DE2652626C3 - Verfahren zur Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit von Joghurt o.dgl - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit von Joghurt o.dgl

Info

Publication number
DE2652626C3
DE2652626C3 DE19762652626 DE2652626A DE2652626C3 DE 2652626 C3 DE2652626 C3 DE 2652626C3 DE 19762652626 DE19762652626 DE 19762652626 DE 2652626 A DE2652626 A DE 2652626A DE 2652626 C3 DE2652626 C3 DE 2652626C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sour
fresh
taste
milk
day
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762652626
Other languages
English (en)
Other versions
DE2652626B2 (de
DE2652626A1 (de
Inventor
F. Th. William 6250 Limburg Zscheyge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F TH WILLIAM ZSCHEYGE ZSCHEYGECHEMIE and MOLKEREI-CHEMIE 6250 LIMBURG
Original Assignee
F TH WILLIAM ZSCHEYGE ZSCHEYGECHEMIE and MOLKEREI-CHEMIE 6250 LIMBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F TH WILLIAM ZSCHEYGE ZSCHEYGECHEMIE and MOLKEREI-CHEMIE 6250 LIMBURG filed Critical F TH WILLIAM ZSCHEYGE ZSCHEYGECHEMIE and MOLKEREI-CHEMIE 6250 LIMBURG
Priority to DE19762652626 priority Critical patent/DE2652626C3/de
Publication of DE2652626A1 publication Critical patent/DE2652626A1/de
Publication of DE2652626B2 publication Critical patent/DE2652626B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2652626C3 publication Critical patent/DE2652626C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
    • A23C9/13Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using additives
    • A23C9/1307Milk products or derivatives; Fruit or vegetable juices; Sugars, sugar alcohols, sweeteners; Oligosaccharides; Organic acids or salts thereof or acidifying agents; Flavours, dyes or pigments; Inert or aerosol gases; Carbonation methods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C13/00Cream; Cream preparations; Making thereof
    • A23C13/12Cream preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C13/00Cream; Cream preparations; Making thereof
    • A23C13/12Cream preparations
    • A23C13/16Cream preparations containing, or treated with, microorganisms, enzymes, or antibiotics; Sour cream
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/12Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE-OS 24 20 700 ist ein Verfahren zur Herstellung irischsaurer Milcherzeugnisse, insbesondere Quark und Schichtkäse, bekannt, bei welchem der Kesselmilch neben Milchsäure und Labferment auch ein Gemisch aus mindestens einem höherwertigen Alkohol und einem Pektin zugegeben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches bei Verwendung möglichst weniger Zusatzstoffe und möglichst geringer Mengen davon zu einem befriedigenden Erfolg führt.
Es wurde nun gefunden, daß man nach dem Merkmal des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs zur Herstellung von Joghurt, Dickmilch, Sauermilch, Buttermilch, Kefir, saure Sahne und Schlagsahne mit der Zugabe bereits sehr geringer Mengen eines höherwertigen Zuckeralkohols alleine, also ohne Zugabe von Labferment und auch ohne Pektin zur Kesselmilch auskommt und gleichwohl eine erhebliche Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit dieser Milchprodukte erhält. Die Zugabe geringer Mengen der Zuckeralkohole hat bei den genannten frischsauren Milcherzeugnissen bereits die Wirkung eines Zurückdrängens der Synärese, einer Stabilisierung der Kaseinstruktur, einer Beseitigung von Kochgeschmack, einer Vermeidung des Bitterwerdens und einer Unterbindung oxidativer Einflüsse, die sonst zu einer schmirgeligen und metallischen Geschmacksbeeinflussung führen. Aber auch bei der Herstellung von Schlagsahne bietet die Verwendung der Zuckeralkohole alleine in geringen Mengen erhebliche Vorteile. Sie führt nämlich außer zu einer Beseitigung von Kochgeschmack und der geschmacklich negativen Auswirkungen dar Oxidation der Lypase, die insbesondere bei jahreszeitlichen Einflüssen infolge qualitativ ungünstiger Futtergrundlagen für das Milchvieh auftreten, zusätzlich zu einer überraschenden Verbesserung des Aufschlagvolumens und der Standfestigkeit, und zwar unabhängig von deren Fettgehalt, sogar zwischen 28-30% F.E. (F.E. = Fetteinheiten). Die Verwendung
Versuchsergcbniw — Nachprüfungen
der Zuckeralkohole als Zugabe bei der Herstellung von Schlagsahne hat damit erhebliche Vorteile für die Molkereien, die mit großen Sammelmischmilchen aus großen Einzugsgebieten und den verschiedensten negativen Einflüssen der Futtergrundlage, des Weideganges, der Silagefutter und ungünstiger Witterungsverhältnisse, wie Trockenheit, rechnen müssen. Diese ungünstigen Einflüsse auf das Endprodukt Schlagsahne werden durch die Verwendung der erwähnten höherwertigen Zuckeralkohole bei der Herstellung der Schlagsahne praktisch vollständig ausgeschlossen.
