DE2650231A1 - Neue imidazolverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel - Google Patents

Neue imidazolverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel

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DE2650231A1
DE2650231A1 DE19762650231 DE2650231A DE2650231A1 DE 2650231 A1 DE2650231 A1 DE 2650231A1 DE 19762650231 DE19762650231 DE 19762650231 DE 2650231 A DE2650231 A DE 2650231A DE 2650231 A1 DE2650231 A1 DE 2650231A1
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carbon atoms
alkyl
imidazole
alkoxy
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Ulrich Dr Gebert
Josef Dr Musil
Rolf-Ortwin Dr Weber
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/14Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing three or more hetero rings
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/41Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having five-membered rings with two or more ring hetero atoms, at least one of which being nitrogen, e.g. tetrazole
    • A61K31/4151,2-Diazoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D409/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D409/14Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing three or more hetero rings

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT* 6230 Prankfurt/Main 80 · Zustellungadresse: HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT, Werk Albert Postfach 12 9101, 6200 Wiesbaden 12 -
Patentanmeldung
Neue Imidaζalverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 50 959.5) -
Gegenstand des Patents ..,....«. (Patentanmeldung P 25 5& 959*5) sind Verbindungen mit kombiniertem Imidazol- und Tetrazolsystem mit den Formeln (I) und: (II) , in denen
R a) einen Alkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls mit Alkoxy ader Phenylalkoxy mit jeweils bis zu 4 C-Atomen im Alkoxyteil substituiert ist, oder
b) einen Aralkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder einen Arylrest, wobei das aromatische System beider Reste gegebenenfalls mit mindestens einem der Reste Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen, Halogen oder NOp substituiert ist,
R2 und R5 ■■""■■
a) jeweils. Wasserstoff, einen Alkylrest mit bis zu 4 C-Atomen oder einen Arylrest, der gegebenenfalls mit mindestens einem der Reste Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl mit j'eweils bis zu H C-Atomen, Halogen oder NO« substituiert- ist, oder
b) zusammen einen das Benzimidazolgerüst bildenden -CH=CH-CH=CH-ReSt, der gegebenenfalls zumindest einfach, durch Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen, Halogen oder Νθ£ substituiert ist,
A eine Einfachbindung oder eine Alkylenbrücke mit 1 bis 6 Kohlen-. Stoffatomen in gerader oder verzweigter Kette und
R Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen im Alkylrest oder einen Arylrest
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bedeuten, sowie ihre physiologisch verträglichen Salze.
(des Hauptpatents In weiterer Ausgestaltung der Erfindung"' wurden nun Verbindungen ge-
2 3 U funden mit dem Kennzeichen, daß in den Formeln (I) und (II) R , R , R und A die oben angegebene Bedeutung haben und anstelle der oben angegebenen Bedeutung
R nunmehr einen 5- oder 6-gliedrigen Heteroaromaten mit bis zu 2 Heteroatomen der Gruppe Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel, wovon höchstens eines von Stickstoff verschieden ist, oder einen durch einen solchen Heteroaromaten substituierten Alkylrest mit 1 bis \ C-Atomen bedeutet.
Geeignete Reste R sind beispielsweise Thenyl, Thienyl, Furylr Furfuryl, Pyridyl, Picolyl, Imidazolyl, Imidazolylmethyl, Pyrrolyl, Pyrrolylmethyl, Thiazolyl, Thiazolylmethyl, Oxazolyl, Oxazolylmethyl oder Diazinyl bzw. Diaziny!methyl, wie Pyridazinyl, Pyridaziny!methyl, Pyrimidinyl, Pyrimidinylmethyl, Pyrazinyl, Pyrazinylmethyl.
An Verbindungen werden insbesondere i-(2-Thenyl)-2-(5-tetrazolylmethyl)-imidazol (IV), l-(2-Thenyl)-2-(5-tetrazolyl)-imidazol(V), l-(2-Pyridyl)-2-(5-tetrazolyl)-imidazol (VI), i-(2-Picolyl)-2-(5-tetrazolyl)-imidazol (VII) genannt.
Gegenstand der Erfindung sind auch die physiologisch verträglichen Salze. Dies können die Säureadditionssalze oder - falls R Wasserstoff bedeutet ■ die Alkali- und Erdalkalisalze sowie Ammoniumsalze einschließlich solcher von organischen Basen sein.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich nach demselben Verfahren wie diejenigen des Hauptpatents herstellen.
Analog den Verbindungen nach dem Hauptpatent besitzen auch die erfindungsgemäßen Verbindungen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, wobei ihre starke antiurikopathische Aktivität im Vordergrund steht. Daneben zeigen sie auch anaigetische Effekte. Hervorzuheben sind außerdem ihre außergewöhnlich geringe Toxizität und gute Magenverträglichkeit sowie das Fehlen von zentralen, vegetativen und kardiovaskulären Nebenwirkungen.
