DE2653065A1 - Fuehrungsrolle sowie verfahren zur herstellung einer derartigen rolle - Google Patents
Fuehrungsrolle sowie verfahren zur herstellung einer derartigen rolleInfo
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Description
Brugman Machinefabriek B.V., 15, Kolthofsinge1, Almelo,
Niederlande
"Führungsrolle sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Rolle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolle zum Führen und/ oder Antreiben einer Materialbahn, wie in einer Textilien
behandelnden Maschine, wobei die Rolle aus einem rostbeständigen Mantel mit einer Füllung aus aufgeschäumtem
Kunststoff und zwei jeweils einen Tragzapfen aufweisenden Endstücken besteht.
Derartige Rollen werden in großen Anzahlen auf Maschinen zum Waschen, zur chemischen Behandlung und Trocknung usw.
von Textilien verwendet. Die üblichen Abmessungen einer derartigen Rolle sind 150 mm Durchmesser und 2000 mm Länge.
In Zusammenhang mit dem korrodierenden Medium in dem die
bezweckte Behandlung oft erfolgt, ist die Rolle mit einem Mantel aus rostbeständigem Material versehen. Da dieses
Material verhältnismäßig teuer ist, wird der Mantel möglichst dünn gehalten und findet weiter eine Füllung aus aufgeschäumtem
Kunststoff Anwendung, um der Rolle genügend Festigkeit und Biegungssteifigkeit zu vermitteln. Ein zusätzlicher
Vorteil ist das geringe Gewicht und die geringe Masse einer derartigen Rolle. An die Rollen werden hinsichtlich
der genau zylindrischen Form hohe Anforderungen gestellt,
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da sonst störende Kräfte oder Einflüsse in der transportierten Textilbahn, mit der Gefahr von Faltenbildung oder dergleichen,
entstehen. Die Rollen sind außerdem infolge der von der zu führenden Materialbahn auf diese ausgeübten Zugkräfte
einer sehr beträchtlichen Beanspruchung ausgesetzt.
Zur Beibehaltung der einwandfreien Form der Rolle ist deshalb neben einer genügenden Festigkeit und Biegesteifigkeit
insbesondere eine feste und zweckmäßige Befestigung der Tragzapfen an beiden Enden von großer Bedeutung. Der aufgeschäumte
Kunststoff innerhalb der Rolle leistet in dieser Hinsicht, besonders bei wechselnder Beanspruchung/der Drehung
der Rolle, wenig Hilfe. Es wurden deshalb schon mehrere konstruktive Lösungen vorgeschlagen, um die Tragzapfen
an erster Stelle genau zentral und außerdem sehr fest in der Mitte der Rolle zu verankern. Diese Lösungen
haben sich bisher wenig zweckmäßig oder ziemlich arbeitsaufwendig erwiesen, was die weitgehende Verwendung dieser
gesuchten Rollen verhindert hat. Nicht nur die Festigkeit der Rolle sondern auch deren Selbstkostenpreis sind von
erheblicher Bedeutung.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Rollenkonstruktion
und eine Herstellungsweise zu schaffen, die eine bedeutende Festigkeit mit der Möglichkeit zur automatischen
Herstellung verbindet, um in dieser Weise die wichtigsten Bedenken gegen die bestehenden Rollen zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Endteil der Rolle aus zwei ringförmigen profilen und U-förmigen
Querschnitt besteht, wobei die Schenkel jedes U-Profiles sich parallel zur Mittelachse der Rolle erstrecken und die inneren
Schenkel an dem zugehörigen Tragzapfen befestigt sind, während
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die äußeren Schenkel miteinander und mit dem Mantel verbunden sind. Durch diese Maßnahmen ist jeder Tragzapfen
an zwei Stellen mit dem Mantel verbunden und ist die Vorfertigung der Unterteile der Rolle möglich.
Vorzugsweise sind die äußeren Schenkel der ringförmigen Profile länger als die inneren Schenkel. Hierdurch kann eine
genügende Berührungsoberfläche mit dem Mantel erhalten werden, während auch die beiden durch die inneren Schenkel gebildeten
Stützbereiche jedes Endteiles auf dem Tragzapfen zur Erhöhung der Festigkeit in deutlicher Entfernung voneinander
liegen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsweise ist der Außendurchmesser
des einen ringförmigen Profils dem Innendurchmesser sowohl des Mantels als auch des anderen ringförmigen Profiles
gleich. Dies bringt mit sich, daß die beiden Profile schachtelartig ineinander geschoben werden können, wobei die Befestigung
der Profile aneinander mit der Befestigung des Mantels an dem aus den beiden profilen bestehenden Endteil kombiniert
werden kann. Bei der Befestigung durch Schweissen bedeutet, dies, daß nur einmal eine kreisförmige Schweissverbindung
auf dem Volldurchmesser der Rolle je Endstück hergestellt zu werden braucht.
Die Erfindung bezis ht sieh auch auf ein Verfahren zur Herstellung
der oben beschriebenen Roll©0 Dfe Herstellung verursacht
nämlich Problem©-, dadurch,, daß die Kunststoffausfüllung
nicht als Endbearbeitung arfolgsn kann und zumindest noch
eine ©der mehrere Schweissungen vorganoramsn werden sollen,
mit der Gefahr^ daß die angebrachte Kunststoffüllung
schmilzt„
ORIGINAL INSPECTED
Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung einer Rolle der in Rede stehenden Art dadurch, daß mit der Zusammensetzung
der Endstücke begonnen wird, daß zuerst das eine und darauf das andere ringförmige profil mit dem zugehörigen Tragzapfen
versohweisst wird* wobei in der Basis jedes Profils zwei diametrale Löcher angeordnet sind, daß darauf die Endstücke
mit dem Mantel verschweisst werden, und daß6ie Hohlrolle in eine geneigte Stellung gebracht und eine zwei
Komponenten aufweisende Mischung aus aufschäumbarem Kunststoff in das Innere der Rolle eingeführt wird, bis diese
voll ist, und daß schließlich die äußeren Löcher in den Endstücken verschlossen werden.
Ist nach der BefUllung und Aufschäumung die Herstellung der
Rolle fast vollendet, so ist noch eine Schweissbehandlung, nämlich der Verschluß der-:äußeren Löcher, erforderlich. Der
Einfluss der von der unvermeidlichen Temperaturerhöhung auf die Schaumstoffüllung ausgeübt wird, beschränkt sich auf
einen Teil des von den beiden ringförmigen profilen umschlossenen Bereichs, sodaß der ganze Inhalt der Rolle seine ursprüngliche
Festigkeit beibehält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen der Endkonstruktion der Rolle,und weiter eine
Phase der Herstellung zeigenden, Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ende einer Rolle nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiele und
Fig. 2 eine Zwlsoh©nphas@ des erfindungsgeraäßen Herstellungsverfahrens
.
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Die infaer Zeichnung dargestellte Rolle besteht aus einem
rostbeständigen Mantel 1 der mit zwei Endteilen 2, die jeweils einen Tragzapfen 3 aufweisen, verstehen ist. Die Rolle
hat weiter eine Füllung 4 aus aufgeschäumtem Kunststoff,
der das ganze Innere der Rolle füllt und infolge des Aufschäumens unter erheblichem Druck steht. Hierdurch erhält die Rolle
eine große Formbeständigkeit, während das Gewicht im Vergleich zu einer herkömmlichen Rolle, die ganz aus Metall besteht,
gering ist.
Jeder Endteil 2, der gleichfalls aus rostbeständigem Stahl hergestellt ist, besteht aus zwei ringförmigen Profilen 5,
aus Metallblech mit einem U-förmigen Querschnitt. Jedes profil weist zur Mittelachse 7 der Rolle parallele Schenkel 5f*
5" und 6*, 6" auf. Die inneren Schenkel 5*, 6* sind an dem
zugehörigen Tragzapfen 3 befestigt, während die äußeren Schenkel 5", 6" miteinander und mit dem Mantel 1 verbunden
sind. Die äußeren Schenkel 5", 6" der ringförmigen profile und 6 sind länger als die inneren Schenkel 51, 6'.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die profile 5 und
6 einander gleich und ruhfe der Mantel 1 auf den Schenkeln 5",
6". In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Außendurohmesser
des inwärts liegenden ringförmigen Profils 6 dem Innendurchmesser sowohl des Mantels 1 als auch des anderen
ringförmigen Profils 5 gleich. Diese Ausführung weist besondere Vorteile auf, wie nachstehend bei der Beschreibung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Rolle erläutert wird. Mit dieser Herstellung hängt die Tatsache zusammen,
daß die profile 5, 6 eines der Endteile zwei diametrale Löcher 8 bzw. 9 aufweisen, von denen die Löcher 8 durc#eine
verschweisste platte oder ein Verschlußteil 10 verschlossen sind.
