DE2653862B2 - Anordnung eines Mikrofons zum Aufnehmen von Klavierklängen und Einrichtung hierzu - Google Patents

Anordnung eines Mikrofons zum Aufnehmen von Klavierklängen und Einrichtung hierzu

Info

Publication number
DE2653862B2
DE2653862B2 DE2653862A DE2653862A DE2653862B2 DE 2653862 B2 DE2653862 B2 DE 2653862B2 DE 2653862 A DE2653862 A DE 2653862A DE 2653862 A DE2653862 A DE 2653862A DE 2653862 B2 DE2653862 B2 DE 2653862B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
microphone
soundboard
absorbing
piano
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2653862A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2653862C3 (de
DE2653862A1 (de
Inventor
Keiichi Sugiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP50142071A external-priority patent/JPS5265401A/ja
Priority claimed from JP3297676A external-priority patent/JPS52116201A/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2653862A1 publication Critical patent/DE2653862A1/de
Publication of DE2653862B2 publication Critical patent/DE2653862B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653862C3 publication Critical patent/DE2653862C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/18Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar
    • G10H3/181Details of pick-up assemblies
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/02Cases
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/06Resonating means, e.g. soundboards or resonant strings; Fastenings thereof
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C9/00Methods, tools or materials specially adapted for the manufacture or maintenance of musical instruments covered by this subclass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Mikrofons zum Aufnehmen von Klavierklängen. Sie betrifft ferner eine Einrichtung hierzu.
im allgemeinen ist ein Mikrofon auf einem Gehäuse eines Klaviers oder an einer Stelle angeordnet worden, die einen entsprechenden Abstand von dem Klavier aufwies, um Klavierklänge aufzunehmen. Im Vergleich zu anderen Musikinstrumenten ist ein Klavier eine sehr große Schallquelle und erzeugt Musikklänge mit Frequenzen, die einen großen Bereich überstreichen und eine hohe Intensität und andere sehr komplizierte physikalische Eigenschaften aufweisen, so daß es äußerst schwierig war, Klavierklänge mit einem einzigen Mikrofon aufzunehmen. Selbst bei einer Aufzeichnung mußte ein erfahrener und sehr fachkundiger Fachmann sorgfältig das Aufstellen eines einzigen Mikrofons zum Aufnehmen von Klavierklängen festlegen, so daß es im allgemeinen für einen Amateur unmöglich ist. bei sich zuhause ein Mikrofon zum Aufnehmen von Klavierklängen aufzustellen. In piiva-
iö tem Bereich verwendete Klaviere weisen beinahe immer ein vollständig geschlossenes, aufrechtstehendes bzw. senkrecht ausgerichtetes Gehäuse auf und sind in verhältnismäßig kleinen Räumen aufgestellt, in welchen auch externe Geräusche aufgenommen werden. Infolge-
dessen ist es für einen Laien, der keine besonderen
Kenntnisse im Hinblick auf das Aufstellen von Mikrofonen besitzt, unmöglich, Klavierklänge für eine Aufzeichnung rein, klar und scharf aufzunehmen. Es wurde vorgeschlagen ein Mikrofon in dem
M Gehäuse eines Klaviers anzuordnen und anzubringen, um von einem Resonanzboden abgegebene Klänge unmittelbar aufzunehmen, wie nachstehend anhand von Fig. 1, die eine schematische Schnittansicht eines Klaviergehäuses zeigt, beschrieben wird. In einem Klaviergehäuse sind Saiten 2 für die tieferen Töne auf der linken Seite angeordnet, während Saiten 2 für höhere Töne auf der rechten Seite liegen. Die Schwingungen der Saiten 2 werden über eine Brücke oder einen Steg an den Resonanzboden 3 übertragen,
jo welcher den Klang verstärkt, welcher wiederum mittels eines Mikrofons 4 aufgenommen wird, das an einer entsprechenden Stelle in dem Gehäuse angeordnet ist In Fig. 1 ist die Lage einer schwingenden Saite mit 2a bezeichnet
y> Wenn das Mikrofon 4 in dem Gehäuse angeordnet und angebracht ist, welches durch parallele Wandflächen aus harten Holzplatten festgelegt und im wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist, ergibt sich eine einzige oder Punktaufnahme unabhängig von der
Richtwirkung oder der Richtcharakteristik des Mikrofons. An einer Stelle, wo das Mikrofon 4 angeordnet ist, sind die Schallwellen, welche sehr komplizierte Reflexionen in dem Gehäuse erfahren haben, bei gegenseitiger Beeinflussung konzentriert und werden in diesem
4> Zustand mittels des Mikrofons aufgenommen. Infolgedessen wird bzw. kann überhaupt nicht erwartet werden, daß das Mikrofon 4 nur die von dem Resonanzboden 3 kommenden Klänge einwandfrei, klar und sauber aufnehmen Uann. Insbesondere nimmt das Mikrofon 4 den Klang ix, der durch die Schwingungen des Gehäuses 1 erzeugt wird, die durch die mit gestrichelten Pfeilen 2x aufgezeigten Klänge, die mittels der Schwingungen der Saiten 2 und deren Echos erzeugt werden, sowie die durch strichpunktierte Pfeile 3* aufgezeigten Klänge auf, die mittels des Resonanzbodens und dessen Echos erzeugt werden.
