DE2651846C2 - Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen

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DE2651846C2
DE2651846C2 DE19762651846 DE2651846A DE2651846C2 DE 2651846 C2 DE2651846 C2 DE 2651846C2 DE 19762651846 DE19762651846 DE 19762651846 DE 2651846 A DE2651846 A DE 2651846A DE 2651846 C2 DE2651846 C2 DE 2651846C2
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push rod
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DE19762651846
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DE2651846A1 (de
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Helmut Dipl.-Ing. Dr. 7570 Baden-Baden Rech
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

3 4
ist Das Zahnrad 15 kämmt auch mit dem Ritzel 18. Die schwingt Weil das Führungsglied 40 gestellfest veraninnenverzahnte Kurve 16 ist fest mit einem zur Wisch- kert ist, rollt die kleinere Rolle 33 des Doppel-Seilrades vorrichtung gehörenden Gehäuseteil 19 verbunden. An 31 auf dieser gestellfesten Führungsbahn ab, und der Wischerwelle 17 sind beidseitig des Ritzels 18 je eine schwingt zusammen mit der größeren Rolle 32 des Dop-Lasche 20 pendelbar gelagert, die mit ihrem anderen 5 pel-Seürades 31 entsprechend dem Doppelpfeil 45 in Ende auch an der Lagerstelle 21 des Zahnrades 15 an der Lagerstelle 38. Diese Schwingbewegung 45 wird der Schubstange 14 geführt ist mittels des Zahnriemens 42 auf das Wellenrad 36 bzw.
Wenn im Betrieb der Wischvorrichtung 10 die Kurbel auf die Wischerwelle 35 übertragen, so daß die Wischer-13 in Richtung des Pfeiles 11 umläuft, wird die Schub- welle 35 entsprechend dem Doppelpfeil 46 in eine stange 14 in Richtung des Doppelpfeiles 71 bewege. Da io Schwingbewegung versetzt wird. Weil jedoch das Seilsowohl die innen verzahnte Kurve 16 als auch das Ritzel rad 36 im Durchmesser erheblich kleiner ist als die gro-18 Führungsbahnen für das an der Schubstange 14 ange- ße Rolle 32 des Doppel-Seilrades 31 ergibt sich eine lenkte Zahnrad 15 bilden, wird das Zahnrad 15 entspre- entsprechende Obersetzung zwischen diesen beiden chend der ihm mitgeteilten Verschiebebewegung, auf Bauelementen, so daß der Schwenkwinkel der Wischereiner zur Wischerwelle 17 konzentrischen Bahn (Dop- 15 welle 35 erheblich größer ist als der Schwenkwinkel des pelpfeil 23) geführt Dadurch, daß das Zahnrad 15 mit Doppel-Seilrades 31 in der Lagerstelle 38. Die Krümder gekrümmten, gestellfesten Zahnstange 16 kämmt, mung des Gehäuseansatzes 39 bewirkt ein sauberes Abwird durch die Verschiebebewegung 23 eine Drehbewe- legen des Zahnriemens 40 während der Schwingbewegung (Doppelpfeil 24) des Zahnrades 15 erzeugt und auf gung der Doppel-Seilrolle 31, so daß die mechanische das Ritzel 18 bzw. die Wischerwelle 17 übertragen. Ent- 20 Beanspruchung des Zahnriemens 40 im Bereich seiner sprechend dem Übersetzungsverhältnis zwischen dem verankerten Enden 41 gering gehalten werden kann. Zahnrad 15 und dem Ritze.' 18 wird der Pendelwinkel, Beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ge-
den das Zahnrad 15 auf seiner Kurvenbahn 23 be- meinsam, daß am freien Ende der Schubstange 14 jeschreibt, auf das Ritzel 18 übersetzt (Doppelpfeil 25) weils ein drehbares Rad 15 bzw. 31 angeordnet ist, des- und von diesem auf die Wischerwelle 17 übertragen. Die 25 sen Durchmesser größer als der Durchmesser des mit Laschen 20 schwingen zusammen mit dem Zahnrad 15 der Wischerwelle 17 bzw. 35 fest verbundenen Wellenum die Wischerwelle 17, wobei sie zu einer ordnungsge- rades 18 bzw. 36 ist Ferner weist in beiden Fällen das mäßen Führung des Zahnrades 15 zwischen der Zahn- mit der Schubstange 14 verbundene Rad 15 bzw. 32 stange 16 und dem Ritzel 18 beitragen. Mittel auf, durch die es mit dem Wellenrad 18 bzw. 36
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform der erfin- 30 wirkverbunden ist Diese Mittel werden bei dem Ausdungsgemäßen Wischvorrichtung 30 weist ebenfalls ei- führungsbeispiel gemäß F i g. 1 durch die Zähne des ne in Richtung des Pfeiles 11 umlaufende, mit der Kur- Zahnrades 15 und die Zähne des Ritzels 18 und beim bei 13 versehene Antriebswelle 12 auf. An der Kurbel 13 Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 durch Zugmittel 42 ist ebenfalls die Schubstange 14 angelenkt Abweichend gebildet Ferner wird in beiden Fällen das an der Schubvon dem ersten Ausführungsbeispiel ist bei der zweiten 35 stange 14 gelagerte Rad 15 bzw. 32 über einen bestimm-Ausführungsform an dem von der Kurbel 13 abgewand- ten Winkel entlang einer gestellfesten Bahn 16 bzw. 40 ten Ende der Schubstange 14 ein Doppel-Seilrad 31 ge- um das Wellenrad 18 bzw. 36 herumgeführt
lagert dessen eine Rolle 32 einen koaxialen Vorsprung
33 aufweist welcher die andere Seilrolle bildet Ferner Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ist in einem Gehäuseteil 34 der Wischvorrichtung 30 40
eine Wischerwelle 35 gelagert die fest mit einem als
Seilrolle ausgebildeten Wellenrad 36 verbunden ist An
der Wischerwelle 35 ist wenigstens eine Schwinge 37
pendelbar gelagert, deren freies Ende an der Lagerstelle
38 der Doppel-Seilrolle 31 an der Schubstange 14 ge- 45
führt ist. Die Schwinge 37 dient als Träger und Abstandhalter für das Doppel-Seilrad 31 in Bezug auf die Wischerwelle 35. .Vm Umfang eines zur Wischerwelle 35
konzentrischen Gehäuseansatzes 39 sind die Enden 41
eines als Zahnriemen ausgebildeten Führungsgliedes 40 50
verankert weiches die kleinere Rolle 33 des Doppel-Seilrades 31 wenigstens teilweise umschlingt Die Länge
des Zahnriemens 40 ist so abgestimmt daß dieser straff
gespannt ist und eine Führungsbahn für das Doppel-Seilrad 31 bildet, an welcher die kleinere Rolle 33 ge- 55
führt abrollt Die größere Rolle 32 des Doppel-Seilrades
31 ist über einen endlosen, als Zugmittel wirkenden
Zahnriemen 42 mit dem Wellenrad 36 wirkverbunden.
Im Betrieb der Wischvorrichtung gemäß F i g. 2 läuft
die Kurbel 13 in Richtung des Pfeils 11 um. Dadurch 60
wird die Schubstange 14 in Richtung des Doppelpfeiles
43 verschoben, wodurch das Doppel-Seilrad 31 entlang
einer durch den Zahnriemen 40 bestimmten Führungsbahn (Doppelpfeil 44) verschoben wird. Für ein ordnungsgemäßes Zusammenwirken zwischen Zahnriemen 65
und der kleineren Rolle 33 des Doppel-Seilrades 31
dient die Stütze 37, welche entsprechend der Bewegung
43 der Schubstange 14 um die Wischerwelle 35

Claims (9)

1 2 Wischerwelle wenigstens annähernd konzentrischen Patentansprüche: Gehäuse vorsprungs (39) verankert sind. 10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahr- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungszeugen, mit einer zu einem Pendelgetriebe gehören- 5 glied ein Zahnriemen (40) ist
den, umlaufenden Antriebskurbel, an der eine 11. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 Schubstange angelenkt ist, welche mit ihrem ando- bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel ren Ende mit einem auf eine Abtriebs- oder Wischer- durch einen Zahnriemen (42) gebildet sind,
welle fest angeordneten Wellenrad wirkverbundenen, als drehbares Rad ausgebildeten Bauelement 10
gelenkig verbunden ist welches einen größeren
Durchmesser als das Wellenrad aufweist und das an
der Schubstange gelagerte Rad durch Umfangskräf- Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung
te übertragende Mittel mit dem Wellenrad wirkver- nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß 15 Wischvorrichtung bekannt, bei der — zur Erzielung ei-
das an der Schubstange (14) gelagerte Rad (15 bzw. nes relativ großen Wischwinkels — das mit dem Wellen-
31) über einen bestimmten Winkel entlang einer ge- rad bzw. mit der Wischerwelle wirkverbundene Bauele-
krümmten, gestellfesten B«.hn (16 bzw. 40) um das ment eine pendelnd angetriebene, ortsfest gelagerte
Wellenrad (18 bzw. 36) herumgeführt ist Seilrolle ist, deren Pendelbewegung über Seilzüge auf
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 20 das Wellenrad bzw. auf die Wischerwelle übertragen gekennzeichnet, daß die die Umfangskräfte übertra- wird. Bei dieser Wischvorrichtung wird das mögliche genden Mittel durch am Umfang des an der Schub- Übersetzungsverhältnis durch das Verhältnis von Kurstange (14) gelagerten Rades (15) angeordneten belhebelarm zum Hebelarm der Schubstangenanlen-Zähne und mit diesen zusammenwirkende Zähne kung an der Seilrolle sowie dem Seilrollendurchmesser des Wellenrades (18) gebildet sind, wobei die gestell- 25 und dem Wellenraddurchmesser bestimmt Zwischen feste Bahn eine konzentrisch zum Wellenrad (18) der Größe der Gesamtübersetzung und dem Durchmesgekrümmte, innenverzahnte Kurve (16) ist, deren ser der Seilrolle besteht somit ein direkter Zusammen-Verzahnung mit den Zähnen des an der Schubstange hang. Wenn besonders große Wischwinkel gefordert (14) gelagerten Rades (15) kämmt we-den, ist dort wo durch den Antrieb der zum Einbau
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch 30 zur Verfügung stehende Raum in aller Regel schon sehr gekennzeichnet daß die innenverzahnte Kurve (16) beengt ist, auch noch eine große Seilrolle erforderlich,
zahnstangenartig an ein Teil (19) eines das Pendelge- Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den triebe umgebenden Gehäuses angeformt ist kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gegenüber den Vorteil, daß sich eine erheblich kompakbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wischer- 35 tere, montagefreundlichere Bauweise ergibt, mit der ohwelle (17) bzw. dem Wellenrad (18) wenigstens eine ne Schwierigkeiten Pendelwinkel von mehr als 400 Lasche (20) gelagert ist, die eine zweite Lagerstelle Grad erreicht werden können. Bei kleineren Wischwinaufweist, in welcher das an der Schubstange ange- kein ist dagegen ein extrem kompakter Aufbau möglich, ordnete Rad (15) gelagert ist. Weiter liegt der Antrieb mit Abstand von dem Rad, so
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch 40 daß die zusätzliche Einengung wie bei der bekannten gekennzeichnet, daß auf beiden Stirnflächen des Wischvorrichtung nicht gegeben ist.
Wellenrades (18) bzw. des an der Schubstange gela- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten
gerten Rades (15) die eine Lasche (20) angeordnet Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
ist. Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 45 Wischvorrichtung möglich,
gekennzeichnet, daß die die Umfangskräfte übertragenden Mittel durch Zugmittel (42) gebildet sind. Zeichnung
ψ welche am Umfang des Wellenrades (36) und am
j Umfang des an der Schubstange (14) gelagerten Ra- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der des (31) angreifen und daß die Führungsbahn für das 50 Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Bean der Schubstange gelagerte Rad (31) durch ein Schreibung näher erläutert. Es zeigt
langgestrecktes, dieses wenigstens teilweise um- F i g. 1 die Ansicht einer Wischvorrichtung, bei der an schlingendes, biegsames Führungsglied (40) gebildet der Schubstange ein mit dem Wellenrad kämmendes sind, dessen Enden (41) gestellfest gehalten sind. Zahnrad gelagert ist und
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch 55 F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung, gekennzeichnet, daß das an der Schubstange (14) bei der an der Schubstange eine über Zugmittel mit dem gelagerte Rad (31) und das Wellenrad (36) durch Wellenrad wirkverbundene Doppelseilscheibe angeordeinen an der Wischerwelle (35) pendelbar gelagerten net ist.
Träger(37)mit Abstand voneinander gehalten sind. Die in Fig. 1 dargestellte Wischvorrichtung 10 iat
8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 60 eine in Richtung des Pfeiles 11 umlaufende Antriebswel-
oder 7, dadurch gekennzeichnet daß das an der Ie 12, mit der eine Kurbel 13 fest verbunden ist. An dem
Schubstange (14) gelagerte Rad (31) einen zu seinem freien Ende der Kurbel 13 ist eine Schubstange 14 mit
Umfang konzentrischen Ansatz (33) mit kleinerem ihrem einen Ende angelenkt, an deren anderen Ende ein
Durchmesser hat, an dessen Umfang das Führungs- Zahnrad 15 gelagert ist. Das Zahnrad 15 kämmt mit
glied (40) angreift. 65 einer innenverzahnten Kurve 16, die gewissermaßen ei-
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 ne gekrümmte Zahnstange darstellt Die Kurve 16 liegt
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden konzentrisch um eine Abtriebs- oder Wischerwelle 17,
(41) des Führungsglieds (40) am Mantel eines zur die fest mit einem Wellenrad oder Ritzel 18 verbunden
DE19762651846 1976-11-13 1976-11-13 Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen Expired DE2651846C2 (de)

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GB4695677A GB1590316A (en) 1976-11-13 1977-11-11 Wiper device for the windscreens of motor vehicles
FR7734141A FR2370609A1 (fr) 1976-11-13 1977-11-14 Dispositif d'essuie-glace pour vitres de vehicules automobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7516286U (de) * 1975-09-25 Kuester & Co Gmbh Antriebsvorrichtung für Doppel-Wischanlagen

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FR2370609A1 (fr) 1978-06-09
IT1087484B (it) 1985-06-04
FR2370609B3 (de) 1980-08-08
GB1590316A (en) 1981-05-28

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