DE2650772A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2650772A1 DE19762650772 DE2650772A DE2650772A1 DE 2650772 A1 DE2650772 A1 DE 2650772A1 DE 19762650772 DE19762650772 DE 19762650772 DE 2650772 A DE2650772 A DE 2650772A DE 2650772 A1 DE2650772 A1 DE 2650772A1
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soil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Bodenbearbeitungsmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Rasenflächen, zum Einstechen von Lochreihen in das Erdreich0 Zu diesem Zweck hat man bisher Aerifizierungsgeräte benutzt, die in den verschiedensten Lochabständen und Lochtiefen in die Rasennarbe zum Zwecke der Rasenbelüftung Löcher einbringen. Bei sämtlichen bekannten derartigen Maschinen werden die soeben gestanzten Löcher wenigstens zum Teil wieder zugeschüttet, weil sie ausbrechen und das ausgestoohene Erdreich von der Bearbeitungsmaschine wieder in die Löcher zurückfällt. Für eine Aerifizierung ist dies nicht kritisch, weil trotzdem eine Belüftung des Rasenfeldes stattfindet und das Erdreich durch die Lochungen zerkleinert und aufgelockert wird.
  • Es ist Jedoch häufig erwünscht, Lochreihen zur Verfügung zu haben, die in der ausgestanzten Tiefe freibleiben und auch keine ausgebrochenen Ränder haben, über die das Erdreich nachrutschen und das Loch wieder verschütten kann. Derartige Lochreihen werden beispielsweise benötigt bei der Aussaat von Rasenflächen, die schnell zu einem bespielbaren Feld heranwachsen sollen. Nach der Aussaat wächst dann in Jedem Loch geschützt eine Pflanze heran und es kann schnell eine Rasenfläche geschaffen oder erneuert werden. Zu diesem Zweck müssen die bestehenden Rasenflächen mit unterschiedlicher Narbendichte gleichmäßig derart perforiert werden, daß in Abständen von 20 bis 50mm, 30 bis 80mm tiefe Löcher mit einem Lochdurchmesser von 10 bis 20mm aus der Rasentragschicht herausgestanzt und die ausgestanzten Erdpfropfen entweder zerschlagen oder in einem Sammelbehälter aufgefangen werden. Die ausgestanzten Löcher dienen einerseits der Durchlüftung der Rasentragschicht, und andererseits dienen sie zur Einsaat leistungsfähiger Gräser, deren Saatgut sich vor Trockenheit und mechanischer Beschädigung weitgehend geschützt in den Perforationslöchern besonders günstig entwickeln kann.
  • Zur Herstellung derartiger Lochreihen hat man bisher Maschinen benutzt, die über einen Kurbelwellentrieb die Stanzwerkzeuge senkrecht in die Rasensonde eintreiben, wobei die Maschine für jeden Eintreibvorgang stillgesetzt und erst danach wieder schrittweise weitertransportiert werden kann.
  • Derartige Geräte erfordern einen komplizierten Antriebs- bzw.
  • Steuermechanismus und erlauben dennoch keine hohe Vorschubgeschwindigkeit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine zu schaffen, die kontinuierlich über den Boden bewegbar ist und dennoch saubere Lochreihen mit relativ scharfen Rändern aus dem Boden aussticht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine auf dem Boden abrollbare Perforationswalze, deren Mantel Lochpfeifen parallel zur Walzenachse schwenkbar derart lagert, daß die Achsen aller Perforationspfeifen von Beginn bis zum Ende der Bodenberährung im wesentlichen senkrecht zum Boden verbleiben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mit einer Walze mit radial abstehenden Stacheln das angestrebte Ziel nicht erreicht werden kann, weil die Lochpfeifen sich dann innerhalb des Erdreiches beim Abrollen verschwenken, so daß die Löcher vorn und hinten ausgebrochen sind. Andererseits erscheint es aus Gründen der Einfachheit und aus Gründen eines kontinuierlichen Betriebes wünschenswert, die Werkzeuge auf einer kontinuierlich ablaufenden Trommel bzw. Walze anzuordnen und durch die Schwenklagerung der Lochpfeifen wird diese gestellte Aufgabe in besonders zweckmäßiger Weise gewährleistet.
  • Die Schwenkbewegung der Lochpfeifen kann durch ein Zwangsgetriebe bewerkstelligt werden, welches bewirkt, daß die jeweils zum Einsatz kommenden Pfeifen immer parallel zueinander und senkrecht zum Boden verbleiben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird jedoch die Anordnung derart getroffen, daß die Lochpfeifenträger um ihre Schwenkachse so gegen einen Anschlag vorgespannt sind, daß sie senkrecht auf den Boden auftreffen, wobei dann beim Abrollen gegen die Federvorspannung ein senkrechtes Eindringen in das Erdreich bzw. ein Herausheben aus diesem erfolgt und die Träger nach Verlassen des Bodens wieder in ihre Ausgangsstellung zurückschnellen. Der Schwenkwinkel ist in Abhängigkeit vom Walzendurchmesser zu berechnen und beträgt bei Walzen mit einem Durchmesser von etwa 50 bis 60 cm etwa 45°.
