Querschnitt 12b) eingestellt wird, bevor der kartonverstärkte Seiten¢ltenbeutel (20) insgesamt aufgefaltet wird. (Figur 7).
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 2, für kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel, die in der entspannten Flachlage aufgrund des nach innen eingefalteten Bodens am bodenseitigen Ende eine größere Aufbauchungshöhe aufweisen als am einflllseitigen Ende, dadurcn gekennzeichnet, daß am entspannt flachliegenden kartonverstärkten Seitenfaltenbeutel (0) zunächst der einfUllseitige Bereich (4) auf die Aufbauchungshöhe (Querschnitt 12a) des bodenseitigen Bereichs (5) angehoben wird, bevor der kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel (20) insgesamt aufgefaltet wird.
    (Figur 6).
  5. 5.) Verfahren nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (9) der ungefalteten Seiten (9, 10) des Uberstehenden Verschlußrandes (11) des Beutels (2) des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels (20) gegenUber der zugehörigen Seite (7) der Kartonverstärkung (1) nach außen geschwenkt wird, bevor der kartonverstärkte Seitenfaltenbeutel (20) insgesamt aufgefaltet wird. (Figur 3).
  6. 6.) Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens nach einem der AnsprUche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei entgegengerichtete, die ungefalteten Seiten (7, 8 bzw. 9, 10) sowohl der Kartonverstärkung (1) als auch des überstehenden Verschlußrandes (11) des Beutels (2) des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels (20) unmittelbar beaufschlagende Sauggreifer (18, 19), von denen wenigstens einer (18) einen Antrieb (Kurbelgetriebe 28) aufweist, durch den er zu Beginn des Auffaltens schnell auf eine hohe Auffaltgeschwindigkeit beschleunigbar ist.(Figur 4).
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer (18, 19) jeweils mehrere Saugnäpfe (21, 23 bzw.
    22, 24) aufweisen. (Figuren 4, 8, 9).
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggreifer (L8, 19) Saughauben (36 bzw. 37) aufweisen, die die ungefalteten Seiten (9, 10) des Uberstehenden Verschlußrandes (11) des Beutels (2) des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels (20) vollflächig unmittelbar erfassen. (Figuren 5 bis 7).
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der AnsprUche 6 bis 8 zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einen wenigstens einer der Sauggreifer (18) w artonverstärkung (1) des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels (20) zugeordneten Hauptrahmenteil (29a) und einen dem Uberstehenden Verschlußrand (11) des Beutels (2) zugeordneten Schwenkrahmenteil (29b) aufweist, der gegenüber dem Hauptrahmenteil (29a) um eine senkrecht. zur Auffaltrichtung (Pfeil 47) und zur Längserstreckung (Doppelpfeil 48) des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels (20) verlaufende Achse (41) schwenkbar ist. (Figuren 8 und 9).
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (41) des Schwenkrahmenteils (29b) im wesentlichen koaxial mit der Schwenkkante (46) der zu verschwenkenden Seite (9) des Uberstehenden Vdrschlußrandes (11) des Beutels (2) des kartonverstärkten Seitenfaltenbeutels (207 verläuft. (Figuren 8 und 9).
DE19762653994 1976-11-27 1976-11-27 Verfahren und vorrichtung zum auffalten flachliegender seitenfaltenbeutel Ceased DE2653994A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762653994 DE2653994A1 (de) 1976-11-27 1976-11-27 Verfahren und vorrichtung zum auffalten flachliegender seitenfaltenbeutel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762653994 DE2653994A1 (de) 1976-11-27 1976-11-27 Verfahren und vorrichtung zum auffalten flachliegender seitenfaltenbeutel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2653994A1 true DE2653994A1 (de) 1978-06-01

Family

ID=5994157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762653994 Ceased DE2653994A1 (de) 1976-11-27 1976-11-27 Verfahren und vorrichtung zum auffalten flachliegender seitenfaltenbeutel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2653994A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1862389A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-05 Toyo Jidoki Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Lösen zusammenhängender Reißverschlussteile eines Verpackungsbeutels mit Reißverschluss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1862389A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-05 Toyo Jidoki Co., Ltd. Vorrichtung und Verfahren zum Lösen zusammenhängender Reißverschlussteile eines Verpackungsbeutels mit Reißverschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2002000502A1 (de) Formschulter und vorrichtung zur herstellung von längsgeformten bahnen
DE202008017442U1 (de) Vorrichtung zum Überziehen einer Schlauchfolie bzw. einer Folienhaube über einen Gutstapel
DE102016212436A1 (de) Verpackungsverfahren und Haubenstretchanlage
EP0082955B1 (de) Vorrichtung zum Befüllen von Säcken
DE2947872A1 (de) Absackvorrichtung
DE1903664A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen flexibler Behaelter mit verdichtetem,weitgehend gasfreiem pulvrigem Gut
DE1586008B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufstecken eines Ventilsackes auf den Fuellstutzen einer Fuellvorrichtung
DE547170C (de) Sack mit Einfuellventil und Verfahren zur Herstellung und Fuellung des Sackes
DE2653994A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auffalten flachliegender seitenfaltenbeutel
AT406252B (de) Vorrichtung zum füllen und verschliessen von offenen säcken
DE1814770A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen abgepackter Einheiten
DE7637350U1 (de) Vorrichtung zum Auffalten flachliegender Seitenfaltenbeutel
EP0726202A1 (de) Flachbeutelmaschine
DE4211297A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bildung eines Gutstapels
EP0739822A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Musterbeuteln und nach dem Verfahren hergestellte Musterbeutel
DE1235720B (de) Kunststoff-Ventilsack sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
EP2711164B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Öffnen eines Endbereichs eines schlauchförmigen Sackkörpers
DE453983C (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem seitlichen Einfuellschlauch versehenen Bodenverschlusses von Papiersaecken
DE330003C (de) Tragflaechenanordnung an Flugzeugen mit wulstartig veraenderlicher Bespannung
DE1250249B (de)
DE2421454C3 (de) Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken auf Füllstutzen einer Füllmaschine
DE1238758B (de) Ventilsack fuer Senkrechtabfuellung aus einem Kunststoff-Seitenfaltenschlauchabschnitt sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE911212C (de) Vorrichtung zur Sicherung einers Ventilsackverschlusses
DE2711949B2 (de)
CH436099A (de) Maschine zur Herstellung gefüllter Schlauchpackungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM

8131 Rejection