DE2650862B2 - Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter - Google Patents

Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter

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DE2650862B2
DE2650862B2 DE19762650862 DE2650862A DE2650862B2 DE 2650862 B2 DE2650862 B2 DE 2650862B2 DE 19762650862 DE19762650862 DE 19762650862 DE 2650862 A DE2650862 A DE 2650862A DE 2650862 B2 DE2650862 B2 DE 2650862B2
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Hans-Walter Binder
Dieter 5980 Werdohl Niggemann
Siegfried 5880 Luedenscheid Schein
Werner 5880 Luedenscheid Schmalenbach
Heinz-Dieter Schmitz
Wolfgang 5885 Schalksmuehle Schurna
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ABB AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem Betätigungsglied mit mindestens einem jeweils auf einem ortsfesten Kontakt schwenkbar angeordneten, vermittels eines dem Betätigungsglied angeformten Fortsatzes mit ihren Enden an den jeweiligen Kippendlagen mit weiteren ortsfesten Kontakten verbindbaren Kontaktwippe oder -wipper, wobei zu einem elastischen Ausgleich während der Umschaltbewegung innerhalb von Ausnehmungen de? Fortsatzes je Kontaktwippe eine Kontaktdruckfeder und ggf. ein Kontaktdruckglied angeordnet sind und in einer nach außer» offenen und durch eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung des Betätigungsgliedes eine sockellose Glüh- oder Glimmlampe mit oder ohne Widerstand mit Zuführungsleitungen angeordnet ist, wobei mindestens eine Zuführungsleitung, einen die äußere Ausnehmung mit einer der inneren Ausnehmungen im Fortsatz verbindenden Durchbruch durchdringt und schräg zur Längsrichtung des Fortsatzes in die innere Ausnehmung eingesteckt
ίο mit einer Kontaktdruckfeder durch Andrücken der Zuführungsleitung gegen einen Anschlag klemmend verbunden ist (DE-OS 21 07 464).
Aus der deutschen Patentschrift 12 77 984 ist ein elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit Leucht- oder Kontrolleinrichtung bekannt, bei dem die Beleuchtung der Wippe durch eine im Betätigungsglied angeordnete Glimm- oder Glühlampe hergestellt wird, welche durch Festklemmen ihrer Zuführungsleitung zwischen einem Plättchen über der Kontaktdruckfeder und einem Anschlag im Fortsatz der Betätigungswippe über die Kontaktwippe und die Kontaktdruckfeder mit elektrischem Strom versorgt wird. Die bekannte Einrichtung hat bereits eine Reihe von Vorteilen, jedoch ist das Einführen der Zuleitungen in den Durchbruch zum Fortsatz des Betätigungsgliedes und das Festklemmen der Leitungen zwischen dem Plättchen und einem Anschlag in dem Durchbruch noch zu umständlich bzw. zu aufwendig. Außerdem erfordert das Festhalten der Kontaktdruckfeder und des Kontaktdruckgliedes in dem Fortsatz einen zeitraubenden und zusätzlichen Aufwand durch das Einbringen von Fett in die Feder und das Kontaktdruckglied, um diese in dem Fortsatz zu halten, damit bei der Montage des Betätigungsgliedes in den Sockel diese Teile nicht aus dem Fortsatz herausfallen.
Es ist ferner ein elektrischer Wippenschalter bekannt (DE-OS 21 07 464), bei dem die Zuführungsleitung einer in der Wippe gelagerten sockellosen Lampe durch eine schräg zur Längsrichtung des Fortsatzes verlaufende Querbohrung gesteckt ist. Die Verbudjng mit der in einem Sackloch des Fortsatzes angeordneten Schraubenfeder mit Hülse erfolgt durch Andrücken der Schraubenfeder gegen den Zuführungsdraht, nachdem letzterer mittels eines Werkzeuges in das Sackloch eingedrückt und verkröpft wurde.