Eine viel kritischere Schwierigkeit besteht darin, daß stehende Wellen sich an Stellen auszubilden neigen, wo die Klänge mit verhältnismäßig hohen Frequenzen
fio unter rechten Winkeln auf die inneren Flächen des Gehäuses 1 auftreten und von dort reflektiert werden. Wenn stehende Wellen um die Aufnahmestelle herum ausgebildet werden sollten, kann überhaupt keine einwandfreie, klare und reine Aufnahme und Aufzeichnung der von dem Resonanzboden 3 kommenden Klänge erwartet werden, da der Schalldruck und die Schallschnelle der stehenden Wellen zweimal so hoch ist wie für den Fall, daß keine stehenden Wellen
vorhanden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung für ein Mikrofon und eine Einrichtung zu schaffen, mit Hilfe derer eine naiurgetreue, unverzerrte Aufnahme und damit Aufzeichnung von Klavierklängen auch auf ί engem Raum für einen Laien möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 gelöst Hierbei ist das schallabsorbierende Teil bevorzugt in dem Klavier in einer solchen Weise angeordnet, daß die schräggeschnittenen Endöffnungen zu dem Resonanzboden hin (aus-)gerichtet sind.
Bei einer weiteren Anordnung gemäß der Erfindung besteht das schallabsorbierende Teil aus einer im wesentlichen flachen, ebenen Platte, die in Gegenüberlage zu der dem Resonanzboden gegenüberliegenden Wand angeordnet wird, und das Mikrofon wird zwischen der Platte und der dem Resonanzboden gegenüberliegenden Wand angeordnet
Die Platte ist aus schallabsorbierendem Material hergestellt Sie weist bevorzugt eine quadratische Form auf. Sie kann aber auch eine anders ausgebildete Torrn aufweisen. Die Platte ist vorzugsweise parallel zu der Wand angeordnet Die Erfindung hat insbesondere folgende Vorteile:
Das Aufnehmen von von außen kommenden Geräuschen kann im wesentlichen beseitigt werden, und die von einem Klavier abgegebenen Musikklänge können klar, deutlich und einwandfrei über einen verhältnismäßig großen Frequenzbereich mit einem höheren Rauschabstand aufgenommen und aufgezeichnet werden. Infolgedessen kann ein Klavierspieler seine (von ihm gespielten) Klavierstücke jederzeit auf sehr einfache Weise mit einem kleinen Magnetbandgerät wie beispielsweise einem Kassettenrecorder, aufnehmen, der in einem Klavier so untergebracht ist, daß er ohne weiteres von dem Klavierspieler bedient werden kann. Auf diese Weise ist ein Klavierspieler von der Schwierigkeit, das Mikrofon richtig anzuordnen und anzubringen, befreit Wenn es schwierig ist, ein Bandgerät in einem Klavier unterzubringen, kann das Mikrofon über eine Ausgangsbuchse mit einem nach außen angeordneten Bandgerät verbunden werden, welches an einer für einen Klavierspieler bequem erreichbaren Stelle angeordnet sein kann. 4i
Nachfolgend >vird die Erfindung anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht eines Klaviergehäuses;
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, in welcher eine erste Ausführungsform einer Anordnung zum Aufnehmen von Klavierklängen dargestellt ist;
F i g. 3A eine schematische Schnittansicht einer in der ersten Ausführungsform verwendeten Aufnahmeanord- . · nung;
F i g. 3B eine Querschnittsansicht davon;
F i g. 4A eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform einer Aufnahmeanordnung;
F i g. 4B eine Querschnittsansicht davon; w> F i g. 4C eine Längsschnittansicht davon;
F i g. 5 und 6 Ansichten zur Erläuterung einer zweiten Ausführungsform einer Aufnahmeanordnung;
F i g. 7 eine Vorderansicht einer bei der zweiten Ausführungsform verwendeten Aufnahmeanordnung; und
Fig.8 bis 11 Ansichten von Abwandlungen der in F i g. 7 dargestellten Aufnahmeanordnung.