  • Bei jedem Einsteckvorgang schiebt das nachfolgende Erdreich das zuvor ausgestochene Erdreich in der Lochpfeife vor sich her, und dieses Material tritt am hinteren Ende der Lochpfeife, d.h. an der Innenseite des Walzenmantels aus. Fein zerkleinertes Material wird durch den Walzenmantel wieder nach außen auf den Boden gelangen, was keineswegs schädlich ist, weil es sich hier um aufgelockerte Erde handelt, die auch in die Pflanzlöcher eindringen kann, ohne daß dies eine nachteiligen Einfluß hätte. Größere unzerbrochene Pfropfenteile werden jedoch zweckmäßigerweise gesammelt und abgelegt. Zu diesem Zweck ist am Gerät ein Auffangbehälter vorgesehen, in den die größeren Erdteilchen gefördert werden können. Dabei kann der Transportweg mit Leit- und Zerkleinerungsvorrichtungen versehen sein, so daß weitere zerkleinerte Erdteilchen auf den Boden auffallen können.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer an eine Zugmaschine angehängten Rasenperforationswalze; Fig. 2 in größerem Maßstab einen Radialschnitt der Perforationswalze; Fig. 3 eine Teilansicht einer auf dem Boden ablaufenden Rasenperforationswalze; Fig. 4 eine Ansicht eines Lochpfeifenträgers; Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V gemäß Fig. 4.
  • Die Rasenperforationswalze 10 weist zwei stirnseitige Endscheiben 12 auf, durch die eine Achse 14 geführt ist, die über Lager, die beiden Enden eines Gabelarmes 16 trägt, der über eine Kupplung 18 mit der Zugmaschine 20 verbindbar ist.
  • Am Gabelarm 16 sind zwei Holme 22 schwenkbar angelenkt, von denen in Figur 1 nur einer ersichtlich ist und die am Ende Laufräder 24 tragen, die über pneumatische oder hydraulische Kolbenantriebe 26 in die Fahrstellung gemäß Figur 1 ausfahrbar sind, in der die Walze 10 zum Zwecke des Transportes vom Boden abgehoben ist. Um den vorderen und oberen Walzenmantel herum ist ein Schutzblech 28 geführt, welches die aus den Pfeifen radial nach außen austretenden Erdteilchen nach dem Inneren eines Behälters 30 leitet, der vor der Walze 10 auf dem Gabelarm 1Q befestigt ist. Ein weiteres Schutzblech 29 ist im Bereich des Behälters 30 angebracht.
  • Der Walzenmantel wird von Vierkantstäben 32 gebildet, die von den Endscheiben 12 getragen werden und ihrerseits die Lochpfeifen 34 haltern. Jeder Lochpfeifenträger besteht aus zwei Halbstäben 36, die im Abstand zueinander mit teilzylindrischen Ausnehmungen 38 versehen sind, in die die Lochpfeifen 34 eingelegt und verspannt werden. Die Verspannung erfolgt durch Schraubbolzen 40, die die beiden Teilstäbe 36 gegeneinander verspannen. Jeder Vierkantstab ist an beiden Enden mit einem Wellenstummel 42 versehen, der vermittels einer Lagerbuchse 44 in Löchern der Endscheiben 12 begrenzt schwenkbar gelagert ist. Die Leckpfeifenträger sind um den Winkel CA , der ca. 450 beträgt, schwenkbar und dieser Schwenkwinkel wird durch Anschlag des Vierkantstabes an einer Eindrehung 46 der Endscheiben 12 begrenzt. Wie aus Figur 5 ersichtlich, sind die Pfeifen 34 mit ihren Trägern aus ihrer Mittelstellung, in der sie radial vorstehen, um denselben Winkelbetrag Ci /2 schwenkbar. Alle Träger sind durch Schraubenfedern 48 in Laufrichtung vorgespannt, so daß die Lochpfeifen 34 mit ihrer Achse im wesentlichen senkrecht zum Boden in diesen eindringen. Die Feder 48 ist mit ihrem einen tangential vorstehenden Ende an einer Eindrehung 52 der Endscheibe 12 abgesetzt und mit ihrem anderen axial abgebogenen Ende 54 in einer Bohrung des Vi erkant stabes verankert.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist die Winkeleinstellung derart getroffen, daß in der Position 34a kurz vor Berührung mit dem Erdboden die Achse der Lochpfeife fast senkrecht zum Boden verläuft. Beim weiteren Eindringen in den Positionen 34b und 34c wird die Lochpfeife in dieser senkrechten Lage in den Boden eingedrückt, wobei die Lochpfeifenträger geschwenkt werden. In der Stellung 34c ist die Lochpfeife voll in den Boden eingedrungen und hat ein Erdröllchen ausgestanzt. In der Position 34d ist die Lochpfeife bereits wieder ein Stück aus dem Erdreich herausgezogen, befindet sich aber immer noch in senkrechter Stellung. Erst in der Position 34e ist die Lochpfeife unter der Kraft der Vorspannfeder 48 wieder in die Anschlagstellung gemäß Figur 5 überführt, nachdem die Lochpfeife aus dem Erdreich freigekommen ist. Beim Weiterlauf der Walze fällt das von den Pfeifen ausgestochene Erdreich, welches aus dem hinteren offenen Pfeifenende austritt, in das Innere der Walze, wo sie auf Leitbleche 56 auftreffen, wo das Erdreich zerkleinert und nach außen in den Fangbehälter 30 abgeleitet wird, sofern es nicht zwischen den Pfeifenträgern unmittelbar auf den Erdboden auffällt.
  • Der Abstand zwischen den pendelnden Vierkantstäben 32 ist so gewählt, daß die Erdpfropfen, die durch die Lochpfeifen 34 in das Walzeninnere eindringen, durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Vierkantstäben wieder aus dem Walzeninneren herausgeschleudert werden. Das Ausmaß der Pendelbewegung, d.h.
  • der Schwenkwinkeld ist in Abhängigkeit vom Durchmesser der Walze so zu berechnen, daß die aus Figur 3 ersichtliche Funktion des senkrechten Eindringens und Herausziehens der Pfropfen aus dem Erdreich gewährleistet ist. Die Vorspannung der Federn 48 ist dabei so gewählt, daß sich der Vierkantstab relativ leicht drehen kann, damit kein vorzeitiges Ausbrechen der Löcher erfolgt. Die fein zerkleinerten Erd- und Pflanzenteile fallen zwischen den Stäben des Walzenmantels hindurch, während die nicht zerkleinerten Erd- und Pflanzenteile über die Leitfläche 28, 56 in den Behälter 30 gelangen, der seitlich kippbar angeordnet ist. Zweckmäßigerweise sind die Lochpfeifen von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Lochpfeifenträgern jeweils gegeneinander versetzt.
  • Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Perforationswalze werden in einem oder in mehrfach überlappenden Arbeitsgängen Erdp2opfen aus der Rasentragschicht herausgestanzt, die durch die Lochpfeifen hindurch in das Innere der Perforationswalze gelangen und dort hauptsächlich durch die Drehbewegung der Walze in Verbindung mit den Schlag- und Leitblechen 56 zerkleinert werden, wonach die zerkleinerten Erdpfropfen durch die Schlitze 58 wieder aus dem Walzenmantel austreten können.
  • Dadurch daß die Vierkantstäbe mit den Lochpfeifen ständig in pendelnder Bewegung gehalten werden, wird ein Verkleben des Walzenmantels von innen und von außen her unterbunden. Beim Ablauf der Perforationswalze treten die im Walzeninneren zerkleinerten Erdpfropfen durch die Schlitze im Walzenmantel aus und die Erdteile zwischen dem Leitblech 28 und dem Walzenmantel werden durch die hier als Mitnehmer fungierenden Lochpfeifen zur Austragsöffnung, doh. nach dem Behälter 30 transportiert.
  • Die Leitbleche 56 im Walzeninneren können schwenkbar angebracht und so gedreht werden, daß im Walzenkörper ein mehreckiger, geschlossener Körper entsteht.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Rasenflächen zum Einstechen von Lochreihen in das Erdreich, g e k e n n z e i c h n e t durch eine auf dem Boden abrollbare Perforationswalze, deren Mantel Lochpfeifen (34) um parallel zur Walzenachse schwenkbar derart lagert, daß ihre Achsen von Beginn bis zum Ende der Bodenberührung im wesentlichen senkrecht zum Boden verbleiben.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Perforationswalze (10) wei durch eine Achse (14) starr verbundene Endscheiben (12) aufweist, zwischen denen Lochpfeifenträger (32) begrenzt schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lochpfeifenträger aus zwei gegeneinander verspannbaren Profileisen bestehen, zwischen denen die Lochpfeifen (34) verspannbar sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach den Ansprechen 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lochpfeifenträger durch Federn (48) derart vorgespannt sind, daß die Lochpfeifen in die in Bewegungsrichtung nach vorn weisende Anschlagstellung gedrückt werden.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die tochpfeifenträger als Vierkantstab ausgebildet und in einer Ausdrehung (46) gelagert sind, und daß die Anschlagstellung durch Anschlag an der Stufe bewirkt wird.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Teil des Walzenumfangs von einem Leitblech (28) umschlossen ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in Laufrichtung der Walze vor dieser ein Fangbehälter (30) seitlich kippbar an einem mit dem Walzenkörper verbundenen Rahmen (16) angeordnet ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Inneren Leitbleche 56 angeordnet sind, die einen polygonalen Innenkörper bilden.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Leitblechen (56) Auslaßschlitze (58) vorgesehen sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitbleche (56) kippbar angeordnet sind.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Perforationswalze (10) Transporträder (24) zugeordnet sind, die durch einen Kraftantrieb (36) in Transportstellung Uberführbar sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lochpfeifen (34) zweier in Umfangsrichtung aufeinanderfolgender Lochpfeifen versetzt zueinander angeordnet sind.
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CH1346077A CH623454A5 (de) 1976-11-05 1977-11-04
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