DE2650393A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
ElektromagnetventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/36—Valve members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
FATt ΝΊΛΝ W.ALTE ο ρ C η O Ω
2 6 b O ο y J.
DR.-I NG. H. H. WILHELM - DIP L. -IN G. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (0711) 29 1133
Stuttgart, den 2. ITovenber 1976
D 5132 Dr.W/Ei
Anm.: Concordia Fluidtechnik GmbH
Talstrasse 41
7000 Stuttgart 1
Elektromagnetventil
Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil mit einem Plunger, der mit einem Dichtkörper versehen und axial gegenüber einem in
einem Gehäuse angeordneten Dichtsitz bewegbar ist, insbesondere zum Einsatz bei kalkhaltigen Flüssigkeiten.
Elektromagnetventile sind bekannt. Sie werden zum Teil auch zur Steuerung von Flüssigkeiten eingesetzt, die stark kalkhaltig sind.
V/erden dabei übliche Plungerventile verwendet, bei denen ein Dichtkörper
in einen entsprechenden Ventilsitz eintaucht und durch die Erregung eines Elektromagneten gesteuert ist, so tritt insbesondere
nach längerer Betriebszeit die Gefahr auf, daß das Ventil undicht wird, weil sich im Dichtbereich Kalkablagerungen ansetzen, die die
einwandfreie Funktion in Frage stellen. Diese nachteiligen Erscheinungen treten insbesondere bei Magnetventilen von Kaffeemaschinen, Heißwasserbereitern oder Waschmaschinen auf.
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Es sind auch Membranventile bekannt, bei denen eine im Gehäuse eingespannte Membran den Gehäuseraum, in dem der Flungerantrieb
vorgesehen ist, von dem Durchflußraum trennt. Die Membran wird dabei durch die Bewegung des Plungers auf die Stirnkanten eines
Ventilsitzes gedrückt. Solche Vorteile weisen zwar den Vorteil auf, daß sie im Bereich der bewegten Membran nicht so schnell
zur Verkalkung neigen, sie bringen aber den großen Nachteil mit sich, daß die Membran gegen den Wasserdruck vorgespannt werden
muß. Das bedingt entweder hohe Anpreßkräfte, die starke Magnetkräfte erforderlich machen oder es birgt die Gefahr in sich, daß
die Membran bei Druckschwankungen des zu steuernden Mediums öffnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magnetventil zu schaffen, das insbesondere zur Steuerung von kalkhaltigen
Flüssigkeiten geeignet ist und daher so ausgebildet ist, daß eine Verkalkung weitgehend vermieden wird, das aber verhältnismäßig
einfach aufgebaut ist, so daß ein wirtschaftlicher Einsatz möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Dichtkörper als eine Membran ausgebildet ist, die mit den Stirnflächen eines in das Gehäuse
hereinragenden Abflußstutzens zusammenwirkt und außerhalb der Dichtkontur des Abflußstutzens in einer Halterung eingespannt
ist, die mit dem Plunger verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sich bei jedem Abdichtvorgang ein gewisser
Scheuereffekt zwischen Membran und Dichtkanten ergibt, weil die Membran von ihrer Halterung nach außen über die Dichtkanten gezogen
wird. Die Membran braucht auch nicht gegen den Wasserdruck bewegt zu werden, so daß geringe Magnetkräfte zur Ventilbetätigung ausreichen.
Trotzdem wird ein selbstreinigendes Ventil geschaffen, das besonders zur Steuerung von kalkhaltigen Flüssigkeiten einsetzbar ist.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Halterung als ein Drahtring ausgebildet ist, weil damit eine sehr billige, aber doch sehr wirkungsvolle
Konstruktion erreicht wird. Dieser Drahtring kann in
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einer durch einen hochstehenden Eand der topfförmigen Membran
gebildeten JKTut gehalten sein, so daß gesonderte Befestigungsvorrichtungen
entfallen. Er kann in einer besonders günstigen Ausführungsform aus einem schlaufenförmig gebogenen Draht gebildet
sein, dessen eines Ende radial zum Zentrum des Hinges hin und von dort zum Plunger hin gebogen ist, so daß mit einem
einzigen Drahtstück schon die Verbindung vom Plunger zu der Membran hergestellt ist. Diese Ausgestaltung weist auch noch
den Vorteil auf, daß verhältnismäßig dünne Drähte verwendet werden können, die bei jedem Schaltvorgang gewissen Schwingungen
unterliegen, so daß die Kalkabsonderung auch an diesen Teilen weitgehend vermieden ist. Wird das Drahtende vom Umfang der
Schlaufe aus in der Schlaufenebene zum Zentrum hin gebogen, so
ist es zweckmäßig, zwischen der Membran und dem Drahtring noch einen Winkelring als Abstandshalter einzusetzen, damit der Verbindungsdraht
zum Plunger beim Schaltvorgang nicht die Membranfläche berührt.
