DE10247439A1 - Getriebe für Scheibenwischvorrichtung und Scheibenwischvorrichtung, welche mit einem derartigen Getriebe versehen ist - Google Patents

Getriebe für Scheibenwischvorrichtung und Scheibenwischvorrichtung, welche mit einem derartigen Getriebe versehen ist Download PDF

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Abstract

Getriebe und Antrieb eines Wischhebels einer Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer durch einen Antriebsmotor (1) angetriebenen Antriebswelle (2), mit einer Abtriebswelle (3), welche direkt oder indirekt mit mindestens einem Wischhebel verbunden ist, und mit mindestens zwei zusammenwirkenden Kurvenscheiben (4, 5) zwischen Antriebswelle (2) und Abtriebswelle (3), welche jeweils eine Kurvenkontur mit nichtkonstantem Radius aufweisen zum Steuern der Geschwindigkeit und der Beschleunigung des Wischhebels im Verlauf eines Wischzyklus, wobei mindestens zwei über Kreuz verlaufende Zugmittel (6, 7) vorgesehen sind, welche abschnittweise die Kurvenkonturen der Kurvenscheiben (4, 5) umschlingen und mit den Kurvenscheiben (4, 5) form- und kraftschlüssig so verbunden sind, dass sie je nach Drehrichtung der Antriebswelle (2) jeweils als Zug-Trum oder als Leer-Trum arbeiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe zum Antrieb eines Wischhebels einer Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sowie eine Scheibenwischvorrichtung, welche mit einem derartigen Getriebe versehen ist.
  • Getriebe bei Scheibenwischvorrichtungen haben die Aufgabe, die Bewegung, die Geschwindigkeit und das Beschleunigungsverhalten der Scheibenwischer über den Verlauf eines Wischzyklus und insbesondere in den Extremlagen der Umkehr des Scheibenwischers zu beeinflussen, um eine Optimierung des Wischverhaltens zu erreichen. Ein Ziel ist es dabei, insbesondere die extremen Werte der Winkelbeschleunigung in den Umkehrlagen des Wischers zu beeinflussen zur Optimierung der Wischerkinemaltik. Andere Getriebe für Scheibenwischanlagen betreffen die gezielte Beeinflussung des Bewegungsablaufes der Scheibenwischer, zum Beispiel zur Angleichung der Bewegung von zwei Hebelsystemen oder einer gezielten Beeinflussung des Bewegungsablaufes, wie zum Beispiel bei nachgeschalteten Doppelschlägen. Moderne Getriebe für Scheibenwischanlagen erfordern somit die Möglichkeit, einen Einfluss auf das Geschwindigkeitsprofil und die Beschleunigung des Wischerhebels individuell vornehmen zu können.
  • Bei dem als Viergelenkgetriebe bekannten Prinzip beispielsweise wird über ein zwischengeschaltetes Koppelgetriebe eine Steuerung der Geschwindigkeit in den extremen Lagen des Wischhebels, den Umkehrlagen, die Beschleunigung durch Überlagerung einer rotatorischen und einer translatorischen Bewegung des Wischerhebels beeinflusst. Hierbei werden sogenannte Gelenkvierecke mit Kurbeln bzw. Hebeln an ihren Gelenkpunkten zwischen einen Antrieb und der abtriebsseitigen Welle des Wischerhebels zwischengeschaltet. Durch Überlagerung der rotatorischen und translatorischen Bewegung kann so eine gewisse Harmonisierung in der Wischer-Kinematik erreicht werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass das Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverhalten des Wischers nicht flexibel beeinflusst werden kann, da es von dem festen Übersetzungsverhältnis des Koppelgetriebes abhängt. Es können mit Viergelenkgetrieben lediglich gleiche Übersetzungsverhältnisse für jeweils den ersten halben und den zweiten halben Wischzyklus realisiert werden. Außerdem sind nur begrenzte Wischwinkel mit derartigen Getrieben realisierbar, die maximal einen Wert von etwa 100° betragen können. Die radiale Belastung auf die Lager solcher Getriebe ist relativ hoch, was zu einem frühzeitigen Verschleiß der Scheibenwischvorrichtung führen kann. Die Getriebe nach dem Prinzip des Viergelenks erfordern zudem eine relativ hohe Anzahl von einzelnen Bauteilen und können nicht beliebig kompakt aufgebaut werden, da sie eine gewisse Baugröße aufgrund ihres Konstruktionsprinzips (notwendige Mindesthebellänge der Kurbeln) erfordern.
