DE2649995A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von loechern fuer lochwalzen fuer papiermaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von loechern fuer lochwalzen fuer papiermaschinen

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DE2649995A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/14Making holes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Kennwort: "ECM-Saugwalzenbohrung't
  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Löchern für Lochwalzen für Papiermasehinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Löchern für Lochwalzen für Papiermaschinen, insbesondere für Saugwalzen.
  • Walzen mit Löchern werden zur Papierherstellung an mehreren Stellen benötigt, z.B. zur Entwässerung und Trocknung der Suspension bzw. Papierbahn, als Saugwalzen, Formierwalzen oder Heißluftwalzen.
  • Bisher wurden die Löcher im Mantel der Walze stets gebohrt, weil eine gießtechnische Herstellung nicht möglich war. Je nach Walzenlänge und Durchmesser waren auf einer Mantellinie bis zu 300 Bohrungen erforderlich und insgesamt kam man auf eine Zahl von 250 000 bis 300 000 Löcher.
  • Zur Herstellung der Bohrlöcher waren dabei entlang der zu bohrenden Walze Eohrautomaten mit einer Vielzahl von Gewindespindeln angeordnet, die entsprechend der Spindelzahl Löcher einer Mantellinie gleichzeitig bohrten.
  • Anschließend wurde die Walze etwas gedreht und die nächste Mantellinie mit Löchern versehen. Dieses Verfahren ist naturgemäß sehr aufwendig und auch die Qualität der Löcher war durch Riefenbildung und Verlaufen der Bohrer nicht immer zufriedenstellend.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer gelochtenWalze mit besserer Lochqualität zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Löcher auf elektrochemischem Wege hergestellt werden, wobei das Werkzeug (Elektroden) die Kathode und die Lochwalze die Anode darstellt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht dabei darin, daß auf einem Werkzeugschlitten in einem Elektrodengehäuse eine Vielzahl von Elektroden längs einer Mantellinie der Lochwalze nebeneinander angeordnet sind, wobei - wie an sich bekannt - zur Zu- bzw. Ableitung des Elektrolythen die an ihrer Außenseite mit einer Isolierung versehenen Elektroden hohlwandig ausgebildet und auf ihrer Außenseite mit Abstand von der Isolierung mit einer Ummantelung versehen sind.
  • Die Herstellung von Löchern und Durchbrechungen auf elektrochemischem Wege ist an sich bereits bekannt, aber deren Verwendung für den erfindungsgemäßen Zweck widersprach jedem wirtschaftlichen Denken Der Aufwand und die hohen Kosten für die Erstellung einer Maschine mit 300 oder mehr Elektroden und den hierzu fUr jede Elektrode erforderlichen Einrichtungen hielt die Fachwelt von der erfindungsgemäßen Verwendung ab.
  • Auch die um ein Mehrfaches längere Bearbeitungszeit der Walze im Vergleich zur Herstellung der Löcher in herkömmlicher Weise mit Bohrern sprach gegen das elektrochemische Verfahren. Während die Bohrgeschwindigkeit mit Bohrern zwischen 20 und 50 mm pro Minute liegt, können mit dem elektrochemischen Verfahren lediglich ca. 3 bis 5 mm pro Minute erreicht werden.
  • Der Erfinder hat hingegen festgestellt, daß diesen Nachteilen auf der anderen Seite Vorteile gegenllberstehen, die die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens doch insgesamt lohnend machen.
  • So werden beispielsweise die Löcher sauberer. Sie weisen eine bessere Oberfläche auf und die beim mechanischen Bohren bekannte Verlaufgefahr ist nicht gegeben. Darüber hinaus ist die Standzeit für die Elektroden beträchtlich länger als die für Bohrer.
  • Ein sehr entscheidender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man nun nicht mehr an die Kreisform der Löcher gebunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist es nämlich möglich, daß einzelne oder alle Elektroden einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen. Eine an sich unnütze Maßnahme müßte man meinen.
  • Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß bei einer Abweichung der Löcher von der Kreisform ein große Problem im Papiermaschinenbau gelöst wird. Bekanntlich erzeugen die Saugwalzen beim Betrieb sehr starke Geräusche, die in einem störend wirkenden Frequenzbereich liegen. Die Saugwalzen haben bei der Papierherstellung die Aufgabe, das Wasser aus der Faserstoffaufschwemmung zu entfernen. Dabei läuft diese Aufschwemmung, die von einem Sieb getragen wird, über Saugkästen, die sich im Inneren der drehbareWalze befinden. Der Unterdruck gelangt durch die Löcher in dem Walzenmantel zur Einwirkung auf die sich bildende Papierbahn. Wenn diese Löcher über den feststehenden Saugkasten hinwegstreichen, fließt plötzlich Luft durch die Löcher des Walzenmantels. Diese Wirkung ähnelt der Wirkung einer Sirene und erzeugt ein dementsprechend unangenehmes Geräusch. Dabei können Lautstärken bis zu 120 Dezibel auftreten. Bei einer derartigen Geräuschentwicklung treten Schädigungen des Gehöres der Arbeiter auf. Zur Verminderung dieser Lärmentwicklung sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden (z.B. DT-AS 1 149 602 und DT-AS 1 221 546). Die bisherigen Lösungsversuche sind jedoch entweder unbefriedigend oder sie bedingen einen großen Aufwand.
  • Wie man nun erstaunlicherweise festgestellt hat, verringert sich die Lärmentwicklung, wenn die Löcher keine kreisrunde Form aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Lösung besteht dabei darin, daß die Elektroden einen elliptischen Querschnitt aufweisen. Ein besonderer Vorteil ist dabei dann gegeben, wenn die größere Halbachse der Ellipse in Umfangsrichtung angeordnet ist.
  • Eine sehr gute Lärmminderung hat sich hierbei gezeigt, wenn die größere Halbachse der Ellipse annähernd doppelt so groß wie die kleinere Halbachse ist. Bei einem derartigen Lochquerschnitt läßt sich eine Lärmverringerung um mehrere Dezibel erreichen.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß einzelne oder alle Elektroden einen eckigen Querschnitt aufweisen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen. Es zeigen: Fig. 1 eine prinzipmäßige Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der prinzipmäßigen Darstellung nach der Fig. 1, Fig. 3 Ausschnittsvergrößerung einer erfindungsgemäßen Elektrode, und Fig. 4 Schnitt IV-IV nach der Fig. 3.
  • Auf einem Werkzeugschlitten 1 ist ein Elektrodengehäuse 2 mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Elektroden 3 befestigt.
  • Zum Einbringen der Löcher 12 in eine drehbar gelagerte Walze 4 wird der Werkzeugschlitten 1 mit den Elektroden 3 an die Walze 4 entsprechend angenähert.
  • Die als Kathoden ausgebildeten Elektroden 3 bestehen dabei aus einem stromführenden Röhrchen 5, z.B. aus Kupfer, Titan oder einem rostfreiem Stahl. Das Röhrchen 5 ist auf der äußeren Oberfläche mit einer Isolierung 6, z.B. einer Kunststoffschicht, isoliert, um den Abtrag am Seitenspalt möglichst zu vermeiden.
  • In einem Generator 7 wird die erforderliche Stromspannung von z.B. 5 bis 30 Volt und die Stromstärke von z.B. 45 Amp. pro Elektrode erzeugt. Dabei ist der Pluspol an die Walze 4 und der Minuspol an das Röhrchen 5 angeschlossen.
  • Als Elektrolyth kann Natriumnitrat eventuell mit Anti-Korrosionsschutz verwendet werden, so daß ein Angreifen der Walze nicht zu befürchten ist. Der Elektrolyth wird dabei zwischen der Isolierung 6 des Röhrchens 5 und einer Ummantelung 8 zugeführt und dann durch einen Hohlraum 9 im Inneren des RdErchens zurückgeleitet.
  • Die Elektroden 3 sind im Elektrodengehäuse 2 jeweils in einer Halterung 10 befestigt. Die Ummantelung 8, die dazu dient, daß der Elektrolyth gezielt zugeführt wird, ist durch eine Feder 11 in Richtung auf die Walze 4 verschiebbar befestigt. Dadurch liegt die Ummantelung 8 während der Herstellung der Löcher 12 stets an der Walze dichtend an.
  • Die Ableitung des Elektrolythen jeweils aus der Elektrode 3 erfolgt über den Hohlraum 9 und eine Leitung 13 in einem Sammelkanal 14. Der Sammelkanal 14 bringt den Elektrolythen über einen Kühler 15 in einen Elektrolythbehälter 16. Von hier aus wird der Elektrolyth im Kreislauf über einen Filter 17 und eine Pumpe 18 in einen Hauptkanal 19 zurückgeführt, von wo aus jeweils zu den Elektroden 3 Zweigleitungen 20 abzweigen, die jeweils in den Ringraum 21 zwischen der Isolierung 6 und der Ummantelung 8 münden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, haben die Elektroden 3 einen ellipsenförmigen Querschnitt, wobei die große Halbachse in Umfangsrichtung der Walze 4 angeordnet ist und ungefähr doppelt so groß ist wie die kleine Halbachse.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Kennwort: Patentansprüche 1Verfahren zur Herstellung von Löchern für Lochwalzen für Papiermaschinen, insbesondere für Saugwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12) auf elektrochemischem Wege hergestellt werden, wobei das Werkzeug (Elektroden 3) die Kathode und die Lochwalze (4) die Anode darstellt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Werkzeugschlitten (1) in einem Elektrodengehäuse (2) eine Vielzahl von Elektroden (3) längs einer Mantellinie der Lochwalze (4) nebeneinander angeordnet sind, wobei - wie an sich bekannt - zur Zu- bzw. Ableitung des Elektrolythen die an ihrer Außenseite mit einer Isolierung (6) versehenen Elektroden (3) hohlwandig ausgebildet und auf ihrer Außenseite mit Abstand von der Isolierung (6) mit einer Ummantelung (8) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Elektroden t3) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Elektroden (3) einen ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Halbachse der Ellipse in Umfangsrichtung der Lochwalze (4) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Halbachse der Ellipse annähernd doppelt so groß ist wie die kleinere Halbachse.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Elektroden (3) einen eckigen Querschnitt aufweisen.
DE19762649995 1976-10-30 1976-10-30 Lochwalze für Papiermaschinen Expired DE2649995C3 (de)

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US10245666B2 (en) 2016-06-30 2019-04-02 General Electric Company Drilling tool for use in machining a conductive work piece

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