Wenn das Mikrofon 4 in dem Gehäuse angeordnet und angebracht ist welches durch parallele Wandflächen aus harten Holzplatten festgelegt und im wesentlichen luftdicht abgeschlossen ist, ergibt sich eine einzige oder Punktaufnahme unabhängig von der Richtwirkung oder der Richtcharakteristik des Mikrofons. An einer Stelle, wo das Mikrofon 4 angeordnet ist, sind die Schallwellen, welche sehr komplizierte Reflexionen in dem Gehäuse erfahren haben, bei gegenseitiger Beeinflussung konzentriert und werden in diesem Zustand mittels des Mikrofons aufgenommen. Infolgedessen wird bzw. kann überhaupt nicht erwartet werden, daß das Mikrofon 4 nur die von dem Resonanzboden 3 kommenden Klänge einwandfrei, klar und sauber aufnehmen kann. Insbesondere nimmt das Mikrofon 4 den Klang Ix, der durch die Schwingungen des Gehäuses 1 erzeugt wird, die durch die mit gestrichelten Pfeilen Ix aufgezeigten Klänge, die mittels der Schwingungen der Saiten 2 und deren Echos erzeugt werden, sowie die durch strichpunktie^e Pfeile 3x aufgezeigten Klänge auf. die mittels des Pesonanzbodens und dessen Echos erzeugt werden.
Im Unterschied zu der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ist das Mikrofon nach Fig. 2 in einem schallaufnehmenden bzw. -absorbierenden Teil 11 angeordnet das von einem Tragteil 10 aus schallisolierenden Material getragen wird. Der Aufbau des schallabsorbierenden Teils 11 ist im einzelnen in F i g. 3 dargestellt Es weist eine zylindrische Form auf, und eine Membran des Mikrofons ist zwischen den Enden und koaxial zu dem schallabsorbierenden Teil U angeordnet Beide Enden A und B sind schräggeschnitten, und erforderlichenfalls kann eine Trenn- oder Aufteilungswand 17 oder eine die Richtwirkung steuernde Platte in dem schallabsorbierenden Teii 11 und in einem entsprechenden Abstand von dem Ende B angebracht sein, um den Öffnungsquerschnitt auf der Seite des Endes ß einzustellen.
Bei der vorstehend angegebenen Anordnung und Anbringung des Mikrofons 4 werden verschiedene Schallwe.Men, die von den Wänden des Gehäuses 1 reflektier' und zu der Aufnahmesteile hin zurückgeleitet worden sind, absorbiert, unterbrochen und an der äußeren Fläche des schaliabsorbierenden Teils 11 entfernt. Aufgrund dieser Ausführung dient das zylindrische, schallabsorbierende Teil als eine sogenannte Druckgradienten-Aufnahmeeinrichtung mit schalldämpfenden Wirkungen und weist als Ganzes eine zweiseitige Richtwirkung auf. Die Schallwellen treten an den offenen Enden A und B ein, welche dem Resonanzboden 3 gegenüberliegen, und es kommt zu keiner Reflexion in einem zylindrischen, schalltoten Raum, der durch das schallabsorbierende Teil 11 festgelegt ist, so daß es kaum zu einer gegenseitigen Beeinflussung oder Interferenz kommt und das Mikrofon 4 hauptsächlich die Schallwellen aufnimm', die sich unmittelbar von dem Resonanzboden 3 aus ausbreiten. Das schallabsorbierende Teil hat ein Strahlungsdiagramm, das durch schraff:erte Flächenabschnitte a und b in Fig.2 dargestellt ist. Die Strahlungsdiagramme sind vor den Enden A und B verschieden, da die Trenn- bzw. Aufteilungsplatte 17 auf der Seite des Endes B angeordnet ist, wie in F i g. 3 dargestellt ist, und da die Enden A und B verschieden geneigte Winkel aufweisen. Infolgedessen können die tVichtwirkungen an den Seiten der Enden A und B entsprechend durch die Lage und die Ausbildung der Trenn- oder Abteilungswand 17 gewählt werden, so daß das schallabsorbierende Teil U näher
bei den Saiten für die höheren Töne (der rechten Seite in F i g. 2) als bei den Saiten für die Baßtöne (auf der linken Seite) angeordnet sein kann. Diese Anordnung ist deshalb vorteilhaft, da die Schallwellen mit niedrigen und mittleren Frequenzen, welche öfter als die hochfrequenten Schallwellen erzeugt werden, viel wirksamer aufgenommen werden können.