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NACHGEREICHT
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen mit einem eingebauten heterocyclischen Rest kann nach den verschiedenen Verfahren gemäß dem Hauptpatent erfolgen, insbesondere durch Umsetzung der Nitrile (III) mit Aziden oder freier Stickstoffwasserstoffsäure zu den Tetrazolen. Auch die Ausgangsstoffe entsprechend denen des Hauptpatents.
Die Herstellung pyhsiologisch verträglicher Salze aus den Verbindungen der Formeln I und II erfolgt in an sich bekannter Weise. Für die Bildung von stabil-en, nicht-toxischen Säureadditionssalzen kommen sowohl anorganische als auch organische Säuren wie Chlorwasserstoff-., Bromwasserstoff-, Schwefel-, Phosphor-, Methansulfon-, Benzolsulfon- und p-Tolnolsulfonsäure infrage. Die Verbindungen, in denen R ein Wasserstoffatom darstellt, bilden mit basischen Reagentien, wie Hydroxyden, Alkoholaten, Carbonaten und Hydrogencarbonaten stabile, größtenteils wasserlösliche Alkali- und Erdalkalisalze. Auch mit speziellen organischen Basen, beispielsweise Äthanolamin, Diäfchanolamin, Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan oder N-Methylglucamin, lassen sich wasserlösliche, nahezu neutral reagierende Salze herstellen.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I und II und ihre phyxsologisch verträglichen Salze können aufgrund ihrer pharmakologischen Eigenschaften als Arzneimittel Verwendung finden, wobei man sie entweder allein oder vermischt mit geeigneten Trägerstoffen verabreicht. Gegenstand der Erfindung sind somit auch Arzneimittel zur Behandlung von Mensch und Tier, die aus wenigstens einer Verbindung der Formel I oder II, gegebenenfalls in Form von deren physiologisch verträglichen Salzen/bestehen oder diesen Wirkstoff enthalten. Sie sind in der Regel neben den üblichen, pharmazeutisch akzeptablen Träger- und Verdünnungsmitteln vorhanden. Die Präparate können oral, rectal oder parenteral appliziert werden, wobei die orale Anwendung bevorzugt ist. Geeignete feste oder flüssige galenische Zubereitungsformen sind beispielsweise Granulate, Pulver, Tabletten, Kapseln, z.B. in Form von Mikrokapseln, Suppositoryen, Sirupe, Emulsionen, Suspensionen, Tropfen oder injizierbare Lösungen sowie Präparate mit protrahierter Wirkstoff-Freigabe. Als häufig verwendete Trägermittel seien z.B. Magnesiumcarbonat, verschiedene Zucker- oder Stärkearten, Cellulosederivate, Gelatine, tierische und pflanzliche öle, Polyäthylenglykole und Lösungemittel genannt.
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j NACHeEREiCHTJ
Vorzugsweise können die Präparate in Dosierungseinheiten hergestellt werden, wobei jede Einheit eine bestimmteJDosis des Wirkstoffes enthält. Insbesondere Tabletten, Kapseln, Suppositorien und Ampullen stellen Beispiele für geeignete Dosierungseinheiten dar. Jede Dosierungseinheit kann bis zu 1000 mg, bevorzugt jedoch 10 bis 200 mg des aktiven Bestandteils enthalten.
Für die Therapie von Purinstoffwechselstorungen (siehe Tabelle 1) werden zweckmäßig in Abhängigkeit von der Wirksamkeit am Menschen Dosen von Q1I "bis "100 mg Wirkstoff pro kg Körpergewicht, vorzugsweise 1 bis 50 mg/kg, verabfolgt. Dies kann in Einzelgaben oder in unterteilten Dosen geschehen. Für einen 70 kg schweren Erwachsenen beträgt die Tagesdosis somit zwischen 7 und 7000 mg, vorzugsweise 100 bis 500 mg. In bestimmten Fällen können auch höhere oder niedrigere Dosen angebracht sein. Eine besondere Anwendung der Verbindungen der Formel I und II sowie deren Salze liegt in der Kombination mit anderen geeigneten Wirkstoffen, beispielsweise Antiphbgistika, Analgetika, Diuretika, Antihypertensiva, Spaemolytika, ferner Vitaminen und Coffein.
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Beispiele
Die Struktur der nachstehend beschriebenen Verbindungen wurde durch Elementaranalyse, IR- und H-NMR-Spektren gesichert.
1. l-(2-Thenyl)-2-(5-tetrazoly!methyl)-imidazol (Formel (IV) des Formelblattes) . ."
