DE7516286U - Antriebsvorrichtung für Doppel-Wischanlagen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Doppel-Wischanlagen

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DE7516286U
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Kuester and Co GmbH
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Description

PATENT-INGENIEUR MANFRED RIECKE
6333 Braunfels Neuköllner Straße Telefon (OC-' 42) 4? 5M
1.4.. 5. 1975 7035 / ri
Antriebsvorrichtung für Doppe1-Wiachanlagen
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Doppel-Wischanlagen für Scheiben, insbesondere für die Scheiben von Fahrzeugen, wie z.B. Kraftfahrzeugen, Booten, Flugzeugen und dgl.
Derartige Doppel-Wischanlagen sind bekannt, und es ist ferner bekannt, dieselben durch einen für beide Wischer gemeinsamen Elektromotor derart anzutreiben, daß die Wischer eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Die Wischer laufen dabei entweder gleichsinnig oder gegensinnig.
Als Getriebe, das die drehende Bewegung des Antriebs-
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motors in eine hin- und hergehende Bewegung umwandelt, wird 3ine Kurbelschwinge verwendet, und die Verbindung zwischen der hin- und herdrehenden Achse des schwingenden Hebels mit den Achsen der Wischer wurde bisher mittel einfacher Seilzüge oder mittels Gestänge hergestellt.
Die Seilzüge haben dabei aber den Nachteil, daß sie nur auf Zug arbeiten, so daß - um eine stets zwangläufije Hin- und Herdrehung der Wischerachsen zu erreichen ein relativ aufwendiges Seilzug-Getriebe verwendet werden mußte, das für beide Wischer-Achsen aus Zug und Gegenzug bestehen muß.
Außerdem ist es verhältnismäßig aufwendig, diese Seilzüge im Bogen oder um Ecken herum zu verlegen, weil dazu entweder besondere Rollen erforderlich sind, oder die Seilzüge in Schläuchen geführt werden müssen. .
Bei der Verwendung von Gestängen entfällt zwar die Notwendigkeit Gegenzüge vorzusehen, da die Gestänge selbst Ln sich starr sind und sowohl auf Zug als auch auf Druck arbeiten. Allerdings sind die Gestänge nun wiederum so starr, daß erhebliche Schwierigkeiten bestehen, wenn dieselben um Ecken herum arbeiten sollen. Die Gestänge müssen dann abgewinkelt sein und benötigen für ihre
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Bewegungen viel . ' itz. Außerdem neigen sie dann dazu, in sich zu federn.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Antrieb einer solchen Doppel-Wischanlage derart zu vereinfachen, daß man dabei ohne Seilzug und Gegenzug und auch ohne aufwendiges Gestänge auskommt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in bekannter Weise für beide Wischer ein gemeinsamer elektrischer Antriebsmotor mit nrchgeschaltetem Kurbelschwingen-Getriebe verwendet wird, und daß die Achse des Schwinghebels sowie die Achsen der beiden Wischer mit je einem fest aufgesetzten Zahnrad versehen sind, und daß die Verbindung zwischen dem antreibenden Zah/irad der Schwxnghebelächse aus einem auf Zug und Druck arbeitenden Steigungskabel besteht, dessen.Steigung dem Modul der Zahnräder entspricht.
Durch die Verwendung eines auf Zug und Druck arbeitenden Steigungskabels entfällt die Notwendigkeit Gegen-Seilzüge nach dem bisherigen Stand der Technik vorzusehen, um den Zwanglauf der Wischer sicherzustellen.
Es wird auch das aufwendige starre Gestänge vermieden, das zur Ausführung seiner Bewegungen insbesondere dann
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so viel Platz benötigt, wenn es zur Umgehung anderer Kauelemente abgewinkelt ist.
Die erfundene Vorrichtung zeichnet sich demgegenüber durch einen e -heblich einfacheren Aufbau aus, der aich n:\cht nur in einer Yerbilligurig der Vorrichtung selbst, sondern auch in einer Senkung der Einbau- und Montagekosten niederschlägt.
Bei der erfundenen Vorrichtung sind das Antriebszahnrad and die beiden Wischerzahnräder in Lagerböcken gelagert, die gleichzeitig die Führung für das Steigungskabel darstellen, ^o daß stets ein sicherer Eingriff von Steigungskabel und Zahnrädern gewährleistet ist.
Zwischen diesen Zahnrädern ist das S+.eigungskabel in einem Schlauch geführt, so daß es bei seiner Beanspruchung auf Zug oder Druck nicht nach der Seite ausweichen kann. Außerdem schützt der Schlauch das Steigungsknbel vor einer möglichen Verschmutzung.
Das Steigungskabel ist auch in gewissen Grenzen flexibel und braucht zwischen den Zahnrädern nicht strikt gerade geführt zu werden. Im Verbindungsweg zwischen den Zahnrädern liegende Bauteile der Fahrzeuge können daher in einem Bogen umgangen werden, ohne daß dafür besondere
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Rollen oder Führungsmittel oder Platz für sine Gestänge-Bewegung benötigt würden.
Da alle Zahnräder lediglich eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, wird bei keinem Zahnrad der volle verzahnte Umfang benötigt. Die Zahnräder können daher alle als Zahnradseginente ausgebildet sein.
Die Anordnung des antreibenden Zahnrades bzw. Zahnradsegmentes ist an sich beliebig. Für eine möglichst gleichmäßige Kraftverteilung wird jedoch vorgeschlagen, das Antriebszahnrad bzw. -segment zwischen den beiden angetriebenen Zahnrädern anzuordnen. Es könnte aber auch ohne weiteres seitlich von beiden angetriebenen Zahnrädern sitzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Antriebsvorrichtung nach dem Stand der Technik, bei der einfache Seilzug? mit Gegenzug als Kraftübertragungsmittel verwendet sind, und Fig. 2 schematisch die erfundene Antriebsvorrichtung,
In Fig.1 ist ein zentrales Antriebsrad 1 gezeigt, das von einem Elektromotor 2 über eine Schnecke und ein
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Schneckenrad angetrieben wird.
Der Elektromotor, die Schnecke und das Schneckenrad sind in einem Gehäuse 3 enthalten, aus dem die Welle 4 des Schneckenrades in der Darstellung der Fig.i nach vorn herausragt.
Das Antriebsradi ist mit dem Schneckenrad durch, ein Getriebe verbunden, das kinematisch eine Kurbelschwinge darstellt. Es ist eine Kurbel 4a vorhanden, die fest auf der Welle 4 des Schneckenrades sitzt, und diese Kurbel ist mit einem Schwinghebel 5 gelenkig verbunden, der an einem Punkt la des Antriebsrades 1 drehbar befestigt ist.
Das Kurbelschwingengetriebe ist in seinen beiden Totlagen dargestellt, wobei die Kurbel 4a und der Schwinghebel 5 in der einen Totlage mit ausgezogenen Linien gezeichnet sind, während sie in der anderen Totlage gestrichelt dargestellt sind.
Aus der Figur ist leicht erkennbar, daß bei Rundlauf der Kurbel 4n z.B. in Pfeilrichtung Λ das Antriebsrad 1 eine hin- und hergehende Bewegung um den Winkel ^C ausführt.
Zu den Heiden Seiten dieses Getriebes und des Antriebsrades ist je ein Wischer-Rad 6 und 7 angeordnet. Jedes Wischer-
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Rad sitzt fest auf einer Welle 6a bzw. 7a, und auf diesen Wellen sitzt je ein Wischer-Arm mit Wischer-Blatt 6b and 7b,,deren hin- und herschwenkende Bewegung Zweck der gesamten Vorrichtung ist.
Um dies zu erreichen ist das Antriebsrad 1 mit einem Seilzug 8 mit dem Wischer-Rad 6 verbunden, während das gleiche Antriebsrad 1 mit dem Wischer-Rad 7 mittels eines Seilzuges 9 verbunden ist. Die Verbindung zwischen den Rädern und den Seilzügen erfolgt dabei in an sich bekannter Weis - in der Art, daß die Seilzugenden mit Nippeln 8a bzw. 9a versehen sind, die in entsprechende Bohrungen in den Rädern 1; 6 und 7 gesteckt sind.
Da derartige einfache Seilzüge aber bekanntlich nur Zugkräfte übertragen, wäre die richtige hin- und hergehende Funktion der Wischer-Räder 6 und 7 nicht gesichert, wenn zwischen diesen Rädern nicht eine zusätzliche direkte Verbindung in Gestalt eines Seilzuges 10 vorhanden wäre, der den Zwanglauf der Bewegungen der Räder 6 und 7 sicherstellt; d.h. der sicherstellt, daß die Roder 6 und 7 der schwingenden Bewegung des Antriebsrades 1 stets und immer folgen.
Aus dieser Darstellung des Standes der Technik in Fig.
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ist leicht ersichtlich, daß der Aufbau der gesamten Doppel-Wischanlage nur mit den vielen einzelnen Seilzügen erfolgt ν lid daher relativ aufwendig ist. Da außerdem nicht erwartet werdet, kann, daß in einem Fahrzeug der Weg zwischen dem Antriebsrad 1 und den beiden Wischer-Rädern 6 und 7 geradlinig frei ist, müssen die Seilzüge um andere Bauelemente herum verlegt werden. Dazu ?ind bei Seilzügen Umlenkrollen en orderlich
Alle diese Nachteile werden bei einer Doppel-Wischanlage gemäß der Erfindung, wie sie in Fig.2 dargestellt ist, vermieden.
Der Antrieb zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung des Antriebsrades 20 ist in der erfundenen Vorrichtung im wesentlichen der gleiche, wie in der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Es ist der Elektromotor·2 vorhanden, der über eine Schnecke ein Schneckenrad treibt. Motor, Schnecke urd Schneckenrad sind wiederum in dem Gehäuse 3 enthalten, aus dem nach vorne die Welle k det Schneckenrades heraujragt.
CO Dan Antriebsrad 20 unterschexdet sich aber vom Antriebsrad 1 - abgesehen von seinen geringeren Durchmesser dadurch, daß es eine Außenverzahnung trngt und lediglich
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als Zahnradsegment ausgebildet ist. Mit dic-.;.cr ".'.vi'enverzahnung greift es in ein zug-druck-steifes Steigungskabel 21 ein, bei dem die Steigung des umgebenden Drahtes mit dem Modul der Außenverzahuuxig übereinstimmt.
Desgleichen sind die Wischer-Räder 26 und 27 mit je einer Außenverzahnung gleichen Moduls versehen, die ebenfalls mit dem Stei&ungskabel 21 kämmen uni ebenfalls als Zahnradsegmente ausgebildet sind.
Die Wischer-Räder 26 urd 27 sind in Lagerböcken 26a und 27a gelagert, die für das Steigungskab^l 21 als Führung dienen und den einwandfreien Eingriff der Wischer-Räder in das Steigungskabel sicherstellen.
Ein ähnliches Führungslager 28 ist bei dem \ntriebsrad vorgesehen, das ebenfalls das Steigungskabel relativ zum Antriebsrad 20 führt und ein Ausweichen des Steigungskabels verhindert und somit den Eingriff c'^s Antriebsrades in das Steigungskabel sicherstellt.
Zwischen den Führungslagern ist das Steigungskabel 21 in einem Schlauch 21a geführt, dessen einzelnen Stücke sich an den Führungslagern abstützen, und die ein Ausweichen des Steigungskabels 21 nach der Seite verhindern und gleichzeitig das Kabel vor Verschmutzung schützen.
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Zur H stellung der getrieblichen Verbindung zwischen der Schneckenradwelle 4 und dem Antriebsrad 20 ist ein Kurbelschwingengetriebe vorgesehen. Auf der Welle k sitzt fest eine Kurbel 2k, die mit der Welle stetig in Pfeilrichtung B umläuft.
Mit dem Antriebsrad 20 ist ein Schwinghebel 20a fest verbunden, und dieser Schwinghebel 20a ist wiederum mit der Kurbel 2k über eine Koppel 25 verbunden. In der Fig.2 sind die Kurbel, die Koppel und der Schwinghebel in einer Mittelstellung gezeigt. Es ist aber leicht erkennbar, daß bei Umlauf der Kurbel 2k der Schwinghebel 20a um den Winkel ß hin und her schwenkt, wobei er auch das Antriebsrad 20 um diesen Winkel hin und her dreht.
Diese Hin- und Her-Drehung wird mittels des Steigungskabeis 21 auf die Wischer-Räder 26 und 27 übertragen, die dadurch zu der gleichen Hin- und Her-Drehung veranlaßt werden, so daß die Wischer-Blätter 26b und 27b jeweils um den entsprechenden Winkel schwenken.
Die Länge des Steigungskabels 21 ist an sich unerheblich, deshalb ist es in Fig.2 unterbrochen dargestellt. Da das Steigungskabel zug-druck-steif ist, ist es in der Lage die Kraft nach beiden Richtungen seiner Längsachse gleich gut zu übertragen. Für die Doppel-Wischanlage
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bedeutet dies, daß der Zwanglauf der Wischer-Räder 26 und 27 gleichsam automatisch hergestellt ist. Es ist dazu jedenfalls kein extra Seilzug erforderlich, wi.j dies in Fig.1 bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik in Form des Seilzuges 10 der Fall ist.
Ferner ist das Steigungskabel flexibel und kann in einfacher Weise um im Wege stehende Bauelemente herum verlegt werden. Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach dem Stand der Technik sind dazu keine besonderen Umlenkrollen erforderlich.
Die Wirkungsweise der in Fig.2 gezeigten erfundenen Vorrichtung ist leicht verständlich. Das Steigurgskabel arbeitet nach dem Prinzip einer Zahnstange. Dabei ist es gleichgültig, ob das Antriebsrad 20 zwischen den beiden Wischer-Rädern 26 und 27 angeordnet isx,oder seitlich davon. Außerdem ist es leicht möglich, eine gleichsinnige Bewegung der Wischer-Blätter zu erzeugen, oder - falls gewünscht - eine gegensinnige. So wie in Fig.2 dargestellt, führen die Wischerblätter eine gleichsinnige Bewegung aus. Falls eine gegensinnige Bewegung gewünscht wird, ist es lediglich erforderlich, das eine Wischer-Rad auf der Gegenseite des Stexgungskabels anzuordnen, wie dies bei dem Wischer-Rad 27
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durch den gestrichelt gezeichneten Kreis 27c angedeutet ist.
Die Antriebsvorrichtung ist im Vorstellenden lediglich im Zusammenhang mit einer Doppel-Wi.schnnlage dargestellt S^ und beschrieben. Es ist jedoch ohne erfindorisches Zutun e,kennbar, daß das Steigungsknbel 21, statt nur zweier Wischer-Räder 26 und 27i auch deren mehrere antreiben könnte, so daß der Übergang von einer Doppel-Wischaiila^e zu einer Mehrfach-Wischanlage durchaus im Bereich der normalen Fachkenntnisse des Durchschnittslachmannes .liegt.
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Claims (5)

α η ä ρ r- u c π e
1.) Antriebsvorrichtung für Doppel-Wischanlage für Scheiben, insbesondere für die Scheiben von Fahrzeugen, wie z.B. Kraftfahrzeugen, Booten, Flugzeugen und dgl., dadurch·gekennzeichnet, daß in bekannter Weise für beide Wischer (6b;7h) ein gerneinsasier elektrischer Antriebsmotor (2) mit nachgeschaltetem Kurbelschwingen-Getriebe (4;5) verwendet wird, und daß die Achse des Schwinghebels (5) sowie die Achsen (6a;7a) der beiden Wisc'ier (6b; 7b) mit je einem fest· aufgesetzten Zahnrad (20;26;27) versehen sind, und daß die Verbindung zwischen dem antreibenden Zahnrad (20) auf der Schwinghebel-Achse und den angetriebenen Zahnrädern (26;27) auf den Wischer-Achsen (6a;7a) aus einem auf Zug und Druck arbeitenden Stcigungskabel (21) besteht, dessen Steigung dein Modul der Zahnräder (20;26;27) entspricht.
2.) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steigungskabel (21) in einem Schlauch geführt ist.
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3.) Antriebsvorrichtung nach !en Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dnf\ die Zalinrrider nIs Zahnsegmente ausgebildet sind.
k.) Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (2N mit dem nachgeschalteten Ruroelschwingengetriebe ( <iOa; 2k ; 25 ) zwischen den Wischer-Achsen mit ihren Zahnrädern (26; 27) bzw. Zahnsegmenten angeordnet ist.
5.) Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigungsk'.bel (21) im Bereich der Zahnräder (20; 26; 27) in Führungs-· lagern (26a;27a;28) geführt ist.
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DE7516286U Antriebsvorrichtung für Doppel-Wischanlagen Expired DE7516286U (de)

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