DE102011015640A1 - Steuergerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Steuergerät mit einem Gehäuse, das einen Deckel aufweist.
- Steuergeräte sind im Kraftfahrzeug-Bereich, insbesondere im Motorraum von Kraftfahrzeugen, Umgebungseinflüssen ausgesetzt, die, insbesondere für elektrische Kontakte, ungünstig sein können.
- Aufgabe der Erfindung ist, den Anbau oder die Integration eines Drucksensors an beziehungsweise in ein Steuergerät mit einem Gehäuse, das einen Deckel aufweist, zu vereinfachen.
- Die Aufgabe ist bei einem Steuergerät mit einem Gehäuse, das einen Deckel aufweist, dadurch gelöst, dass ein Drucksensor so außen an dem Deckel angebracht ist, dass ein elektrischer Anschlussbereich zwischen dem Deckel und dem Drucksensor gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Durch die Anbringung des Drucksensors außen an dem Deckel wird die Größe des Steuergeräts nicht verändert. Dadurch kann ein kompaktes Steuergerät geschaffen werden, an dem der Drucksensor stabil angebracht ist. Darüber hinaus kann durch die erfindungsgemäße Anbringung des Drucksensors ein hohes Maß an Modularität aufrechterhalten werden. Es ist ohne weiteres möglich, unterschiedliche Drucksensoren außen an dem Deckel des Steuergeräts anzubringen. Bei dem Deckel handelt es sich vorzugsweise um einen Kunststoffdeckel, der vorteilhaft als Spritzgussteil ausgeführt ist.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drucksensor eine umlaufende Dichtlinie oder Dichtfläche vorgesehen ist, an welcher der elektrische Anschlussbereich zwischen dem Deckel und dem Drucksensor gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Dadurch können hohe Anforderungen bezüglich Dichtigkeit erfüllt werden, und zwar auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen, zum Beispiel im Motorraum eines Kraftfahrzeugs.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor, zumindest teilweise, in einer Vertiefung angeordnet ist, die in dem Deckel für den Drucksensor vorgesehen ist. In der Vertiefung wird der Drucksensor, zumindest teilweise, formschlüssig aufgenommen. Die Vertiefung stellt eine Art Sockel für den Drucksensor dar. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine stabile Befestigung des Drucksensors an dem Deckel ermöglicht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor in die Vertiefung eingeklebt ist. Der Drucksensor ist vorzugsweise entlang der umlaufenden Dichtlinie oder Dichtfläche in die Vertiefung eingeklebt. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine druckdichte Befestigung des Drucksensors an dem Deckel ermöglicht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor einen Bund aufweist, der auf einem umlaufenden Steg aufliegt, der in der Vertiefung an dem Deckel ausgebildet ist. Der Steg erstreckt sich an dem Deckel vorzugsweise etwa senkrecht zu dem Bund des Drucksensors. Der Bund ragt vorzugsweise radial nach außen über den umlaufenden Steg hinaus.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Steg eine Ringnut begrenzt, die radial außerhalb des umlaufenden Stegs in der Vertiefung angeordnet ist. Der Bund übergreift den umlaufenden Steg. Die Ringnut dient vorzugsweise zur Aufnahme von Kleber.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor auf einer dem elektrischen Anschlussbereich abgewandten Seite einen hydraulischen Anschlussbereich aufweist, in welchem eine Druckleitung an den Drucksensor angeschlossen ist. Der hydraulische Anschlussbereich ist vorzugsweise auf der entgegengesetzten Seite des Drucksensors zu dem elektrischen Anschlussbereich angeordnet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor teilweise von einem Hydraulikadapter umgriffen ist, an den die Druckleitung angeschlossen ist. Der Hydraulikadapter umgreift den Drucksensor vorzugsweise in der Vertiefung, in welcher der Drucksensor angeordnet ist. Der Drucksensor ist vorteilhaft in einer Montageeinheit mit dem Hydraulikadapter zusammengefasst.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor teilweise von einem Aktorgehäuse umgriffen ist, das die Druckleitung umfasst, die in dem hydraulischen Anschlussbereich an den Drucksensor angeschlossen ist.