In Fig.4A und 4B ist eine Vorder- bzw. eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines schallaufnehmenden bzw. absorbierenden Teils dargestellt. Das Teil weist einen äußeren Zylinder 12 und einen inneren Zylinder 13 auf, der koaxial und in einem entsprechenden Abstand von dem äußeren Zylinder 12 angeordnet ist. Sowohl der äußere als auch der innere Zylinder 12 und 13 sind aus einem perforierten Material oder einem Draht- bzw. Metallgewebe hergestellt, und ein schallaufnehmendes bzw. -absorbierendes Material, wie Glaswolle, Steinwolle, Kunstfasern, u. ä., ist in einem rinufnrmiifpn^ ?;>vi_ch_n den ä'jßersn 1J^d innere" Zylindern 12 und 13 festgelegten Raum untergebracht. Das Mikrofon 4 ist in eine Mittenöffnung einer kreuzförmigen Mikrofonhalte- oder -hängeeinrichtung 16 eingesetzt und angebracht, die aus einem schallisolierenden Material, wie einem schwammartigen, elastisch federnden Material hergestellt und fest an einem _s Halterungsring 15 angebracht ist. der in einen Innenzylinder 13 eingesetzt ist, so daß das Mikrofon 4 koaxial zu dem Innenzylinder 13 angeordnet und über ein Kabel 4a mit einem nicht dargestellten Verstärker u. ä. elektrisch verbunden sein kann. x>
Jedes Ende ,1 und B der Aufnahmeeinrichtung oder der äußeren und inneren Zylinderanordnung ist unter einem solchen Neigungswinkel geschnitten, daß eine geforderte grundsätzlich zweiseitige Richtwirkung erhalten werden kann. Eine Mittenöffnung 17a in der scheibenförmigen Trenn- oder Aufteilungswand, die in dem inneren Zylinder 13 an dem rechten offenen Ende B angeordnet ist, kann entsprechend geändert werden, so daß der Öffnungsquerschnitt des Endes Sund damit die Richtwirkung auf der hochfrequenten Seite entsprechend gewählt werden kann. Ringe 18 und 19 sind über dem äußeren Zylinder 12 angebracht, so daß die äußeren und inneren Zylinder 12 und 13 fest miteinander verbunden sind. Eine Klangaufnahmeanordnung mit dem vorbeschriebenen Aufbau wird von einem Tragteil 20 aus einem schallisolierenden Material, wie beispielsweise einem schwammartigen, elastischen Material getragen und ist an einer Halterungsplatte 21 angebracht. In der in F i g. 2 dargestellten Anordnung sind das Tragteil 20 und die Halterungsplatte 21 zur Vereinfachung so dargestellt, daß sie in das Tragteil 10 eingegliedert sind.
Die anhand der Fig.4 beschriebene Ausführungsform kann im Bedarfsfall abgewandelt werden. Beispielsweise können die Endteile A und B von dem 5$ Hauptabschnitt getrennt werden und in einer Weise daran angebracht werden, daß sie geschwenkt und schräggestellt werden können, um eine geforderte Richtwirkung unabhängig von den Kenndaten und der Lage eines verwendeten Mikrofons zu erhalten. Auf diese Weise kann eine wirksamere Klangaufnahme und -aufzeichnung gewährleistet werden. Zu erwähnen ist noch, daß das Verhältnis zwischen einer Länge und einem Innendurchmesser der äußeren und inneren Zylinder in Abhängigkeit von der Größe, den Kenndaten und der Lage eines verwendeten Mikrofons gewählt ist. Ferner müssen auch die äußeren und inneren Zylinder nicht über ihre ganze Längs denselben Durchmesser aufweisen. Beispielsweise kann der Durchmesser von der niederfrequenten Seite A zu der hochfrequenten Seite B hin fortlaufend kleiner werden. In Abhängigkeit von den Kenndaten eines verwendeten Mikrofons kann die Trennwandung oder -scheibe 17 entfallen. Darüber hinaus kann die Schallaufnahmeanordnung irgendeine entsprechende Querschnittsform haben, die anders als die vorbeschriebene, kreisförmige Querschnittsform isL
Wenn eine andere Aufnahmeanordnung mit einer Richtwirkung, die der in F i g. 2 dargestellten entgegengesetzt ist, vorgesehen ist, kann eine stereophone Aufnahme und Aufzeichnung durchgeführt werden.
