DE2651865A1 - Vorrichtung zur herstellung von chlorierten kohlenwasserstoffen mittels geschmolzenen salzen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von chlorierten kohlenwasserstoffen mittels geschmolzenen salzen

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DE2651865A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/15Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens with oxygen as auxiliary reagent, e.g. oxychlorination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J10/00Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor
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Description

Vorrichtung zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen
mittels geschmolzenen Salzen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen mittels geschmolzenen Salzen und insbesondere eine neue und verbesserte Liftgasanlage, um die Salzschmelze in die Reaktoren einer Anlage zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen einzuführen.
Bei der Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen mittels geschmolzenen Salzen bringt im allgemeinen das Verfahren die Verwendung von zwei Reaktoren und zwei Liftgasabtrennvorrichtungen mit sich, wobei die Salzschmelze,, die aus einem Reaktor abgezogen wird, durch ein Liftgas in eine der Liftgasabtrennvorrichtungen angehoben wird, um in den anderen Reaktor eingeführt zu werden und umgekehrt.
Es besteht das Bedürfnis, solche Anlagen zu verbessern, um die Kontrolle der Salzfließgeschwindigkeiten und der Pumpleistung bei geringen Kapitalkosten zu ermöglichen.
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•V.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen mittels einer Salzschmelze, wobei diese Vorrichtung folgende Teile einschließt: einen Oxidationsreaktor, einen Reaktor zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, einen ersten Liftgaskreislauf, um die Salzschmelze aus dem Oxidationsreaktor zu dem Reaktor zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen überzuführen, der ein erstes Liftgasrohr und eine erste Abtrennvorrichtung enthält, um das Liftgas von der Salzschmelze zu trennen, einen zweiten Liftgas-Kreislauf, der ein zweites Liftgasrohr und eine zweite Abtrennvorrichtung enthält, um das Liftgas von der Salzschmelze zu trennen, um die Salzschmelze aus dem Reaktor zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen zu dem Oxidationsreaktor über.zuführen und einen einzigen Druckbehälter zur Speicherung der Salzschmelze, der mit dem ersten und dem zweiten Liftgasrohr verbunden ist, um das erste und das zweite Liftgasrohr unter Druck zu setzen, um den Salzdurchsatz zu kontrollieren und die geforderte Pumpleistung zu liefern.
Die Salzschmelzenmischung, die zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen verwendet wird, enthält ein Chlorid eines mehrwertigen Metalles, d.h.eines Metalles, das mehr als einen positiven Valenzzustand besitzt in seinem höheren und tieferen Valenzzustand, wie z.B.die höher- und niedrigwertigeren Chloride von Mangan, Eisen, Kupfer, Kobalt und Chrom, vorzugsweise Kupfer. Die Salzschmelzenmischung enthält im allgemeinen auch ein Mittel, das den Schmelzpunkt eines Metallsalzes senkt, das nicht flüchtig ist und beständig gegen die Wirkung von Sauerstoff bei den Verfahrensbedingungen, wie z.B.ein Alkalimetallchlorid, insbesondere
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Kalium- und Lithiumchlorid oder ein Chlorid eines schweren Metalles, d.h.schwerer als Kupfer, der Gruppe I, II, III und IV des Periodensystems der Elemente. Eine bevorzugte Salzschmelzmischung enthält Kupferchlorideund Kaliumchloride, wobei das Kaliumchlorid im allgemeinen in einer Menge von etwa 20 Gew.-$ bis etwa 40 Gew.- °/o vorhanden ist.
Die Oxidation der Salzschmelze in dem Oxidationsreaktor wird im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 3160C bis etwa 538°C ausgeführt, vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 3710C bis etwa 51O0C. Der Druck in dem Oxidationsreaktor liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 1 bis etwa 50 Atmosphären.
Der Reaktor zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen wird im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 3160C bis etwa 5380C betrieben, wobei die genaue Temperatur von der Zufuhr zu diesem Reaktor abhängt. Der Reaktionsdruck liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 1 bis etwa 50 Atmosphären.
Die Zufuhr zu dem Reaktor zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen kann entweder ein Kohlenwasserstoff sein oder ein teilweise chlorierter Kohlenwasserstoff und als repräsentative Beispiele für solche Zufuhrmittel kann man erwähnen: aromatische Kohlenwasserstoffe wie z.B.Benzol, aliphatische Kohlenwasserstoffe (gesättigte und /. oder olefinisch ungesättigte), vorzugsweise ein C1-bis C.-Kohlenwasserstoff oder ein teilweise chloriertes Derivat solcher aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffe. Die am meisten bevorzugten Zufuhrmittel sind Äthan, Äthylen, Methan und teilweise chlorierte G1- bis Cp-Kohlenwasserstoffe.
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Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar für eine Anlage zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, die auf die Herstellung von chlorierten Methanen au:s Methan ausgerichtet ist oder auf die Herstellung von chlorierten G2~Kohlenwasserstoff en aus Äthan und / oder Äthylen.
Die vorliegende Erfindung wird weiterhin in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung erläutert ist.
Die Zeichnung ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Liftgasanlage, die bei einer Anlage verwendet wird, die zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen aus einer Salzschmel ze geeignet ist.
In der Zeichnung ist folgendes dargestellt: ein Oxidationsreaktor 10, ein Reaktor zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen 11 und ein Liftgasabtrenngefäß 12. Das Gefäß 12 ist durch eine teilende Wand 15 in einen ersten Salzschmelze-Liftgas-Abtrenner und einen zweiten Salzschmelze-Liftgas-Abtrenner 14 geteilt. Auf diese Art wird' die Salzschmelze, die in den Abtrenner 13 eingeleitet wird, getrennt von der Salzschmelze gehalten, die in den Abtrenner 14 eingeleitet wird.
Der Bodensatz des Oxidationsreaktors 10 ist mit dem Liftgasabtrenner 12 durch ein Röhrensystem 16 verbunden einschließlich eines Liftgasrohres 17 zur Einleitung der Salzschmelze in den Salzschmelzeabtrenner 14 des Gefäßes 12. Das Liftgasrohr 17 beinhaltet ein Einlaßrohr 18 zur Einleitung eines Liftgases.
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Ähnlich ist der Bodensatz des Reaktors 11 zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen mit dem Gefäß 12 durch ein geeignetes Röhrensystem 21 verbunden, das ein Liftgasrohr 22 zur Einleitung der Salzschmelze in den Abtrenner 13 beinhaltet. Das Liftgasrohr besitzt einen Liftgaseinlaß 23 zur Einleitung von Liftgas in das Liftgasrohr 22.
Ein geeignetes Röhrensystem 25 verbindet den Abtrenner 14 des Gefäßes 12 mit dem oberen Teil des Reaktors 11 zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, womit eine Salzschmelze aus dem Abtrenneri 4 abgezogen werden kann und in den oberen Teil des Reaktors 11 zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen eingeleitet werden kann.
Ebenso verbindet ein geeignetes Röhrensystem 26 den Abtrenner 13 des Gefäßes 12 mit dem oberen Teil des Oxidationsreaktors 10, wodurch die aus dem Abtrenner 13 abgezogene Salzschmelze in den oberen Teil des Oxidationsreaktors 10 eingeleitet werden kann.
Die Anlage ist weiterhin mit einem Schmelzspeichertank 31 versehen, der mit dem unteren Teil des Liftgasrohres 22 durch ein geeignetes Röhrensystem 32 und mit dem unteren Teil des Liftgasrohres 17 durch ein geeignetes Röhrensystem 33 verbunden ist. Der Schmelzspeichertank 31 wird, während die Anlage in Betrieb ist, mit einem geeigneten Gas, wie z.B.Stickstoff, unter Druck gesetzt, das durch Leitung 45 eingeleitet wird und durch Leitung 46 abgezogen werden kann. Der Druck, der in dem Tank 31 aufrecht erhalten wird, liegt im allgemeinen im Bereich von etwa 2 bis etwa 55 atm.
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•Die Fließgeschwindigkeit der Salzschmelze in den Liftgasrohren 17 und 22 wird teilweise durch den Druck in Tank 31 bestimmt, ■ wobei die Fließgeschwindigkeit steigt, wenn der Druck in Tank 31 gesteigert wird. Daraus ergibt sich, daß eine Kontrolle des Druckes in Tank 31 eine geeignete Methode dafür ist, die Fließgeschwindigkeiten der Salzschmelze in Liftgasrohren 17 und 22 zu kontrollieren.
Bei normalen Betriebsbedingungen ergibt sich als Resultat der Verwendung-dieses unter Druck stehenden Tankes 31,daß ein kleiner Strom der Salzschmelze in und aus dem Schmelzspeichertank 31 fließt. Daraus ergibt sich, daß sich die Salzgehaltsmengen der betreffenden Liftgaskreisläufe mischen. Wenn man den Betrieb einstellen will, wird der Druck von dem Tank 31 genommen und das Salz in der Anlage, fließt in den Schmelzspeichertank 31. So ermöglicht ein einziger Schmelzspeichertank die Kontrolle der Fließgeschwindigkeiten, ohne daß sich die Salzschmelze in den getrennten Kreisläufen mischt^und bewirkt.die Pumpleistung und das Speicherfassungsvermögen für die Anlage.
Der Reaktor zur Produktion von chlorierten Kohlenwasserstoffen 11 ist mit einem geeigneten Einlaßrohr 35 versehen, um das Zufuhrmaterial einzuleiten und mit einem Auslaßrohr 36, um einen Ausfluß abzuziehen, der chlorierte Kohlenwasserstoffe enthält.
Der Oxidationsreaktor 10 ist mit einem Einlaß 41 zur Einleitung eines sauerstoffhaltigen Gases versehen und mit einem Auslaßrohr 43 zum Abziehen von unbenutzten Gasen.
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-5.
Der Liftgasabtrenner 12 ist ebenso mit einem Auslaßrohr 44 zum Abziehen von getrenntem Liftgas versehen.
Beim Betrieb wird eine Salzschmelzenmischung, die ein mehrwertiges Metallchlorid in seinem höheren und niederen YaIenzzustand enthält und ein Mittel, das den Schmelzpunkt senkt, wie z.B.eine Mischung von Kupfer-I-chlorid, Kupfer-II-chlorid und Kaliumchlorid, im Gegenstrom in einem Oxidationsreaktor 10 mit einem säuerst offhaltigen Gas, das durch Leitung 41 eingeleitet wird, in Kontakt gebracht. Eine oxidierte Salzschmelzenmischung, 'die Kupfer-I-chlorid, Kupfer-II-chlorid, Kupferoxychlorid und das Mittel enthält, das den Schmelzpunkt senkt, wird aus dem unteren Teil des Reaktors 10 durch das Röhrensystem 16 abgezogen. Das abgezogene geschmolzene Salz wird in den Abtrenner 14 durch ein geeignetes. Liftgas angehoben, wie z.B.durch ein sauerstoff haltiges Gas, das in das Liftgasrohr 17 durch Leitung 18 eingeleitet wird. In dem Abtrenner 14 wird das geschmolzene Salz von dem: Liftgas getrennt, wobei das geschmolzene Salz durch das Röhrensystem 25 in den unteren Teil des Reaktors 11 zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen fließt. In dem Reaktor 11 wird das geschmolzene Salz im Gegenstrom mit der Zufuhr zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, die durch Leitung 35 eingeleitet wird, in Kontakt gebracht. Die Zufuhr zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, die durch Leitung 35 eingeleitet wird, beinhaltet im allgemeinen einen Kohlenwasserstoff, wie z.B.Methan, Chlor und / oder Chlorwasserstoff, und rezyklierte Komponenten.
Eine Salzschmelze wird von dem unteren Teil des Reaktors 11 durch das Röhrensystem 21 abgezogen und in den Abtrenner 13 des Gefäßes
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12 durch ein Liftgas eingeleitet, das durch Leitung 23 in das Liftgasrohr 22 eingeleitet wird. Me Salzschmelze fließt aus dem Atitrenner 13 durch das Röhrensystem 26 in den unteren Teil des Oxidationsreaktors 10.
Das Liftgas, das von der Salzschmelze abgetrennt wird und in die Abtrenner 13 und 14 des Gefäßes 12 eingeleitet wird, wird aus dem Gefäß 12 durch das Röhrensystem 44- abgezogen.
Bei normalen Betriebsbedingungen ergibt sich ein kleiner Strom in und aus dem Schmelzspeichertank 31 und daraus eine kleine Mischung zwischen dem oxidierten Salz aus dem Oxidationsreaktor und der Salzschmelze aus dem Reaktor 11 zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen in dem Schmelzspeichertank 31.
Selbstverständlich kann die oben beschriebene Ausführungsform erfindungsgemäß geändert werden. So kann z.B.der Oxidationsreaktor 10 und / "oder der Reaktor 11 zur Herstellung -von chlorierten Kohlenwasserstoffen mit Einläßen und Auslässen versehen sein, um verschiedene Komponenten einzuleiten oder abzuziehen, die andere sind als diejenigen, die ausdrücklich beschrieben wurden. So kann z.B.auch bekanntermaßen der Oxidationsreaktor 10 mit einem Ausfluß versehen sein, der nach der "Verbrennung von chlorierten Kohlenwasserstoffnebenprodukten erhalten wird, um die Chlorwerte . daraus zu gewinnen, indem man höherwertige Metallchloride erzeugt.
Ebenso kann man zwei getrennte Salzschmelzen-Trennungsgefäße verwenden anstelle von einem einzigen Gefäß, das zwei getrennte Abteilungen besitzt.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung, zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Elemente:
einen Oxidationsreaktor zur Oxidierung von geschmolzenen Salzen,
einen Reaktor zur Herstellimg von chlorierten Kohlenwasserstoffen, um chlorierte Kohlenwasserstoffe zu erzeugen,
einen Liftgasabtrenner,
ein Liftgasrohr, das den unteren Teil des Oxidationsreaktors mit dem Liftgasabtrenner verbindet, wobei das Liftgasrohr Vorrichtungen enthält, um ein Liftgas dort hineinzuleiten, um die Salzschmelze aus dem Oxidationsreaktor zu dem Liftgasabtrenner zu leiten,
einen zweiten Liftgasabtrenner,
ein zweites Liftgasrohr, das den unteren Teil des Reaktors zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen mit dem zweiten Liftgasabtrenner verbindet, wobei das zweite Liftgasrohr Vorrichtungen enthält, um ein Liftgas dort hineinzuleiten, um die Salzschmelze aus dem Reaktor zur Produktion von chlorierten Kohlenwasserstoffen zu dem zweiten Liftgasabtrenner zu leiten,
ein Röhrensystem, das den ersten Liftgasabtrenner mit dem oberen Teil des Reaktors zur Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen verbindet, um die Salzschmelze aus dem ersten Liftgasabtrenner in den Reaktor zur Herstellung von
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chlorierten Kohlenwasserstoffen überzuführen,
ein zweites Röhrensystem, um den zweiten Liftgasabtrenner
mit dem oberen Teil des Oxidationsreaktors zu verbinden, um die Salzschmelze aus dem zweiten Liftgasabtrenner in den
Oxidationsreaktor überzuführen,
einen Drucktank zur Speicherung der Salzschmelze,
ein drittes Röhrensystem, das den Drucktank zur Speicherung der Salzschmelze mit dem unteren Teil des ersten Liftgasrohres verbindet,
ein viertes Röhrensystem, das den Drucktank zur Speicherung der Salzschmelze mit dem unteren Teil des zweiten Liftgasrohres verbindet, und
Vorrichtungen zum Einleiten und Abziehen eines G-ases unter
Druck zur Kontrolle des Druckes in dem Tank zur Speicherung der Salzschmelze und dadurch zur Kontrolle der Pließgeschwindigkeiten der Salzschmelze, um auf diese Weise normalerweise den Fluß der Salzschmelze zwischen dem Tank zur
Speicherung der Salzschmelze und dem ersten und dem zweiten Liftgasrohr zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und der zweite Abtrenner in einem einzigen Gefäß vorhanden sind.
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DE19762651865 1975-11-19 1976-11-13 Vorrichtung zur herstellung von chlorierten kohlenwasserstoffen mittels geschmolzenen salzen Withdrawn DE2651865A1 (de)

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