- Dabei kann es ausreichen, wenn eine Dichtung, zum Beispiel in Form eines O-Rings, zwischen dem Bund und dem Kunststoffdeckel angeordnet ist. Dabei ist die Dichtung vorzugsweise zwischen dem Deckel und einem Umfangsbereich des Aktorgehäuses angeordnet, der den Bund des Drucksensors umgreift.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Steuergeräts ist dadurch gekennzeichnet, dass das der Drucksensor teilweise mit Kunststoff umspritzt ist. Dabei ist vorzugsweise der Bund des Drucksensors mit Kunststoff umspritzt.
- Die Erfindung betrifft insbesondere ein Steuergerät für einen Kupplungsaktor, insbesondere einen hydrostatischen Kupplungsaktor. Das Gehäuse des Steuergeräts kann einen Boden aus einem Aluminiummaterial umfassen, das eine Wärmesenke für das Kunststoffgehäuse darstellt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steuergeräts schräg von oben; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt II aus1 mit einem Hydraulikadapter im Schnitt; -
3 eine ähnliche Ausführung wie in2 mit einem Hydraulikadapter, der mit einem Drucksensor zusammengefasst ist; -
4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer speziellen Hydraulikleitung, die an den Drucksensor angeschlossen ist; -
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der Drucksensor teilweise mit Kunststoff umspritzt ist und -
6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der Drucksensor in ein Aktorgehäuse montiert ist. - In
1 ist ein Steuergerät1 mit einem Gehäuse3 , das verschiedene Anschlüsse aufweist, in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben dargestellt. Das Gehäuse3 ist auf seiner Oberseite durch einen Deckel4 mit den verschiedenen Anschlüssen verschlossen. Bei dem Deckel4 handelt es sich um ein Kunststoff-Spritzgussteil. - In
2 ist ein Ausschnitt II aus1 im Schnitt vergrößert dargestellt. In der Schnittdarstellung sieht man, dass in dem Gehäuse3 eine Leiterplatte5 angeordnet ist, an die ein Drucksensor6 angeschlossen ist. Die Leiterplatte5 ist zwischen dem Deckel4 und einem Boden8 des Gehäuses3 angeordnet. Der Boden8 des Gehäuses ist vorzugsweise aus einem Aluminiummaterial gebildet und stellt eine Wärmesenke für das ansonsten aus Kunststoff gebildete Gehäuse3 dar. Der Boden8 umfasst eine Klebenut9 , in der Kleber10 angeordnet ist, um das Gehäuse3 mit dem Boden8 zu verkleben. - Der Drucksensor
6 weist an seiner Unterseite einen elektrischen Anschlussbereich11 auf, in welchem der Drucksensor6 an die Leiterplatte5 oder Platine angeschlossen ist. Auf seiner Oberseite weist der Drucksensor6 einen hydraulischen Anschlussbereich12 auf. Mit dem elektrischen Anschlussbereich11 ist der Drucksensor6 in einer Vertiefung14 aufgenommen, die in dem Deckel4 des Gehäuses3 ausgebildet ist. - Der Drucksensor
6 ist topfartig ausgebildet und in einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung14 des Deckels4 aufgenommen. Radial außen weist der Drucksensor6 einen Bund16 auf, der auf einem umlaufenden Steg18 aufliegt, der an dem Deckel4 ausgebildet ist und senkrecht zu dem Bund16 verläuft. Der umlaufende Steg18 begrenzt eine Ringnut20 , die radial außerhalb des umlaufenden Stegs18 in dem Deckel4 ausgebildet ist. - Die Positionierung des Drucksensors
6 in radialer Richtung erfolgt durch Passung in der Vertiefung14 . Die Positionierung des Drucksensors6 in axialer Richtung erfolgt durch den umlaufenden Steg18 . - Ein radial nach innen abgewinkelter Umfangsrandbereich