In der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungs-
form ist ein schallabsorbierendes Teil 110 an der Wandung des Gehäuses 1 in Gegenüberlage von dem Resonanzboden 3 angeordnet, und eine Platte 112. deren beide größeren Flächen mit einem schallabsorbie rCndCn rvt-tCriui üt/CrZGgCi« Siii-i, »yihj tcmi uvm I tu 1 IU mittels feiner Stützen 111 mit einer sehr kleinen Querschnittsfläche getragen. Das Mikrofon ist von der Platte 112 mittels einer Hängeeinrichtung abgehängt.
Die schallabsorbierende Platte 112 kann die Schallwellen aufnehmen und abschirmen, welche von den Wänden des Gehäuses 1 reflektiert und zu der Aufnahmestelle hin zurückgeleitet werden, so daß komplizierte Interferenzen zwischen Schallwellen verhinder werden können. Die Schallwellen, die sich von dem Resonanzboden 3 unmittelbar und senkrecht zu der dem Resonanzboden 3 gegenüberliegenden Wand des Gehäuses hin ausbreiten, können durch die schallabsorbierende Platte 112 aufgenommen und abgeschirmt werden, wie durch den ausgezogenen Pfeil in Fig.5 dargestellt ist, so daß keine reflektierten Wellen vorhanden sind, die einander stören, und es gibt um das Mikrofon 4 herum keine stehenden Wellen. Infolgedessen kann das Mikrofon 4 die Schallwellen aufnehmen, die sich hauptsächlich von dem Resonanzboden 3 aus zu dem Mikrofon 4 hin im wesentlichen unter denselben Winkeln ausbreiten. Das schallabsorbierende Teil 110 kann erforderlichenfalls entfernt werden bzw. entfallen.
Die Vorteile dieser Ausführungsform werden nunmehr anhand von Fig.6 beschrieben. Schallwellen, welche durch die Schwingungen der Saiten 2b und durch den Resonanzboden verstärkt werden, breiten sich im allgemeinen in drei Richtungen a, b und c aus. Die Schallwellen, welche sich in der Richtung a ausbreiten, treffen unter rechten Winkeln auf die Wand des Gehäuses 1 auf. Die Schallwellen, welche sich in der Richtung b ausbreiten, treffen unter einem bestimmten Winkel auf die Wand auf und werden reflektiert einige der reflektierten Schallwellen breiten sich in der durch einen gestrichelten Pfeil angegebenen Richtung aus, während einige der reflektierten Schallwellen durch das Gehäuse übertragen werden. Einige Schallwellen werden gebrochen und breiten sich entlang der Wand zu dem Mikrofon 4 hin aus, wie durch einen gestrichelten Pfeil angedeutet ist. Infolgedessen nimmt das Mikrofon 4 nicht nur die gebrochenen, durch die gestrichelten Pfeile angedeuteten Schallwellen, sondern auch die Schallwellen auf, die sich in der durch einen Pfeil c angezeigten Richtung ausbreiten und unmittelbar auf das Mikrofon 4 auftreffen. Infolgedessen kann wegen des Vorhandenseins der schallabsorbierenden Platte 112 eine einwandfreie, klare und saubere Aufnahme und Aufzeichnung gewährleistet werden.
In der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform weist die schallabsorbierende Platte 112 eine Platte entspre-
chender Form und Ausbildung auf, die aus Holz, Sperrholz, Kunstharz, Metall oder etwas Ähnlichem hergestellt ist und auf den beiden größeren Flächen mit einem schallabsorbierenden Material IHa, wie Filz, Glaswolle, Steinwolle, Kunstfasern u. ä., überzogen ist. Das Mikrofon 4 ist mittels eines Mikrofonhalterings 115 gehaltert, welcher drehbar an der MikrofonaufhängeeinrichUiig 113 angebracht ist, die aus einem Schallisolator hergestellt ist und an der inneren Fläche zwischen den Enden der schallabsorbierenden Platte 112 befestigt ist. Die schallabsorbierende Platte 112 wird v.m dünnen Stützen 111 an dem schallabsorbierenden Teil 110 getragen, dessen Fläche etwas größer ist als die der schallabsorbierenden Platte 112. Die Höhe bzw. die Länge der Stützen IH ist so gewählt, daß das vordere Ende des Mikrofons 4 in entsprechenden Abständen d bzw. c von den zwei schallabsorbierenden Teilen 112 und 110 angeordnet werden kann.
ΓΙ,., Ir, P I „ 7 AnwnaclaWla A ■ ii f,, l·, ,-,,-„! f,> r.„ L,„„
verschiedene Änderungen erfahren.
Insbesondere in der in F i g. 8 dargestellten Abwandlung ist die Mikrofonhänge- bzw. halteeinrichtung 113 an dem schallabsorbierenden Teil 110 angebracht, das wiederum an der dem Resonanzboden gegenüberliegenden Wand angebracht ist. Auch können mit dieser Ausführungsform die gleichen Eigenschaften und Vorteile wie bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform gewährleistet werden.
In der in F i g. 9 dargestellten Ausführungsform ist die Höhe bzw. die Länge der Stützen 111 so gewählt, daß die sch?^absorbierende Platte 112 zu der Wand eines Klaviers hin unter einer entsprechenden Schräge von der niederfrequenten Seite Λ zu der hochfrequenten Seite R hin geneigt werden kann. Infolgedessen kann das Aufnehmen in einer gewünschten Richtung verbessert oder gesteigert werden, so daß eine Richtcharakteristik geändert werden kann und folglich die Qualität des aufzunehmenden Klanges verbessert werden kann.
Die in Fig. 10 dargestellte Abwandlung kann insbesondere dann verwendet werden, wenn kein ausreichender Platz zum Einbauen der schallabsorbierenden Platte 112 mit einer verhältnismäßig großen Fläche vorhanden ist. Hierbei ist dann eine Seitenplatte oder ein Steg 116, welche bzw. welcher auch akustisch behandelt ist (d. h. beispielsweise mit schallisolierendem Material überzogen ist), an jeder Seite angebracht und teilweise oder über die ganze Länge jeder Seite der schallabsorbierenden Platte 112 verlängert, so daß eine Anordnung aus der schallabsorbierenden Platte 112 und den Seitenplatten oder -siegen 116 im Schnitt eine I-förmige oder eine die Form eines umgekehrten U's aufweisende Ausbildung haben kann.
Bis jetzt ist eine schallabsorbierende Platte 112 beschrieben worden, die von den Stützen 111 getragen wird, wie in den Fig.7 bis 10 dargestellt ist; wie in F i g. 11 dargestellt ist, können jedoch die Stützen auch entfallen, wenn das Mikrofon 4 unmittelbar an dem schallabsorbierenden Teil 112 gehaltert werden kann. Insbesondere die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform entspricht dem Aufbau der in F i g. 9 dargestellten
25
30
35
40
45
50 Auslührungsiorm, außer dall die schallabsorbierende Platte 112 von einem Winkel 116 getragen wird, welcher seinerseits von dem Mikrofonhaltering 115 getragen wird.
In den F i g. 5 und 6 sind die Saiten für die tieferen Töne auf der linken Seite und die Saiten für die höheren Töne auf der rechten Seite angeordnet. Die Aufnahmeanordnung aus den schallabsorbierenden Teilen 110 und 112, den Stützen 111. dem Mikrofon 4 und der Mikrofonhänge- bzw. -halteeinrichtung 113 muß in einem sehr engbegrenzten Raum in dem Gehäuse 1 an einer Stelle eingebaut werden, die sehr nahe bei dem Resonanzboden 3 und den Saiten für die höheren Töne liegt. Folglich wird das Verhältnis des Abstandes von dem Mikrofon zu der am weitesten links liegenden Saite Ib zu dem Abstand von dem Mikrofon 4 zu der unmittelbar darüberliegenden Saite 2a entsprechend groß. Infolgedessen muß die Ausbildung und Form der L.'kiilliKcnrkioron/len PIaIIo I Π cn npu/ählt \u0rrif>n HtjR,
die Schallwellen, die sich von den Saiten (nahe; bei der Aufnahmeanordnung ausbreiten, gesteuert werden können. Andererseits oder gleichzeitig können die Kenndaten eines zu verwendenden Mikrofons entsprechend gewählt werden. Es ist jedoch günstiger, eine entsprechende Ausbildung und Form der schallabsorbierenden Platte 112 als ein Mikrofon mit den geforderten Kennwerten zu wählen. Infolgedessen kann die schallabsorbierende Platte 112 eine entsprechende Form, wie beispielsweise die Form einer Scheibe, eines Dreiecks oder eines Quadrats aufweisen. Entsprechend den Ergebnissen bei von den Anmeldern durchgeführten Versuchen, um optimale Formen der schallabsorbierenden Platte in Abhängigkeit von der Aufnahmestelle oder dem Abstand von einer Schallwelle zu den Frequenzen der einfallenden Schallwellen zu finden, hat sich die Form einer Kardioide, einer Hantel, eines Trapezoids oder Kombinationen daraus als besonders geeignet herausgestellt. Um die schallabsorbierenden Eigenschaften der Platte 112 zu verbessern, kann sie in dem mittleren Teil dicker a!s an den Endteilen an einer oder beiden der größeren Flächen ausgebildet werden.