Aus der DE-OS 23 30 355 ist es an sich bekannt, einem einen Fettzusatz enthaltenden Sahnekonzentrat aus einem Fett und einer wäßrigen Phase Polyalkohole, z. B. Sorbit, in einem Anteil von 8 bis 12% oder Zucker und Polyalkohole in einer Menge von wenigstens 1,75 Mol/kg wäßriger Phase zu mikrobiologischen, vorzugsweise 1,95 bis 3,00 Mol/kg, Stabilisierung und positiven Beeinflussung der Viskosität zuzugeben. Daraus ist aber nicht ersichtlich, daß auch der beanspruchie geringe Einsatz zu einer Geschmacks- und Lagerfähigkeitsverbesserung der genannten frischsauren Milchprodukte und von Schlagsahne führen könnte.
Anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele wird der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert:
Ausführungsbeispiele I. Joghurt (natur, stichfest)
Gesamtversuchsmenge 1001 einer vorher im Kurzzeitverfahren bei 74°.C erhitzten Milch; Lagerungstemperatur im Lagertank:4°C; Eingabe in diese kalte Phase
js 2 kg Magermilchsprühpulver I. Qualität = 2% unter stetigem Rühren zwecks Erhöhung der Trockenmasse; Spindelgrade 40,1; Dauererhitzung unter Rühren bei 95°C 15 min zur Quellung der Kaseinstruktur, Abkühlung danach unter Rühren auf 47°C; Zufügung einer Joghurt-Reinkultur bi-Kultur; |oghurtbakterien-Bulgaris Stäbchen-Kokken 4%; 1. Impfung nach der Starterkultur; 4 I unter hochhygienischen Bedingungen.
Trennung der 1001 Gesamtmenge in 2x501 Mengen ■»"· Abfüllung auf 150 ml Becher
Versuch I
Versuch Il
Ausgangstemperatur 46°C Ausg?T>gstemperatur
46° C
Zugabe von 0,4% eines flüssigen keine sonstigen vorher 30 min lang hoch- Zugaben mehr
erhitzten 70%igen Sorbits: 200 g auf 501
Fermentierungszeit: 182 min 175 min pH-Wert: 4,4 4,4
Vorkühlung bei: 16°C 60 min I6°C 60 min Normalkühlung: 2°C 20C
π) ffn .!pe Versuch I ( icsi hni.uk ( ie rut Ji Aussehen Versuch Il (iesch'MMck (icruch' Aussehen
ph-WeM milihmicr frisch-jjliitl ph-Wen mildsiiucr frisch leicht bitter
2 T, Ψ 4.4 niilclsiuier trisch-pliitt 4.3 siiuer Sillier: Molke, 111 s I r 111
V I; it; 4.4 4.1 hitter
Fortsetzung
Prüffolge
Versuch I
ph-Wert
Geschmack
Geruch/Aussehen Versuch I
ph-Wert
Geschmack
Geruch/Aussehen
8. Tag
12. Tag
43 4,1
mildsauer
mildsauer
frisch-glatt frisch-glatt
auf der Oberfläche leichter Nässefilm
3,9 essigsauer bitter, käsig
3,7 bitter Molkeaustritt
käsig
auf der Oberfläche grießige Partikel,
stockig
Die bakteriologische Bewertung wurde nicht durchgeführt, da bei beiden Versuchen mit gleicher behandelter Milch nach optimal-hygienischen Maßstäben verfahren worden ist
II. Dickmilch
(im Becher stichfest)
gesäuert im Becäer
stichfest
III. gerührte Sauermilch (im Becher) gesäuert im Tank trinkfähig
Aus einer Großcharge von 50001 Kesselmilch mit 3% Milchfettzusatz — vorher homogenisiert und mit eingedicktem Magermilchkonzentrat aus der Eindampfung 3% = 150 1 — zwecks Erhöhung der Trockenmasse; Cpindelgrade 38°; darauf dauererhitzt 20 min bei 90° C; darauf abgekühlt auf 28° C; mit einer gutgepflegten Milchsäure-Reinkultur (Buttereikultur Streptococcus laktis 1:1 mit Joghurtkultur lakt Bulgaris) 0,4%; Langzeitsäuerung von 19 Stunden in '/2-I-Bechern; Standplatz auf bereitgestellten Paletten im Produktionsreäfungsrauro mit anschließender Kühlung im Kühlraum. Die 50001 Gesamtcharge wurde 1:1:1:1 in 4 Versuchsmengen geteilt Bei Versuchsmenge II und IV wurden 0,2% Sorbit zugesetzt (flüssiger Sorbit 70%ig transparentes Aussehen).
