DE2652525A1 - Verbinder und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Verbinder und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2652525A1
DE2652525A1 DE19762652525 DE2652525A DE2652525A1 DE 2652525 A1 DE2652525 A1 DE 2652525A1 DE 19762652525 DE19762652525 DE 19762652525 DE 2652525 A DE2652525 A DE 2652525A DE 2652525 A1 DE2652525 A1 DE 2652525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass sealing
sealing members
metal shell
connector
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762652525
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Martin Harnett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bunker Ramo Corp
Original Assignee
Bunker Ramo Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bunker Ramo Corp filed Critical Bunker Ramo Corp
Publication of DE2652525A1 publication Critical patent/DE2652525A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/10Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
    • G21C17/116Passages or insulators, e.g. for electric cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/521Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/933Special insulation
    • Y10S439/935Glass or ceramic contact pin holder

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. QRUHECKEF-.
H. KiNKELDEY
W. STOCKMAIR
DR -INS ■ A«'F !CAlTFOt
K. SCHUMANN P. H. JAKOB G. BEZOLD
P 10 991 DT1FCTr^-C1F1-CHEM.
Bunker· Kamo Corporation 8 München 22
9OO CoifiBierce Drive ^.miuanstrasse «
Oak Brook, Illinois 6O521
18.November 1976
Yerbinder und Verfahren zur seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zuiri Einbau in eine Öffnung in einer Trennwand oder Wand, uia mindestens eine elektrische Verbindung durch diese Trennwand oder Wand hindurch vorzusehen. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Verbinders. Die Erfindung betrifft in erster Linie einen Verbinder zur Benutzung in einer Nuklearanlage,obwohl der Verbinder auch für die Benutzung bei anderen Konstruktionen geeignet ist.
Der Reaktorkern einer ITuklearanlage ist in einem druckdichten Behälter eingeschlossen und viele elektrische Verbindungen müssen durch die V/and des Behälters hindurchgehen, damit der Kern überwacht und gesteuert werden kann. Gebräuchliche Verbinder sind, in öffnungen in einer Trennplatte dichtend angebracht, die dann in einer Öffnung der primären Behälterwand installiert wird. Jeder Verbinder, der oft als Durchführen gsmodul bezeichnet ist, weist eine Vielzahl von beabstandeten elektrischen Leitern auf, die gegeneinander isoliert sind und sich durch den Verbinder hindurch erstrecken. Bei einigen Verbindern sind die Leiter mit Epoxydharsdichtungen voneinander
709824/0 316
TELEFON (O8B) 22 2Fl 62 TELEX Ο6-2Θ38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOP1ERER
beabstandet und isoliert, jedoch sind bei bestimmten Anwendungen Glasdichtglieder erforderlich.
Die Leiter dienen zum Verbinden jeweils von elektrischen Schaltungen auf jeder Seite der Trennplatte, die auch als Umkehrplatte bekannt ist, wobei dieses durch ineinanderpassende Verbinder an den Enden von Kabeln auf jeder Seite der Trennplatte vorgenommen wird und die Verbinder durch die jeweiligen Enden des BurcMuhrunssmoai.il gebildet rind«
Eine Umkehrplatte mit abgedichteten Dur-chführungsmodulen wird als eine elektrische Durchdringungsanordnung bezeichnet. Eine solche Anordnung muß zwei Hauptfunktionen erfüllen: erstens die druckdichte Integrität des primären Behälters aufrechtzuerhalten und zweitens sicherzustellen, daß keine Unterbrechung in der elektrischen Schaltung auftritt.