  • Eine andere bekannte Getriebeart, mit welcher die Geschwindigkeit über den Verlauf eines Wischzyklus einer Scheibenwischvorrichtung beeinflussbar ist, sind sogenannte verzahnte Rädergetriebe, welche durch unrunde, miteinander kämmend in Eingriff stehende Zahnräder die Winkelgeschwindigkeit steuern. Ein solches Getriebe mit Zahnrädern ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung DE-OS-19739851 A1 bekannt. Nachteilig bei derartigen Zahnrad-Getrieben ist einerseits, dass in den Bereichen eines großen Radius der Zahnräder die Gefahr von Zahnbrüchen wegen der hohen Lasten und wegen des geringen Zahneingriffswinkels besteht. Andererseits verursachen ineinander kämmende Zahnräder immer einen relativ hohen Geräuschpegel. Derartige Getriebe können auch lediglich gekapselt, also integriert, aufgrund ihrer Schmierungserfordernisse gebaut werden. Die Fertigungsgenauigkeit der ineinander kämmenden Zahnräder muss relativ hoch sein, um einen guten Zahneingriff in jeder Lage der Getrieberäder zu erhalten und einen vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden. Bei diesem Typ von Getriebe ist ebenso wie bei dem zuvor beschriebenen für die erste Hälfte und für die zweite Hälfte des Wischzyklus lediglich ein gleiches Übersetzungsverhältnis realisierbar. Insgesamt führt bei Zahnrad-Getrieben der Zahneingriff zu einem deutlich höheren Verschleiß, was zu einem frühzeitigen Versagen des Getriebes und damit der gesamten Scheibenwischvorrichtung führen kann.
  • Eine dritte, bekannte Art von Getrieben für Scheibenwischanlagen ist der Seilschlingenantrieb oder Jojo-Antrieb, bei welchem über eine Kurvenscheibe, ein Zugmittel und ein Getriebegestänge die reversierende Antriebsbewegung auf den Wischerhebel übertragen wird. Bei diesen Getrieben nach Art eines Schubkurbelgetriebes ist jedoch lediglich eine veränderliche Gliedlänge vorgesehen. Zudem erfordert der räumliche Abstand zwischen der antriebsseitigen und der abtriebsseitigen Komponente sowie des zwischengeschalteten Koppelgestänges einen relativ hohen Raumbedarf, so dass eine kompakte Bauweise des Getriebes nicht möglich ist. Ein derartiges Seilschlingengetriebe für eine Scheibenwischanlage ist zum Beispiel aus der offengelegten deutschen Patentanmeldung DE-AS-2011955 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung hat demgegenüber zur Aufgabe, ein Getriebe für eine Scheibenwischvorrichtung sowie eine Scheibenwischvorrichtung bereitzustellen, mit welchen eine größere Variierbarkeit in der Steuerung der Geschwindigkeits- und Beschleunigungsprofile während des Wischzyklus eines Scheibenwischers auf möglichst einfache Weise realisierbar ist, und welches in einer möglichst kompakten Bauweise und mit nur wenigen Einzelteilen ausführbar ist. Das Getriebe soll zudem eine möglichst geringe Geräuschentwicklung aufweisen und möglichst lange verschleißfrei betrieben werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch die Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe nach Anspruch 1 weist mindestens zwei zusammenwirkende Kurvenscheiben zwischen einer Antriebsund einer Abtriebswelle auf, welche jeweils mit einer Kurven- kontur mit einem nichtkonstanten Radius versehen sind, zum Steuern der Geschwindigkeit und der Beschleunigung des Wischhebels im Verlauf eines Wischzyklus, wobei mindestens zwei überkreuz verlaufende Zugmittel so vorgesehen sind, dass sie abschnittweise die Kurvenkonturen der Kurvenscheiben umschlingen und form- und kraftschlüssig so mit den letzteren verbunden sind, dass sie je nach Drehrichtung der Antriebswelle jeweils als Zug-Trum oder Leer-Trum arbeiten. Es wird hierdurch eine Art Umschlingungsgetriebe mit unrunden Kurvenscheiben bereitgestellt, welches vielfältige Vorteile gegenüber den bisher bekannten Getrieben für Wischeranlagen mit variierbarer Geschwindigkeit der Wischbewegung aufweist: Durch die nichtkonstanten Radien der Kurvenscheiben ist es möglich, ein nichtlineares Übersetzungsverhältnis über den Wischzyklus, das heißt in verschiedenen Lagen des Wischblattes und des Wischhebels, zu erreichen, wodurch eine gezielte Steuerung bzw. Veränderung des Geschwindigkeits- und Beschleunigungsprofils möglich ist. Dies hat den Vorteil, dass in extremen Lagen, wie zum Beispiel den Umkehrlagen des Wischers, die Geschwindigkeit individuell und gezielt angepasst werden kann, um durch Reduzieren der kinetischen Energie die Positioniergenauigkeit des Wischers auch in extremen Lagen zu erhöhen. Die Kurvenkonturen der Kurvenscheiben können dabei komplementär, das heißt zueinander entsprechend, ausgestaltet sein oder jeweils unterschiedliche Kurvenkonturen aufweisen. In letzterem Fall kann je nach Bewegungsrichtung des Wischerhebels das Geschwindigkeitsprofil individuell angepasst werden. Durch die individuell gestaltbaren Kurvenkonturen erreicht man eine große Variationsmöglichkeit in den Geschwindigkeitsprofilen des Wischers über den gesamten Wischwinkelbereich. Durch die Verwendung der Zugmittel, welche die Kurvenkonturen der Kurvenscheiben abschnittweise anliegend umschlingen, wird im Vergleich zu Verzahnungsgetrieben ein geräuscharmes Getriebe bereitgestellt. Die Belastung der Lager der Antriebs- und Abtriebswelle kann durch Abstimmung der jeweiligen Bauteilgeometrien reduziert werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Verschleißes des Getriebes erheblich reduzierbar ist. Nicht zuletzt ermöglicht die Verwendung von Kurvenscheiben mit individuell anpassbaren Kurvenkonturen in Kombination mit sich kreuzenden Zugmitteln eine sehr kompakte Bauweise des Getriebes, was der zunehmenden Anforderung einer Miniaturisierung von Komponenten Rechnung trägt. Das Getriebe gemäß der Erfindung ist mit nur wenigen Einzelbauteilen herstellbar und ermöglicht eine größere Variabilität in der Steuerung im Bewegungsablauf und insbesondere in der Winkelgeschwindigkeit des Wischerhebels.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kurvenkonturen der Kurvenscheiben aufeinander und in Abhängigkeit des Zugmittels so abgestimmt, dass sich die Kurvenscheiben im Verlauf eines Wischzyklus, d.h. im Betrieb aufeinander abwälzen. Der Abstand zwischen den sich jeweils gegenüberliegenden Radien der Kurvenkonturen der Kurvenscheiben ist vorteilhafterweise etwa gleich der Dicke des oder der Zugmittel, so dass sich im Verlaufe des Wischzyklus die Kurvenscheiben immer gegeneinander abstützen. Hierdurch werden die Belastungen in den Wellenlagern der Antriebswelle und der Abtriebswelle jeweils erheblich reduziert. Die maximale Lebensdauer des Getriebes und damit der gesamten Wischvorrichtung wird erhöht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Kurvenkontur der ersten Kurvenscheibe und die Kurvenkontur der zweiten Kurvenscheibe unterschiedlich. Hierdurch kann für die Hin- und Rückbewegung des Wischerhebels ein unterschiedlicher Geschwindigkeitsverlauf gezielt eingestellt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind vier Kurvenscheiben vorgesehen, die jeweils paarweise über je ein Zugmittel zusammenwirken und paarweise übereinanderliegend so angeordnet sind, dass je zwei Kurvenscheiben jeweils mit der Antriebswelle und der Abtriebswelle verbunden sind. Dies hat den Vorteil, dass die Kurvenscheibenpaare mit unterschiedlichen Kurvenkonturen ausgebildet werden können, so dass je nach Bewegungsrichtung des Getriebes ein unterschiedlicher Geschwindigkeitsverlauf einstellbar ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugmittel ein Metallband, ein Metallseil oder eine Metallkette. Auch wenn andere Materialien ebenso verwendet werden können, weist Metall den Vorteil auf, eine hohe Traktionsfestigkeit und einen relativ geringen Verschleiß in der Dauerbenutzung aufzuweisen. Gleichermaßen sind die Kurvenscheiben bevorzugt aus einem Metallwerkstoff hergestellt, können jedoch auch aus einem in der Verarbeitung, das heißt in der Herstellung der Kurvenkonturen, vorteilhafteren Kunststoff ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Getriebe mit einem nachgeschalteten Viergelenk-Mechanismus gekoppelt. Die Variationsmöglichkeit in den Geschwindigkeits- und Bewegungsabläufen der Wischerhebel wird hierdurch weiter erhöht, und es lassen sich insbesondere vorteilhafte Reihen- oder Parallelschaltungen bei dem Einsatz in Mehrwischervorrichtungen realisieren.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Antriebsmotor ein nicht umlaufender, reversierender Elektromotor. Dies hat den Vorteil, dass zusätzliche Baukomponenten zur Umsetzung einer umlaufenden Rotationsbewegung in eine oszillierende, rotatorische oder translatorische Bewegung nicht erforderlich sind. Selbstverständlich kann die Erfindung auch mit einem umlaufenden Motor und den entsprechenden konventionellen Einrichtungen zur Umsetzung der rotatorischen Bewegung in eine oszillierende Bewegung realisiert werden.
  • Die Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 weist analog hierzu den Vorteil auf, dass auf konstruktiv einfache Weise auch nichtlineare Übersetzungsverhältnisse zwischen Antrieb und Wischerhebel realisierbar sind. Die Anpassung der Geschwindigkeits- und Beschleunigungsprofile der Abtriebsachse ist durch entsprechende Auslegung bzw. Ausbildung der Kurvenkonturen der Kurvenscheiben in hohem Grade variierbar. Insbesondere in den bei Scheibenwischern kritischen Umkehrlagen kann so die kinematische Energie erheblich reduziert werden, so dass hier die Positioniergenauigkeit sowie auch im gesamten Wischzyklus die Winkelgenauigkeit des Scheibenwischers erhöht werden kann. Durch das form- und kraftschlüssige Zusammenwirken der Getriebeelemente wird zudem ein Überschwingen des Wischarms vermieden. Hierbei sind die realisierbaren Wischwinkel weitaus größer als bei Verwendung eines Getriebes nach dem Viergelenkprinzip, bei welchem lediglich Wischwinkel von weniger als 100° realisierbar sind, wohingegen mit der vorliegenden Erfindung auch Wischwinkel auch von mehr als 180° realisierbar sind. Nicht zuletzt ist die erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung gemäß Anspruch 10 durch eine sehr kompakte Bauweise gekennzeichnet und ist aufgrund der nur geringen Teileanzahl mit geringeren Kosten als bisherige Getriebe herstellbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in welcher die Erfindung anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Getriebes gemäß der Erfindung in Grundstellung;
  • 2 das Getriebe aus 1 in einer Stellung einer extremen Umkehrlage eines Scheibenwischers;
  • 3a eine schematische Draufsicht, ähnlich zu 1, eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Getriebes gemäß der Erfindung mit aufeinander abwälzenden Kurvenscheiben;
  • 3b das Getriebe aus 3a in Seitenansicht; 4a eine schematische Draufsicht, ähnlich zu der der 1, eines dritten Ausführungsbeispiels eines Getriebes gemäß der Erfindung mit übereinander angeordneten, getrennten Kurvenscheibenpaaren je Zugmittel; und
  • 4b das Ausführungsbeispiel eines Getriebes gemäß 4a in Seitenansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, an welchem das Grundprinzip der Erfindung erläutert wird. Eine Antriebswelle 2 eines in den 1 und 2 nicht dargestellten Antriebsmotors ist mit einer ersten Kurvenscheibe 4 verbunden. Der Antriebsmotor ist in diesem Ausführungsbeispiel ein nicht umlaufender, reversierender Elektromotor, was durch die eingezeichneten Bewegungspfeile oberhalb und unterhalb der Antriebswelle 2 veranschaulicht ist. Weiterhin ist eine zweite Kurvenscheibe 5 vorgesehen, die mit einer Abtriebswelle 3 verbunden ist, wobei die beiden Kurvenscheiben 4, 5 jeweils eine Umfangskontur mit einem nichtkonstanten Kurvenradius aufweisen. Die Kurvenkontur der Kurvenscheiben 4, 5 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel annähernd elliptisch, kann jedoch beliebige andere Kurvenverläufe aufweisen, solange es sich um Kurvenkonturen mit nichtlinearem Kurvenradius handelt. Die antriebsseitige Kurvenscheibe 4 ist mit der abtriebsseitigen Kurvenscheibe 5 über zwei Zugmittel 7, 6 verbunden, wobei letztere die Kurvenkontur der Kurvenscheiben 4, 5 mindestens abschnittweise derart umschlingen, dass sie sich zwischen den Kurvenscheiben 4, 5 überkreuzen. Bei der Drehung des Antriebsmotors und seiner Antriebswelle 2 in die eine oder in die andere Richtung wirkt jeweils eines der Zugmittel 6, 7 je nach Drehrichtung als Zug-Trum, wohingegen das andere als Leer-Trum wirkt. Beispielsweise bei Drehung der Antriebswelle 2 im Uhrzeigersinn wirkt das Zugmittel 6 als Zug-Trum und überträgt eine Zugkraft auf die hiermit entgegen dem Uhrzeigersinn angetriebene Kurvenscheibe 5 und Abtriebswelle 3, wohingegen das andere Zugmittel 7 in diesem Fall als Leer-Trum wirkt. Die Zugmittel 6, 7 können beispielsweise als Metallbänder, Metallseile oder Metallketten ausgebildet sein. Die Kurvenscheiben 4 und 5 können aus Metall oder Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Durch den sich verändernden Radius der jeweiligen Kurvenkontur der Kurvenscheiben 4, 5 wird trotz konstanter Drehbewegung der Antriebswelle 2, die durch den Antriebsmotor angetrieben wird, eine sich entsprechend verändernde Drehgeschwindigkeit an der Abtriebswelle 3 erzeugt. Hierdurch wird abhängig von den Kurvenkonturen der Kurvenscheiben 4, 5 ein sich über den Wischzyklus veränderndes Geschwindigkeitsprofil realisiert. In 2 ist das Getriebe des Ausführungsbeispiels gemäß 1 in einer extremen Lage, zum Beispiel einer Umkehrlage des Wischers, dargestellt, wobei in der dargestellten Position das Zugmittel 7 als Zug-Trum dient und das Zugmittel 6 als Leer-Trum, da die Antriebswelle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Das Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 ist derart konstruiert, dass zwischen den Kurvenscheiben 4, 5 immer jeweils ein Abstand vorhanden ist.
  • Bei dem in den 3a und 3b dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eines Getriebes gemäß der Erfindung sind demgegenüber die Kurvenscheiben 4, 5 und die Zugmittel 6, 7 aufeinander jeweils so abgestimmt, dass der Abstand zwischen den Kurvenscheiben 4, 5 im Wesentlichen der Dicke der Zugmittel 6, 7 entspricht. Hierdurch wälzen sich die Kurvenscheiben im Verlauf ihrer Drehung aufeinander ab, so dass sich eine vorteilhafte Abstützung der Kurvenscheiben gegeneinander ergibt. Dies hat den Vorteil, dass die Belastungen auf die Lager der Antriebswelle 2 sowie die abtriebsseitigen Elemente (in den Figuren nicht dargestellt) auf ein Minimum reduziert werden, was einen Verschleiß reduziert.
  • Bei dem in den 4a und 4b dargestellten dritten Ausführungsbeispiel eines Getriebes gemäß der Erfindung sind anstatt zwei Kurvenscheiben 4, 5, wie in den zuvorigen Beispielen, vier, je paarweise übereinanderliegende Kurvenscheiben 4, 5, 8, 9 vorgesehen. Je zwei nebeneinander liegende Kurvenscheiben 4, 5 bzw. 8, 9 sind über ein jeweiliges Zugmittel 6, 7 miteinander kraftschlüssig verbunden. Hierdurch können jeweils unterschiedlich konturierte Kurvenscheiben 4, 5 und 8, 9 für die jeweilige Bewegungsrichtung verwendet werden, wodurch eine unterschiedliche Ausbildung des Geschwindigkeitsprofils je nach Drehrichtung vorteilhafterweise ermöglicht wird. Das Getriebe kann in der in der 4b dargestellten Weise einem Antriebsmotor nachgeschaltet werden und mit der Antriebswelle 2 verbunden sein, es kann jedoch auch integral mit einem Antriebsmotor ausgebildet und in einem gemeinsamen, geschlossenen Gehäuse untergebracht sein. Dies hat Vorteile hinsichtlich der Kompaktheit und des Vermeidens von Verschmutzungs- bzw. Beschädigungsproblemen. Die Form der Kurvenkonturen der Kurvenscheiben 4, 5, 8, 9 kann beliebig innerhalb der Rahmenbedingung eines nichtkonstanten Kurvenradius variiert werden. Dies kann beispielsweise durch computergestützte Berechnungen in einem CAD-System erfolgen, um ein gezieltes, erwünschtes Bewegungs- und Geschwindigkeitsprofil des Wisch hebels einer Wischvorrichtung zu realisieren.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und umfasst alle Varianten, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen.
  • Insbesondere kann die Erfindung auch mit einem umlaufenden Antriebsmotor realisiert werden. Es müsste sich dann um geschlossene Bänder handeln.
  • Die Form der Kurvenkonturen kann beispielsweise elliptisch sein, eiförmig, abgeflachte Kreisformen aufweisen oder dergleichen.
  • Sämtliche in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Antriebsmotor
    2
    Antriebswelle
    3
    Abtriebswelle
    4
    Kurvenscheibe
    5
    Kurvenscheibe
    6
    Zugmittel
    7
    Zugmittel
    8
    Kurvenscheibe
    9
    Kurvenscheibe

Claims (10)

  1. Getriebe zum Antrieb eines Wischhebels einer Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer durch einen Antriebsmotor (1) angetriebenen Antriebswelle (2), mit einer Abtriebswelle (3), welche direkt oder indirekt mit mindestens einem Wischhebel verbunden ist, und mit mindestens zwei zusammenwirkenden Kurvenscheiben (4, 5) zwischen Antriebswelle (2) und Abtriebswelle (3), welche jeweils eine Kurvenkontur mit nichtkonstantem Radius aufweisen zum Steuern der Geschwindigkeit und der Beschleunigung des Wischhebels im Verlauf eines Wischzyklus, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei überkreuz verlaufende Zugmittel (6, 7) vorgesehen sind, welche abschnittweise die Kurvenkonturen der Kurvenscheiben (4, 5) umschlingen und mit den Kurvenscheiben (4, 5) form- und kraftschlüssig so verbunden sind, dass sie je nach Drehrichtung der Antriebswelle (2) jeweils als Zug-Trum oder als Leer-Trum arbeiten.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenkonturen der Kurvenscheiben (4, 5) aufeinander und in Abhängigkeit des Zugmittels (6, 7) so abgestimmt sind, dass die Kurvenscheiben (4, 5) sich im Betrieb aufeinander abwälzen.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenkontur der ersten Kurvenscheibe (4) und die Kurvenkontur der zweiten Kurvenscheibe (5) unterschiedlich sind.
  4. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Kurvenscheiben (4, 5, 8, 9) vorgesehen sind, welche jeweils paarweise über je ein Zugmittel (6, 7) zusammenwirken, und welche paarweise übereinanderliegend so angeordnet sind, dass je zwei Kurvenscheiben (4, 8; 5, 9) jeweils mit der Antriebswelle (2) und mit der Abtriebswelle (3) verbunden sind.
  5. Getriebe nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (6, 7) ein Metallband, ein Metallseil oder eine Metallkette ist.
  6. Getriebe nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheiben (4, 5, 8, 9) aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
  7. Getriebe nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe direkt mit einem Wischerhebel verbunden ist.
  8. Getriebe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit einem nachgeschalteten Viergelenk-Mechanismus gekoppelt ist.
  9. Getriebe nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (1) ein nicht umlaufender, reversierender Elektromotor ist.
  10. Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem oder mehreren Wischhebeln, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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