Um bei dieser Ausführungsform trotzdem eine ausreichende Dichtkraft
zu erreichen, kann der Eand der Membran an einer Druckfeder gegen die Stirnfläche des Abflußstutzens gedrückt werden,
die sich auf der anderen Seite am Gehäuse abstützt. Der Plunger arbeitet dann beim Öffnungsvorgang des Ventils gegen die Wirkung
dieser Feder, die aber nicht sehr stark ausgebildet werden muß, weil die Membran auch noch von dem Druck der zu steuernden Flüssigkeit
beaufschlagt und gegen den Sitz gedrückt wird. Die Druckfeder kann aber einen gewissen Ausrichteffekt herbeirufen, so
daß es genügt, die Verbindung im übrigen nur durch das vorher erwähnte dünne Drahtstück zum Plunger herzustellen.
Diese Ausführungsform eröffnet eine ganz vorteilhafte Möglichkeit eine Kalkansatzbildung im Bereich des Plungers zu verhindern,
dadurch daß die Druckfeder über eine Scheibe am Gehäuse anliegt, die nur eine kleine öffnung zum Durchstecken des Drahtes
zum Plunger freiläßt und die Ventilkammer im Gehäuse im übrigen vom Arbeitsraum des Plungers trennt. Im Arbeitsraum des
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Plungers wird daher nur ein Flüssigkeitsvolumen umgewälzt, das
dem eintauchenden geringen Drahtvolumen entspricht. Ein weiterer Austausch mit dem Flüssigkeitsraum, der kalkhaltig ist, findet
nicht statt. Auch auf diese V/eise kann die Anfälligkeit gegen Verkalkung erniedrigt werden, wobei diese Ausführung auch für
Ventile denkbar ist, die keine Membran als Dichtkörper aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Elektromagnetventil gemäß der vorliegenden Erfindung, das als
Eckventil ausgebildet ist,
Fig. 2 den Plungerteil des Ventiles der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Membrankörper der Fig. 2 längs
der Ebene III-III.
In der Fig. 1 ist ein Ventilgehäuse 1 mit einem Elektromagnetteil
2 verbunden, der mit Anschlußsteckern 3 versehen ist. Der Elektromagnetventilteil
2 enthält eine nicht dargestellte Elektromagnetspule, in deren Innerem ein Führungsrohr 4 für einen Plunger 5
vorgesehen ist, der aus magnetisch wirkendem Material hergestellt ist und durch eine Druckfeder 6 aus dem Bereich der Spule herausgedrückt
wird, wenn die Spule nicht mit Strom beaufschlagt ist.