Da die Wartungskosten in einer Nuklearanlage hoch sind und da die Sicherheit ein grundlegender Faktor ist, soll nachgewiesen werden können, daß eine wirksame Abdichtung an jedem Durchführunssmodul aufrechterhalten wird, während die Anlage sich im Betrieb befindet. Im Hinblick darauf wurden elektrische Durchdringungsanordnungen angenommen, die eine Erfassung irgendeines Fehlers in den Abdichtungen vorsieht- Bei solchen Anordnungen sind zwei Dichtungen hintereinander für jeden Verbinder mit einem Abstand zwischen ihnen vorgesehen. Dieses kann entweder durch Anordnen von zwei Umkehrplatten in Reihe in einer Öffnung in einer Behälterwand erreicht werden, wobei jedei* Verbinder durch entsprechende Öffnungen in den zwei Umkehrplatten hindurchgeht und gegenüber diesen abgedichtet ist, oder durch Benutzung einer einzigen Umkehrplatte und Abdichten des Verbinders an zxrei beabstandeten Stellen gegenüber der Öffnung durch die Umkehrplatte bewirkt werden. In jedem Fall wird der Druck in dem Zwischenraum zwischen den Dichtungen auf einen Wert gelegt, der zwischen dem hohen Druck des Innenraums und dem atmosphärischen Druck des Außenraums
ORiG INSPECTED 709824/0316
liegt und darm überuacht i'ird« Ein Druckabfall gibt ein Leck noch außen απ, während ein Druckanstieg ein I.-eclc geg-'v-üboi? dom Innenraum angibt.
Auf gabs der Erfindung ist en, eine vereinfachte AusMXviung eines Verbinders zu eca,;Ilöe, der Gii'^dielibglic-cleji? hut, r-ilrr.' einheitliche Konstruktion aufweist und die UborrvacLiiru™ dor τοπ den Dichtglicde.en gebildeten Dichtungen erlaubt.
Gemäß einem Ilerkmal der voii/iiegoisueri Erfindiirig v/J ril ein Vorbinder sura Einbau, in eine öffnung in einer i?renr'V.Tand od:·:· Wand geschaffen, uai iniBdesten:; eine e3.el:trisftl·": Verbi:.;:'u.r.g durch die Trennwand oder \Jand veraucehen, Tiobei der Verb'nder eine einstückig:: rohrföririir:^ Hc ballhülle uiid Hinder,tir.·a einen Leiter aui'v.-eiui;, der irmorlialb der Eetall Mille geholterist und sich, in die Hieh.tung der Achse der Hülle er;jl.^ocl·::. > der Leiter oder die Leiter v;erden von zwei Glasdiclitg^ 1ο.-·ί;Γη getragen, die mit Abstand voneinander längs der Achfse a-i;;oordr.et und gegen die Innenfläche der Hülle ijov/io geger. cn.\i Leiter oder die Leiter abgedichtet ε-ΧΓίά,,und vobei iaiiva ο ε-Gemein sich durch die Wand der Hülle hindurch ersti^cckender Durchlaß vorgesehen ist, um einen Zugang au dem Zwischenraum zwischen den beiden G-I as dicht gliedern zu schaffen,
Wird der Verbinder in einer Iiulclearnnlage benutzt, so Iraaa er in einer öffnung "von einer oder mehreren umkelirplattün installiert und in die primäre Behälterwand eingepaßt ν/ο-τ-don." Der Durchlaß oder die Durchlässe werden d&nn mit äußeren Druckprüf einrichtungen gekoppelt, wodurch der Zwischenraum zwischen den Dichtgliedern auf einen dazwischenliegenden Druck gelegt und überwacht v/erden kann. Die Enden des Verbinders können als Verbindungsstücke zur Aufnahme von mit den Kabeln verbundenen Verbindungsstücken ausgebildet sein. Vorzugsweise werden Einrichtungen zivm Befestigen der Kabel-
BAD ORIGINAL 709824/031 6
i^runcsiruücke in ihrer Stellung vorlese-hon, z.B.. durch sehen oinep Schraubengewindes auf der Außenfläcji's am Ende des Verbinder;: sum iÄiKaKii'icüvü.iken nit eines Gewinde auf der Innenfläche einer Panghülroe auf den Kabelverbindun[?fi stück. Hit; den an den gegenüberliegenden Enden des Verbinder;;; befestigten Fabeln befindet sich. Jeder Leiter innerhalb des Verbinders in Kontakt mt einer: Kontakt mies ^eden !"ab^'lv-^rbindyn/^jßtiJckeR. v:o du.ro:".· cone elektrische Yerbindung zwischen ?/üceo:i?dneten Kcntakten hergestellt wird.
Es ist ein weiteres Ziel der Erf induing ? ein Verfahren zum !lernte]."! en des auvor angegebenen Verbinders an »υ geben.