Eine Mischung von 20,3 g (0,.l Mol) i-(2-Thenyl)-2-cyanmethylimidazol, 9,8 g (0,15 Mol) Natriumazid und 8,0 g (0^15 Mol) Ammoniumchlorid in 150 ml trockenem Dimethylformamid wird unter Rühren 4 Stunden lang auf 120 bis 1300C erhitzt. Man filtriert von den ausgefallenen Salzen ab und destilliert das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab. Der Rückstand läßt sich aus Methanol unter Zusatz von "etwas Äther in der Siedehitze Umkristallisieren.
Ausbeute: 17,9 g (73 % der Theorie), Schmelzpunkt 134 bis 135°C CTi vr q
Analyse: berechnet:
gefunden:
C 48 ,77 H. 4 ,09 N 34 ,12 S 13 ,02
C 48 ,83 H 4 ,13 N 34 ,40 S 13 ,00
Analog Beispiel 1 werden die Verbindungen gemäß Tabelle hergestellt, wobej es sich als vorteilhaft werweist, wasserunlösliche Endprodukte vor dem Umkristallisieren durch Waschen mit Wasser von Salzen zu befreien. :
/6 8 0 9819/0186
Tabelle Beispiel ,
Produkt „Ausgangsstoff,
Schmelzpunkt1^
O CO OO
l-(2-Thenyl)-2-(5-tetrazolylmethylJ-imidazol
1- (2-Trieny 1) -2- (5-tetrasolyl) -iinidazöl l-(2-Pyridyl)-2-(5-tetrazolyl)-imidazol
l-(2-Picolyl)-2-(5-tetrazolyl)-imidazol 1-(2-Thenyl)-2-(cyänofliethyl)-imidazol
1-(2-Thenyl)-2-cyano-imidazol
1- (2-Pyridyl) -2^-cyano-imidazol
l-(2-Picolyl)-2-oyano-imidazol
267-2b'8
259-26O unter Zersetzung
Ergänzungsblatt zur Offenlegungsschrift 2.6 SO
"":- Offenlegungstag: Λ<4 . 0S".
Formt-rlblctt ;. intQ.2; r""'
Biese Zeichnung ersetzt die unscharf gedruckt sr'Zei der Offenleriungsschrift rr.it dlb^
,a
N N
(H)
(HD
CH
2 .:
CH
• N N
AJ
(IV)
N N
Jf J
.; η
(VI)
CH„
(VII)
2OS>
ORlGiNAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche - ,?·
    1. Weitere Ausbildung der Verbindungen mit kombiniertem Imidazol- und Tetrazolsystem mit den Formeln (I) und (II) (siehe Formelblatt), in denen
    R a.) einen Alkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls mit Alkoxy oder Phenylalkoxy mit jeweils bis zu 4.C-Atomen im Alkoxyteil substituiert ist, oder b) einen Ara.1kylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder einen Arylrest, v/obei das aromatische System beider Reste gegebenenfalls .mit mindestens einem der Reste Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen, Halogen oder NO„ substituiert ist,
    R und R a) jeweils Wasserstoff, einen Alkylrest mit bis zu 4 C-Atomen oder einen Arylrest, der gegebenenfalls mit mindestens einem der Reste Alkyl, Alkoxy, Ilalogenalkyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen, Halogen oder N0„ substituiert ist, oder b) zusammen einen das Benzimidazolgerüst bildenden -CH=CH-CH=CH-Rest, der gegebenenfalls zumindest einfach durch Alkyl, Alkoxy, Halogenalkyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen, Halogen oder NOp substituiert ist,
    A eine Einfachbindung oder eine Alkylenbrücke mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette und
    R Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen im Alkylrest oder einen Arylrest
    bedeuten, sowie ihre physiologisch verträglichen Salze nach Patent (Patentanmeldung P 25 50 959«5)j dadurch gekennzeichnet, daß in den
    2 "5 4
    Formeln (I) und (II) R , R^, R und A die o
    und anstelle der oben angegebenen Bedeutung
    50 959«5)
    2 "5 4
    Formeln (I) und (II) R , R^, R und A die oben .angegebene Bedeutung haben
    R nunmehr einen 5~ oder 6-gliedrigen Heteroaromaten mit bis zu 2 Heteroatomen der Gruppe Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel, wovon höchstens eines von Stickstoff verschieden ist oder eiien durch einen solchen Heteroaromaten substituierten Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet.
    809819/0186
    ι *-
    2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R Tfrenyl, Pyridyl oder Picolyl darstellt.
    3. l-(2-T&nyl)-2-(5-tetrazolylmethyl)-imidazolJ l-(2-Th%nyl)-2-(5-tetrazolyD-imidazol, l-(2-Pyridyl)-2-(5-tetrazolyl)-imidazol, l-(2-Picolyl)-2-(5-tetrazolyl)-imidazol.
    29. Oktober 1976
    Dr.LG/Lb
    809819/0186
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