In das Ventilgehäuse 1 sind zwei Rohrstutzen eingesetzt, von denen der seitlich mündende, der Zuflußstutzen 7 ist, der in
Eichtung des Pfeiles 8 durchströmt wird, wenn das Ventil geöffnet ist. Ein Abflußstutzen 9 ist von unten her in das Gehäuse 1
eingesetzt, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß sowohl der Abflußstutzen 9 wie der Zuflußstutzen 7 mit zylindrischen Ansätzen
versehen sind, die in entsprechende öffnungen des Gehäuses Λ
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hereingeschoben und durch Dichtringe 10 gegenüber dem Gehäuse 1
abgedichtet sind. Der Abflußstutzen 9 weist dabei einen in das Innere des Gehäuses 1 hereinragenden Stutzenteil 9a auf, dessen
obere Stirnflächen 11 mit einer umlaufenden Dichtkante versehen ist." Im geschlossenen Zustand des Ventiles sitzt auf dieser
Stirnfläche 11 eine elastische Membran 12 auf, die beispielsweise aus Gummi hergestellt sein kann. Die Membran ist etwa
topfförmig gestaltet und weist einen hochstehenden Rand 13 auf,
in dem eine Hut 14 gebildet ist, in die ein Drahtring 15 hereingelegt
ist, der, wie aus den Fig. 2 und 3 im einzelnen hervorgeht,
aus einer Draht schlaufe gebildet ist} deren freies Ende 15a
zunächst zum Zentrum des Ringes 15 hin und dann nach oben zum
Plunger 5 hingeführt ist. Dieser Teil 15a des Drahtringes 15 ist
in einer nicht näher dargestellten Bohrung des Plungers 5 festgehalten. Auf dem Außenrand des hochstehenden Randes 13 der Membran
12 sitzt eine Druckfeder 16 auf, die in der gezeigten Lage der Membran 12 auf der Stirnfläche-11 des Abflußstutzens 9 hält. Dos
andere Ende der Druckfeder 16 stützt sich über eine Scheibe 17
an dem Gehäuse 1 ab (siehe auch Jig. 2), die in ihrem Zentrum nur eine ganz kleine Öffnung 18 zum Durchlaß des Teiles I5a des Drahtringes
15 aufweist. Wie aus Fig. 2 im übrigen ersichtlich ist, ist
das Ende 15a des Drahtringes I5 in dem hohl ausgebildeten Plunger
5 innerhalb einer Hülse 20 gehalten, die im Plunger 5 gemeinsam mit dem freien Drahtende 15& verstemmt sind. Der Plunger 5 selbst
weist, wie an sich bekannt, axial verlaufende Ausnehmungen an
seinem Umfang auf, die das Vorbeifließen des bei seiner Betätigung
verdrängten Flüssigkeitsvolumen erlaubt.
Die gezeigte Ausbildung v/eist den Vorteil auf, daß die Membran 12
nicht gegen den Druck der zu steuernden Flüssigkeit betätigt werden muß, weil sie selbst auf ihrer vom Abflußstutzen 9 abgewandten
Seite von dem Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird. Sie öffnet sich bei Strombeaufschlagung des Magnetteiles 2 dadurch, daß der Plunger
5 nach oben gezogen wird. Die Plungerführung 5 selbst ist dabei
vor einer Verkalkung dadurch weitgehend geschützt, daß die Scheibe 17 den Betätigungsraum des Plungers 5 gegenüber dem Steuerraum im
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Gehäuse 1 weitgehend abschließt. Ein Austausch der im Plungerraum
befindlichen Flüssigkeit mit der zu steuernden Flüssigkeit ist lediglich über die kleine Öffnung 18 möglich, und hier findet
nur ein Austausch eines solchen Flüssigkeitsvolumens statt, das dem Volumen des eintauchenden Drahtstückes 15a entspricht.
-Da dieses Volumen wegen der geringen Stärke des Drahtes 15 sehr
klein ist, ist durch diese Ausgestaltung eine weitgehende Sicherheit gegen eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des
Plungers 5 gegeben.
Die Membran 12 selbst ist, wie aus den Zeichnungen deutlich zu entnehmen ist, außerhalb der Kontur der Dichtflächen 11 an dem
Umfang des Ringes 15 eingespannt, der bei der gezeigten Ausführungsform zwischen sich und dem Membrankörper noch einen kleinen
Winkelring 19 aufnimmt, der dafür sorgt, daß der radial zum Zentrum
der Membran 12 hin gebogene Teil 15a1 (Fig. 3) nicht mit der Membran 12 in Berührung kommt. Diese Ausgestaltung bewirkt, daß
bei einem Schließen des Ventiles durch die Wirkung der Druckfeder 16 und durch die Wirkung der Druckflüssigkeit selbst, die Membran
12 ringförmig nach außen um die Dichtkanten 11 herum gezogen wird und dabei auch gewissen Schwingungen unterworfen ist. Es tritt
daher zwischen der Dichtkante 11 und der Membranfläche 12 bei jedem Schaltvorgang eine gewisse Scheuerwirkung ein, die einen
selbstreinigenden Effekt der Dichtkanten des Abflußstutzenteiles 9a mit sich bringt. Die Membranfläche 12 selbst wird durch die
bei jedem Schaltvorgang eintretende Bewegung der Fläche selbst weitgehend davor geschützt, Kalkablagerungen ansetzen zu lassen.