Nach einem weiteren Mcrloaal d.er vorliegenden Erfindung v.drd ein Verfahren zum Herstellen eines Verbinders, bei dem swei beabstandete Glaßdichtgliedor innerhalb einer einstückigen, rohrförmigen Hetalll-.ülle dicl'tend angeordnet sind, angegeben, bei de!.· die Dichtglieder durch Versctanelz-ui:^ gegenüber der Innenwand der Hülle und gegenüber mindestens einem leiter innerhalb der Hülle abgedichtet sind, der sich, in Richtung der Achse der Hülle erstreckt, wobei der Abuichtvorgang das Tragen eines der Bich.tglied.er während der Verschmelzung durch eine Schicht eines inerten, fließfähigen Haterials einschließt, das zwischen den zwei Dichtgliedern aageord.net ist, wonach. das inerte, fließfähige Naterial durch mindestens einen sich durch die Wand der Hülle erstreckenden Durchlaß hindurch, beseitigt wird.
Obwohl die Dichtung der zwei Dichtglieder in ihrer Lage gleichzeitig vorgenommen werden kann, werden sie bei dem bevorzugten Verfahren in sxvei getrennten Schritten abgedichtet. Ein erstes Glasdichtglied., wie eine Vorform, wird in seiner Stellung verschmolzen, z.B. durch Haltern der Hülle und des Leiters od.er dear- Leiter zusammen mit der Vorform in !Füttern in den Stellungen, in denen sie abgedichtet v/erden sollen, wobei dann die
709824/0316 BADOriG,naL
geschmolzen wird. Bie Schicht des inerten, fli Materials wird dann über eine Stirnfläche des Dichtglieds ge geben, wonach das zweite Dichtglied in seiner Stellung gescbmclEcn wird. Bas zweite Dichtglied kann durch Einsetzen einer zweiten Gias-Yorfora in die Hülle über die Schicht des inerten Materials abgedichtet werden, wobei die sich ergebende Anordnung in Füttern gehalten wird und die zweite Glas-Vorfons geschmolzen wird. Bei den bevorzugten zweistufigen Schnoitworgaiig kömien identische Ybr-fomen und die gl.eichen Putter für beide Schritte benutzt werdes.
Das inerte Material muß chemisch inert in den Zuständen sein, die während der Abdichtung der Dichtgliedez* auftreten. Das bevorzugte inerte Material ist hochreines Kohlenstoffpulver, obwohl andere Materialien, uie keraiüische Pulver, d.h. z.B. Alumiriiuii-oxidpulver, benutzt werden !rönnen. Es ist besondex's wichtig, daß die Schicht gegenüber den Glas inert
ist und an diesen nicht anhaftet. "Wird ein Pulver benutzt, so soll die Schicht vorzugsweise kompakt sein,so daß die Teilchen nicht an den Glas anhaften und in dieses einschmelzen können. Ein einfacher Versuch bezüglich dieser Forderung zum Feststellen, ob ein Pulver ausreichend kotroakt ist, besteht darin, die Schicht aufzubringen und sie denn umzudrehen. Ist sie ausreichend kompakt, so wird das Pulver zusamiaenhaften und selbsttragend sein,
Das Entfernen des inerten, fließfähigen Materials durch einen Durchlaß oder Durchlässe nach dem Schmelzen der zwei Dichtungen kann z.B. durch Schütteln des Verbinders durch Absaugen
oder Einwirkung von Ultraschall ausgeführt werden. In Abhängigkeit von der zum Entfernen des inerten, fließfähigen Materials benutzten besonderen Technik kann es vorteilhaft sein, mehr als einen einzigen Durchlaß vorzusehen. So kann z.B. eine Unterdruckleitung mit einem Durchlaß verbunden sein, während eine Luftleitung mit dem anderen Durchlaß ver-
709824/0316
bunden ist. Vorzugsweise werden verschiedene Durchlässe ■vorgesehen , wenn- verschiedene Leiter innerhalb der Hülle gehaltert sind, im. leichter sicherstellen zn können, daß das gesamte inerte, fließfähige Material beseitigt wurde. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, die Durchlässe von Verkleidungsdeckeln freizumachen, bevor das inex^te Material entfernt werden kann.
Die Erfindung wird Jetat in einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert, die bevorzugte Ausfuhrungsfonaen eine rs erfindungsgemäßen Verbinders zeilen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines Verbinders, der in eine Trennwand einer luklearanlage eingepaßt ist, wobei der Schnitt längs der Achse der Eülle d.eo Verbinders gemacht wurde,
Fig. 2 eine Endansicht des in Fig. 1 geseilten Verbinders,
Fig. 3 einen Schritt bei der Bildung des in der vorherigen Figur gegeigten Verbinders und
- 4 einen Schritt bei der Bildung des in den Fig, 1 und 2 gezeigten Verbinders im Anschluß an den in Fig. 3 gezeigten Schritt.
Wie in den Fig. 1 und 2. gezeigt ist, weist der Verbinder 10 eine einstückige, xohrfönaige Metallhülle 12 auf. Eine Vielzahl von Leitern 14 erstreckt sich parallel zu der Achse der Hülle und ist innerhalb der Hülle 12 mit Hilfe von Glasdichtungen 16 und 18, die mit Abstand zueinander längs der Achse der Hülle angeordnet und gegen die Innenf lache 20 der Hülle 12 und gegenüber den Leitern 14 abgedichtet sind, gehaltert. Vier
ORIGINAL INSPECTED
AQ
Durehlässo 22 erstrecken sich durch die vJssd 24 dex· Hülle 12 hindurch, ma einen Zugans eu dem. ZvilKeaenratm 25 zwischen den Zsiei Glnsdiehtgliedem 15 v-ivl 18 vorzusehen» In diesen Fall sind vier1 Bur-ehlsiise vor-gesehei?, uia d«.-ii Zugang "l-- ^e5i £vrischenraus? 25 su erleichtern, vrodurch leichter sichergestellt weiden kann, daß feeiu Fremdmaterial innerhalb dec Zviscaenraums nach, dem Jüclrfcen dex" Diclrtglieder eirigclager-t bleibt-
^ Seite der Piirciiläf.se 2Γ Lau die Viai^d 2/1 der L':.il?.e H1" ein Biax- νοα Ifeifaas^i^ippen 26 und 28, die Sitz-e 30 und 52 für O-Binge 3^ und 36 bilden. Die O-Riage 3^ u-ßd 55 dichten Oen Verbinder ^ewails gegenüber der Oberl'läclie JB einer Cxfiiuns 40 in einer Trennwand 4^2, die in diesem Fall eise in der Wand eines Primscrbehälters einer liüklearanlage installierte Uisliehrplatte ist,ab. Biese O-Rin^e sind äimli-cli denen, die bei. herkÖEaalichen Tfeüiahrplatten benutzt sind und als solche einen Teil einer Beine von Dichtungen bilden. Bas Yorsehen von sekundären oder sogenannten redundanten Bleih&nBren vergrößert die Zuverlässigkeit der vorgesehonen Gessatabdicatimg und ist bei isuklearanlagen erwünscht. Sine Bohrung 4Φ in der Tronnwand 42 verbindet die Durchlässe 22 mj.t einer hisr nielit gezeigten äußeren Druckprüf einrichtung, wodurch der Zwischenraum 26 zwischen den ζήθϊ Glasdichtgliedern 15 ur-d Io auf einen Druck zwischen den auf jeder Seite der Trennwand 42 herrschenden Drücken gelegt und alle Abweichungen von diesen Zwischendrack erfaßt werden können.
Wie in den Fig.i und 2 der Zeichnung gezeigt ist, ist jedes Ende der Hülle 12 mit einer Fase 46 auf ihrer Innenfläche und mit einem Schraubengewinde 48 auf ihrer AoSenflache versehen. Beim Gebrauch wird ein Steckverbindungsstück 50 am Ende eines Kabels 52 außerhalb der Behalterstruktur in das Buchsenverbindungsstück eingesteckt, das durch ^ias Ende der Hülle gebildet ist- Das Steckverbindungsstück 50 hat eine nichtgeseigte Aus-
AA
nehraiug;, c-ie die !lane 46 'aufrmmnt und damit don Stecker- bezüglich der AcIiKe des "Verbiiiders ausrichte!;. Ist der Stecker eingesteckt, wird eine aiii" cleia oteclnrerldMungsstückkörper gefar-^one Hülse 54, die sich gegenüber dem Körper jedocli frei d 3:6 he η kann und ein Innengewinde hat, auf das Ende des Verbinders in der- geseilten V/eiso aufgeschraubt, usi das Kabel in ceiTior· Stellung festzulegen. Innerhalb des Steckers 50 vorgesehene, Mos= nicht geseigte Bucline-n kontalrtieren ac-M?! die ilovc-ili^öji L;:5tcr Ί4. üiij Üteckverbinduii£.sstück 70 aai E? j de eintip. Kabels inneriialb der Behalte rs tmktur wird mit öe~r durch dat.- andere Snce der Hülle gebildeten Buchse in der Gleichen V/eise verbunden, so daß die Leiter- 14 elektrische Verbindungen durch d5.e Trennv/and 42 hindurch svdseilen den Kabeln hexite Her >
Wie oline weiteres zu erkennen ist, hat dop erfindxingsgemäße Yerbincer bcs^issrite Vorteile dadurch, daß 63? eine einheitliche Kons tr all tion hat. Das heißt, daß er in einor Fabrik montiert und dann als eine einzige Komponente in einer Uiakehrrjlatte installiert werden kann. Dadurch ist es nicht erforderlich, den Verbinder arx seinem Einsatzort zu schweißen oder in anderer Heise zu montiex^en. Wie zuvor beschrieben, kann der Verbinder 10 durch Anwendung anerkannter und O-Ringe benutzender Verfahren installiert werden. Durch Verwendung einer Hülle einstücki^er Konstruktion, wodurch Verbindungen in dor Hülle vermieden sind, wird die Zuverlässigkeit des Verbinders verbessert«
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, benutzt ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen des Verbinders 10 die Abdichtung eines ersten G-lasdichtgliedes 16 durch Haltern der Hülle 12 und der Leiter 14 zusaimsea mit einer Glas-Vox^forci 16' in Futtern 56 und 58 in den Stellungen, in denen sie abzudichten sind, und Schmelzen der Vorform 16' zum Abdichten des Dichtgliedes 16. In diesem besonderen Fall ist das benutzte Glas ein
BAD ORIGINAL 709824/0316
Natronkalk-Bariumglas, wie das als Corning 1010 bezeichnete Glas, jedoch können auch andere Gläser benutzt v/erden. Selbstverständlich müssen die Schmelzbedingungen an das besondere Glas angepaßt sein und so gewählt werden, daß sichergestellt ist, daß das Glas fließt, um alle Spalte und Zwischenräume zvjischen der Dichtung und der Innenwand der Hülle und zwischen dor Dichtung und den Kontakten abzudichten. Als Beispiel sind die Bedingungen für die Herstellung eines Verbinders mit 50:50 ITi:PK-I'eitern zio gewählt, daß das Katronlralk-Bariumglas einer Of enteiaperatur zwischen 850° und 950° C 40 Minuten lang ausgesetzt ist.
Nach diesem Vorgang wird das obere Futter 56 entfernt und eine Kompaktechicht 60 hochreinen Kohlenstoffpulvers über die obere Fläche des Dichtglieds 16 gegeben. Eine zweite Glas-Vorform 18', die mit der Vorform 16' identisch ist, wird eingesetzt und das Futter 56 wieder angeordnet. Die sich dann ergebende Anordnung wird umgedreht, wie dieses in Fig. 4· gezeigt ist, und die zweite Vorform wird geschmolzen. Die angewendeten Bedingungen sind die gleichen wie beim Abdichten des ersten Dichtglieds. Die Schicht des Kohlenstoffpulver s trägt das Glasdichtglied 16, das ebenfalls schmilzt, wenn die Vorform 18' geschmolzen wird. Da das geschmolzene Dichtglied 16 auf seiner unteren Stirnfläche von der Kompaktschicht 60 getragen uid auf seiner unteren Stirnfläche durch das Futter 58 abgedeckt ist, werden Benetzungsprobleme vermieden. Die Futter 56 und 58 v/erden dann nach dem Abdichten entfernt und die Kohlenstoffpulverschicht 60 durch die Durchlässe 22 hindurch entfernt. Das Vorsehen von vier Durchlässen macht es einfacher, eine vollständige Beseitigung der Kohlenstoffpulverschicht sicherzustellen, besonders, da die VielKahl von Leitern 14 dieses sonst zu einem längeren Vorgang machen kann.
