DE2650862B2 - Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter - Google Patents
Elektrischer Wipp- oder KipphebelschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/025—Light-emitting indicators
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem Betätigungsglied mit
mindestens einem jeweils auf einem ortsfesten Kontakt schwenkbar angeordneten, vermittels eines dem Betätigungsglied
angeformten Fortsatzes mit ihren Enden an den jeweiligen Kippendlagen mit weiteren ortsfesten
Kontakten verbindbaren Kontaktwippe oder -wipper, wobei zu einem elastischen Ausgleich während der
Umschaltbewegung innerhalb von Ausnehmungen de? Fortsatzes je Kontaktwippe eine Kontaktdruckfeder
und ggf. ein Kontaktdruckglied angeordnet sind und in einer nach außer» offenen und durch eine durchsichtige
Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung des Betätigungsgliedes eine sockellose Glüh- oder Glimmlampe
mit oder ohne Widerstand mit Zuführungsleitungen angeordnet ist, wobei mindestens eine Zuführungsleitung,
einen die äußere Ausnehmung mit einer der inneren Ausnehmungen im Fortsatz verbindenden
Durchbruch durchdringt und schräg zur Längsrichtung des Fortsatzes in die innere Ausnehmung eingesteckt
ίο mit einer Kontaktdruckfeder durch Andrücken der
Zuführungsleitung gegen einen Anschlag klemmend verbunden ist (DE-OS 21 07 464).
Aus der deutschen Patentschrift 12 77 984 ist ein elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht-
oder Kontrolleinrichtung bekannt, bei dem die Beleuchtung der Wippe durch eine im Betätigungsglied
angeordnete Glimm- oder Glühlampe hergestellt wird, welche durch Festklemmen ihrer Zuführungsleitung
zwischen einem Plättchen über der Kontaktdruckfeder und einem Anschlag im Fortsatz der Betätigungswippe
über die Kontaktwippe und die Kontaktdruckfeder mit elektrischem Strom versorgt wird. Die bekannte
Einrichtung hat bereits eine Reihe von Vorteilen, jedoch ist das Einführen der Zuleitungen in den Durchbruch
zum Fortsatz des Betätigungsgliedes und das Festklemmen der Leitungen zwischen dem Plättchen und einem
Anschlag in dem Durchbruch noch zu umständlich bzw. zu aufwendig. Außerdem erfordert das Festhalten der
Kontaktdruckfeder und des Kontaktdruckgliedes in dem Fortsatz einen zeitraubenden und zusätzlichen
Aufwand durch das Einbringen von Fett in die Feder und das Kontaktdruckglied, um diese in dem Fortsatz zu
halten, damit bei der Montage des Betätigungsgliedes in den Sockel diese Teile nicht aus dem Fortsatz
herausfallen.
Es ist ferner ein elektrischer Wippenschalter bekannt
(DE-OS 21 07 464), bei dem die Zuführungsleitung einer in der Wippe gelagerten sockellosen Lampe durch eine
schräg zur Längsrichtung des Fortsatzes verlaufende Querbohrung gesteckt ist. Die Verbudjng mit der in
einem Sackloch des Fortsatzes angeordneten Schraubenfeder mit Hülse erfolgt durch Andrücken der
Schraubenfeder gegen den Zuführungsdraht, nachdem letzterer mittels eines Werkzeuges in das Sackloch
eingedrückt und verkröpft wurde.
Diese Einrichtung erfordert einen besonderen Arbeitsgang bezüglich der Anbringung der Bohrung in
dem Fortsatz odr:r bei vorhandenen zwei Fortsätzen in beiden derselben, da die Bohrung beim Pressen der
so Wippe nicht mitgepreßt werden kann. Außerdem verursacht das Einfädeln der Zuführungsleitung in die
enge Bohrung einiges Geschick, zumal die Leitung nach dem Passieren des Sackloches noch in den zweiten Teil
der Bohrung eingefädelt werden muß.
Auch ist bei dieser Ausbildung der Mangel hinsichtlich des Festhaltcns von Schraubenfeder und Hülse in
dem Fortsatz offenbar, da hierfür keine Vorrichtung getroffen ist und diese Teile beim Montieren des
Schalters leicht herausfallen können.
Nach einer weiteren bekannten Ausbildungsart eines elektrischen Wippenschalters (DE-OS 2) 51 990) mit in
der Wippe angeordneter sockelloser Lampe ist die Zuführungsleituni; zwischen zwei Windungen eines im
Durchmesser enger gehaltenen Teiles der Schraubenfeder eingeklemmt. Diese Einrichtung hält die Schraubenfeder
und die Kontakthülse während des Montierens ebenfalls nicht fest, so daß diese Teile zumindest durch
eine zusätzliche Montagehilfe gehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
erforderlichen Durchbrüche zur Aufnahme der Zuführungsleitungen in einem einfachen Preßvorgang ermöglicht
sind und die Kontaktdruckfeder bei der Montage fixiert ist
Diese Aufgabe wird dadurch ge fist, daß für die
Durchdringung der Zuführungsleitung oder -Leitungen eine oder je eine Schrägfläche in einem ersten
Bodendurchbruch des Betätigungsgliedes angeordnet ist und als Anschlag zum unmittelbaren Festklemmen
der Zuleitung durch die Kontaktdruckfeder ein Bodensteg des Betätigungsgliedes dient, der einen zweiten
etwa parallel zum ersteren verlaufenden Bodendurchbruch trennt und in eine zweite parallel zur ersteren
verlaufende Ausnehmung mündet, und daß die Kontaktdruckfeder
als mit zwei verschiedenen Windungsdurchmessern versehene Schraubenwindungsfeder derart
ausgebildet ist, daß der mit dem größeren Durchmesser versehene Federteii mit seinem einen Ende die
Zuführungsleitung gegen den Bodensteg drückt und mit seinem anderen Ende hinter eine Zunge innerhalb des
Betätigungsgüed-Fortsatzes verrastet.
Vorteilhaft ist der in das Kontaktdruckglied eindringende einen kleineren Windungsdurchmesser aufweisende
Teil der Kontaktdruckfeder mit seinem freien Ende hinter einer einwärts gerichteten Sicke des
Kontaktdruckgliedes verrastet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wipphebelschalter mit einer in ein Betätigungsglied eingebauten
sockellosen Lampe,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht allein auf die Betätigungswippe
bei abgenommener Abdeckkappe, und
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Betäligungswippe
bei abgenommener Abdeckkappe und entferntem Glimm- oder Glühlämpchen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind in dem Schaltersockel 1 eines
als Beispiel gewählten zweipoligen Wipphebelschalters in Kammern la ortsfeste Kontakte 2, 3 und 4
angeordnet, wobei der Mittelkontakt 3 als Lagerkontakt für die Kontaktwippe 5 dient. Die Kontaktwippe 5 wird
durch einseitigen Druck z. B. mittels Hand, auf das Betätigungsglied 6 von letzterem bedient. Das Betätigungsglied
6, welches als Wipphebelglied ausgebildet ist, besitzt in seinem oberen Teil eine nach außen offene
Ausnehmung 6a, welche durch eine durchsichtige Abdeckkappe 7 verschlossen ist. In der Ausnehmung 6a
ist ein sockelloses Glimm- oder Glühlämpchen 8 angeordnet, welches im vorliegenden Fall noch mit
einem Vorwiderstand 9 versehen ist. Von dem Glimmlämpchen 8 führen zwei Zuführungsleitungen 10
und 11 bzw. 116 in mit dem Betätigungsglied 6 verbundene Fortsätze 6b, wobei die Zuführungsleitung
11 im vorliegenden Ausführungsbeispiel zunächst an den Vorwiderstand 9 gelangt und von dort die weitere
Zuführungsleitung lift in den einen Fortsatz 6fe geleitet
wird. Das Betätigungsglied 6 ist im Ausführungsbeispiel mit zwei Fortsätzen 6b versehen, so daß je ein
Zuführungsdraht in je einen Fortsatz geleitet wird. Die äußere Ausnehmung 6a des Betätigungsgliedes 6 ist
über Durchbrüche 6c und 6d sowie 6e und 6/ mit den
inneren Ausnehmungen 6g und 6h ihres zugehörigen Fortsatzes 6b verbunden. Die Durchbrüche 6c und 6e
besitzen jeweils eine Schrägfläche 6/, welche ein leichtes Hineingleiten der Zuführungsleitungen 10 und 11 bzw.
