DE2652212A1 - Kran mit einrichtung zum aufstellen und austeleskopieren seines turmes - Google Patents

Kran mit einrichtung zum aufstellen und austeleskopieren seines turmes

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DE2652212A1 DE19762652212 DE2652212A DE2652212A1 DE 2652212 A1 DE2652212 A1 DE 2652212A1 DE 19762652212 DE19762652212 DE 19762652212 DE 2652212 A DE2652212 A DE 2652212A DE 2652212 A1 DE2652212 A1 DE 2652212A1
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    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
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    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/348Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes the erection being operated by jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Kran mit Einrichtun£- zum Ausstellen und Austele-
  • kopieren seines Turmes Die Erfindung bezieht sich auf: einen Kran mit Einrichtung zum Aufstellen und Austeleskopieren seines Turmes, bestehend aus einer Schubstange und wenigstens einer Organ zum gegenzeitigen Verschieben eines unteren, äußeren sowie eines oberen, inneren Turmteiles, das einerseits an dem unteren, äußeren Turmteil und andererseits an einem den oberen inneren Turmteil umfassendem, an diesem in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Kletterrahmen angelenkt ist.
  • Aus der FR-AS 74 04 03C ist ein derartiger Kran bereits bekannt, bei welchem zum gegenseitigen Verschieben des unteren, äußeren sowie des oberen, inneren Turmteiles Hydraulikpressen angeordnet sind. Ferner ist zwischen einem Anlenkpunkt am Unterwagen und einem weiteren Anlenkpunkt an der Unterseite des unteren, äußeren Turmteils, der gegenüber dem unteren Ende desselben nach oben versetzt ist, eine Schubstange angeordnet. Bei diesem benannten ltran ist das Aufrichten des Turmes jedoch nicht in einem Zug durchführbar. Vielmehr muß der untere, äußere Turmteil während des Aufrichtens noch einmal einer weiteren Bewegung unterworfen werden. Ferner ist zum Aufrichten ein Gegengewicht erforderlich, da der Schwerpunkt des Kranturmes in geklapptem Zustand weit außerhalb des Untergestells liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran der einyangs geschilderten Gattung zu schaffen, der es ermöglicht, unter Vermeidung eines Gegengewichtes den Turm in einem Zuge aufzustellen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Kran der eingangs geschilderten Art darin, daß der untere, äußere Turmteil über eine, an ihrem unteren Ende angeordnete Drehachse an einer Tragkonstruktion eines Oberwagens oder eines Unterwagens angelenkt ist und der obere, innere Turmteil mittels einer Schubstange festgelegt ist, die einerseits über eine oberhalb der Drehachse des unteren, äußeren Turmteiles angeordnete Drehachse an der Tragkonstruktion und andererseits am unteren Ende des oberen, inneren Turmteiles angelenkt ist, das durch das untere Ende des unteren, äußeren Turmteiles hindurch frei hinausragend gelagert ist. Durch den erfindungsgemäßen Kran sind die Vorteile vermittelt, daß die Turmteile in einem Zug austeleskopiert und aufgestellt werden können, daß für das Aufstellen ein Gegengewicht nicht erforderlich ist, daß der Kran eine günstige Schwerpunktlage besitzt und daß der austeleskopierte sowie aufgestellte Kran nur an einer Seite arretiert zu werden braucht. Die günstige Schwerpunktlagerung des erfindunysgemäßen Krans eryibt sich daraus, daß der obere, innere Turmteil zu Beginn des Aufstellvorganges beispielsweise urn die Länge eines Hubes der Hydraulikpressen, der ca. 2,5 m beträgt, innerhalb des unteren, äußeren Turmteils hochziehbar ist.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des kranturmes im zusammengeklappten Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht während des Aufstellens, Fig. 3 eine Seitenansicht nach Beendigung des Aufstellvorganges, Fig. 4 eine Seitenansicht nach Arretierung des Turmes und Fig. 5 eine Seitenansicht des Krans mit Ausleger in Arbeitsstellung in einer Ausführungsform der ErEindung sowie Fig. 6 bis 8 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen einer anderen Ausführungsform eines Krans nach der Erfindung.
  • An einem Untergestell oder einem Unterwagen 1 ist horizontal schwenkbar ein Oberwagen 2 angeordnet. Dieser ist mit starr befestigten, dreieckförmigen Tragkonstruktionen 10 ausgerüstet. Die Traykonstruktionen 10 könnten auch unmittelbar au: Unterwagen oder Untergestell 1 befestigt sein. Dann muß aber im oberen Teil des Turmes ein horizontal schwenkbarer Drehkran für denjenigen Teil des Turms angeordnet sein, an welchem der Ausleger befestigt ist.
  • Der untere, äußere Turmteil 4 ist an seinem untersten Ende über eine Drehachse 3 unmittelbar an der Tragkonstruktion 10 des Oberwagens 2 angelenkt. Diese Acnse ist der Drehpunkt beider Turmteile beim Aufstellvorgang. Im unteren, äußeren Turmteil 4 ist der obere, innere Turmteil 5 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Dabei ragt, wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, das untere Ende des oberen, inneren Turmteils 5 durch das untere Ende des unteren, äußeren Turmteiles 4 frei hinaus, und zwar um die Länge eines 1hubes der Hydraulikpressen, der etwa 2,5 m sein kann. Diese Ausbildung des Krans ist beiden Ausführungsformen semeinsam.
  • Bei der Ausführunc,sEorm der Fig. 1 bis 5 sind riydraulikpressen 6 einerseits über Drehachsen 7 am unteren, äußeren Turmteil 4 und andererseits über Drehachsen 8 an einem Kletterrahmen 9 angelenkt. Der Kletterrahmen 9 ist den oberen, inneren Turmteil 5 umfassend und in dessen Längsrichtung verschiebbar an diesem gelagert.
  • Beiden Ausführungsformen ist wieder gemeinsam, daß der obere, innere Turmteil 5 mittels einer Schubstange 11 festgelegt ist, die einerseits über eine oberhalb der Drehachse 3 des unteren, äußeren Turmteiles 4 angeordnete Drehachse 12 an der Tragkontruktion 10 und andererseits am unteren Ende des oberen, inneren Turmteiles 5 angelenkt ist. Die Anlenkachse 13 befindet sich im oberen Bereich des oberen, inneren Turmteiles 5, betrachtet in der waagerechten Lage desselben gemäß Fig. 1.
  • In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 wird der obere, innere Turmteil 5 gegenüber dem unteren, äußeren Turmes teil 4 durch Betätigen der Hydraulikpressen 6 verschoben.
  • Zum Aufstellen des Turmes wird der Kletterrahmen 9 zunächst über Bolzen oder Klinken fest mit dem oberen, inneren Turmteil r. verbunden. Die untere Anlenkachse 13 der Schubstange 11 kann beim Aufstellvorgang einen Kreisbogen nach unten beschreiben, wobei die Anlenkachse 12 der Mittelpunkt des Kreisbogens ist. Der obere, innere Turmteil 5 kann beim Ausfahren der Hydraulikpressen 6 nur solche Bewegungen ausführen, die durch die kreisförmige Bewegung der Anlenkachse 13 einerseits und durch die Verschiebbarkeit des oberen, inneren Turmteils 5 im unteren, äußeren Turmteil 4 andererseits ermöglicht bleiben.
  • Durch die Anlenkung des unteren, äußeren Turmteiles 4 an der Schwenkachse 3 ist für den unteren, äußeren Turmteil nur eine Schwenkbewegung in Richtung "TUZt AUFSTELLEN: möglich, wenn zum Aufstellen des Turmes die Hydraulikpressen 6 ausgefahren werden. Eine Bewegung der Anlenkachse 8 der Kolbenstange der Hydraulikpresse 6 gegenüber dem Kletterrahmen 9 ist durch dessen Arretierung gegenüber dem oberen, inneren Turmteil 5 nicht möglich. Auch eine Bewegung des oberen, inneren Turmteiles 5 durch die Schubstangen 11 ist nicht möglich. Daher wirkt die Kraft der Hydraulikpressen auf deren Anlenkachse 7 zum unteren, äußeren Turmteil 4 und bewirkt, daß sich der untere, äußere Turmteil 4 aufrichtet. Der obere, innere Turmteil 5 wird durch den unteren, äußeren Turmteil 4 mitgenommen, weil er ja in diesem gelagert und geführt ist.
  • Schließlich ist der Kran in beiden Ausführungsformen noch mit einer aus den Fig. 2 und 7 ersichtlichen Arretierung 14 am unteren, äußeren Kranteil 4 ausgerüstet.
  • Diese Arretierung 14 nähert sich beim Aufstellen des Turmes der Anlenkachse 12 an der Tragkonstruktion 10.
  • Hat der Turm seine senkrechte Stellung erreicht, so wird er mit Hilfe der Arretierung 14 an der Tragkonstruktion 10 des Oberwagens 2 befestigt. Es ist jedoch nicht wesentlich, daß sich die Arretierung 14 und die Anlenkachse 12 in einer Stellung treffen, wie in den Fig. 1 bis 3 sowie 6 bis 8 dargestellt ist. Die Anlenkachse 12 kann vielmehr beispielsweise auch vor, hinter, oberhalb oder unterhalb der Anlenkachse 12 liegen, an der der Turmteil 4 mit Hilfe der Arretierung 14 an der Tragkonstruktion 10 befestigt wird. Der obere, innere Turmteil 5 wird ferner im unteren, äußeren Turmteil 4 durch Klinken od. dgl. gegen Einfahrten gesichert. Nunmehr werden die Schubstangen 11 entfernt und kann die Arretierung zwischen deri Kletterrahmen 9 und dem oberen, inneren Turmteil 5 gelöst werden.
  • In der anderen Ausführungsform gemäß cten Fig. o bis 8 wird der obere, innere Turmteil 5 mittels eines Flaschenzuges gegenüber dem unteren, äußeren Turmteil 4 verschoben. n"u diesem Zweck ist arn Oberwagen 2 eine Seiltronelel 21 angeordnet. Von dieser ist ein Seil 27 über eine vorzugsweise am Oberwagen 2 ang-eoraneLe Seilrolle 22 über eine oaer mehrere, am oberen Ende des unteren, äußeren Turmteils 4 angeordnete Seilrollen, z.. 23, sowie über eine oder mehrere am unteren Ende des oberen, inneren Turmteils 5 angeordnete Seilrollen 2d,25 zu einem vorzugsweise aln oberen Ende des unteren, äußeren Turmteils o angeordneten Seilfestpunkt 26 geführt. Durch Betätigen der Trommel 21 ist der obere, innere Turmteil 5 mittels des Seiles 27 aus dem unteren, äußeren Turmteil 4 herausschiebbar.
  • Auf diese Weise ist das Aufrichten des Turmes mittels des Flaschenzuges In entsprechender Weise möglich, wie dies anhand der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 bereits beschrieben worden ist.
  • Wenn der untere, äußere Turmteil 4 und der obere, innere Turmteil 5 mit angelenktem Ausleyer um die Drehachse 3 hochgeschwenkt werden, kommt der Schwerpunkt des Kranes bei Annäherung an seine senkrechte Stellung vor der Anlenk-und Schwenkachse 3 zu liegen. Um ein Überkippen des Turmes in Richtung des Aufstellvorganges zu verhinuern, ist auf dem Oberwagen 2 eine Rückhalteeinrichtung 28 angeordnet.
  • Diese ist vorzugsweise hydraulisch betätigbar. Eine Betätigung mittels Federn ist aber gleichfalls möglich.
  • Die Rückhalteeinrichtung 28 bewirkt, daß trotz eines Eigengewichtsmomentes, welches eine Entlastung des Aufstellflaschenzuges hervorrufen würde, weiterhin eine positive Seilkraft zum Aufrichten bis zur senkrechten Stellung des Turmes erforderlich ist. Nach der bereits anhand der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Verregelung des unteren, äußeren Turmteils 4 an der Anlenkachse 12 der Tragkonstruktion 10, die jetzt als Festpunlct wirkt, können die Schubstangen 11 entfernt und der obere, innere Turmteil 5 aus dem unteren, äußeren Turmteil o herausteleskopiert werden.
  • Zurn flerausteleskopieren der beiden Turmteile wird in beiden Ausführungsformen der Kletterrahmen 9, der beim Aufstellvorgang nach oben gefahren worden war, in seine untere Stellung abgefahren. Hier yreifen vom Kletterrahmen 9 Klinken auf den oberen, innereth'urmteil 5 und heben diesen beim Ausfahren der Hydraulikpressen 6 um einen Pressenhub nach oben. Lmach diesem Hub rastet der obere, innere Turmteil 5 auf blinken auf, welche im unteren, äußeren Turmteil 4 angeordnet sind. Die Unterseite des oberen, inneren Turmteils 5 hat nunmehr die in Fig. 5 mit 20 bezeichnete Stellung erreicht, wodurch am unteren Ende des unteren, äußeren Turmteils 4 eine Öffnung 15 entstanden ist. Nach der Montage des Auslegers 16 kann durch Verfahren der Laufkatze 17 mit dem Lasthaken 18 ein Turmverlängerungselement 9 an das untere Ende des unteren, äußeren Turmteiles 4 herangebracht werden und am unteren Ende 20 des oberen, inneren Turmteiles 5 befestigt werden. Mit Hilfe dieses an sich bekannten Vorganges können eine beliebige Anzahl von Turmverlängerungselementen eingebracht werden.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 ist das Einbringen von Turmverlängerungselementen 19 unter der Voraussetzung möglich, daß die Rollen 24,25 nicht direkt am oberen, inneren Turmteil 5, sondern an einer eigenen Teleskopflasche angeordnet sind, die am oberen, inneren Turmteil 5 lösbar befestigt ist. Mit dieser Flasche ist es dann möglich, Turmelemente in der bereits bekannten Art einzubringen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Kran mit Einrichtung zum Aufstellen und Austeleskopieren seines Turmes, bestehend aus einer Schubstange und wenigstens einem Organ zum gegenseitigen Verschieben eines unteren, äußeren sowie eis oberen, inneren Turmteiles, z.B. einer Hydraulikpresse, das einerseits an dem unteren, äußeren Turmteil und andereseits an eineai den oberen, inneren Turmteil umfassenden, an diesem in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Kletterrahmen angelenkt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der untere, äußere lurteil (4) über eine an seinem unteren Ende angeoranete Drehachse (3) an einer Tragkonstruktion (10) eines Oberwagens (2) oer eines Unterwagens (1) angelenkt ist und der obere, innere Turmteil (5) mittels einer Schubstange (11) festlegbar ist, die einerseits über eine oberhalb der Drehachse (3) des unteren, äußeren Turmteiles (4) angeordnete Drehachse (12) an der Tragkonstruktion (11) und andererseits am unteren Ende des oberen, inneren Turmteils (5) angelenkt ist, das durch das untere Ende des unteren, äußeren Turmteils (4) hindurch frei hinausragend gelagert ist.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Achsen(12,13) der Schubstange (11) mit der Längsrichtung der Hyaraulikpresse (6) einen Winkel bildet, der kleiner als 180° ist.
  3. 3. Kran nach Anspruch 1, dadurch ge1cennzeichnet, daß das Organ zu gegenseitigen Verschieben des unteren, äußeren und Ges oberen, inneren Turmteiles (4 bzw.
    5) ein Flaschenzug ist, dessen Seil (27) über wenigstens eine am oberen Ende des unteren, untere Turmteiles (4) angeordnete Seilrolle (23) und wenigstens eine am unteren Ende des oberen, inneren Turmteiles (5) oder einer an diesem Turrateil lösbar befestigten Teleskopflache angeordnete Seilrolle (24 bzw. 25) zu einem vorzugsweise am oberen Ende des unteren, äußeren Turmteiles (4) angeordneten Seilfest punkt (26) führbar is.
  4. 4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der, Oberwagen (2) oder dem Unterwagen (1) eine vorzugsweise hydraulisch betätigbare, einer durch das Eigengewichtsmoment hervoryerufenen Entlastung des Aufs tellflaschenzuges entgegenwirkende Rückhalteeinrichtung (23) angeordnet ist, so daß zum Aufrichten des Turmes bis in dessen senkrechte Stellung eine positive Seilkraft erforderlich ist.
DE19762652212 1976-11-16 1976-11-16 Kran mit einer Einrichtung zum Aufstellen und Austeleskopieren seines Turmes Expired DE2652212C2 (de)

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FR7734184A FR2370674A1 (fr) 1976-11-16 1977-11-14 Grue equipee d'un dispositif de montage et de sortie telescopique de sa tour
SE7712903A SE416943B (sv) 1976-11-16 1977-11-15 Kran med anordning for resning och teleskopering av ett kranen tillhorigt torn
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FR1482882A (fr) * 1966-02-24 1967-06-02 Richier Sa Dispositif de dressage et de repliement de mâts ou pylônes, particulièrement applicable aux grues et engins de levage
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