709824/0316
"3
Es wird oft festgestellt, daß einer oder mehrere der Durchlässe durch Verschmelzungen verstopft sind, jedoch ist es relativ einfach, die Durchlässe z.B. durch Benutzung eines Stiftes zu reinigen. Das meiste des Kohlenstoffpulvern kann durch Schütteln des Verbinders und durch Anlegen einor Unterdruckleitung an die Durchlässe beseitigt werden. Ein abschließendes Eintauchen in ein organisches Lösungsmittelbad, wie z„B. Chloräthylen, mit einer Ultraschallbeaufschl^rvung, entfernt dann jegliches verbliebenes Pulver, um den fertigen Verbinder 10 zu erhalten.
ORIGINAL INSPECTED
709824/0316
Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1./Verfahren zum Herstellen eines Verbinders, bei dem zwei beabstandete Glasdichtglieder mindestens einen Leiter innerhalb einer einstückigen rohrförmigen Metallhülle tragen, dadurch gekennzeichnet , daß der mindestens eine Leiter und ein erstes der Glasdichtglieder in einem Futter innerhalb der Metallhülle angeordnet werden, daß das erste Glasdichtglied an der Innenwand der Metallhülle und dem mindestens einen Leiter abgedichtet wird, daß ein zweites der Glasdichtglieder mit einer Schicht eines inerten, fließfähigen Materials zwischen den zwei Glasdichtgliedern getragen wird, daß das zweite Glasdichtglied an der Innenwand der Metallhülle und an dem mindestens einen Leiter abgedichtet wird und daß das inerte,fließfähige Material durch mindestens einen sich durch die Wand der Metallhülle erstreckenden Durchlaß hindurch entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet , daß bei der Anordnung des Leiters und des ersten der Glasdichtglieder die Längsachse der Hülle vertikal ausgerichtet wird und daß das erste der Glasdichtglieder näher an dem unteren Ende der Kfetallhülle als an dem oberen Ende der Metallhülle angeordnet wird und daß zum Tragen des zweiten der Glasdichtglieder von der Schicht eines inerten, fließfähigen Materials die Metallhülle anschließend umgedreht wird, so daß das zweite der Glasdichtglieder unterhalb des ersten der Glasdichtglieder angeordnet ist.
709824/0316
3« Verbinder Z1Jm Einbau in eins Öffnung in einer Wand, um mindestens eine elektrische Verbindung durch diese Viand hindurch herzustellen, gekennzeichnet durch eine einstückige, rohrförnige Metallhülle (12), durch mindefjtens einen Leiter (14) innerhalb dor Kctallhülle (12), der sich parallel zu der Längsachse der Hetallhülle erstreckt«,und durch zwei Glasdichtglieder (16,13), die mit Abstand zueinander längs der Längsachse an.-"^ordnet und gegenüber der Innenwand der Hetallhülle (12) und um den mindestens einen Leiter (14) abgedichtet sind, wobei die Glasdichtglieder (16,18) den Leiter (14) tragen.
4. Verbinder nach Anspruch 3 > dadurch g e k e η η zeichne't, daß die Metallhülle (12) mindestens einen Durchlaß (22) aufweist, der sich durch die V/and der Metallhülle (12) hindurch erstreckt, um einen Zugang zu dem Zwischenraum (25) im Inneren der Metallhülle (12) und zwischen den Glasdichtgliedern (16,18) zu schaffen.
5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasdichtglieder (16,1S) an der Innenwand der Metallhülle (12) durch Schmelzen der Glasdichtglieder (16,18) abgedichtet sind.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 55 gekennzeichnet durch Einrichtungen (48,54) zum lösbaren Verbinden von passenden Verbindungsstücken mit beiden Enden des Verbinders (-10).
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (28,30,32,34, 36) zum Lagern des Verbinders (10) in einer Öffnung (40) einer Wand (42), so daß eine Doppeldichtung zwischen jeder Seite der Wand (42) vorgesehen ist.
70*824 /03 Tδ ORlGiNAL INSPECTED
8. Verbinder nach Anspruch 7t dadurch g e Ic e η η ~ ζ e i c Ii net, daß die Einrichtungen (23, 30,32,34-) zum Ladern des Verbinders (10) zwei mit Abstand voneinander 8i;c;eordnete kreisrinsföraige Kanäle (30,32) in der Außenfläche der Hc= tallhülle (12) aufweisen und daß ein O-JRing .(34-, 36) in jedem der Kanäle angeordnet iöt, so daß die O-Einge (3''+, 36) die Doppel dichtung zwischen der Ketallhülle (12) und der Vland (42) bilden.
9« Verbinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch. gekennzeichnet , daß die Doppe!dichtung durch in die rieto.llhülle (12) ein^osetzte Einrichtungen (30,32, 34·ν 36) gebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED
709824/0316
DE19762652525 1975-11-19 1976-11-18 Verbinder und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2652525A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47667/75A GB1571792A (en) 1975-11-19 1975-11-19 Interconnector

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2652525A1 true DE2652525A1 (de) 1977-06-16

Family

ID=10445843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762652525 Withdrawn DE2652525A1 (de) 1975-11-19 1976-11-18 Verbinder und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4088381A (de)
BE (1) BE848499A (de)
BR (1) BR7607676A (de)
CA (1) CA1079372A (de)
DE (1) DE2652525A1 (de)
FR (1) FR2332630A1 (de)
GB (1) GB1571792A (de)
IT (1) IT1064396B (de)
NL (1) NL7612458A (de)
SE (1) SE7612452L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023002681B3 (de) 2023-06-30 2024-08-08 Mercedes-Benz Group AG Steckverbinder, Stiftwannengehäuse für eine elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Dichtheitsprüfung

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4136442A (en) * 1975-11-19 1979-01-30 Bunker Ramo Corporation Interconnector
US4168394A (en) * 1977-09-26 1979-09-18 Yuey David D Electric penetration assembly
US4313030A (en) * 1979-02-26 1982-01-26 Bunker Ramo Corporation Electrical penetration apparatus and method of making same
US4374317A (en) * 1979-07-05 1983-02-15 Reliability, Inc. Burn-in chamber
US4420210A (en) * 1981-09-17 1983-12-13 The Bendix Corporation Hermetic through bulkhead electrical connector
GB2134333B (en) * 1983-02-03 1986-06-25 Smiths Industries Plc Environmental sealing of electrical connectors
JPS59201621A (ja) * 1983-04-30 1984-11-15 動力炉・核燃料開発事業団 グローブボックス用気密型給電器の交換方法
US4666228A (en) * 1983-09-28 1987-05-19 Pave Technology Co. Hermetic connector and method
US4636581A (en) * 1985-06-24 1987-01-13 Motorola, Inc. Sealed flexible printed wiring feedthrough apparatus
DE3776908D1 (de) * 1987-09-25 1992-04-02 Dynawave Inc Hermetisch abgedichtete elektrische durchfuehrung.
GB8725032D0 (en) * 1987-10-26 1987-12-02 Atomic Energy Authority Uk Services connections
GB8902796D0 (en) * 1989-02-08 1989-03-30 Rolls Royce Plc Improvements in or relating to fire-proof seals
US5664952A (en) * 1994-07-12 1997-09-09 University Of Washington Multichannel transmission line connector assembly
US6301319B1 (en) * 1998-09-30 2001-10-09 Westinghouse Electric Company Llc Method of sealing a reactor pressure vessel
US6091022A (en) * 1998-12-17 2000-07-18 Honeywell Inc. High pressure header for a semiconductor pressure transducer
US6510608B1 (en) * 2000-08-25 2003-01-28 George J. Marshall Habitable vehicle utility docking apparatus and method
US6736668B1 (en) * 2000-09-15 2004-05-18 Arnold V. Kholodenko High temperature electrical connector
US6464520B2 (en) * 2000-11-16 2002-10-15 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector
US7244895B1 (en) * 2006-05-02 2007-07-17 Delphi Technologies, Inc. Electrical feedthrough for varied environmental conditions
US9281088B2 (en) * 2010-06-07 2016-03-08 Rosemount Inc. Instrument for nuclear power facility
US9312035B2 (en) * 2011-11-14 2016-04-12 Westinghouse Electric Company Llc Semi-portable emergency cooling system for removing decay heat from a nuclear reactor
DE102015205139A1 (de) * 2015-03-23 2016-09-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Steuergerät
US10797412B2 (en) 2017-11-21 2020-10-06 Amphenol Corporation High frequency electrical connector
DE102018125121A1 (de) * 2018-10-11 2020-04-16 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
US11509075B2 (en) * 2019-11-12 2022-11-22 Amphenol Corporation High frequency electrical connector
US11715919B2 (en) 2020-02-20 2023-08-01 Amphenol Corporation Coupling mechanism and connector with the same
USD993182S1 (en) 2020-02-20 2023-07-25 Amphenol Corporation Electrical connector

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE788766A (fr) * 1971-09-23 1973-01-02 Bunker Ramo Assemblages de traversee electriques
FR2212444A1 (en) * 1973-01-02 1974-07-26 Deutsch Co Plating titanium with nickel and iron - making it bondable with glass, to form sheathed electrical connection
US3882262A (en) * 1974-01-10 1975-05-06 Westinghouse Electric Corp Modular electrical penetration
US3998515A (en) * 1975-09-25 1976-12-21 International Telephone And Telegraph Corporation Hermetic electrical penetrator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023002681B3 (de) 2023-06-30 2024-08-08 Mercedes-Benz Group AG Steckverbinder, Stiftwannengehäuse für eine elektrische Steckverbindung und Verfahren zur Dichtheitsprüfung

Also Published As

Publication number Publication date
US4088381A (en) 1978-05-09
GB1571792A (en) 1980-07-16
SE7612452L (sv) 1977-05-20
FR2332630A1 (fr) 1977-06-17
BE848499A (fr) 1977-03-16
IT1064396B (it) 1985-02-18
BR7607676A (pt) 1977-10-04
NL7612458A (nl) 1977-05-23
CA1079372A (en) 1980-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652525A1 (de) Verbinder und verfahren zu seiner herstellung
DE2843144C2 (de)
DE3544812C2 (de)
DE3519773A1 (de) Steckverbindung fuer bohrgestaenge von erdbohrgeraeten
DE2412021A1 (de) Verfahren zur herstellung von gasentladungsanzeigetafeln
DE102017208477A1 (de) Kabeldurchführung
DE102006008057A1 (de) Wasserdichter Verbinder
DE2843577A1 (de) Selbstentlueftende batterie
DE2329194C2 (de) Überführungsanlage für Brennelemente eines Kernreaktors
DE2003835A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE3238922A1 (de) Schieberplatte mit ausgusshuelse
DE2801370C2 (de) Druckdichte Durchführung für elektrische Signalleitungen in Drucköfen
DE3740359A1 (de) Verfahren zur herstellung von kontakten in fluessigkeiten und vorrichtung hierfuer
EP0018612B1 (de) Verfahren zum Herstellen von wärmeisolierenden Verbundprofilen
DE3015809A1 (de) Armatur fuer ein- oder mehradrige schlauch- oder kabelleitungen
DE3939256C2 (de)
DE9101356U1 (de) Verschlußstopfen für eine Batterie, insbesondere eine Mehrzellen-Batterie
DE69210131T2 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Kabel für hohe oder sehr hohe Spannung
EP0978848B1 (de) Verfahren zur Beladung eines Lagerbehälters und Lagerbehälter zur Durchführung des Verfahrens
DE3218628C2 (de)
DE3613569A1 (de) Stabdurchfuehrung fuer einen elektrischen transformator
DE19715198A1 (de) Vakuumventil
DE596393C (de) Spreizkopf-Kabelendverschluss fuer mit Isolierfluessigkeit, vorzugsweise OEl, gefuellte Mehrleiterkabel
DE1650220C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Geräteplatte für Hydraulikanlagen
DE19508551C2 (de) Seitenhalter für eine Glasschmelzelektrode

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee