DE2651031C2 - Defibrillator - Google Patents

Defibrillator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Defibrillator mit einem Hochspannungsgenerator, der einen Transformator enthält, an dessen Sekundärwicklung eine spannungsvervielfachende Doppelweg-Gleichrichterschaltung mit symmetrischen Stromzweigen angeschlossen ist, durch die eine Speicherkapazität aufgeladen wird, die vermittels zweier Elektroden über den Patientenkörper entladbar ist, wobei der Speicherkapazität ein im Widerstandswert variabler hochohmiger Spannungsteiler für Anzeige-, Steuer- und Meßzwecke parallel geschaltet ist.
Ein derartiges Gerät ist bekannt (DE-OS 15 64 084). Bei diesem bekannten Gerät, das stationär einzusetzen ist, wird aus dem Netz über einen Transformator, der die Netzspannung hochtransformiert, die Serienschaltung zweier Kondensatoren mittels einer Spannungsverdopplerschaltung aufgeladen, der der Spannungsteiler parallel geschaltet ist. Die Serienschaltung der beiden Kondensatoren bildet den Speicherkondensator. Der Spannungsteiler umfaßt zwei Widerstände, von denen einer zu Meß- und Steuerzwecken verwendet ist, dem eine Glimmlampe parallel geschaltet ist, de-en Zünden über ein lichtelektrisches Element einen Steuerimpuls für eine Steuervorrichtung erzeugt, die die Netzspannung abschaltet. Der gesamte Steuerstromkreis ist galvanisch vom Hochspannungskreis völlig getrennt, weil die Signalübermittlung optisch erfolgt. Dadurch läßt sich jedoch eine stetige Oberprüfung des Ladezustandes nicht gewährleisten, sondern es läßt sich nur feststellen, ob der Speicherkondensator seinen Ladezustand erreicht hatte. Eine Kontrolle der momentanen Spannung ist nur in sehr weiten Grenzen möglich, nämlich innerhalb des Brennbereiches der Glimmlampe, die jedoch relativ groß ist, weil zwischen Zündspannung und Löschspannung einer Glimmlampe ein erheblicher Spannungsbereich liegt. Außerdem sind diese Werte schlecht reproduzierbar. Schließlich muß die Glimmlampe hochisoliert aufgebaut sein; dagegen sind aufgrund der galvanischen Trennung zwischen Steuerstromkreis und Hochspannungskreis aufwendige Isolationsmaßnahmen für den Steuerstromkreis entbehrlich, doch sind diese für den Hochspannungskreis nach wie vor erforderlich. Insbesondere dann, wenn der Entladekreis schwebend, also massefrei ausgeführt wird, wie es in der DE-OS 15 64 084 ausgeführt ist, müssen beide mit den Kondensatoren verbundenen Anschlüsse und sämtliche daran angeschlossenen Teile für die volle Spannung isoliert sein, weil an jeder Stelle der Hochspannungsschaltung das volle Potential gegen Masse auftreten kann. Das mag zwar bei einem stationär gebrauchten Gerät, bei dem es auf Gewicht und Baugröße nicht so ankommt, zu einer brauchbaren Lösung führen, ist jedoch für tragbare Geräte nicht brauchbar.
Es ist ferner ein Defibrillator bekannt (DE-GM 75 34 247), der als tragbares Gerät ausgebildet ist und bei dem aus einer Batterie mittels eines Oszillators eine Wechselspannung gewonnen und durch einen Transformator hochtransformiert wird. Die hochtransformierte Wechselspannung wird über einen Spannungsvervielfaeher weiter erhöht und es wird damit ein Speicherkondensator geladen. Der Speicherkondensator und die gesamte Hochspannungsanordnung ist einseitig geerdet, wie es im Text ausgeführt ist und wie es sich auch daraus ergibt, daß ein zur Anzeige des jeweiligen Ladezustandes des Speicherkondensators vorgesehenes Meßinstrument M1 einseitig an Masse liegt. Durch das Festlegen der Potentiale an Masse wird zwar eine eindeutige Spannungsverteilung im Hochspannungsteil erreicht, doch müssen alle mit dem von Masse entfernten Pol des Speicherkondensators direkt oder indirekt verbundenen Elemente hinsichtlich ihrer Isolation und Spannungsfestigkeit für die volle am Speicherkondensator auftretende Ladespannung ausgelegt sein, was entsprechend aufwendig ist.
Es ist schließlich auch ein Gerät bekannt (US-PS 32 58 013), bei dem ebenfalls aus einer Batterie ein Transistoroszillator gespeist wird, dessen Wechselspannung über einen Transformator hochgespannt und über
einen angeschlossenen Gleichrichter gleichgerichtet wird, an den zwei unter Zwischenschaltung von Induktivitäten parallel geschaltete Speicherkondensatoren angeschlossen sind. Ein Steuerstromk'-eis sorgt für die Aufrechterhaltung des Spannungszustandes der Speicherkondensatoren, deren Ladezustand von einem parallel liegenden Meßgerät angezeigt wird Ein den Kondensatoren parallel liegender Spannungsteiler ist nicht vorhanden und es ist über die Erdung der Anordnung nichts unmittelbar ausgesagt Aus dem Umstand, daß jedoch der Minuspol von Batterie und Hochspannung zusammengeschaltet sind, ergibt sich, daß dieser Minusanschluß der Bezugspunkt ist, gegenüber dem der Hochspannungskreis in bezug auf die volle auftretende Hochspannung isoliert sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Defibrillator der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die zur Hochspannungsisolierung erforderlichen Maßnahmen — auch im Hinblick auf die Hochspannungsisolierung der Anzeige-, Steuer- und Meßvorrichtungen — einfacher sind und bei dem für den Patienten und Dritte gefährliche Leckströme nicht auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Spannungsteiler aus einer Reihenschaltung aus einem ersten Widerstandszweig und einem zweiten Widerstandszweig besteht, deren Widerstandswerte etwa gleich sind, und daß die miteinander verbundenen Anschlüsse des ersten und des zweiten Widerstandszweiges an Masse angeschlossen sind, so daß beide Anschlüsse der aus einem einzigen Kondensator bestehenden Speicherkapazität etwa den gleichen Potentialunterschied gegenüber Masse aufweisen.
Auf diese mit wenig Aufwand zu verwirklichende Weise wird eine symmetrische Spannungsverteilung in j5 dem Gerät gewährleistet, wobei die maximal auftretende Spannung auf die halbe Speicherkondensatorspannung zuverlässig begrenzt ist. Dadurch lassen sich die bei einem möglichst klein aufzubauenden tragbaren Gerät auftretenden Isolations- und Sicherheitsprobleme w erheblich reduzieren. Die Kriech- und Luftstrecken der hochspannungsführenden Teile gegenüber berührbaren Teilen können verkleinert werden. Auch hinsichtlich nach außen geführter Anschlüsse (für Signale) sowie Messung und Anzeige ergeben sich erhebliche Vereinfachungen.
Selbst ein relativ niedriger Isolationswiderstand von der Sekundärwicklung zur Primärwicklung oder zu Masse verschiebt die Potentialverteilung nicht, weil dieser Widerstand dem Spannungsteiler nicht parallel liegt. Es kann daher dieser Spannungsteiler relativ hochohmig ausgelegt sein, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch zu niedrige Isolationswiderstände am Transformator die durch den Spannungsteiler bewirkte Spannungssymmetrie relativ zu Masse verschoben wird. Durch die Hochohmigkeit der Spannungsteilerzweige sind gefährliche Leckströme ausgeschlossen und der Arzt braucht nicht zu befürchten, daß er bei der Schockabgabe an dem Patienten selbst einen elektrischen Schlag erhält, wenn er den Patient in der Nähe einer der Elektrodenplatten berührt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der erste oder der zweite Widerstandszweig aus zwei einander parallel geschalteten gleichen Teil-Widerstandszweigen, von denen jeder aus einer Reihenschal- b·-, tung aus einer Widerstandskette mit festem Widerstandswert und einem mit einem Anschluß an Masse angeschlossenen, auf verschiedene Widerstandswerte einstellbarem Widerstand besteht, wobei die Widerstandsketten beider Teil-Widerstandszweige denselben Widerstandswert aufweisen und die einstellbaren Widerstände beider Teil-Widerstandszweige jeweils auf denselben Widerstandswert eingestellt sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil eines symmetrischen Aufbaus, was bei der Ansteuerung von Anzeige-, Meß-, Steuer- und Regelschaltungen von Vorteil ist. Auch kann dadurch eine erhöhte Sicherheit gegen Ausfälle von einzelnen Schaltelementen erzieh werden, weil Unsymmetrien zwischen den einander parallelen Teil-Widerstandszweigen erfaßbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auf Masse bezogene Spannungsabfall an den einstellbaren Widerständen einer Start-Stop-Schaltung zugeführt, durch die das Aufladen des Speicherkondensators beendet wird, sobald der Spannungsabfall an den einstellbaren Widerständen einen vorgegebenen Wert erreicht. Dadurch läßt sich in sehr einfacher Weise die dem Patienten zuzuführende Energie des Schocks dadurch einstellen, daß die Speicherkondensatorspannung entsprechend begrenzt wird. Diese Methode ist wesentlich vorteilhafter als die theoretisch auch gegebene Möglichkeit, den Speicherkondensator aus mehreren zusammengeschalteten Kondensatoren aufzubauen und die Speicherkapazität durch Zu- und Abschalten von Kondensatoren bei gleichbleibender Ladespannung zu verändern. Die erforderlichen Schalter müßten einerseits den Schockütrom aushalten und andererseits für eine entsprechende Hochspannung ausgelegt sein.
Um dem behandelnden Arzt die Möglichkeit zu geben, einerseits den Ladezustand des Speicherkondensators zu kontrollieren und andererseits festzustellen, ob bei der Schockentladung tatsächlich der Kondensator ausreichend entladen wurde, also dem Patienten die gespeicherte Energie durch den Schock tatsächlich zugeführt wurde, ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Spannungsabfall am einstellbaren Widerstand und dem mit diesem unmittelbar verbundenen Wide-stand der Widerstandskette des einen Teil-Widerstandszweiges einer Spannungsmeß- und Anzeigeanordnung zugeleitet. Dies hat sich als für den praktischen Einsatz sehr zweckmäßig herausgestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das anschließend beschrieben und erläutert wird. Es zeigt in vereinfachter und schematisierter Darstellung
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Defibrillator,
Fig. 2 die Schaltung der Sekundärseite des Hochspannungsgenerators einschließlich des Speicherkondensatorsund
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der Energiewahl-, Ladebegrenzungs- und Spannungsanzeigeschaltungen.
Der Defibrillator umfaßt zwei an dem Patienten anzubringende mit Handgriff versehene Elektroden 1 und 2, die je eine Elektrodenplatte 1' und eine Elektrodenplatte 2' aufweisen, die über Kabel 3 und 4 mit je einem Umschaltkontakt 5 und 6 eines Schockrelais 7 verbunden sind, das als zweipoliges Umschaltrelais ausgebildet ist. Dabei führen die Kabel 3 und 4 jeweils an einen gemeinsamen Pol 8 bzw. 9 der Umschaltkontaktsätze 5 bzw. 6.
Mit einem in den Handgriff der Ladeelektrode 1 vorgesehenen Schalter 1" ist ein Laderelais 10 verbunden, das über eine Start-Stopp-Schaltung 11 die Aufladung eines Speicherkondensators oder Defibrillationskondensators 12 steuert. Das Laderelais 10 schaltet hierzu über die Start-Stopp-Schaltung ti einen
Hochspannungsgenerator 13 ein, der von einer Batterie 14 gespeist ist. Das Laderelais 10 schaltet ferner eine interne Entladevorrichtung 15 ab, die an die beiden Klemmen des Speicherkondensators 12 angeschlossen ist. In Serie zu dem Speicherkondensator 12 ist eine Induktivität 16 zur Impulsformung vorgesehen, um der Entladestromkurve eine physiologisch optimale Form zu geben. An den Speicherkondensator 12 sind zwei voneinander getrennte Spannungsmeßvorrichtungen 17 und 18 angeschlossen. Mit beiden Spannungsmeßvorrichtungen 17 und 18 ist ein Mehrfachwahlschalter 19 verbunden, der bei Erreichen eines vorgegebenen Spannungswertes, was einem vorgegebenen Energieinhalt im Speicherkondensator 12 entspricht, über die Start-Stopp-Schaltung 11 den Hochspannungsgenera-
il.i. /-in UiC >3}jaililuiig3llicuvui 1 milling
ist ferner eine Anzeige 20, beispielsweise in Gestalt einer Leuchtdiodenreihe oder dgl. angeschlossen.
In den Handgriff der Schockelektrode 2 ist ein Druckschalter 2" eingebaut, der mit einem Umschalter 21 verbunden ist, der in die Stellung »Synchronisieren« und in die Stellung »Direkt« umschaltbar ist. In letzterer ist er mit einer Verriegelungsschaltung 22 verbunden, über die das Schockrelais 7 ansteuerbar ist. In der anderen Stellung stellt der Umschalter 21 eine Verbindung mit einer Synchronisierschaltung 23 her, der über eine Leitung 24 von dem Kardioskop ein Synchronisiersignal zugeführt wird; in Abhängigkeit von diesem Synchronisiersignal steuert die Synchronisierschaltung 23 über die Verriegelungsschaltung 22 das Schockrelais 7.
Die beiden Ruhekontakte der Umschaltkontaktsätze 5 bzw. 6 sind mit dem Kardioskop verbunden, wohingegen die beiden Arbeitskontakte der Umschaltkontaktsätze 5 bzw. 6 jeweils mit einer der beiden Klemmen des Speicherkondensators 12 verbunden sind. Es sind somit die beiden Elektrodenplatten Γ und 2' in der Ruhestellung des Schockrelais 7 mit dem Kardioskop und in der Arbeitsstellung des Schockrelais 7 mit dem Speicherkondensator 12 verbunden. Das Kardioskop ist in letzterem Fall zweipolig abgeschaltet, wohingegen bei nicht angesteuertem Schockreiais 7 der Speicherkondensator 12 zweipolig abgeschaltet ist.
Gemäß F i g. 2 umfaßt der Hochspannungsgenerator 13 außer der nicht dargestellten primärseitigen Schwing- oder Zerhackerschaltung einen Transformator 25, dessen Primärwicklung 26 mit der eben erwähnten primärseitigen Schwing- oder Zerhackeranordnung verbunden ist. In der Sekundärwicklung 27 des Transformators 25 wird die Primärspannung von etwa 9.5 Vcff auf sekundärseitig etwa 630 Verr heraufgesetzt An ein Ende 28 der Sekundärwicklung 27 sind beide Pole des Speicherkondensators 12 unter Zwischenschaltung einer Diodenkette und je eines Kondensators angeschlossen, wobei ein Kondensator 29 sowie in Serie geschaltete Dioden 30, 31, 32 und 33 zum Pluspol des Speicherkondensators 12 führen, von denen jeweils die Kathode der einen Diode mit der Anode der nächsten Diode verbunden ist und die Kathode der Diode 33 mit dem Pluspol des Speicherkondensators verbunden ist Andererseits ist ein weiterer Kondensator 34 einerseits mit dem Ende 28 der Sekundärwicklung 27 und andererseits über die Reihenschaltung von Dioden 35 bis 38 mit dem Minuspol des Speicherkondensators 12 verbunden, wobei die Diode 38 mit dem Anodenanschluß mit dem Speicherkondensator 12 verbunden ist und im übrigen die Dioden 35 bis 38 Anode an Kathode hintereinander geschaltet sind. An die Verbindung zwischen Kondensator 29 und Diode 30 ist eine Diode 39 mit ihrer Kathode angeschlossen, die andererseits mit dem anderen Ende 41 der Sekundärwicklung 27 verbunden ist. Mit diesem Ende 41 ist ferner die Kathode einer weiteren Diode 40 verbunden, deren Anode an die Verbindung zwischen dem Kondensator 34 und der Diode 35 angeschlossen ist. Ferner sind ein Kondensator 42 zwischen das Ende 41 und die Verbindung zwischen den Dioden 30 und 31 sowie ein
ίο Kondensator 43 zwischen das Ende 41 und die Verbindung der Dioden 35 und 36 geschaltet. Schließlich sind noch ein Kondensator 44 parallel zur Serienschaltung der Dioden 30 und 31 und ein Kondensator 45 parallel zur Serienschaltung der Dioden 35 und 36 gelegt. Ein Kondensator 46 liegt parallel zur Serienscha'itung der Dioden 31 und 32 und ein Kondensator 47 liegt parallel zur Serienschaltung der Dioden 36 und 37. Die Schaltung gemäß Fig.2 zeigt somit eine Spannungsvervielfacherschaltung, die zwei Gleichrichterzweige umfaßt und die eine variable Ausgangsspannung erzeugt, deren Höhe von der Ladespannung am Speicherkondensator 12 abhängt. Dies wirkt sich so aus, daß der Speicherkondensator 12 wie durch eine Konstantstromquelle aufgeladen wird, ohne daß ein Widerstand oder ein anderes energieverbrauchendes Glied in die Zuleitung zum Speicherkondensator 12 geschaltet werden müßte, das den Wirkungsgrad der Anordnung beeinträchtigen würde.
Die Schaltung mit zwei Spannungsvervielfältiger-Gleichrichterstromzweigen ermöglicht auch die Ausbildung der Meß- und Steueranordnung gemäß F i g. 3. Ein Pol des Speicherkondensators 12 ist über die Serienschaltung zweier Widerstände 48 und 49, die Teil von Spannungsteilern sind, mit einem Bezugspunkt bzw. der Gerätemasse 50 verbunden. Ferner besteht eine Verbindung zwischen dem anderen Pol des Speicherkondensators 12 und der Gerätemasse 50 über eine Widerstandskette aus vier hintereinandergeschalteten Widerständen 51 bis 54 sowie einem anschaltbaren
•»ο Widerstand einer Widerstandsgruppe 55, die gemeinsam mit einem Anschluß an die Gerätemasse 50 angeschlossen sind und von denen jeweils ein ausgewählter über den Mehrfachwahlschalter 19 mit dem Widerstand 54 verbindbar ist. Parallel zu den Widerständen 51 und 54 und der Widerstandsgruppe 55 liegt eine gleiche Kette aus Widerständen 56 bis 59 und einer Widerstandsgruppe 60, die symmetrisch zu den erstgenannten Widerständen und der erstgenannten Widerstandsgruppe aufgebaut und angeordnet sind. Die Eingänge der Start-Stopp-Schaltung 11 sind mit der Verbindung zwischen dem Widerstand 54 und der
τ* t«*w* ^Luaiu^f,* uff«. — M«-~. u~. .,-■&*·.■*■»■*£, c*, «.»wt^ll dem Widerstand 59 und der Widerstandsgruppe 60 verbunden. An die Verbindung zwischen den Widerständen 53 und 54 ist über einen Vorwiderstand 61 und ein Potentiometer 62 die Anzeige 20 angeschlossen. Dabei ist der Eingang der Anzeige 20 mit dem Schleifer des Potentiometers 62 verbunden, dessen eines Ende mit dem Vorwiderstand 61 und dessen anderes Ende mit der Gerätemasse 50 verbunden ist.
Der Mehrfachwahlschalter 19 wählt, jeweils symmetrisch in beiden Zweigen, einen Widerstand der Widerstandsgruppe 55 bzw. der Widerstandsgruppe 60 an, wodurch, gemäß dem ausgeführten Beispiel, die Aufladung des Speicherkondensators bis zu einem Energieinhalt von 50, 100, 200, 300 bzw. 400 Joule ■erfolgt Das Abschalten des Hochspannungsgenerators 13 und damit das Beenden des Ladevorganges erfolgt in
Abhängigkeit einer vorgegebenen Spannung am Kondensator, die, proportional durch die Spannungsteiler herabgesetzt, der Start-Stopp-Schaltung 11 zugeführt wird. Diese umfaßt je einen Spannungsdiskriminator, der auf eine fest eingestellte Spannung anspricht. Diese fest eingestellte Spannung entspricht jedoch je nach Stellung des Mehrfachwahlschalters 19 unterschiedlichen Spannungen am Speicherkondensator 20 und ist so gewählt, daß der Speicherkondensator 12 jeweils den gewünschten Energieinhalt hat.
Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß die beiden Pole des Kondensators jeweils etwa denselben Potentialunterschied zur Gerätemasse aufweisen, wodurch das Isolationsproblem erheblich vermindert wird. Durch die hochohmige »Anbindung« des Hocnspannungsteiies über die Spannungsteiler (4S bis 60) wird eine hohe Leckstromsicherheit erreicht, weil selbst im ungünstigsten Fall die Leckstrome so klein sind, daß sie physiologisch völlig unbedenklich sind. Beispielsweise betragen die Werte der Widerstände 48, 49 bzw. 51 bis 54 und 56 bis 59 jeweils 10 MOhm. Von Vorteil ist ferner, daß auf diese Weise auch das Potential der Transformator-Sekundärwicklung 27 gegenüber Gerätemasse annähernd Null ist, wodurch der Transformator lediglich hinsichtlich der Spannungsfestigkeit der von der Sekundärwicklung erzeugten Spannung, nicht aber unter Berücksichtigung der Hochspannung am Kondensator isoliert werden muß (wegen der Kombination des erwähnten Spannungsteilers mit der Ausbildung des Gleichrichters mit zwischen zumindest annähernd elektrisch symmetrischen Zweigen). Dabei wird ferner in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Isolationswiderstand zwischen dieser Wicklung und der Gerätemasse keine unsymmetrische Verschiebung der Potentiale an den beiden Klemmen des Speicherkondensators relativ zur Gerätemasse bewirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Defibrillator mit einem Hochspannungsgenerator, der einen Transformator enthält, an dessen Sekundärwicklung eine spannungsvervielfachende Doppelweg-Gleichrichterschaltung mit symmetrischen Stromzweigen angeschlossen ist, durch die eine Speicherkapazität aufgeladen wird, die vermittels zweier Elektroden über den Patientenkörper entladbar ist, wobei der Speicherkapazität ein im Widerstandswert variabler hochohmiger Spannungsteiler für Anzeige-, Steuer- und Meßzwecke parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einer Reihenschaltung aus einem ersten Widerstandszweig (48,49) und einem zweiten Widerstandszweig (51 bis 60) besteht, deren WJderstandswerte etwa gleich sind, und daß die miteinander verbundenen Anschlüsse des ersten und des zweiten Widerstandszweiges an Masse (50) angeschlossen sind, so daß beide Anschlüsse der aus einem einzigen Kondensator (12) bestehenden Speicherkapazität etwa den gleichen Potentialunterschied gegenüber Masse aufweisen.
2. Defibrillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste oder der zweite Widerstandszweig aus zwei einander parallel geschalteten gleichen Teil-Widerstandszweigen (51 bis 55 bzw. 56 bis 60) besteht, von denen jeder aus einer Reihenschaltung aus einer Widerstandskette (51 bis 54 bzw. 56 bis 59) mit festem Widerstandswert und einem mit einem Anschluß an Masse (50) angeschlossenen, auf verschiedene Widerstandswerte einstellbaren Widerstand (55 bzw. 60) besteht, wobei die Widerstandsketten beider Teil-Widerstandszweige denselben Widerstandswert aufweisen und die einstellbaren Widerstände beider Teil-Widerstandszweige jeweils auf denselben Widerstandswert eingestellt sind.
3. Defibrillator nach Anspruch 2, daduich gekennzeichnet, daß der auf Masse bezogene Spannungsabfall an den einstellbaren Widerständen (55 und 60) einer Start-Stop-Schaltung (11) zugeführt ist, durch die das Aufladen des Kondensators beendet wird, sobald der Spannungsabfall an den einstellbaren Widerständen einen vorgegebenen Wert erreicht.
4. Defibrillator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall am einstellbaren Widerstand (55) und dem mit diesem unmittelbar verbundenen Widerstand (54) der Widerstandskette (51 bis 54) des einen Teil-Widerstandszweiges (51 bis 55) einer Spannungsmeß- und Anzeigeanordnung (20,61,62) zugeleitet ist.
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