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Rolle kann in beträchtlichem
Maße automatisiert werden, So kann mit der Zusammensetzung der Endteile 2 begonnen werden. Zu diesem Zweck wird
zuerst das Profil 5 mit seinem Schenkel 5l bei 11 mit dem
Tragzapfen 7 verschweisst .Darauf wird das innere profil 6
auf den Zapfen geschoben, wobei der Schenkel 6' in die Richtung des Schenkels 5! zeigt. Das Profil 6 wird darauf bei
12 mit dem Tragzapfen 7 verschweisst, sodaß gleichsam eine Schachtelkonstruktion entsteht. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 wird sodann eine kreisförmige Schweissverbindung zwischen den zueinander gerichteten Stirnrändern der Schenkel
5", 6" hergestellt. Sind in dieser Weise zwei Endstücke 2 fertiggestellt, so werden diese in den Mantel 1 geschoben
und darauf bei 14 mit dem Mantel verschweisst.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden die beiden Schweissvorgänge infolge des Unterschieds zwischen den Außendurchmessern
der Schenkel 5" und 6" kombiniert„ Vor der Herstellung
der Schweissverbindung 12 wird das Profil 6 ein Stück weit in das Profil 5 geschoben, sodaß eine geringe Überlappung zwischen den Schenkeln 5" und 6" zustande gebracht
wird. Mit Hilfe von zwei in dieser Weise hergestellten Endstücken kann die Rolle zusammengesetzt werden, wobei der Mantel
1 gegen den Rand des Schenkels 5" stößt«, An dieser Stelle kann nun eine Schweissverbindung 15 hergestellt v?erden# ■-die
als eine Kombination der Sohweissverfoinduxigen 15 und leides Ausführungsbeispiels nach Figo 1 betrachtet werden kann«,
Bei dem Ausführungsbeispiel naeh Figo 2 ist noeh gegeigt ^, daß
der Zapfen 7 mit einer Umhüllung 16 aus korrosionsbeständigem Material versehen sein kann« Es sei vermerkt, daß alle Sohweiss·
verbindungen 11 bis 15 mechanisch hergestellt werden könneno
Die nächste Phase des Verfahrens ist in Figo 3 dargestellts wo»
70S824/0322 original inspected
bei die Hohlrolle in eine schräge Stellung (fast aufrecht) gebracht wird. Dabei befindet sich das Endstück mit den
Löchern 8, 9 in dem oberen Teil der Rolle. Über eines der beiden Löcher wird eine aus zwei Komponenten bestehende Mischung
aus aufschäumbarem Kunststoff (z. B. unter dem Handelsnamen SCHOLTEN-FOXHOL erhältlich) in das Innere der Rolle eingefüllt.
Das Aufschäumen beginnt sofort und das Gemisch wird zugeführt bis das Material aus dem anderen Loch austritt.
In diesem Augenblick wird die Zuführung beendet und v/erden
die beiden Löcher 8 durch eine Platte oder ein sonstiges Verschlußglied 10 verschlossen. Die Löcher 9 bleiben offen.
In den beiden Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 ist die VerschluSplatte 10 in dem Loch 8 verschweisst, was zur Folge
hat, daß die Schaumstoffüllung 4 an dieser Stelle schmilzt
und seine ursprüngliche Beschaffenheit verliert. Infolge der schachtelartigen Konstruktion der Endteile 2 bleibt diese
Schwächung der Füllung örtlich beschränkt und hat keine Einwrkung auf die unter einem erheblichen Druck stehende
übrige Füllung.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung in verschiedenen Hinsichten eine Vereinfachung bedeutet und daß Ersparnisse dadurch
erzielt werden. An erster Stelle ist die Festigkeit der Zapfenbefestigung sehr beträchtlich und beruht keineswegs
allein auf der Festigkeit der Kunstschaumfüllung 4. An
zweiter Stelle ist eine Vereinfachung der Herstellung durch die Automatisierung möglich, wofür die erfindungsgemäße
Konstruktion besonders geeignet ist.
- Ansprüche
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Leerseite
Claims (4)
- 2653Q65η s ρ r ü c hΠ.J Rolle zum Führen und/oder Antreiben einer Materialbahn, wie in einer Textilien behandelnden Maschine, wobei die Rolle aus einem rostbeständigen Mantel mit einer Füllung aus aufgeschäumtem Kunststoff und zwei jeweils einen Tragzapfen aufweisenden Endstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endteil (2) aus zwei ringförmigen profilen (5, 6) aus Metallblech mit einem U-förmigen Querschnitt bestehen, wobei die Schenkel (51, 6*'und 5", 6") jedes Profils sich parallel zur Mittelachse der Rolle erstrecken und die inneren Schenkel (51, 61) an dem zugehörigen Tragzapfen (j5) befestigt sind, während die äußeren Schenkel (5", 6") miteinander und mit dem Mantel (1) verbunden sind.
- 2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (5", 6") der ringförmigen profile (5, 6) länger als die inneren Schenkel (5*, 6r) sind.
- 3. Rolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des inwärts liegenden ringförmigen Profils (6) dem Innendurchmesser sowohl des Mantels (1) als auch des anderen ringförmigen Profils (f>) gleich ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer Rolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zusammensetzung der Endstücke begonnen wird, daß zuerst das eine und darauf das andere ringförmige profil mit dem zugehörigen Tragzapfen verschweisst wird, wobei in der Basis jedes Profils zwei diametrale Löcher angeordnet sind, daß darauf die Endstücke mit dem Mantel verschweisst werden und anschließend die Hohlrolle in eine Schrägstellung gebracht und eine aus zwei Komponenten bestehende Mischung aus aufschäurabarem Kunststoff in das Innere der Rolle eingeführt wird, bis diese voll ist, und daß schließlich die äußeren Löcher (8) in den Endstücken verschlossen werden.709824/0322
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