Die Erfindung erlaubt somit, daß handelsübliche Mikrofone ohne irgendeine Änderung verwendet werden können. Bei einem ungerichteten bzw. Allrichtungsmikrofon kann es in irgendeiner Richtung ausgerichtet werden, und bei einem Mikrofon mit einer zweiseitigen Richtwirkung kann es so ausgerichtet werden, daß das vordere Ende zu den Saiten für die niedrigeren Töne hin ausgerichtet, während seine Rückseite zu den Saiten für die höheren Töne oder umgekehrt ausgerichtet ist. Ein Mikrofon mit einer Richtwirkung in nur einer Richtung kann so angeordnet sein, daß seine Vorder- oder Frontseite zu den Saiten für die tieferen Töne hin ausgerichtet ist, wenn es an der am weitesten rechts liegenden Seite des Gehäuses angeordnet ist. Wenn es an einer anderen Stelle eingebaut ist, kann es so ausgerichtet werden, daß seine Achse parallel zu der Diagonalen des Resonanzbodens verläuft und in Fig.7 bis 10 etwas nach oben oder nach unten schräggestellt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines Mikrofons zum Aufnehmen von Klavierklängen, dadurch gekennzeichnet, daß im Klaviergehäuse ein schallabsorbierendes Teil (11) mit einer Fläche angeordnet ist, die sich zwischen einem Resonanzboden (3) und einer dem Resonanzboden gegenüberliegenden Gehäusewand des Klaviers befindet, und daß das Mikrophon (4) zwischen dieser Gehäusewand und einem Teil des schallabsorbierenden Teils (11), der die Fläche, die gegenüber dem Resonanzboden (3) liegt, enthält, angeordnet ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schallabsorbierende Teil (11) einen Hohlkörper aufweist, welcher einen schalltoten Raum und offene Enden (A; B) aufweist, die unter einem Winkel bezüglich der Achse des Hohlkörpers (11) weggeschnitten sind, um eine zweiseitige Richtwirkung zu schaffen, und daß das Mikrofon (4) in dem schalltoten Raum angeordnet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schallabsorbierende Teil im wesentlichen eine flache, ebene Platte (112) aufweist, die in Gegenüberlage zu der dem Resonanzboden (3) gegenüberliegenden Wand angeordnet wird, und daß das Mikrofon (4) zwischen der Platte (112) und der dem Resonanzboden (3) gegenüberliegenden Wand angeordnet wird, wobei dann die Schallwellen, die sich von dem Resonanzboden (3) unmittelbar vertikal zu der dem Resonanzboden gegenüberliegenden Wand hin i jsbreiten, von der schallabsorbierenden Platte (112) unterdrückt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites scha!;abso> '«erendes Teil (110) an der dem Resonanzboden (3) gegenüberliegenden Wand und in Gegenüberlage von der schallabsorbierenden Platte (112) angeordnet wird.
5. Einrichtung zum Aufnehmen von Klavierklängen, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohles, schallabsorbierendes Teil (11) aus schallabsorbierendem Material (14) einen schalltoten Raum und zwei offene Enden (A; B) an dem schalltoten Raum aufweist, die unter bestimmten Winkeln zu dessen Achse verlaufen, um eine zweiseitige Richtwirkung zu schaffen, und daß ein Mikrofon (4) in dem schalltoten Raum angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Richtwirkung steuernde Trenn- oder Aufteilungswand (17) zwischen der Mitte zwischen den beiden offenen Enden (A; B)des schalltoten Raums und einem der Enden (B oder A) angeordnet ist.