Hi in die Ausnehmungen 6g der Fortsätze gestatten. Hierfür sind die Zuführungsleitungen bereits entsprechend
vorgebogen, so daß beim Einlegen des Glimmlämpchens 8 in die äußere Ausnehmung 6a des
Betätigungsgliedes die Zuführungsleitungen 10 und 11 bzw. Wb durch die Durchbrüche 6c und 6e in die
Ausnehmung 6g hineingleiten. Die Durchbrüche 6dund
6i welche zu den Ausnehmungen 6Λ führen, entstehen
aus werkzeugtechnischen Gründen, um die Ausnehmungen 6Λ für die Aufnahme der Überlängen, nämlich die
Enden 10a und 11a der Zuführungsleitungen, zu erstellen. Die inneren Ausnehmungen 6g und 6Λ laufen
etwa parallel zueinander, wovon die Ausnehmung 6g zur Aufnahme der Kontaktdruckfeder 12 und des
Kontaktdruckgliedes 13 bestimmt ist. In jedem Fortsatz ist eine Kontaktdruckfeder 12 und ein KontaUdruckglied
13 enthalten. Die Kontakte; jckfeder 12 ist
innerhalb des Komakidruckgiiedes i3 nr't ihrem einen
kleineren Windungsdurchmesser aufweisenden Federteii 12i> geführt und hinter einwärts gerichteten Sicken
13a verrastet. Dadurch kann das Kontaktdruckglied 13 beim Einsetzen des Betätigungsgliedes 6 in den
Schaltersockel 1 nicht mehr von der Kontaktdruckfeder abfallen. Desgleichen wird die Kontaktdruckfeder 12
mit ihrem anderen einen größeren Windungsdurchmesser aufweisenden Teil 12a hinter ei.ier Zunge 6k
verrastet, welche von der Fortsatz-Innenwand in die eine Ausnehmung 6g hineinragt. Dadurch kann auch die
Feder samt Druckglied bei der Montage nicht mehr aus dem Fortsatz herausfallen.
Die Zuführungsleitungen 10 und 1! bzw. Wb des Lämpchens 8 werden, nachdem sie über die Schräge 6/
in die Ausnehmungen 6g und 6h hineingelangt sind.
wobei sie zunächst die gestrichelte gestreckte Form aufweisen, mittels eines Werkzeuges, das vom Eni.'·.· des
Fortsatzes, also von unten her. in die Ausnehmung 6g eingeführt wird, in die Gebrauchsiage gegen den
Bod.-nsteg des Betätigungsglieds b gedruckt, wodurch
sie etwa Z-förmig angewinkelt werden und eine gleichmäßige längere Anlage am Bodensteg 6L
erhalten. Dadurch wird jede Zuführungsleitung nach Einführen der Kontaktdruckfeder 12 zwischen disser
unmittelbar und dem Bodensteg festgeklemmt, so daß eine Kontaktgabe über die Kontaktdruckfeder 12 und
das Kontaktdruckglied 13 und über die Kontaktwippe 5 zu den ortsfesten Kontakten hin möglich ist.
In der Zeichnung ist als Ausführüngsbeispiel ein zweipoliger Wippenschalter vorgeführt, bei dem das
Betätigungsglied 6 zwe· Fortsätze 6b besitzt, so daß
jewel'1" eine Kontaktdruckfeder 12 mit einer Zuführungsleitung
(10 oder 11, Wb) verbunden werden kann. Es ist natürlich auc! möglich, einen derartigen Schalter
auch als einpoligen Schalter auszubilden, wobei das Wippbetätigungsglied dann nur den einen Fortsatz 6b
besitzt und nur eine Zuführungsleitung des Lämpchens 8 mit einer Kontakturuckfeder verbunden werden kann,
während die andere Zuführungsleitung an einem separaten ortsfesten Kontakt in einer Kinpcndlage
kontaktgebend verbunden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem Betätigungsglied mit mindestens einem
jeweils auf einem ortsfesten Kontakt schwenkbar angeordneten vermittels eines dem Betätigungsglied
angeformten Fortsatzes mit ihren Enden in den jeweiligen Kippendlagen mit weiteren ortsfesten
Kontakten verbindbaren Kontaktwippe oder -wippen, wobei zu einem elastischen Ausgleich während
der Umschaltbewegung innerhalb von Ausnehmungen des Fortsatzes je Kontaktwippe eine Kontaktdruckfeder
und ggf. ein Kontaktdruckglied angeordnet sind und in einer nach außen offenen und durch
eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung des Betätigungsgliedes eine
sockellose Glüh- oder Glimmlampe mit oder ohne Widerstand mit Zuführungsleistungen angeordnet
ist, wobei mindestens eine Zuführungsleitung einen die äußere Ausnehmung mit einer der inneren
Ausnehmungen im Fortsatz verbindenden Durchbruch durchdringt und schräg zur Längsrichtung des
Fortsatzes in die innere Ausnehmung eingesteckt mit einer Kontaktdruckfeder durch Andrücken der
Zuführungsleitung gegen einen Anschlag klemmend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Durchdringung de: Zuführungsleitung oder -Leitungen (10 und 11 bzw. üb) eine oder je
eine Schrägfläche (6i) in einen ersten Bodendurchbruch (6c 6e^des Betätigungsgliedes (6) angeordnet
ist und als Anschlag zum unmittelbaren Festklemmen der Zuleii-ng (10 oder 11 bzw. tib) durch die
Kontaktdruckfeder (12) ein Podensteg (6L) des
Betätigungsgliedes (6) dient, der einen zweiten (6d; 6/) etwa parallel zum erstercn (6c 6e) verlaufenden
Bodendurchbruch trennt und in eine zweite (6/j,)
parallel zur ersteren (6g) verlaufende Ausnehmung mündet, und daß die Kontaktdruckfeder (12) als mit
zwei verschiedenen Windungsdurchmessern versehene Schraubenwindungsfeder derart ausgebildet
ist, daß der mit dem größeren Durchmesser versehene Federteil (\2a)m'tt seinem einen Ende die
Zuführungsleitung (10 oder 11 bzw. Hb) gegen den Bodensteg (eindruckt und mit seinem anderen Ende
hinter einer Zunge (6k) innerhalb des Betätigungsglied-Fortsatzes (6b) verrastet.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der in das Kontaktdruckglieo
(13) eindringende einen kleineren Windungsdurchmesser aufweisende Teil (12^der Kontaktdruckfeder
(12) mit seinem freien Ende hinter einer einwärts gerichteten Sicke (<3a^des Kontaktdruckgliedes (13)
verrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650862 DE2650862C3 (de) | 1976-11-06 | 1976-11-06 | Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650862 DE2650862C3 (de) | 1976-11-06 | 1976-11-06 | Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650862A1 DE2650862A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2650862B2 true DE2650862B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2650862C3 DE2650862C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=5992593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762650862 Expired DE2650862C3 (de) | 1976-11-06 | 1976-11-06 | Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2650862C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2537335A2 (fr) * | 1982-09-24 | 1984-06-08 | Carlingswitch Inc | Contacteur perfectionne comportant un organe d'actionnement lumineux |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3545879C2 (de) * | 1985-12-23 | 1995-11-30 | Asea Brown Boveri | Abgedichteter Drucktastenschalter, insb. in Schmalbauweise |
DE29508252U1 (de) * | 1995-05-18 | 1995-07-27 | Jung Gmbh Albrecht | Aufklappbares Beschriftungsfeld für elektrische Installationsgeräte |
-
1976
- 1976-11-06 DE DE19762650862 patent/DE2650862C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2537335A2 (fr) * | 1982-09-24 | 1984-06-08 | Carlingswitch Inc | Contacteur perfectionne comportant un organe d'actionnement lumineux |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650862A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2650862C3 (de) | 1980-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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