Versuch I
Versuch II ■nit Sorbit 0,2%
ges. Becher
18 h
danach gekühlt
ges. Becher
18 h
danach gekühlt
1. Probeentnahme 1 Tag nach Abfüllung ph-Wert 4,5 4,4
mildsauer mildsauer (Geschmack)
frisch frisch (Geruch)
glatt glatt (Aussehen)
2. Probeentnahme am 3. Tag nach Abfüllung
ph-Wert 4,1 43
bitter sauer frischsauer (Geschmack)
frisch frisch (Geruch)
Molkerand glatt (Aussehen)
3. Probenentnahme am 10. Tag nach Abfüllung
pH-Wert 3,8 43
essigsauer gut mild (Geschmack)
sauer frisch (Geruch)
Molkeabsatz homogen (Aussehen)
4. Probeentnahme am 14. Tag nach Abfüllung ph-Wert 3,6 4,1
ungenießbar säuerlich (Geschmack)
sehr sauer mild frisch (Geruch)
molkegrießig glatt (Aussehen)
IV. Buttermilch aus saurem Rahm
Abnahme der sauren Buttermilch von einer Butlerungsanlage; Restgchalt an Fett: 0,37%; Wassergehalt: 91,8%; Trockenmasse: 8,2n/o; Säiiregracle: SH 36; pH-Wert 4.5; sämig fließende irische saure Buttermilch: Säuerling mittels frischer Biittcrci-Säurckultur; i8 h Säuenings/.eit.
Versuch III Versuch IV
mit Sorbit 0,2%
ges. im Tank
18 h
danach gekühlt
verrührt vor
Abfüllung
ges. im Tank
18 h
danach gekühlt
verrührt vor
Abfüllung
43
mildsauer
frisch
sämig
43
mildsauer
frisch
sämig
3,9
) leichtbitter
frisch
sämig
4,4
frischsauer
frisch
sämig
3,6
sehr sauer
säuerlich
grießig sauer
4,2
noch gut mild
rein — mild sauer
sämig homogen
3,6
bitter essig
sauer bitter
Molkeabsatz
4,1
mildsauer
frisch mild
homogen
Versuch I Versuch Il
ohne Zugabe Zugabe von
0.3% Sorbit
Abfüllung in 50OmI-BcChCr Abfüllung in
500-ml-Becher
Spindclgrade 32 Spindelgrade 32
Versuch! Versuch Il
Sorbit auf 95° C im
Wasserbad
25 Min. erhitzt
Kühlung auf 6° C Kühlung auf 6° C
Abfüllvorgang unter Abfüllvorgang unter
Rühren Rühren
Dauerkühlung 4° C Dauerkühlung 4° C
1. Probenahme am 1.Tag nach der Abfüllung pH- Wert: 4,5 4,5 Geschmack: sauer-pappig frischsauer Geruch: metallisch leicht metallisch Konsistenz: sämig sämig
2. Probenahme am 3. Tag nach der Abfüllung pH-Wert: 3,9 4,4 Geschmack:
metallisch pappig frischsauer
Geruch: alt frisch
Konsistenz: abgesetzt homogen
3. Probenahme am 7. Tag nach der Abfüllung pH- Wert: 3,2 4,2 Geschmack:
metallisch schmirgelig,
essigsauer noch mildsauer
Geruch: alt, essigsauer noch frisch
4. Probenahme am 14. Tag nach der Abfüllung pH-Wert: 3,2 4,0 Geschmack:
ungenießbar,
stark metallisch Säure zugenommen
Geruch: dumpf alt jedoch noch mild
Konsistenz: abgesetzt feiner Film an Wasser
V. Buttermilch aus süßem Rahm, anschließend gesäuert
Als A .isgangsmilch dient eine im Fritz-Butterungsverfahren aus Süßrahm gewonnene süße Buttermilch; pH-Wert 6,2; Säuregrad SH 6,8; Restgehalt an Fett: 0,45%.
