DE2651828A1 - Reibevorrichtung, insbesondere zum zerreiben von fruechten - Google Patents

Reibevorrichtung, insbesondere zum zerreiben von fruechten

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DE2651828A1
DE2651828A1 DE19762651828 DE2651828A DE2651828A1 DE 2651828 A1 DE2651828 A1 DE 2651828A1 DE 19762651828 DE19762651828 DE 19762651828 DE 2651828 A DE2651828 A DE 2651828A DE 2651828 A1 DE2651828 A1 DE 2651828A1
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    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Reibevorrichtung, insbesondere zum Zerreiben von Früchten
  • Die erfindung betrifft eine Reibevorrichtung, insbesondere zum Zerreiben von Früchten, mit einer umlaufenden Reibewalze und am Umfang der Reibewalze parallel zur Walzenachse angeordneten Sägeblättern.
  • Reibevorrichtungen der vorbezeichneten Gattung werden beispielsweise zum Zerreiben von Kartof@eln und - in südlichen Ländern - von haniok-Wurzeln zur Herstellung von Sti.rke verwencet. Sie sind auch für andere Anwendungszwecke geeignet. Bei einer bekannten Ausführungsform der Reibevorrichtungen werden die um Umfang der Reibewalze angeordneten Sägeblätter mit Hilfe von Keilstücken lösbar befestigt. Dies hat einmal den nachteil, daß für das Anordnen der Sägeblätter geübte Fachkräfte erforderlich sind, die insbesondere in Entwicklungsländern nicht immer zur Verfügung stehen. Ein weiterer noch schwerwiegenderer Nachteil besteht darin, daß die festgekeilten Sägeblätter sich bei ungenügender Verkeilung lösen können, worauf dann die Sägeblätter und die Keile unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft fortgeschleudert werden und somit erhebliche Unfallgefahren auftreten.
  • Wie sich wiederholt gezeigt hat, können sich infolge der dabei auftretenden Unwuchten schließlich auch die Reibewalzen aus ihren Lagern lösen, worauf sie aus der Vorrichtung herausgeschleudert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Sägeblätter in der Reibewalze einerseits zu vereinfachen und andererseits betriebssich@rer auszugestalten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Sägeblätter eine in Längsrichtung verlaufende aus der Blattebene vor'tehende ausformung aufweisen und daß am Umfang der Reib@walze parallel zur Walzenachse ausgerichtete Einsteckschlitze für die Sägeblätter angeordnet sind, die eine den Ausformungen der Sägeblätter entsprechende Profilierung aufweisen.
  • Mit dieser Ausfüh ung werden die Sägeblätter am Umfang der Rei@ewalze formschlüssig festgehalten, womit sie gegen ein Herausschleudern unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft absolut gesichert sind. Damit ist die bisher vorhandene Unfallgefahr beseitigt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Sägeblätter schnell und einfach auch von ungeübten Personen ausgewechselt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den gfall der bisher verwendeten Befestigungskeile bzw.
  • anderen Klemmeinrichtungen die Sägeblätter dichter aneinander gesetzt werden könne, so daß die Reibewalzen-Oberfläche mit einer größeren Zahl von Sägeblättern bestückt werden kann. Damit wird es möglich, die Reibevorrichtung kleiner zu bauen oder langsamer als bisher üblich laufen zu lassen, weil die Reibewalze zwei- Dis dreimal soviel Sägeblätter auf@ehmen kann als Reibewalzen herkömmlicher Art und für einen guten Reibeeffekt eine bestimmte Anzahl Sägeblätter pro Minute oder pro Umdrehung das Reibgegenlager, z.B. einen Reibeklotz, passieren müssen. Außerdem ergibt sich der Vorteil eines geringeren Kraftverbrauches der Reibevorrichtung. Schließlich besteht noch der Vorteil, daß die Sägeblätter zwangsläufig durch den Formschluß in der Reibewalze die richtige Einstellhöhe erhalten, was das Auswechseln der Sägeblätter erleichtert bzw. die Funktionsweise der Vorrichtung verbessert.
  • Die Erfindung eröffnet weiterhin auch die Möglichkeit, die Reibewalze im besonderen Fall mit weniger Sägeblättern zu bestükken, ohne daß dadurch der Klemmeffekt der einzelnen Sägeblätter beeinträchtigt wird. Dies kann erforderlich sein, wenn eine gröbere Reibung gewünscht wird.
  • Die Ausformungen der Sägeblätter können nach ersten Weiterbildungen der Erfindung als beidseitig vorstehende Verdickungen oder als an der der Schneidkante der Sägeblätter gegenüberliegende liantenverdickung ausgebildet sein.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Ausformungen als in der Mitte der Sägeblätter längsverlaufende Sikken ausgebildet. Dabei können die Sägeblätter beidseitig verzahnt sein, so daß sie nach teilweiser Abnutzung umgedreht werden können. Insbesondere für die letztgenannte Ausfahrung erhalten dann die Einsteckschlitze vorzugsweise jeweils eine parallel zur bewalzenachse verlaufende Bohrung zur Aufnahme der bi.cke. Bei Bedarf kann bei dieser Ausführung eine weitere Sicherung der Sägeolätter dadurch enfolgen, daß in die Einsteckschlitze im Bereich der Bohrungen parallel zur Reizbewalzenachse Paßstäbe eingesetzt werden, die den Formschlußeffekt noch verbessern.
  • hin Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fiß. 1 eine Reibevorrichtung in lotrechter Schnittdarstellung, Fig. 2 und Fig. 3 zwei Ausführungsformen der Sägeblätter und lig. 4 und Fig. 5 Anordnungsmöglichkeiten der SägeblattausführuiE gemäß Fig. 2 in der Reibewalze der Reibevorrichtung.
  • In Fig. 1 sind die wesen-tlichen Teile der Reibevorrichtung sichtbar. Die auf einer waagerechten Welle verkeilte Reibewalze ist mit 1 bezeichnet. Mit ihren nicht dargestellten Lagern ist die Reibwalze in einen Rahmen 2 gelagert. Der Einfülltrichter zum Eingeben der zu zerreibenden Früchte oder dergleichen ist mit 3 bezeichnet. 4 ist ein unter der Reibewalze angeordnetes perforiertes Blech, und mit 5 ist eine die Reibewalze außerhalb des Einfülltrichters 3 oben abdeckende Schutzkappe bezeichnet.
  • Unterhalb des Einfülltrichters 3 ist ein Reibeklotz 6 mit Hilfe eines Stellrades 10 gegen den Umfang der Reibewalze 1 vorschiebbar. Im unteren Bereich des Einfülltrichters 3 und oberhalb des Reibeklotzes 6 ist eine Schneidplatte 7 angeordnet, die gleichfalls gegen oen Umfang der Reibewalze vorsteht. 9 ist ein Ealtebügel für das perforierte Blech 4.
  • Kuf dem Umfang der Reibewalze 1 sind in gleichmä@igen bständen voneinander parallel zur Reibewalzenac@se verlaufende Einsteckschlitze 11 zur Aufnahme der Sägeblätter 8 vorgesehen (in Fig. 4 vergrößert dargestellt). Etwa in der hitze, also auf der halten Tiefe der Einsteckschlitze, weisen die Einsteckschlitze parallel zur Heibewalzenachse geführte Bohrungen 12 auf. Damit besitzen die Einsteckschlitze 11 das profil der Sägeblätter 8, wie es in den Figuren 1, 2, 4 und 5 dargestellt ist.
  • Bei der Ausführung nach den Figuren 1, 2, 4 und 5 weist jedes Sägeblatt 8 etwa in seiner Mitte eine in Längsrichtung des Sagebla-ttes verlaufende Ausbuchtung ocer Sicke 13 auf, die in ihren abmessungen auf die Naße der Bohrungen 12 in den Einsteckschlitzen ausgerichtet ist.
  • Die derart ausgebildeten Sägeblätter 8 werden von einer ntirnseite der Reibewalze 1 her in die Einsteckschlitze 11 eingeschoben und an den Seiten der Reibewalze durch nicht dargestellte Anschlußprofile gesichert. Die dabei mit Hilfe der Sikken 13 und Bohrungen 12 erzielten Formschlußverbindungen verhindern mit absoluter Sicherheit daß die Sägeblätter während des Betriebs der Vorrichtung infolge der Zentrifugalkraft aus der Reibewalze herausgeschleudert werden.
  • Wie eingangs erwähnt, können die bägeblätter 8 zur Erzeugung des gewünschten Formschlusses mit den Einsteckschlitzen 11 auch anders geartete Erweiterungen bzw. Verdickungen aufweisen.
  • Eine solche mögliche Variante zeigt Fig. 3. Hier ist die der Sägezahn@ante gegenüberliegende Kante 14 der Sägeblätter etwa kreisförmig ungeb@rdelt. Für diese Ausführung werden dann die Bohrungen 12 :n den Einsteckschlitzen 11 im unteren Bereich der Ein@teckschlitze anzuordnen sein.
  • FiL. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die zuerst beschriebene 1 ormschlu@verbindung zwischen den in die Reibewalze ein- eschobenen Sägeblät@ern 8 und der Reibewalze 1.
  • Fig. 5 zeigt ergänzend dazu die weitere Möglichkeit, nach Einschieben eines Sägeblattes in die Reibewalze gemäß Fig. 4 den verbleibenden Hohlraum im bereich der Bohrung 11 zusätzlich durch das LIn--chieben eines Paßstabes 15 zu sichern.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Reibevorrichtung, insbesondere zum Zerreiben von Früchten, mit einer umlaufende@ Rei@ewalze und am Umfan@ @er Reibewalze @arallel zur Walzenac@se angeor@nete@ Sägebl@ttern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sägeblätter (8) eine in Längsrichtung verlaufen@e aus der Blattebene vorstehende Ausformung aufweisen, und daß am Umfang der Reibewalze (1) parallel zur Walzenachse aus erichtete Einsteckschlitze (11) für die Sägeblätter angeordnet sind, die eine den Ausformungen der Sägeblätter entsprechende Profilierung aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausformungen der Sägeblätter (8) als beidseitig vorstehende Verdickungen ausgebildet sind.
  3. 9. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen @ls in der @itte der Sägeblätter (8) längsverlaufende dicke (13) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ,ekennzeichnet, daEß die Sägeblätter (8) zweiseitig verzahnt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ans@ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausformungen (2) als Verdickungen ausgebildet sind, die an der der Schneidkante der Sägeblätter gegenüberliegenden @ante längs verlaufen.
  6. . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ekennzeichnet, daß die Verdickungen der Sägeblätter (8) durch Umbördelung der der Zahnkante des Sägeblattes gegenüberliegenden Kante (14) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (11) parallel zur Reibewalzenachse verlaufende bohrungen (12) zur Aufnahme der Sägeblatt-Ausformungen aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einstecken der Sägeblätter (8) in die Bohrungen (12) der Einsteckschlitz (11) parallel zur Reibewalzenachse Faßstäbe (15) einschie@bar sind.
DE19762651828 1976-11-13 1976-11-13 Reibevorrichtung, insbesondere zum zerreiben von fruechten Withdrawn DE2651828A1 (de)

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NL7712425A NL7712425A (nl) 1976-11-13 1977-11-11 Raspmachine, in het bijzonder voor het vermalen van zetmeelhoudende vruchten.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2592322A1 (fr) * 1985-12-31 1987-07-03 Gauthier Sarl Dispositif destine au rapage des produits agricoles du genre racines, tubercules, fruits ou legumes, et notamment du manioc.
EP1796839A1 (de) * 2004-10-07 2007-06-20 Gösta Larssons Mekaniska Verkstad AB Raspelwalze

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2592322A1 (fr) * 1985-12-31 1987-07-03 Gauthier Sarl Dispositif destine au rapage des produits agricoles du genre racines, tubercules, fruits ou legumes, et notamment du manioc.
EP1796839A1 (de) * 2004-10-07 2007-06-20 Gösta Larssons Mekaniska Verkstad AB Raspelwalze
EP1796839A4 (de) * 2004-10-07 2009-11-11 Goesta Larssons Mek Verkst Ab Raspelwalze

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NL7712425A (nl) 1978-05-17

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