22 eines Hydraulikadapters24 umgreift den Bund16 des Drucksensors6 so, dass der Umfangsrandbereich22 in der Ringnut20 angeordnet ist. Die Ringnut20 dient zur Aufnahme von Kleber26 , durch den der Umfangsrandbereich22 des Hydraulikadapters24 mit dem Deckel4 verklebt ist. Durch den Kleber26 in der Ringnut20 wird eine umlaufende Dichtlinie beziehungsweise Dichtfläche geschaffen, durch die der elektrische Anschlussbereich des Drucksensors6 wirksam gegenüber der Umgebung abgedichtet wird. - Der Hydraulikadapter
24 weist im hydraulischen Anschlussbereich12 des Drucksensors6 einen Anschlussnippel28 auf, der unter Zwischenschaltung einer Dichtung29 , die als O-Ring ausgeführt ist, druckdicht mit dem Drucksensor6 verbunden ist. An den Anschlussnippel28 des Hydraulikadapters24 ist unter Zwischenschaltung einer weiteren Dichtung30 , die ebenfalls als O-Ring ausgeführt ist, eine Druckleitung32 angeschlossen, über die der Drucksensor6 hydraulisch mit Druck beaufschlagt wird. In der Vertiefung14 des Deckels4 ist eine Art Sockel35 für den Hydraulikadapter24 mit dem Drucksensor6 ausgebildet. - Die in
2 dargestellte Lösung hat den Vorteil, dass für den Drucksensor6 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung nur sehr wenig Bauraum benötigt wird. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Kleber26 in der Ringnut20 gemeinsam mit dem Kleber10 in der Klebenut9 in einem gemeinsamen Ofenprozess oder Heizprozess aktiviert werden. Durch das gleichzeitige Aushärten des Klebers an verschiedenen Klebestellen können die Produktionskosten und die Produktionszeit optimiert werden. - In
3 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in2 dargestellt, bei dem ein Hydraulikadapter44 mit einem Drucksensor46 in einer Baueinheit beziehungsweise Montageeinheit zusammengefasst ist. Das liefert den Vorteil, dass der ansonsten zwischen dem Drucksensor und dem Hydraulikadapter benötigte O-Ring (29 in2 ) entfallen kann. Darüber hinaus kann der abgewinkelte Umfangsrandbereich (22 in2 ) entfallen, da der Hydraulikadapter44 stoffschlüssig, zum Beispiel durch Kleben, fest mit dem Drucksensor46 verbunden ist. Die Einheit aus Hydraulikadapter44 und Drucksensor46 ist durch eine Verklebung48 fest mit dem Deckel4 verbunden. Die Verklebung48 hat einen winkelförmigen Querschnitt. - In
4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der gleiche Drucksensor6 wie in1 mit einer Verklebung48 wie in3 an dem Deckel4 befestigt ist. In dem hydraulischen Anschlussbereich12 ist der Drucksensor6 unter Zwischenschaltung einer Dichtung50 , die als O-Ring ausgeführt ist, druckdicht mit einer Druckleitung52 verbunden. Der Außendurchmesser der Druckleitung52 entspricht dem Innendurchmesser der Vertiefung14 in ihrem oberen Endbereich. - Bei dem in
4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Drucksensor ohne Hydraulikadapter in die Vertiefung14 des Deckels4 eingeklebt. Die Dichtung50 ist im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen nicht in radialer, sondern in axialer Richtung belastet. Das hat den Vorteil, dass der Hydraulikadapter entfallen kann. Allerdings müssen in axialer Richtung geringe Toleranzen eingehalten werden. Axial bedeutet in Richtung der Längsausdehnung der Hydraulikleitung52 . - In
5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Bund16 des Drucksensors6 mit seiner Unterseite auf einer Stufe54 des Deckels4 aufliegt. An seiner Oberseite ist der Bund16 des Drucksensors6 mit einer Umspritzung55 aus Kunststoff umgeben. - In
6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Drucksensor56 mit Hilfe einer Dichtung57 , die als O-Ring ausgeführt ist, gegenüber dem Deckel4 abgedichtet ist. Radial außerhalb der Dichtung57 weist der Deckel4 eine Stufe58 auf. Auf der Stufe58 stützt sich ein Umfangsrandbereich68 ab, der von einem Aktorgehäuse65 radial nach innen so abgewinkelt ist, dass er den Bund16 des Drucksensors56 umgreift. Der Umfangsrandbereich68 liegt unter Dichtwirkung an der Dichtung57 an. - Im elektrischen Anschlussbereich