Versuch I
ohne Zugabe
Buttermilch wurde um
15% eingedampft
Spindelgrade 44
Hocherhitzung
keine Zugabe
Abkühlung auf 28° C
Milchsäure-Reinkultur
2%; dann Abfüllung
20 h Säuerungszeit
Dauerkühlung 4° C
Versuch IF Zugabe von 0,3% Sorbit Buttermilch wurde um 15% eingedampft Spindelgrade Sorbit auf 95° C im Wasserbad 25 Min. erhitzt Hocherhitzung Sorbitzugabc in der Heißphase 0,3% Abkühlung auf 28 C Milchsäure-Reinkultur 2%; dann Abfüllung 20 h Säuerungszeit Dauerkühlung 4° C
1. Probenahme am 1. Tag nach der Abfüllung -" pH-Wert: 4,6 f'
Geschmack: frischsauer fri»dirauer
Geruch: frischsauer frischsauer
Konsistenz: sämig sämig
,. 2. Probenahme am 3. Tag nach der Abfüllung pH-Wert: 4,2 4,3
Geschmack: frischsauer frischsauer
Geruch: frisch frischsauer
Konsistenz:
J(l leichter Wasserfilm homogen sämig
3. Probenahme am 7. Tag nach der Abfüllung pH-Wert: 3,9 4,2 Geschmack:
sauer überzeichnet mildsauer
!> Geruch: metallisch frisch, fast wie
Sauerrahmbuttermilch
4. Probenahme am 14. Tag nach der Abfüllung pH-Wert: 3,4 4,1
Geschmack:
zu sauer, Molkeabsatz mildsauer
Geruch: papp'g gereift wie saure
Buttermilch

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit von Joghurt, Dickmilch, Sauermilch, Buttermilch, Kefir, saurer Sahne und Schlagsahne durch Einsatz von Zuckeralkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselmilch Zuckeralkohole der Formel C5Hi2O5 oder C6H14O6 in Anteilen zwischen 0,2 und 03% zugesetzt werden.
DE19762652626 1976-11-19 1976-11-19 Verfahren zur Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit von Joghurt o.dgl Expired DE2652626C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762652626 DE2652626C3 (de) 1976-11-19 1976-11-19 Verfahren zur Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit von Joghurt o.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762652626 DE2652626C3 (de) 1976-11-19 1976-11-19 Verfahren zur Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit von Joghurt o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2652626A1 DE2652626A1 (de) 1978-05-24
DE2652626B2 DE2652626B2 (de) 1980-01-24
DE2652626C3 true DE2652626C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=5993489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762652626 Expired DE2652626C3 (de) 1976-11-19 1976-11-19 Verfahren zur Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit von Joghurt o.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2652626C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0779616B2 (ja) * 1987-07-28 1995-08-30 三菱化学株式会社 ▲醗▼酵乳
JP2004313056A (ja) * 2003-04-15 2004-11-11 Ueno Seiyaku Oyo Kenkyusho:Kk 起泡性組成物、ホイップドクリームおよびその製造方法
CN106689367A (zh) * 2017-01-06 2017-05-24 宁夏塞尚乳业有限公司 利用黄油的副产品酪液生产的酸奶及其生产工艺

Also Published As

Publication number Publication date
DE2652626B2 (de) 1980-01-24
DE2652626A1 (de) 1978-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3425284C2 (de)
DE2715071C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchgetränks
DE2828582A1 (de) Gesaeuertes milchgetraenk und verfahren zu seiner herstellung
DE2412915A1 (de) Verfahren zur herstellung von steriljoghurt
DE2323107A1 (de) Verfahren zur herstellung von veredelten milchprodukten
DE2652558C2 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischer saurer Butter
DE2652626C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der geschmacklichen Eigenschaften und der Lagerfähigkeit von Joghurt o.dgl
EP2839748B1 (de) Quarkgrundmasse mit verbesserten Geschmackeigenschaften II
EP0384816A2 (de) Käse enthaltendes Getränk
DE2500140A1 (de) Milchprodukte und verfahren zu ihrer herstellung
DE19528936B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Frischkäse und Frischkäsezubereitungen
EP0367824A1 (de) Verfahren zur herstellung von kefir
DE2318763C3 (de) Verfarhen zur Erteilung oder Erhöhung des Aromas von Fischkäse bei Frischkäse, pasteurisiertem Käse und Schmelzkäse
DE3021379C2 (de)
JP3462637B2 (ja) 安定剤およびそれを用いた酸性乳飲料ならびに乳酸菌飲料
DE2319457C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kulturkonzentrats für saure Lebensmittel
DE3008681C2 (de)
DE2748847A1 (de) Verfahren zum verstaerken saurer alkoholfreier getraenke mit protein und verstaerkungsmittel auf proteinbasis
DE2162865C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Protein und Fruchtbestandteile enthaltenden Getränkes
DE617858C (de) Verfahren zur Herstellung eines haltbaren homogenen Kaeses
DE646669C (de) Herstellung eines Getraenkes
DE2800779C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines milchhaltigen, sauren Sirups
DE3326347C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Trinkmolke
DE2033386B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines butterartigen Milchprodukts
DE2136057C3 (de) Verfahren zur Herstellung haltbarer, nicht absetzender, bakteriell und gegebenenfalls zusätzlich chemisch gesäuerter, flüssiger Milchmischprodukte

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee