DE265201C - - Google Patents

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DE265201C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/128Crankcases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B25/00Multi-stage pumps
    • F04B25/005Multi-stage pumps with two cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0005Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons
    • F04B39/0016Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons with valve arranged in the piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B39/02Lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Schmiervorrichtung für Kolbendruckluftpumpen, deren Kürbeigehäuse als Druckwindkessel ausgebildet ist, und besteht dem Wesen nach darin, daß das Kurbelgehäuse mit dem Oberende des Pumpenzylinders durch eine Rohrleitung verbunden ist, durch die das Schmieröl, welches im Kurbelgehäuse sich befindet, wegen des in letzterem herrschenden Überdruckes
ίο selbsttätig in den Pumpenzylinder oberhalb des Kolbens befördert wird.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt.
In den Seitenwänden des als Druckwindkessel ausgebildeten Kurbelgehäuses α ist die mittels der Riemenscheibe s anzutreibende gekröpfte Welle b gelagert, an welche mittels der Schubstange c der Kolben d angeschlossen ist, dessen Zylinder e auf der Decke U1 des Kurbelgehäuses α ruht. In die Decke des Pumpenzylinders e führt ein Lufteinlaß rohr f, das durch eine an der Zylinderdecke befestigte Ventilklappe g abschließbar ist. Der Kolben d besitzt eine mittels einer Ventilklappe h verschließbare Durchbrechung i, und der Zylinder e steht mit dem Kurbelgehäuse α durch eine mittels einer Ventilklappe k abschließbare Öffnung m in Verbindung. Die Ventilklappen g, h, k öffnen sich nach abwärts. Aus dem Gehäuse α führt ein Auslaßrohr η für die Druckluft. Am Boden des Kurbelgehäuses α befindet sich eine solche Menge Öl 0, daß die Kurbel S1 bei ihrer Tiefstlage in dasselbe eintaucht. Der Erfindung gemäß ist das Kurbelgehäuse α durch eine Rohrleitung / mit dem 40
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oberen Ende des Zylinders e verbunden. Der Durchgangsquerschnitt des Rohres r., das nahe am Boden des Kurbelgehäuses α von diesem ausgeht, ist durch einen Hahn φ oder ein gleichwertiges Organ regelbar.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist die folgende:
Bei jedem Abwärtsgange des Kolbens d entsteht vorerst oberhalb desselben eine Luft-Verdünnung. Infolgedessen öffnet sich die Ventilklappe g und läßt Außenluft in den Zylinder e oberhalb des Kolbens d einströmen. Während des^Niederganges des Kolbens d wird die Luft zwischen demselben und der Decke ax des Kurbelgehäuses α zusammengedrückt und daher die Ventilklappe h geschlossen, die Ventilklappe k aber geöffnet, sobald die Luft oberhalb derselben eine höhere Spannung erreicht hat als die Luft in dem Windkessel a. Es wird dann durch die geöffnete Klappe k mittels des Kolbens d Luft in den Windkessel α gepreßt, und diese drückt das Öl 0 durch das -Rohr r aus dem Kurbelgehäuse a in den Zylinder e. Dieses Öl gelangt oberhalb des Kolbens d in den Zylinder e und schmiert beide. Beim Aufwärtsgange des Kolbens d schließt sich infolge des Überdruckes im Windkessel α die Ventilklappe k wieder, und infolge der Zusammendrückung der oberhalb des Kolbens d befindlichen Luft schließt sich auch die Ventilklappe g, während sich gleichzeitig aus demselben Grunde die Ventilklappe h öffnet, so daß die oberhalb des Kolbens d befindliche Luft durch den KoI-ben d bzw. dessen Öffnung i hindurch in den Raum unterhalb des Kolbens d gedrängt wird,
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worauf beim nächsten Niedergange des Kolbens d sich die bereits erläuterten Vorgänge wiederholen.

Claims (1)

  1. Patent-An SPRU ch:
    Selbsttätige Schmiervorrichtung für Kolbendruckluftpumpen, deren Kurbelgehäuse als Druckwindkessel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse vorzugsweise mit dem Oberende des Pumpenzylinders durch eine Rohrleitung verbunden ist, durch die das Schmieröl, welches im Kurbelgehäuse sich befindet, wegen des in letzterem herrschenden Überdruckes selbsttätig in den Pumpenzylinder oberhalb des Kolbens befördert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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