11 ist der Drucksensor56 , wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, über elektrische Kontaktierungen60 und mit Hilfe eines Stanzgitters an die Platine oder Leiterplatte5 angeschlossen. Durch die Dichtung57 wird der elektrische Anschlussbereich11 zur Umgebung abgedichtet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Steuergerät
- 3
- Gehäuse
- 4
- Deckel
- 5
- Leiterplatte
- 6
- Drucksensor
- 8
- Boden
- 10
- Kleber
- 11
- elektrischer Anschlussbereich
- 12
- hydraulischer Anschlussbereich
- 14
- Vertiefung
- 16
- Bund
- 18
- umlaufender Steg
- 20
- Ringnut
- 22
- Umfangsrandbereich
- 24
- Hydraulikadapter
- 26
- Kleber
- 28
- Anschlussnippel
- 29
- Dichtung
- 30
- Dichtung
- 32
- Druckleitung
- 35
- Sockel
- 44
- Hydraulikadapter
- 46
- Drucksensor
- 48
- Verklebung
- 50
- Dichtung
- 52
- Druckleitung
- 54
- Stufe
- 55
- Umspritzung
- 56
- Drucksensor
- 57
- Dichtung
- 58
- Stufe
- 60
- elektrische Kontaktierung
- 65
- Aktorgehäuse
- 68
- Umfangsrandbereich
Claims (10)
- Steuergerät mit einem Gehäuse (
3 ), das einen Deckel (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucksensor (6 ;46 ;56 ) so außen an dem Deckel (4 ) angebracht ist, dass ein elektrischer Anschlussbereich (11 ) zwischen dem Deckel (4 ) und dem Drucksensor (6 ;46 ;56 ) gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. - Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ducksensor (
6 ;46 ;56 ) eine umlaufende Dichtlinie oder Dichtfläche vorgesehen ist, an welcher der elektrische Anschlussbereich (11 ) zwischen dem Deckel (4 ) und dem Drucksensor (6 ;46 ;56 ) gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. - Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
6 ;46 ;56 ), zumindest teilweise, in einer Vertiefung (14 ) angeordnet ist, die in dem Deckel (4 ) für den Drucksensor (6 ;46 ;56 ) vorgesehen ist. - Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
6 ) in die Vertiefung (14 ) eingeklebt ist. - Steuergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
6 ;46 ;56 ) einen Bund (16 ) aufweist, der auf einem umlaufenden Steg (19 ) aufliegt, der in der Vertiefung (14 ) an dem Deckel (4 ) ausgebildet ist. - Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Steg (
18 ) eine Ringnut (20 ) begrenzt, die radial außerhalb des umlaufenden Stegs (18 ) in der Vertiefung (14 ) angeordnet ist. - Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
6 ;46 ) auf einer dem elektrischen Anschlussbereich (11 ) abgewandten Seite einen hydraulischen Anschlussbereich (12 ) aufweist, in welchem eine Druckleitung (32 ;52 ) an den Drucksensor (6 ;46 ) angeschlossen ist. - Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
6 ) teilweise von einem Hydraulikadapter (24 ) umgriffen ist, an den die Druckleitung (32 ) angeschlossen ist. - Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
56 ) teilweise von einem Aktorgehäuse (65 ) umgriffen ist, das die Druckleitung umfasst, die in dem hydraulischen Anschlussbereich (12 ) an den Drucksensor (56 ) angeschlossen ist. - Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (
6 ) teilweise mit Kunststoff (65 ) umspritzt ist.
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Publication Number | Publication Date |
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DE102011015640A1 true DE102011015640A1 (de) | 2011-12-15 |
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DE (1) | DE102011015640A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
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- 2011-03-31 DE DE201110015640 patent/DE102011015640A1/de active Pending
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