Diese Einrichtung erfordert einen besonderen Arbeitsgang bezüglich der Anbringung der Bohrung in dem Fortsatz odr:r bei vorhandenen zwei Fortsätzen in beiden derselben, da die Bohrung beim Pressen der
so Wippe nicht mitgepreßt werden kann. Außerdem verursacht das Einfädeln der Zuführungsleitung in die enge Bohrung einiges Geschick, zumal die Leitung nach dem Passieren des Sackloches noch in den zweiten Teil der Bohrung eingefädelt werden muß.
Auch ist bei dieser Ausbildung der Mangel hinsichtlich des Festhaltcns von Schraubenfeder und Hülse in dem Fortsatz offenbar, da hierfür keine Vorrichtung getroffen ist und diese Teile beim Montieren des Schalters leicht herausfallen können.
Nach einer weiteren bekannten Ausbildungsart eines elektrischen Wippenschalters (DE-OS 2) 51 990) mit in der Wippe angeordneter sockelloser Lampe ist die Zuführungsleituni; zwischen zwei Windungen eines im Durchmesser enger gehaltenen Teiles der Schraubenfeder eingeklemmt. Diese Einrichtung hält die Schraubenfeder und die Kontakthülse während des Montierens ebenfalls nicht fest, so daß diese Teile zumindest durch eine zusätzliche Montagehilfe gehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die erforderlichen Durchbrüche zur Aufnahme der Zuführungsleitungen in einem einfachen Preßvorgang ermöglicht sind und die Kontaktdruckfeder bei der Montage fixiert ist
Diese Aufgabe wird dadurch ge fist, daß für die Durchdringung der Zuführungsleitung oder -Leitungen eine oder je eine Schrägfläche in einem ersten Bodendurchbruch des Betätigungsgliedes angeordnet ist und als Anschlag zum unmittelbaren Festklemmen der Zuleitung durch die Kontaktdruckfeder ein Bodensteg des Betätigungsgliedes dient, der einen zweiten etwa parallel zum ersteren verlaufenden Bodendurchbruch trennt und in eine zweite parallel zur ersteren verlaufende Ausnehmung mündet, und daß die Kontaktdruckfeder als mit zwei verschiedenen Windungsdurchmessern versehene Schraubenwindungsfeder derart ausgebildet ist, daß der mit dem größeren Durchmesser versehene Federteii mit seinem einen Ende die Zuführungsleitung gegen den Bodensteg drückt und mit seinem anderen Ende hinter eine Zunge innerhalb des Betätigungsgüed-Fortsatzes verrastet.
Vorteilhaft ist der in das Kontaktdruckglied eindringende einen kleineren Windungsdurchmesser aufweisende Teil der Kontaktdruckfeder mit seinem freien Ende hinter einer einwärts gerichteten Sicke des Kontaktdruckgliedes verrastet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wipphebelschalter mit einer in ein Betätigungsglied eingebauten sockellosen Lampe,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht allein auf die Betätigungswippe bei abgenommener Abdeckkappe, und
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Betäligungswippe bei abgenommener Abdeckkappe und entferntem Glimm- oder Glühlämpchen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind in dem Schaltersockel 1 eines als Beispiel gewählten zweipoligen Wipphebelschalters in Kammern la ortsfeste Kontakte 2, 3 und 4 angeordnet, wobei der Mittelkontakt 3 als Lagerkontakt für die Kontaktwippe 5 dient. Die Kontaktwippe 5 wird durch einseitigen Druck z. B. mittels Hand, auf das Betätigungsglied 6 von letzterem bedient. Das Betätigungsglied 6, welches als Wipphebelglied ausgebildet ist, besitzt in seinem oberen Teil eine nach außen offene Ausnehmung 6a, welche durch eine durchsichtige Abdeckkappe 7 verschlossen ist. In der Ausnehmung 6a ist ein sockelloses Glimm- oder Glühlämpchen 8 angeordnet, welches im vorliegenden Fall noch mit einem Vorwiderstand 9 versehen ist. Von dem Glimmlämpchen 8 führen zwei Zuführungsleitungen 10 und 11 bzw. 116 in mit dem Betätigungsglied 6 verbundene Fortsätze 6b, wobei die Zuführungsleitung 11 im vorliegenden Ausführungsbeispiel zunächst an den Vorwiderstand 9 gelangt und von dort die weitere Zuführungsleitung lift in den einen Fortsatz 6fe geleitet wird. Das Betätigungsglied 6 ist im Ausführungsbeispiel mit zwei Fortsätzen 6b versehen, so daß je ein Zuführungsdraht in je einen Fortsatz geleitet wird. Die äußere Ausnehmung 6a des Betätigungsgliedes 6 ist über Durchbrüche 6c und 6d sowie 6e und 6/ mit den inneren Ausnehmungen 6g und 6h ihres zugehörigen Fortsatzes 6b verbunden. Die Durchbrüche 6c und 6e besitzen jeweils eine Schrägfläche 6/, welche ein leichtes Hineingleiten der Zuführungsleitungen 10 und 11 bzw. Hi in die Ausnehmungen 6g der Fortsätze gestatten. Hierfür sind die Zuführungsleitungen bereits entsprechend vorgebogen, so daß beim Einlegen des Glimmlämpchens 8 in die äußere Ausnehmung 6a des Betätigungsgliedes die Zuführungsleitungen 10 und 11 bzw. Wb durch die Durchbrüche 6c und 6e in die Ausnehmung 6g hineingleiten. Die Durchbrüche 6dund 6i welche zu den Ausnehmungen 6Λ führen, entstehen aus werkzeugtechnischen Gründen, um die Ausnehmungen 6Λ für die Aufnahme der Überlängen, nämlich die Enden 10a und 11a der Zuführungsleitungen, zu erstellen. Die inneren Ausnehmungen 6g und 6Λ laufen etwa parallel zueinander, wovon die Ausnehmung 6g zur Aufnahme der Kontaktdruckfeder 12 und des Kontaktdruckgliedes 13 bestimmt ist. In jedem Fortsatz ist eine Kontaktdruckfeder 12 und ein KontaUdruckglied 13 enthalten. Die Kontakte; jckfeder 12 ist innerhalb des Komakidruckgiiedes i3 nr't ihrem einen kleineren Windungsdurchmesser aufweisenden Federteii 12i> geführt und hinter einwärts gerichteten Sicken 13a verrastet. Dadurch kann das Kontaktdruckglied 13 beim Einsetzen des Betätigungsgliedes 6 in den Schaltersockel 1 nicht mehr von der Kontaktdruckfeder abfallen. Desgleichen wird die Kontaktdruckfeder 12 mit ihrem anderen einen größeren Windungsdurchmesser aufweisenden Teil 12a hinter ei.ier Zunge 6k verrastet, welche von der Fortsatz-Innenwand in die eine Ausnehmung 6g hineinragt. Dadurch kann auch die Feder samt Druckglied bei der Montage nicht mehr aus dem Fortsatz herausfallen.
Die Zuführungsleitungen 10 und 1! bzw. Wb des Lämpchens 8 werden, nachdem sie über die Schräge 6/ in die Ausnehmungen 6g und 6h hineingelangt sind. wobei sie zunächst die gestrichelte gestreckte Form aufweisen, mittels eines Werkzeuges, das vom Eni.'·.· des Fortsatzes, also von unten her. in die Ausnehmung 6g eingeführt wird, in die Gebrauchsiage gegen den Bod.-nsteg des Betätigungsglieds b gedruckt, wodurch sie etwa Z-förmig angewinkelt werden und eine gleichmäßige längere Anlage am Bodensteg 6L erhalten. Dadurch wird jede Zuführungsleitung nach Einführen der Kontaktdruckfeder 12 zwischen disser unmittelbar und dem Bodensteg festgeklemmt, so daß eine Kontaktgabe über die Kontaktdruckfeder 12 und das Kontaktdruckglied 13 und über die Kontaktwippe 5 zu den ortsfesten Kontakten hin möglich ist.