DE2653862A 1975-11-27 1976-11-26 Anordnung eines Mikrofons zum Aufnehmen von Klavierklängen und Einrichtung hierzu Expired DE2653862C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50142071A JPS5265401A (en) 1975-11-27 1975-11-27 Method and device for collecting piano sound
JP3297676A JPS52116201A (en) 1976-03-25 1976-03-25 Method of collecting piano sound

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2653862A1 DE2653862A1 (de) 1977-06-08
DE2653862B2 true DE2653862B2 (de) 1979-05-17
DE2653862C3 DE2653862C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=26371599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2653862A Expired DE2653862C3 (de) 1975-11-27 1976-11-26 Anordnung eines Mikrofons zum Aufnehmen von Klavierklängen und Einrichtung hierzu

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4151777A (de)
DE (1) DE2653862C3 (de)
FR (1) FR2333313A1 (de)
GB (1) GB1571518A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1200308A (en) * 1983-11-23 1986-02-04 Peter Fatovic Directional microphone assembly
EP0301059B1 (de) * 1987-02-08 1992-10-14 FREIHERR VON MALTZAN, Wolf-Ulrich Tonabnehmervorrichtung mit mindestens zwei mikrofonen für akustische saiteninstrumente, insbesonder für akustische gitarren
US4805728A (en) * 1987-09-29 1989-02-21 Robert Carter Sound system with anechoic enclosure
US5288955A (en) * 1992-06-05 1994-02-22 Motorola, Inc. Wind noise and vibration noise reducing microphone
US7247789B2 (en) * 2005-01-18 2007-07-24 Fishman Transducers, Inc. Soundhole accessible musical instrument control platform
WO2008157317A2 (en) * 2007-06-14 2008-12-24 Earthworks, Inc. Piano microphone apparatus
US8063297B2 (en) * 2008-08-12 2011-11-22 Randall L May Marimba suspended microphone system
US8609970B2 (en) 2008-08-12 2013-12-17 Randall May International Incorporated Suspended drum microphone system
US10015571B2 (en) 2013-12-10 2018-07-03 Randall May International, Inc. Motorized microphone rail
US11792557B1 (en) * 2022-05-23 2023-10-17 Latin Pulse Music Inc. Sound capture system for use within sound-generating devices

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2463762A (en) * 1941-11-14 1949-03-08 Automatic Elect Lab Electroacoustical transducer
US2515031A (en) * 1948-03-31 1950-07-11 Bell Telephone Labor Inc Microphone having controllable directional response pattern
US2927167A (en) * 1957-03-25 1960-03-01 Soundtronic Corp Of America Pick-up for musical instruments
GB1487847A (en) * 1974-09-25 1977-10-05 Ard Anstalt Microphone units

Also Published As

Publication number Publication date
FR2333313A1 (fr) 1977-06-24
FR2333313B1 (de) 1978-12-22
GB1571518A (en) 1980-07-16
US4151777A (en) 1979-05-01
DE2653862C3 (de) 1980-01-24
DE2653862A1 (de) 1977-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3038939C2 (de)
DE102004019848B4 (de) Tonabnehmereinrichtung für Schlaginstrument
DE2653862C3 (de) Anordnung eines Mikrofons zum Aufnehmen von Klavierklängen und Einrichtung hierzu
DE3637910A1 (de) Lautsprechergehaeuse
DE2303799B2 (de) Lautsprecher
DE2011008A1 (de) Stereophonisches elektronisches Klavier
EP3519643B1 (de) Schallschutzhaube für musiker und büroangestellte
DE2906987C2 (de) Anordnung für die elektrische Wiedergabe des Klanges eines Saiteninstrumentes
DE3844186A1 (de) Musikinstrument
DE3738195C2 (de)
DE2247440A1 (de) Vorrichtung fuer ein saiteninstrument
DE3701171A1 (de) Blasinstrument
DE717842C (de) Einrichtung zur Schallverstaerkung von Tasteninstrumenten
DE949406C (de) Tonschrank mit mehreren Lautsprechern, durch die Resonatoren angeregt werden
AT89431B (de) Schalleiter für Apparate zur Wiedergabe von Tönen.
DE2741641A1 (de) Verbesserungen bei der mundharmonika
DE4431904A1 (de) Saiteninstrument zur therapeutischen Behandlung
AT402589B (de) Lautsprechergehäuse, das im gegensatz zur bauweise von herkömmlichen gehäusen, nach den grundlagen der harmonielehre im musikinstrumentenbau ausgebildet ist
AT211887B (de) Lautsprecherschallwand
DE182376C (de)
DE4133412A1 (de) Lautsprecherbox mit geringer eigenresonanz
AT121066B (de) Lautsprecher.
DE3929726A1 (de) Musikinstrument, insbesondere klavier oder fluegel, mit saiten
DE2050220C3 (de) Einrichtung zur Klangverbesserung eines Musikinstruments
AT36472B (de) Sprechapparat mit Saitenbezug.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN