DE102015205139A1 - Steuergerät - Google Patents

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    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
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    • G01M3/3272Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators by monitoring the interior space of the containers for verifying the internal pressure of closed containers
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät mit einem Gehäuse und mit einer Steckereinheit, die an dem Gehäuse befestigt ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Steckereinheit ein Durchgangsloch zu einem Innenraum des Gehäuses umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät mit einem Gehäuse und mit einer Steckereinheit, die an dem Gehäuse befestigt ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine fluidische Betätigungsanordnung zum fluidischen Betätigen von mindestens einer Komponente, wie einer Kupplung, mit einem Aktorgehäuse und mit einem derartigen Steuergerät. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Prüfverfahren zum Prüfen der Dichtheit eines derartigen Steuergeräts, insbesondere einer derartigen fluidischen Betätigungsanordnung.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2011 015 640 A1 ist ein Steuergerät mit einem Gehäuse bekannt, das einen Deckel aufweist, wobei ein Drucksensor so außen an dem Deckel angebracht ist, dass ein elektrischer Anschlussbereich zwischen dem Deckel und dem Drucksensor gegenüber der Umgebung abgedichtet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtheitsprüfung an einem Steuergerät mit einem Gehäuse und mit einer Steckereinheit, die an dem Gehäuse befestigt ist, insbesondere an einer fluidischen Betätigungsanordnung zum fluidischen Betätigen von mindestens einer Komponente, wie einer Kupplung, mit einem Aktorgehäuse, zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Steuergerät mit einem Gehäuse und mit einer Steckereinheit, die an dem Gehäuse befestigt ist, dadurch gelöst, dass die Steckereinheit ein Durchgangsloch zu einem Innenraum des Gehäuses umfasst. Über das Durchgangsloch kann der Innenraum des Gehäuses auf einfache Art und Weise zum Beispiel mit Druckluft beaufschlagt werden, um zu prüfen, ob das Gehäuse dicht ist. Die Anbringung des Durchgangslochs in der Steckereinheit liefert den Vorteil, dass das Durchgangsloch offenbleiben kann, wenn die Steckereinheit mit einem geeigneten Gegenstecker dicht verschlossen wird. Das liefert den Vorteil, dass eine ansonsten erforderliche Abdeckung des Durchgangslochs, zum Beispiel mit einer wasserundurchlässigen, jedoch atmungsaktiven Membran oder mit einem Label, entfallen kann. Dadurch wird die Herstellung des Steuergeräts erheblich vereinfacht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch in einem sicheren Abstand von Kontakten der Steckereinheit angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kontakte beim Durchführen der Dichtheitsprüfung mit der Prüflanze nicht beschädigt werden. In diesem Zusammenhang bedeutet sicherer Abstand, dass die Kontakte beim Durchführen der Dichtheitsprüfung mit der Prüflanze nicht von dieser berührt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch in der Steckereinheit für eine Prüflanze von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist. Dadurch wird das Durchführen der Dichtheitsprüfung vereinfacht. Das Durchgangsloch in der Steckereinheit ist insbesondere dann für die Prüflanze von außerhalb des Gehäuses zugänglich, wenn ein Gegenstecker der Steckereinheit entfernt ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steckereinheit ein Steckergehäuse umfasst, das das Durchgangsloch aufweist und dicht mit dem Gehäuse des Steuergeräts verbunden ist. Die Abdichtung zwischen dem Steckergehäuse und dem Gehäuse des Steuergeräts erfolgt zum Beispiel mit einer Flüssigdichtung. Bei dem Steckergehäuse der Steckereinheit und dem Gehäuse des Steuergeräts handelt es sich zum Beispiel um zwei Spritzgussteile. Das Gehäuse des Steuergeräts kann aus dem gleichen Material gebildet sein wie das Steckergehäuse der Steckereinheit. Die beiden Gehäuse können aber auch aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steckereinheit einen Gegenstecker umfasst, der vorzugsweise zur Darstellung einer Steckverbindung und/oder einer Schnappverbindung, dicht mit dem Steckergehäuse