Das gilt auch, für die Draht schlaufe 15 und die Verbindungsteile
15a, da auch hier beim Schaltvorgang gewisse Schwingungen auftreten, die einen reinigenden Effekt ausüben. Das neue Ventil
ist daher ganz besonders zur Steuerung von kalkhaltigen Flüssigkeiten geeignet, kann aber natürlich auch zur Steuerung von
anderen Flüssigkeiten oder Medien eingesetzt werden, wo ähnliche Ablagerungsprobleme auftreten.
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Claims (4)
- Patent- und SchutzansprücheElektromagnetventil mit einem Plunger, der mit einem Dichtkörper versehen und axial gegenüber einem in einem Gehäuse angeordneten Dichtsitz bewegbar ist, insbesondere zum Einsatz bei kalkhaltigen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper als eine Membran (12) ausgebildet ist, die mit den Stirnflächen (11) eines in das Gehäuse (1) hereinragenden Abflußstutzen (9) zusammenwirkt und außerhalb der Dichtkontur des Abflußstutzens in einer Halterung (15) eingespannt ist, die mit dem Plunger (5) verbunden ist.
- 2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Drahtring (15) ist.
- 3. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (15) in einer durch einen hochstehenden Rand (13) der topfförmigen Membran (12) gebildeten Nut (14) gehalten ist.
- 4. Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (15) aus einem schlaufen förmig gebogenen Draht gebildet ist, dessen eines Ende (I5ai) radial zum Zentrum des Ringes hin und von dort (15a) zum Plunger (5) hin gebogen ist.5- Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Membran (12) und dem Drahtring (15) ein Winkelring (19) als Abstandshalter eingesetzt ist.-8-809819/0223Elektromagnetventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eand der Membran (12) von einer Druckfeder (16) gegen die Stirnflächen (11) des Abflußstutzens (9a) gedrückt ist, die sich auf der anderen Seite am Gehäuse (1) abstützt.Elektromagnetventil insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) über eine Scheibe(17) am Gehäuse (1) anliegt, die nur eine kleine öffnung(18) zum Durchstecken des Drahtes (15a) zum Plunger (5) freiläßt und die Ventilkammer im Gehäuse (1) vom Arbeitsraum des Plungers trennt.H U 9 8 ί y / π 2 2
Priority Applications (5)
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US05/847,810 US4225111A (en) | 1976-11-03 | 1977-11-02 | Solenoid valve |
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DE2650393A1 true DE2650393A1 (de) | 1978-05-11 |
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DE (1) | DE2650393A1 (de) |
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IT (1) | IT1088204B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853231A1 (de) * | 1978-12-09 | 1980-06-19 | Concordia Fluidtechnik Gmbh | Ventil, insbesondere elektromagnetventil |
DE19605135C1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-04-17 | Concordia Fluidtechnik Gmbh | Elektromagnetventil |
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1976
- 1976-11-03 DE DE19762650393 patent/DE2650393A1/de not_active Withdrawn
-
1977
- 1977-10-04 IT IT2825577A patent/IT1088204B/it active
- 1977-10-24 JP JP12687977A patent/JPS5357522A/ja active Pending
- 1977-11-03 DK DK490177A patent/DK490177A/da unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853231A1 (de) * | 1978-12-09 | 1980-06-19 | Concordia Fluidtechnik Gmbh | Ventil, insbesondere elektromagnetventil |
DE19605135C1 (de) * | 1996-02-13 | 1997-04-17 | Concordia Fluidtechnik Gmbh | Elektromagnetventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK490177A (da) | 1978-05-04 |
JPS5357522A (en) | 1978-05-24 |
IT1088204B (it) | 1985-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |