DE2650200B2 - Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln o.dgl - Google Patents
Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln o.dglInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J43/25—Devices for grating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs
1.
Ein Gerät dieser Art, welches gleichfalls eine Auffangeinrichtung für das zerkleinerte Gut aufweist, ist
bereits aus der US-PS 14 15 315 bekannt geworden. Bei diesem bekannten Gerät ist die Hauptreibefläche in
Querrichtung gewölbt, und die Seitenwände haben nach außen abgewinkelte Flansche, um ein seitliches Verstreuen
des zerkleinerten Guts zu verhindern. Die inneren Schenkel der im Profil winkelförmigen Seitenwände
dienen zum Befestigen der Hauptreibefläche auf einer brettartigen Unterlage, an deren unteres Ende ein
kastenartiger Deckel angelenkt ist, der in aufgeklapptem Zustand als Auffangeinrichtung dient, während er
bei Nichtgebrauch gegen die brettartige Unterlage hochgeklappt werden kann, um die Reibefläche nach
außen abzudecken.
Da bei dem bekannten Gerät die Reibefläche an der Unterlage befestigt ist, kann sie nur von einer Seite
verwendet werden und muß zwischendurch gereinigt werden, wenn unterschiedliche Lebensmittel oder fts
Speisezutaten nacheinander gerieben werden sollen. Die Reinigung ist jedoch aufwendig, weil einerseits der
Scharnierbereich schwer zu trocknen und andererseits die auf der Rückseite durch die Unterlage abgedeckte
Reibefläche schwer zugänglich ist. Dieses Gerät wird daher sein typisches Anwendungsgebiet dort finden, wo
eine relativ große Menge der gleichen Sorte zu reiben ist, beispielsweise rohe Kartoffeln, Möhren, trockene
Semmeln, Äpfel oder dergleichen, wo der Aufwand für die einmalige Reinigung nach Gebrauch gerechtfertigt
ist und das Gerät anschließend vollkommen austrocknen kann.
Es gibt jedoch umgekehrt auch zahlreiche Fälle, wo es sich um die Zerkleinerung relativ kleiner Mengen
unterschiedlicher Erzeugnisse handelt. Es ist z. B. nicht ungewöhnlich, daß eine Anzahl von Gewürzen, wie
etwa Zimtstangen, Chillies, Muskatnuß, Knoblauch oder dergleichen unzerkleinert als ganzes gekauft werden,
um dann nach Bedarf zum Würzen von Speisen die erforderlichen kleinen Mengen frisch zu reiben. Weil es
sich bei diesen Zutaten im allgemeinen tatsächlich um sehr kleine Mengen handelt, wäre es lästig, eine Reibe
zu verwenden, die nach jedem Gebrauch gereinigt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
unterschiedliche, ggf. nicht miteinander verträgliche Lebensmittel zerkleinert und getrennt aufgefangen
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft damit ein praktisches einfaches Reibgerät, das besonders geeignet ist, relativ kleine
Lebensmittelmengen, insbesondere Gewürzzutaten, nacheinander auf der gleichen Reibe zu zerkleinern und
so anzusammeln, daß dem Benutzer zugleich eine Kontrolle des Anteils an geriebener Substanz möglich
ist. Das Gerät ist außerdem relativ einfach herzustellen, vorzugsweise, aus einem Kunststoff, wie er für diese
Zwecke bekannt und geeignet ist, wobei zum Zerkleinern der entsprechenden Substanzen die zwei gegenüberliegenden
Reibflächen zur Verfügung stehen, deren jede in einem eigenen becherartigen Auffangteil endet,
in dem das geriebene Material verbleiben kann, bis die Zugabe zu der betreffenden Speise erfolgt. Da die
beiden Auffangteile sich an gegenüberliegenden Enden der Hauptreibefläche befinden und im wesentlichen
ebene Abschnitte aufweisen, sind beide Auffangteile zugleich zum Abstützen auf einer Unterlage geeignet,
wodurch die Handhabung weiter vereinfacht wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüche 2 bis 5 gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Draufsicht auf ein Zerkleinerungsgerät
nach der Erfindung, welche auch seine glatte Seite mit den becherartigen Enden erkennen
läßt;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gerät der Fig. 1;
F i g. 3 eine Endansicht von der linken Seite der F i g. 2 her gesehen;
F i g. 4 eine Seitenansicht;
F i g. 5 eine Endansicht von der rechten Seite der Fi g. 2 her gesehen;
F i g. 6 einen Längsschnitt durch das Gerät und
F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 2.
In der Zeichnung ist eine Miniulurreibe wie in F i g. 1
gezeigt, allgemein mi. 10 bezeichnet. Diese Reibe bzw.
dieses Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln 10 weist eine Hauptreibefläche 12 auf, mit einer Vielzahl
entgegengesetzt gerichteter Vorsprünge 14, die relativ zueinander versetzt, aber in Diagonalreihv.-n so ausgerichtet
sind, wie es aus F i g. 1 und 2 deutlich wird. Es ist zu beachten, daß die Vorsprünge 14 von der
Hauptreibefläche 12 aus sowohl nach oben als auch nach unten gerichtet sind, so daß das Gerät praktisch
zwei unterschiedliche Reibflächen in sich vereinigt. Aus Fig. 1 und 2 ist auch ersichtlich, daß die einzelnen
Vorsprünge 14 im wesentlichen vertikale .Seitenwände 16 und eine im wesentlichen ebene Deckwand 18
aufweisen. Auch ist der Zeichnung, insbesondere F i g. 1 und 2, zu entnehmen, daß diese Vorsprünge 14
rhombische Parallelepipedform haben, wobei die spitzwinkligen Ecken in Längsrichtung der Hauptreibefläche
12 aufeinander ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung der Ecken ergibt die Hauptschneidkanten, die in
Berührung mii dem zu reibenden Material treten, das zwecks Zerkleinerung über die Vorsprünge hinwegbewegt
wird.
Die Hauptreibefläche 12 weist auch fest bzw. einstückig mit ihr verbundene Fortsätze 20 und 22 auf,
die an gegenüberliegende Enden dieser Fläche 12 anschließen. Die Fortsätze 20 und 22 sind — wie
ersichtlich — in entgegengesetzten Richtungen von der Ebene der Hauptreibefläche 12 abgewinkelt, und jeder
Fortsatz ist in zwei Abschnitte 24 und 26 unterteilt, wie am besten aus Fig.6 erkennbar ist. Jeder der
Abschnitte 24 und 26 ist von annähernd gleicher Größe und jeder liegt annähernd parallel zu dem entsprechenden
Abschnitt am gegenüberliegenden Ende der HauptreiBefläche 12. Weiter sei bemerkt, daß die
Abschnitte 24 um etwa 45° gegenüber der Hauptreibefläche 12 abgewinkelt sind, und die Abschnitte 26 um j5
etwa 80°. Diese Winkelstellungen der Fortsätze 20 und 22 ergeben die Grundform für becherartige Teile 28 des
Geräts.
Vervollständigt wird das Gerät durch Seitenwände 30, die sich längs gegenüberliegender Seiten der
Hauptreibefläche 12 und von dieser unter einem Winkel von etwa 90° nach außen erstrecken. Zu beachten ist
dabei, daß diese Seitenwände 30 sich nur in einer einzigen Richtung von der Hauptreibefläche 12 (Fig.4
und 7) erstrecken und daß diejenigen Teile 32 der Außenkante der Seitenwände, die benachbart zur
Mauptreibefläche 12 liegen, parallel zu dieser Fläche verlaufen. Die Seitenwände 30 erstrecken sich auch über
die entsprechenden Stirnseiten 35 und 37 der Fortsätze 20 und 22 und in diesen Bereichen verlaufen die freien
Kanten 38 der Seitenwände in Ebenen, die annähernd parallel zu denen liegen, in welchen sich die Oberflächen
der Abschnitte 24 befinden.
Durch diese Ausbildung der Seitenwände 30 wird ein durchgehender Kanal längs der einen Oberfläche der
Hauptreibefläche 12 gebildet, der sich bis in einen becherartigen Teil 36 hinein erstreckt Dadurch ergibt
sich ein vollkommen umschlossener Bereich, in dem geriebenes Material sich ansammeln kann und während
des Reibevorganges zurückgehalten wird. In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, daß die gegenüberliegende
Oberfläche der Hauptreibefläche 12 keine solche Kanalausbildung aufweist. Trotzdem ist ihr ein
gleicher becherartiger Auffangteil 34 am unteren Ende zugeordnet, in welchem geriebenes Material aufgefangen
werden kann. Weiter ist von Vorteil, daß die in bestimmter Weise abgewinkelten Teile 24 dem Benutzer
eine im wesentlichen ebene Fläche zur Verfügung stellen, mittels derer das Gerät auf einer Stützfläche,
beispielsweise einem Tisch, auflagern kann, um es während des Reibvorganges zu stabilisieren. Bei dieser
Abstützung ist das Gerät selbst unter einem Winkel von etwa 45C geneigt, also in einer angenehmen Stellung,
wobei das geriebene Material unter Schwerkraftwirkung in die becherartigen Teile 34,36 herabfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln bestehend aus einer Hauptreibefläche mit entgegengesetzt
gerichteten Vorsprüngen und fest verbündenen Seitenwänden und aus einer Auffangeinrichtung
für das zerkleinerte Gut, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptreibefläche (12) in entgegengesetzte Richtungen zu ihrer Ebene abgewinkelte,
im wesentlichen glatte Fortsätze (20, 22) ι ο aufweist, die ihrerseits in annähernd parallelen
Ebenen liegen, und daß die Seitenwände (30) mit den Fortsätzen (20, 22) fest verbunden sind, wobei die
Fortsätze (20, 22) jeweils aus mindestens zwei im wesentlichen ebenen Abschnitten (24, 26) bestehen,
die so abgewinkelt sind, daß jeweils die entsprechenden Abschnitte der beiden Fortsätze (20, 22) in im
wesentlichen parallelen Ebenen liegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebenen Abschnitte (24,
26) etwa die gleiche Größe haben.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils erste, der Hauptreibefläche (12)
am nächsten liegende ebene Abschnitt (24) gegenüber der Hauptebene um etwa 45° abgewinkelt ist,
während der jeweils zweite ebene Abschnitt (26) mit der Hauptebene (12) einen Winkel von etwa 80°
bildet.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, so
daß die Seitenwände (30) sich zwischen den Endkanten der im wesentlichen ebenen Abschnitte
(24,26) erstrecken und daß die Außenkanten (32) der Seitenwände im wesentlichen parallel zu diesen
Abschnitten (24, 26) oder zur Hauptreibefläche (12) verlaufen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) mit der Hauptreibefläche
(12) und mit deren Fortsätzen (20, 22) einen Winkel von ei wa 90° bilden. to
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