In der Zeichnung ist als Ausführüngsbeispiel ein zweipoliger Wippenschalter vorgeführt, bei dem das Betätigungsglied 6 zwe· Fortsätze 6b besitzt, so daß jewel'1" eine Kontaktdruckfeder 12 mit einer Zuführungsleitung (10 oder 11, Wb) verbunden werden kann. Es ist natürlich auc! möglich, einen derartigen Schalter auch als einpoligen Schalter auszubilden, wobei das Wippbetätigungsglied dann nur den einen Fortsatz 6b besitzt und nur eine Zuführungsleitung des Lämpchens 8 mit einer Kontakturuckfeder verbunden werden kann, während die andere Zuführungsleitung an einem separaten ortsfesten Kontakt in einer Kinpcndlage kontaktgebend verbunden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter mit einem Betätigungsglied mit mindestens einem jeweils auf einem ortsfesten Kontakt schwenkbar angeordneten vermittels eines dem Betätigungsglied angeformten Fortsatzes mit ihren Enden in den jeweiligen Kippendlagen mit weiteren ortsfesten Kontakten verbindbaren Kontaktwippe oder -wippen, wobei zu einem elastischen Ausgleich während der Umschaltbewegung innerhalb von Ausnehmungen des Fortsatzes je Kontaktwippe eine Kontaktdruckfeder und ggf. ein Kontaktdruckglied angeordnet sind und in einer nach außen offenen und durch eine durchsichtige Abdeckung verschließbaren äußeren Ausnehmung des Betätigungsgliedes eine sockellose Glüh- oder Glimmlampe mit oder ohne Widerstand mit Zuführungsleistungen angeordnet ist, wobei mindestens eine Zuführungsleitung einen die äußere Ausnehmung mit einer der inneren Ausnehmungen im Fortsatz verbindenden Durchbruch durchdringt und schräg zur Längsrichtung des Fortsatzes in die innere Ausnehmung eingesteckt mit einer Kontaktdruckfeder durch Andrücken der Zuführungsleitung gegen einen Anschlag klemmend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durchdringung de: Zuführungsleitung oder -Leitungen (10 und 11 bzw. üb) eine oder je eine Schrägfläche (6i) in einen ersten Bodendurchbruch (6c 6e^des Betätigungsgliedes (6) angeordnet ist und als Anschlag zum unmittelbaren Festklemmen der Zuleii-ng (10 oder 11 bzw. tib) durch die Kontaktdruckfeder (12) ein Podensteg (6L) des Betätigungsgliedes (6) dient, der einen zweiten (6d; 6/) etwa parallel zum erstercn (6c 6e) verlaufenden Bodendurchbruch trennt und in eine zweite (6/j,) parallel zur ersteren (6g) verlaufende Ausnehmung mündet, und daß die Kontaktdruckfeder (12) als mit zwei verschiedenen Windungsdurchmessern versehene Schraubenwindungsfeder derart ausgebildet ist, daß der mit dem größeren Durchmesser versehene Federteil (\2a)m'tt seinem einen Ende die Zuführungsleitung (10 oder 11 bzw. Hb) gegen den Bodensteg (eindruckt und mit seinem anderen Ende hinter einer Zunge (6k) innerhalb des Betätigungsglied-Fortsatzes (6b) verrastet.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der in das Kontaktdruckglieo (13) eindringende einen kleineren Windungsdurchmesser aufweisende Teil (12^der Kontaktdruckfeder (12) mit seinem freien Ende hinter einer einwärts gerichteten Sicke (<3a^des Kontaktdruckgliedes (13) verrastet.
DE19762650862 1976-11-06 1976-11-06 Elektrischer Wipp- oder Kipphebelschalter Expired DE2650862C3 (de)

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DE3545879C2 (de) * 1985-12-23 1995-11-30 Asea Brown Boveri Abgedichteter Drucktastenschalter, insb. in Schmalbauweise
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