verbindbar ist. Beim Herstellen der Steckverbindung werden zum Beispiel die Kontakte der Steckereinheit mit Kontakten des Gegensteckers in Kontakt gebracht. Beim Herstellen der Schnappverbindung wird zum Beispiel ein Gegensteckergehäuse des Gegensteckers mit dem Steckergehäuse der Steckereinheit verbunden. Zur Darstellung der Schnappverbindung dient zum Beispiel mindestens ein Schnapphaken, der zum Beispiel an dem Steckergehäuse der Steckereinheit vorgesehen ist und der in eine entsprechende Öffnung des Gegensteckergehäuses eingreift, wenn der Gegenstecker auf das Steckergehäuse der Steckereinheit aufgesteckt wird. Von dem Gegenstecker geht zum Beispiel ein elektrisches und/oder elektronisches Anschlusskabel aus.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steckergehäuse und dem Gegenstecker eine Steckerdichtung angeordnet ist. Bei der Steckerdichtung handelt es sich zum Beispiel um einen O-Ring, der zwischen einem Steckerkörper des Gegensteckers und dem Steckergehäuse, insbesondere einer Steckergehäusewand des Steckergehäuses, angeordnet ist. Durch die Steckerdichtung wird die Steckereinheit fluiddicht verschlossen, so dass das Durchgangsloch im Inneren der Steckereinheit offenbleiben kann, ohne dass in unerwünschter Weise ein Fluid durch das Durchgangsloch in den Innenraum des Gehäuses des Steuergeräts gelangt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine fluidische Betätigungsanordnung zum fluidischen Betätigen von mindestens einer Komponente, wie einer Kupplung, mit einem Aktorgehäuse und mit einem vorab beschriebenen Steuergerät. Eine fluidische Betätigungsanordnung zum fluidischen Betätigen von mindestens einer Kupplung wird auch als Kupplungsaktor bezeichnet. Das Steuergerät ist vorteilhaft in den Kupplungsaktor integriert. Bei dem Kupplungsaktor handelt es sich vorzugsweise um einen hydrostatischen Kupplungsaktor.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der fluidischen Betätigungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Aktorgehäuse mit dem Gehäuse des Steuergeräts in einem Gehäusekörper kombiniert ist, der durch einen Gehäusedeckel verschlossen ist. Das Aktorgehäuse und das Gehäuse des Steuergeräts können vorteilhaft durch nur ein einziges Gehäuseteil, insbesondere durch ein Spritzgussteil, aus einem Kunststoffmaterial dargestellt werden. Der Gehäusekörper kann auch aus einem metallischen Material gebildet sein, zum Beispiel aus einem Aluminiummaterial. Der Gehäusedeckel dient vorzugsweise dazu, einen Elektronikraum in dem Gehäuse des Steuergeräts zu verschließen. Der Gehäusedeckel kann aus dem gleichen Material wie der Gehäusekörper gebildet sein. Der Gehäusedeckel kann aber auch aus einem anderen Material wie der Gehäusekörper gebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Prüfverfahren zum Prüfen der Dichtheit eines vorab beschriebenen Steuergeräts, insbesondere einer vorab beschriebenen fluidischen Betätigungsanordnung, mit einer Prüflanze, die von außen an der Steckereinheit angesetzt wird, um die Dichtheitsprüfung vorzunehmen. Die Prüflanze wird mit einer Prüföffnung vorzugsweise auf das Durchgangsloch aufgesetzt. Dann wird der Innenraum des Gehäuses durch das Durchgangsloch über die Prüflanze mit Druck beaufschlagt. Wenn ein definierter Druck über eine gewisse Zeitdauer gehalten wird, dann ist das Steuergerät beziehungsweise die fluidische Betätigungsanordnung dicht. Dann kann die Prüflanze entfernt und das Steckergehäuse mit dem Gegenstecker verschlossen werden. Ein Verschließen des Durchgangslochs ist nicht erforderlich.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Aktorgehäuse, eine Steckereinheit, ein Gehäuse, ein Steckergehäuse, einen Gegenstecker, eine Steckerdichtung und/oder einen Gehäusekörper für ein vorab beschriebenes Steuergerät, insbesondere für eine vorab beschriebene fluidische Betätigungsanordnung. Die genannten Teile sind separat handelbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine fluidische Betätigungsanordnung mit einem integrierten Steuergerät im Schnitt;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 beim Durchführen einer Dichtheitsprüfung mit einer Prüflanze;
  • 3 einen Ausschnitt aus 1 in einer Seitenansicht von rechts auf eine Steckereinheit und
  • 4 den gleichen Ausschnitt wie in 2, wobei die Steckereinheit durch einen Gegenstecker verschlossen ist.
  • In den 1 bis 4 ist eine fluidische Betätigungsanordnung 1 mit einer Aktoreinrichtung 2 in verschiedenen Ansichten dargestellt ist. Bei der Aktoreinrichtung 2 handelt es sich zum Beispiel um einen Hydrostataktor mit einem Elektromotor und einem Planetenwälzgetriebe, wie er in der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2011 014 932 A1 offenbart ist.
  • Die Aktoreinrichtung 2 umfasst ein Aktorgehäuse 3 mit einem Gehäusekörper 5. Der Gehäusekörper 5 ist durch einen Gehäusedeckel 9 verschlossen.
  • In der fluidischen Betätigungsanordnung 1 ist ein Steuergerät 10 mit der Aktoreinrichtung 2 kombiniert. Das Steuergerät 10 umfasst ein Gehäuse 13, das einstückig mit dem Gehäusekörper 5 des Aktorgehäuses 3 verbunden ist. In einem Innenraum 14 des Gehäuses 13 ist eine Elektronikeinrichtung 16 angeordnet, die zum Beispiel eine Platine umfasst.
  • In die fluidische Betätigungsanordnung 1 ist zum einen das Steuergerät 10 für die Aktoreinrichtung 2 integriert. Darüber hinaus ist eine Steckereinheit 20 in die fluidische Betätigungsanordnung 1 integriert.
  • Die Steckereinheit 20 umfasst ein Steckergehäuse 23, das an das Aktorgehäuse 3 montiert ist. Das Steckergehäuse 23 umfasst eine Steckergehäusewand 24, die eine Öffnung in dem Innenraum 14 des Gehäuses 13 des Steuergeräts 10 verschließt. Kontakte 25 erstrecken sich durch die Steckergehäusewand 24 hindurch.
  • Die aus dem Innenraum 14 des Gehäuses 13 des Steuergeräts 10 herausragenden Enden der Kontakte 25 sind in der Steckereinheit 20 von einer Umfangswand 26 umgeben. Die Umfangswand 26 ist einstückig mit der Steckergehäusewand 24 des Steckergehäuses 23 verbunden.
  • In der Steckergehäusewand 24 des Steckergehäuses 23 ist ein Durchgangsloch 28 vorgesehen. Das Durchgangsloch 28 ist zum Beispiel als Bohrung ausgeführt und verbindet den Innenraum 14 des Gehäuses 13 des Steuergeräts 10 mit einem Innenraum 29, der von der Umfangswand 26 des Steckergehäuses 23 umgeben ist. In dem Innenraum 29 sind die aus dem Innenraum 14 des Gehäuses 13 des Steuergeräts 10 herausragenden Enden der Kontakte 25 angeordnet.
  • In dem in 2 dargestellten Ausschnitt aus 1 ist angedeutet, wie mit Hilfe einer Prüflanze 40 eine Dichtheitsprüfung an dem Steuergerät 10 beziehungsweise der fluidischen Betätigungsanordnung 1 durchgeführt wird. Die Prüflanze 40 ist in dem Steckergehäuse 23 so an die Steckergehäusewand 24 angesetzt, dass ein in 2 linkes Ende der Prüflanze 40 das Durchgangsloch 28 in der Steckergehäusewand 24 umgibt.
  • Der Gehäusekörper 5 und der Gehäusedeckel 9 stellen Gehäusehälften dar, die zum Beispiel mit einer Flüssigdichtung stoffschlüssig verbunden sind. Darüber hinaus ist die Steckereinheit 20 mit Hilfe eines Flüssigdichtstoffs 27 zum Gehäusekörper 5 abgedichtet. Die Kontakte 25 sind innerhalb der Steckereinheit 20 als Pins ausgeführt.
  • In 3 sieht man, dass das Durchgangsloch 28 in der Steckergehäusewand 24 in einem sicheren Abstand zu den Kontakten 25 angeordnet ist. Mittels der Prüflanze 40 kann, wie man in 2 sieht, von außen an das Durchgangsloch 28 dichtend angedockt werden, um die Dichtheitsprüfung vorzunehmen.
  • Im späteren Einsatz der fluidischen Betätigungsanordnung 1, insbesondere der Aktoreinrichtung 2 beziehungsweise des Steuergeräts 10, wird eine Dichtheit zur Umgebung über eine Steckerdichtung 35 erreicht, wie man in 4 sieht. Die Steckerdichtung 35 ist als O-Ring ausgeführt und in radialer Richtung zwischen einem Steckerkörper 31 eines Gegensteckers 30 und der Steckergehäusewand 24 des Steckergehäuses 23 der Steckereinheit 20 angeordnet. Der Gegenstecker 30 umfasst ein Gegensteckergehäuse 33, das unter Ausbildung einer Schnappverbindung auf das Steckergehäuse 23 der Steckereinheit 20 aufgesteckt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    fluidische Betätigungsanordnung
    2
    Aktoreinrichtung
    3
    Aktorgehäuse
    5
    Gehäusekörper
    9
    Gehäusedeckel
    10
    Steckergerät
    13
    Gehäuse
    14
    Innenraum
    16
    Elektronikeinrichtung
    20
    Steckereinheit
    23
    Steckergehäuse
    24
    Steckergehäusewand
    25
    Kontakte
    26
    Umfangswand
    27
    Flüssigdichtstoff
    28
    Durchgangsloch
    29
    Innenraum
    30
    Gegenstecker
    31
    Steckerkörper
    33
    Gegensteckergehäuse
    35
    Steckerdichtung
    40
    Prüflanze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011015640 A1 [0002]
    • DE 102011014932 A1 [0019]

Claims (10)

  1. Steuergerät (10) mit einem Gehäuse (13) und mit einer Steckereinheit (20), die an dem Gehäuse (13) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckereinheit (20) ein Durchgangsloch (28) zu einem Innenraum (14) des Gehäuses (13) umfasst.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (28) in einem sicheren Abstand von Kontakten (25) der Steckereinheit (20) angeordnet ist.
  3. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (28) in der Steckereinheit (20) für eine Prüflanze (40) von außerhalb des Gehäuses (13) zugänglich ist.
  4. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckereinheit (20) ein Steckergehäuse (23) umfasst, das das Durchgangsloch (28) aufweist und dicht mit dem Gehäuse (13) des Steuergeräts (10) verbunden ist.
  5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckereinheit (20) einen Gegenstecker (30) umfasst, der vorzugsweise zur Darstellung einer Steckverbindung und/oder einer Schnappverbindung, dicht mit dem Steckergehäuse (23) verbindbar ist.
  6. Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steckergehäuse (23) und dem Gegenstecker (30) eine Steckerdichtung (35) angeordnet ist.
  7. Fluidische Betätigungsanordnung (1) zum Betätigen von mindestens einer Komponente, wie einer Kupplung, mit einem Aktorgehäuse (3) und mit einem Steuergerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Fluidische Betätigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktorgehäuse (3) mit dem Gehäuse (13) des Steuergeräts (10) in einem Gehäusekörper (5) kombiniert ist, der durch einen Gehäusedeckel (9) verschlossen ist.
  9. Prüfverfahren zum Prüfen der Dichtheit eines Steuergeräts (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere einer fluidischen Betätigungsanordnung (1) nach Anspruch 7 oder 8, mit einer Prüflanze (40), die von außen an der Steckereinheit (20) angebracht wird, um die Dichtheitsprüfung vorzunehmen.
  10. Aktorgehäuse (3), Steckereinheit (20), Gehäuse (13), Steckergehäuse (23), Gegenstecker (30), Steckerdichtung (35) und/oder Gehäusekörper (5) für ein Steuergerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere für eine fluidische Betätigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8.
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